DE102007047477A1 - Schaltstellungsanzeige für ein Schaltgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltstellungsanzeige (1) für ein Schaltgerät (2) mit einem den Schaltzustand signalisierenden Anzeigeelement (7, 13), das in Abhängigkeit vom Schaltzustand in einem Sichtfenster (4) des Schaltgeräts (2) erscheint, wobei die Schaltstellungsanzeige (1) zwei signifikant unterschiedliche Signalfelder (Umfangswand 8, 14) umfasst, die entsprechend dem vorliegenden Schaltzustand des Schaltgeräts (2) abwechselnd im Sichtfenster (4) zu sehen sind. Damit die Schaltstellungsanzeige (1) bei geringem Bauraumanspruch für Schaltgeräte geeignet ist, die unter rauen Einsatzbedingungen betrieben werden, sind die beiden Signalfelder (8 und 14) derart im Bereich des Sichtfensters (4) angeordnet, dass die Sicht auf das nicht zum vorliegenden Schaltzustand des Schaltgeräts (2) passende Signalfeld (Umfangswand 8 oder 14) weitgehend durch das zum vorliegenden Schaltzustand passende Signalfeld (Umfangswand 8 oder 14) des Schaltgeräts (2) verdeckt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltstellungsanzeige für ein Schaltgerät der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Art.
  • Eine derartige Schaltstellungsanzeige für ein Schaltgerät ist z. B. in der DE 102 44 183 B3 offenbart, wobei für die bekannte Schaltstellungsanzeige wenig Bauraum im Schaltgerät benötigt wird. Hierbei ist am Umfang eines zylinderförmigen Drehkörpers eines manuell umzulegenden Schalthebels ein Ende einer Anzeigefahne mittels eines Haltewulstes befestigt, wobei die Anzeigefahne über ihre Länge verteilt mit zwei unterschiedliche Farben aufweisenden Signalfeldern versehen ist. Die Anzeigefahne besteht aus einer dünnen Kunststofffolie und ist der Länge nach in einem engen Führungskanal zwischen einer Gehäusewand und einem Führungssteg des Schaltgerätes geführt. Im Überdeckungsbereich mit dem Führungskanal ist aus der Gehäusewand ein rechteckiges Fenster ausgespart, durch welches je nach Schaltzustand eines der beiden Signalfelder von außen sichtbar ist. Die Endlagen des Schalthebels entsprechen dabei den über die Signalfelder anzuzeigenden Schaltzuständen.
  • Die bekannte Schaltstellungsanzeige nimmt zwar nur wenig Platz in Anspruch, ist jedoch wegen der empfindlichen Anzeigefahne aus Folienmaterial für Schaltgeräte, die unter rauen Einsatzbedingungen wie im Freien betrieben werden sollen, weniger geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltstellungsanzeige für ein Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 anzugeben, die nur wenig Einbauraum beansprucht und trotzdem für Schaltgeräte geeignet ist, die unter rauen Einsatzbedingungen betrieben werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen von Patentanspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltstellungsanzeige für ein Schaltgerät mit mindestens einem den Schaltzustand signalisierenden Anzeigeelement gelöst, das in Abhängigkeit vom Schaltzustand in einem Sichtfenster des Schaltgeräts erscheint, wobei die Schaltstellungsanzeige zwei signifikant unterschiedliche Signalfelder umfasst, die entsprechend dem vorliegenden Schaltzustand des Schaltgerätes abwechselnd im Sichtfenster zu sehen sind. Dabei sind die beiden Signalfelder derart im Bereich des Sichtfensters angeordnet, dass die Sicht auf das nicht zum vorliegenden Schaltzustand des Schaltgerätes passende Signalfeld weitgehend durch das zum vorliegenden Schaltzustand passende Signalfeld des Schaltgerätes verdeckt ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung basiert auf der Überlegung, dass der Verstellweg bzw. die zu bewegende Masse des Anzeigeelements etwa halbiert werden kann, wenn nur ein einziges Signalfeld aus der Überdeckungsstellung mit dem Sichtfenster des Schaltgerätes in eine nicht mehr sichtbare Stellung verlagert werden muss. Mit der Verlagerung des Signalfeldes wird automatisch das andere Signalfeld sichtbar, da es ständig in einer Überdeckungsstellung zum Sichtfenster verbleibt. Eine Möglichkeit besteht aber auch darin, im Sichtfenster eine Wendeplatte oder Wendetrommel vorzusehen, die im Zuge der Schaltbetätigung automatisch um 180 Grad gedreht wird und auf einer Seite das eine Signalfeld und auf der gegenüberliegenden Seite das andere Signalfeld aufweist. In diesem Fall wäre nur ein einziges Anzeigeelement erforderlich.
  • Für alle anderen in Erwägung gezogenen Lösungen ist es erforderlich, dass die Schaltstellungsanzeige mit zwei Anzeige elementen versehen ist, die jeweils ein Signalfeld tragen. In diesem Fall verbleibt das Signalfeld des einen Schaltelements im Sichtfenster, während das andere Schaltelement in eine Ausweichstellung hinter das Sichtfenster verfahren wird. Hiermit ist bei stabiler Gestaltung und nur noch eines zu bewegenden Anzeigeelements eine deutliche Reduzierung der zu bewegenden Masse möglich.
  • Damit die Schaltstellungsanzeige nicht nur in Frontalansicht des Sichtfensters sondern aus allen Richtungen und größeren Entfernungen gut zu erkennen ist, stehen die das Signalfeld aufweisenden Bereiche des oder der Anzeigeelemente bei Anzeige des von ihnen repräsentierten Schaltzustandes durch die Aussparung aus dem Sichtfenster heraus.
  • Vorzugsweise sind die Mantelflächen selbst als zugehöriges Signalfeld ausgebildet, indem sie z. B. eine signalgrüne bzw. signalrote Mantelfläche aufweisen. Insbesondere bei durch die Aussparung hindurchragenden farbigen Signalfeldern ist die Erkennbarkeit von grellen Farbflächen aus allen Richtungen besser als die Erkennbarkeit von Symbolen wie z. B. I und 0, für deren Ablesung nahezu eine Frontalansicht erforderlich ist.
  • Da Drehlagerungen sehr wenig Antriebskraft und Wartung benötigen und zudem relativ störungssicher funktionieren, ist das bewegliche Anzeigeelement bevorzugt drehbeweglich gelagert, wobei es in günstiger Weise als Pendelschwinge mit zwei parallelen Seitenschenkeln und einer diese im lagerfernen Endbereich miteinander verbindenden Umfangswand ausgebildet werden kann. In dem Freiraum dieser Pendelschwinge kann dann mit etwas Umfangsabstand problemlos das unbewegliche Anzeigeelement angeordnet sein. Dabei wird das unbewegliche Anzeigeelement, das dem beweglichen Anzeigeelement von der Gestalt her ähnlich ist, zweckmäßig auch an der Schwenkachse des beweglichen Anzeigeelements drehgelagert aufgehängt und über eine eingehängte Haltestange schwenkblockiert. Hierdurch ergibt sich eine vereinfachte Konstruktion und auch die Montage der Schaltstellungsanzeige wird vereinfacht.
  • Um die Abhängigkeit zwischen der vorliegenden Schaltstellung und der zugehörigen Stellung des beweglichen Anzeigeelements herzustellen, wird vorzugsweise eine Schleppverbindung zu einem im Zuge der Schaltbetätigung ohnehin zwangsbewegtem Bauteil des Schaltgerätes wie einer Schaltstange, einem Lenker des Schaltgestänges oder ähnlichem hergestellt. Ein einfacher Koppelmechanismus besteht dabei aus einem überstehenden Hebelarm des beweglichen Anzeigeelements, dessen Ende mit einem Querbolzen versehen ist, der in ein Langloch einer parallel verschiebbaren Stange des Schaltgestänges eingreift.
  • Die Aussparung des Sichtfensters im Gehäuse des Schaltgerätes wird zum Schutz vor Witterungseinflüssen vorteilhaft mit einer durchsichtigen Schutzhaube geschlossen. In Verbindung mit einer geeigneten Dichtung kann sie dabei die Schutzklasse IP 65 für den Outdoor- Bereich erfüllen.
  • Damit der Hohlraum der Schutzhaube weitgehend als Schwingraum für das pendelbewegliche Anzeigeelement genutzt werden kann, ist die Krümmung der Schutzhaube in Bewegungsrichtung des schwingenden Anzeigeelements an die Krümmung von dessen die Seitenschenkel verbindender Umfangswand angepasst.
  • Die träge Masse des beweglichen Anzeigeelements kann weiter verringert werden, wenn es als leichtes Kunststoffformteil gefertigt ist. Hier besteht auch die positive Möglichkeit, das Kunststoffteil durchzufärben, was eine dauerhafte zuverlässige Erkennbarkeit der Signalfarbe sichern kann. Schon wegen einheitlicher Farbstabilität wäre es zweckmäßig, auch das festgelegte Anzeigteil aus Kunststoff herzustellen.
  • Alternativ kann das jeweilige Anzeigeelement aus Metall hergestellt sein. Eine kostengünstige Fertigung des oder der Anzeigeelemente aus Metall ist unter Verwendung einfacher Blechbiegeteile möglich. Jedoch bedürfen diese dann einer warmfesten Farbbeschichtung, z. B. eine farbigen Pulver-, Lack- oder Kunststoffbeschichtung.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Figuren der Zeichnungen, wobei einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Anordnungsbereich einer Schaltstellungsanzeige in einem Schaltgerät,
  • 2 eine perspektivische Schrägansicht auf ein Anzeigeelement der Schaltstellungsanzeige in Einzeldarstellung,
  • 3 eine Variante zum Anzeigeelement in Frontalansicht,
  • 4 die Variante gemäß 3 in Seitenansicht,
  • 5 die Variante gemäß 3 in der Abwicklung,
  • 6 eine weitere Variante zum Anzeigeelement in Seitenansicht,
  • 7 eine perspektivische Schrägansicht einer Ausführungsform einer Schaltstellungsanzeige mit zwei Anzeigeelementen und zugehörigen Signalfeldern mit abgedeckter Antriebseinrichtung und mit im Sichtfeld angeordnetem Signalfeld des unbeweglichen Anzeigeelements,
  • 8 eine perspektivische Schrägansicht einer Ausführungsform einer Schaltstellungsanzeige gemäß 7 mit zwei Anzeigeelementen und zugehörigen Signalfeldern mit nicht abgedeckter Antriebseinrichtung für das bewegliche Anzeigeelement und mit im Sichtfeld angeordnetem Signalfeld des unbeweglichen Anzeigeelements,
  • 9 eine perspektivische Schrägansicht einer Ausführungsform einer Schaltstellungsanzeige mit zwei Anzeigeelementen und zugehörigen Signalfeldern mit nicht abgedeckter Antriebseinrichtung für das bewegliche Anzeigeelement und mit im Sichtfeld angeordnetem Signalfeld des beweglichen Anzeigeelements,
  • 10 eine Draufsicht auf eine Schaltstellungsanzeige mit im Sichtfeld angeordnetem Signalfeld des beweglichen Anzeigeelements,
  • 11 eine Draufsicht auf eine Schaltstellungsanzeige mit im Sichtfeld angeordnetem Signalfeld des fest stehenden Anzeigeelements, und
  • 12 eine Seitenansicht auf eine Schaltstellungsanzeige mit einem mittels einer Zwangsführung beweglichen Anzeigeelement, das um ein fest stehendes Anzeigeelement beweglich, insbesondere drehbar gelagert ist.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Anordnungsbereich einer Schaltstellungsanzeige 1 eines nur bereichsweise in der Schnittdarstellung sichtbaren Schaltgeräts 2 gezeigt, das hier eine Schaltanlage mit drei Schaltpolen für ein übliches Hoch- oder Mittelspannungsnetz, ein sogenannter Recloser, ist. Solche Recloser werden in einer Aufstellungshöhe von ca. 5 m bis 7 m auf einer Mastplattform angebracht und ihr Schaltzustand soll aus einer Entfernung von 15 m im Umkreis des Aufstellungsmastes sicher vom Boden aus zu erkennen sein.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht nur für Recloser-Schaltgeräte gedacht, sondern lässt sich bei allen Schaltgeräten im Innen- oder Außenbereich einsetzen, die mit einfachen technischen Mitteln eine robuste und zuverlässige Anzeige für zwei wechselnde Schaltzustände erhalten sollen.
  • In einer hier etwa horizontal verlaufenden Bodenplatte 3 des Schaltgerätes 2 ist im gewünschten Anordnungsbereich der Schaltstellungsanzeige 1 ein Sichtfenster 4 vorhanden, das eine im Wesentlichen rechteckige Aussparung 5 und eine die Aussparung vollständig überdeckende, transparente Schutzhaube 6 umfasst. Die über der Aussparungslänge entlang einer Kreisbahn gekrümmte Schutzhaube 6 weist entlang ihrem Umfang einen umlaufenden Schraubflansch auf, der parallel zur Ebene der Bodenplatte 3 abgewinkelt ist. Der unter Zwischenlage einer Dichtung auf der Bodenplatte 3 abgestützte Schraubflansch der Schutzhaube 6 ist mit der Bodenplatte 3 verschraubt. Die Verschraubung kann sichtbar auf der Außenseite oder unsichtbar auf der Innenseite angebracht werden, wobei die letzte Variante einen zusätzlichen Schutz gegen unbefugtes Öffnen darstellt. Die Schutzhaube 6 besteht aus Mineralglas oder aus UV-lichtbeständigem, hochtransparentem Kunststoffmaterial. Insbesondere bei Innenanwendungen der Schaltstellungsanzeige 1 kann das Sichtfenster 4 jedoch auch von der Aussparung 5 allein gebildet werden.
  • Durch die Aussparung 5 ragt von oben in den Hohlraum der Schutzhaube 6 ein unterer Endbereich eines ersten Anzeigeelements 7 hinein, der zumindest an der Unterseite seiner Umfangswand als erstes, beispielsweise grünes Signalfeld 8 ausgebildet ist. Das als Umfangswand ausgebildete erste Signalfeld 8 (im Weiteren Umfangswand 8 genannt) verläuft parallel zur Krümmung der Schutzhaube 6 und begrenzt mit dieser einen entsprechend gekrümmten Kanal 9 konstanten Querschnitts, der mit der Umfangswand 8 an beiden Enden nahe der lichten Ebene der Aussparung 5 endet.
  • Wie in Verbindung mit 2 deutlicher zu erkennen ist, sind über die Umfangswand 8 zwei spiegelbildlich angeordnete, etwa kreissegmentförmige Seitenschenkel 8a in einem Abstand zueinander miteinander verbunden. Die Seitenschenkel 8a sind im oberen Endbereich mit zueinander fluchtenden Lageraugen versehen, die im Einbauzustand von einer eine geometrische Schwenkachse 10 definierenden Lagerachse (im Weiteren Lagerachse 10 genannt) durchsetzt sind. Diese Lagerachse 10 ist ortsfest im Schaltgerät 2 angeordnet und führt an sich zu einer pendelbeweglichen Lagerung des ersten Anzeigeelements 7. Damit dieses trotzdem in der gezeigten Stellung gehalten ist, wird es von einer Haltestange 11 abgestützt. Diese Haltestange 11 erstreckt sich tangential zum ersten Anzeigeelement 7 und ihre Enden sind an einem Seitenschenkel 8a einerseits und einem gerätefesten Stützlager 12 andererseits angelenkt, wodurch eine Schwenkblockierung des ersten Anzeigeelements 7 und somit ein unbewegliches Anzeigeelement gegeben ist.
  • Um die Schaltstellungsanzeige 1 beim Umschalten wechseln zu können, ist ein zweites Anzeigeelement 13 vorhanden, das von der Grundform her ähnlich wie das erste Anzeigeelement 7 gestaltet ist, jedoch beweglich und ebenfalls als Kunststoffformteil ausgebildet ist. Auch dieses zweite Anzeigeelement 13 ist mit einem als Umfangswand ausgebildeten, zweiten Signalfeld 14 (im Weiteren Umfangswand 14 genannt) versehen, über welche zueinander parallele Seitenschenkel 14a miteinander verbunden sind. Der umfangsnahe Bereich der Umfangswand 14, der als Signalfeld dient, ist beim zweiten Anzeigeelement 13 beispielsweise signalrot. Auch kann jede andere geeignete Farbkombination zur Sichtbarmachung einer Funktion verwendet werden.
  • Das zweite Anzeigeelement 13 ist mit Umfangsspiel das erste Anzeigeelement 7 umgreifend schwenkbar auf der Lagerachse 10 aufgehängt. Wie durch Pfeile angedeutet ist, lässt sich das zweite Anzeigeelement 13 richtungsumkehrbar in den Kanal 9 hinein und aus dem Kanal 9 herausschwenken. Befindet sich das zweite Anzeigeelement 13 in einer senkrechten Stellung entsprechend dem ersten Anzeigeelement 7, so wird die Umfangswand 8 vollständig von der im Kanal 9 liegenden Umfangswand 14 überdeckt, so dass durch die Schutzhaube 6 nur noch die rote Umfangswand 14 sichtbar bleibt. Ändert sich der Schaltzustand wieder, dann wird das bewegliche, zweite Anzeigeelement 13 wieder aus dem Kanal 9 herausgeschwenkt und liegt durch das erste Anzeigeelement 7 verdeckt hinter dem Sichtfenster 4. Damit dieser Wechsel automatisch in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Schaltgeräts 2 stattfindet, ist ein schaltstellungsabhängiger Schleppantrieb für bewegliche Anzeigeelemente wie dem zweiten Anzeigeelement 13 vorhanden. Hierzu weisen die Seitenschenkel 14a jeweils einen gegenüber der Lagerachse 10 entgegengesetzt zur Umfangswand 14 überstehenden Hebelarm 14b auf. Im freien Endbereich beider Hebelarme 14b befinden sich zueinander fluchtende Bohrungen, durch die ein Bolzen 15 hindurch gesteckt und axial gesichert ist. Der Bolzen 15 seinerseits durchdringt ein an seinen Durchmesser angepasstes Langloch 16, das im unteren Längenbereich eines Schalthebels 17 angeordnet ist.
  • Wird der Schalthebel 17 nunmehr im Zuge eines Schaltvorgangs des Schaltgerätes 2 nach links bewegt, wird diese Bewegung des Schalthebels 17 über den Bolzen 15 auf den überstehenden Hebelarm 14b übertragen, wodurch dieser im Uhrzeigergegensinn um die Lagerachse 10 gedreht wird. Das zweite Anzeigeelement 13 wird dabei weiter nach oben geschwenkt, wobei die Umfangswand 14 vollständig aus dem Kanal 9 herausbewegt wird. Bei Verlagerung des Schalthebels 17 nach rechts wird das zweite Anzeigeelement 13 demgegenüber im Uhrzeigersinn um die Lagerachse 10 gedreht, wodurch es bis zur vollständigen Überdeckung der Umfangswand 8 in den Kanal 9 hineingeschwenkt wird. Danach ist somit durch das Sichtfenster 4 nur noch der durch die Aussparung 5 hindurchgetretene Bereich des zweiten Anzeigeelements 13 mit signalroter Farbe zu sehen.
  • In den 3 bis 5 ist als Alternative zum beweglichen, zweiten Anzeigeelement 13 ein bewegliches Anzeigeelement 13' aus einem Blechbiegeteil gezeigt. Zunächst wird hierzu aus einer Blechplatine die in 5 sichtbare Abwicklung mit vereinfachter Geometrie ausgeschnitten, wobei die Seitenschenkel 14a' und die Umfangswand 14' jeweils rechteckförmig sind und zunächst in einer Ebene liegen. Nach dem Ausschneiden werden die Seitenschenkel 14a', die als Verlängerung den Hebelarm 14b' umfassen, durch Abkanten rechtwinklig hochgestellt und danach die Umfangswand 14' durch entsprechende Biegeverformung mit der gewünschten Krümmung versehen.
  • Noch weiter vereinfacht ist die Ausführungsform des Anzeigeelements 13'', die in 6 zu sehen ist. Hier wurde die Umfangswand 14 anstelle einer gleichmäßigen Krümmung mehrfach stumpfwinklig abgekantet.
  • Es versteht sich, das nicht nur das bewegliche Anzeigeelement 13 sondern in ähnlicher Weise auch das unbeweglich gehaltene Anzeigeelement 7 als entsprechend modifiziertes Blechbiegeteil ausgebildet sein kann. Auch wäre es prinzipiell möglich, ein Anzeigeelement aus Kunststoff mit einem Anzeigeelement aus Blech zu kombinieren.
  • 7 zeigt eine perspektivische Schrägansicht einer Ausführungsform einer Schaltstellungsanzeige 1 mit zwei Anzeigeelementen – dem ersten, unbeweglichen Anzeigeelement 7 und dem zweiten, beweglichen Anzeigeelement 13 – und zugehörigen ersten und zweiten Signalfeldern 8 bzw. 14. Das erste, unbewegliche Anzeigeelement 7 ist über die Haltestange 11 und das Stützlager 12 fest an einem Trägerelement 18 für die Schaltstellungsanzeige 1 angeordnet, so dass das erste Anzeigeelement 7 nicht schwenk- oder bewegbar ist. Das zweite, bewegliche Anzeigeelement 13 ist auf der in 1 dargestellten Lagerachse 10 schwenkbar gelagert. In dem Trägerelement 18, das beispielsweise gleichzeitig als Abdeckung dient, ist eine Aussparung 19 angebracht, durch welche die Lagerachse steckbar ist. Im Sichtfeld 4 ist in der dargestellten Stellung der Schaltstellungsanzeige 1 das erste Signalfeld 8 des fest stehenden Anzeigeelements 7 sichtbar.
  • 8 zeigt die Schaltstellungsanzeige 1 gemäß 7 mit den zwei Anzeigeelementen 7 und 13 und zugehörigen Signalfeldern 8 bzw. 14 sowie mit im Sichtfeld 4 angeordnetem Signalfeld 8 des fest stehenden Anzeigeelements 7. Im Detail ist in 8 die Lagerachse 10 und der Bolzen 15 dargestellt, auf welchen ein Schalthebel 17 aufsteckbar ist oder in diesen eingreift, welcher als Zwangsführung in 12 näher dargestellt ist, wodurch die Antriebseinrichtung zur beweglichen Anordnung des beweglichen Anzeigeelements 13 gebildet ist.
  • 9 zeigt die Schaltstellungsanzeige 1 mit den zwei Anzeigeelementen 7 und 13 und zugehörigen Signalfeldern 8 bzw. 14 mit im Sichtfeld 4 angeordnetem Signalfeld 14 des zweiten, beweglichen Anzeigeelements 13.
  • 10 und 11 zeigen jeweils eine Draufsicht auf eine Schaltstellungsanzeige 1 mit im Sichtfeld 4 angeordnetem Signalfeld 14 bzw. 8 des unbeweglichen bzw. des beweglichen Anzeigeelements 13 bzw. 7.
  • 12 zeigt eine Seitenansicht auf die Schaltstellungsanzeige 1 mit der mittels eines als schenkelartige Zwangsführung ausgebildeten Schalthebels 17 zur Führung des zweiten, beweglichen Anzeigeelement 13, das um das fest stehende Anzeigeelement 7 beweglich, insbesondere um die Lagerachse 10 schwenkbeweglich gelagert ist. Hierzu greift der Schalthebel 17 in den Bolzen 15 ein, über den sowie die Hebelarme 14b das bewegliche Anzeigeelement 13 um die Lagerachse 10 bewegbar, insbesondere schwenkbar ist.
  • 1
    Schaltstellungsanzeige
    2
    Schaltgerät
    3
    Bodenplatte
    4
    Sichtfenster
    5
    Aussparung
    6
    Schutzhaube
    7
    erstes Anzeigelement
    8
    erstes Signalfeld (Umfangswand)
    8a
    Seitenschenkel
    9
    Kanal
    10
    Lagerachse
    11
    Haltestange
    12
    Stützlager
    13, 13', 13''
    zweites Anzeigeelement
    14, 14', 14''
    zweites Signalfeld (Umfangswand)
    14a, 14a', 14a''
    Seitenschenkel
    14b, 14b', 14b''
    Hebelarm
    15
    Bolzen
    16
    Langloch
    17
    Schalthebel
    18
    Trägerelement
    19
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10244183 B3 [0002]

Claims (12)

  1. Schaltstellungsanzeige (1) für ein Schaltgerät (2) mit mindestens einem den Schaltzustand signalisierenden Anzeigeelement (7, 13), das in Abhängigkeit vom Schaltzustand in einem Sichtfenster (4) des Schaltgeräts (2) erscheint, wobei die Schaltstellungsanzeige (1) zwei signifikant unterschiedliche Signalfelder (8, 14) umfasst, die entsprechend dem vorliegenden Schaltzustand des Schaltgeräts (2) abwechselnd im Sichtfenster (4) zu sehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Signalfelder (8 und 14) derart im Bereich des Sichtfensters (4) angeordnet sind, dass die Sicht auf das nicht zum vorliegenden Schaltzustand des Schaltgeräts (2) passende Signalfeld (8 oder 14) weitgehend durch das zum vorliegenden Schaltzustand passende Signalfeld (8 oder 14) des Schaltgeräts (2) verdeckt ist.
  2. Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstellungsanzeige (1) zwei Anzeigeelemente (7 und 13) mit jeweils einem Signalfeld (8 oder 14) umfasst, von denen ein Anzeigeelement (7) unbeweglich in einer Überdeckungsstellung zum Sichtfenster (4) gehalten und das andere Anzeigeelement (13) zwischen der verdeckenden Anzeigestellung im Sichtfenster (4) und einer verdeckten Ausweichstellung bewegungsgesteuert ist.
  3. Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichtfenster (4) eine Aussparung (5) im Schaltgerät (2) gehört, und dass ein lichter Teilquerschnitt der Aussparung (5) in einer Schaltstellung von einem und in der anderen Schaltstellung von beiden der mit dem Signalfeld (8 oder 14) versehenen Anzeigeelemente (7 und 13) durchdrungen ist.
  4. Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Mantelfläche (8 oder 14) der Anzeigeelemente (7 und 13) als zugehöriges Signalfeld ausgebildet ist.
  5. Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Anzeigeelement (13) um eine Schwenkachse (10) drehbeweglich gelagert ist und einen den Querschnitt des unbeweglich gehaltenen Anzeigeelements (7) dreiseitig mit Freigang umschließendem Querschnitt aufweist.
  6. Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen zwei Seitenschenkeln (14a) gehaltene Umfangswand (14) des beweglichen Anzeigeelements (13) entsprechend einer Kreisbahn um eine feste Schwenkachse (10) des Schaltgeräts (2) gekrümmt ist.
  7. Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (13) mit einem entgegengesetzt von der Schwenkachse (10) abstehenden Hebelarm (14b) für einen Schleppantrieb versehen ist.
  8. Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das unbewegliche Anzeigeelement (7) mit Abstand zwischen den Seitenschenkeln (14a) und der Umfangswand (14) des beweglichen Anzeigeelements (13) auf der Schwenkachse (10) gelagert und über ein Stützelement (11) schwenkblockiert ist.
  9. Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (5) des Sichtfensters (4) von einer transparenten Schutzhaube (6) überdeckt ist.
  10. Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Anzeigeelemente (7 oder 13) der Schaltstellungsanzeige (1) aus Kunststoff besteht.
  11. Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Anzeigeelemente (7 oder 13) der Schaltstellungsanzeige (1) aus Metall besteht.
  12. Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (7 oder 13) aus Metall als Guss- oder Blechbiegeteil ausgeführt ist.
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