CH329894A - Leuchttaste - Google Patents

Leuchttaste

Info

Publication number
CH329894A
CH329894A CH329894DA CH329894A CH 329894 A CH329894 A CH 329894A CH 329894D A CH329894D A CH 329894DA CH 329894 A CH329894 A CH 329894A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
key
key body
radiation
light source
color
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Voegeli Ernst
Kuster Edwin
Kuster Hans
Original Assignee
Siemens Ag Albis
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag Albis filed Critical Siemens Ag Albis
Publication of CH329894A publication Critical patent/CH329894A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description


  Leuchttaste    In elektrischen Anlagen sind Tasten zur  Betätigung von Kontaktvorrichtungen be  kannt, denen eine Signallampe zugeordnet  ist. Aus Gründen der Platzersparnis und zur  unmissverständlichen Markierung der     Taste     wird der Tastenkörper oft hohl und aus licht  durchlässigem Material ausgebildet und in       seinem    Innern eine Lichtquelle in Form einer       Glühlampe    angebracht. Aus der unvermeidli  chen Erwärmung des Tastenkörpers durch  die Lichtquelle resultieren technologische  Schwierigkeiten, insbesondere wenn, wie das  meistens der Fall ist, der Tastenkörper aus  einem     Kunststoff    besteht. Zudem ist bei dieser  Ausführung die Wärmeableitung ungünstig,  so dass die Lebensdauer der Glühlampe herab  gesetzt wird.  



  Die erfindungsgemässe Anordnung ver  meidet diese Nachteile dadurch, dass sich die       hiehtquelle    ausserhalb der Taste befindet und  dass der Tastenkörper derart ausgebildet ist,  dass die von der Lichtquelle ausgehende Strah  lung an die Betätigungsfläche des     Tasten-          k < irpers    geleitet wird.  



  Bisweilen sind einer Taste mehrere oft       verschiedenfarbige    Signallampen zugeordnet.       Wiederum    aus     Platzersparnisgründen    und zur  Erzielung einer geringen Erwärmung ist eine  Anordnung der Taste und der Signallampen  vorteilhaft, welche gestattet, die     Betätigungs-          fläclie    der 'raste in verschiedenen Farben       aufleueliten    zu lassen. Eine Ausführungsform  besteht z. B. darin, dass sich im Strahlengang         Parbfilter    befinden, welche die von v     erschie-          denen    Lichtquellen ausgehenden Lichtsignale  zur Unterscheidung verschiedenartig färben.  



  Wenn die Bedienung einer Anlage auch  durch Farbenblinde möglich sein soll, ist es er  wünscht, dass sich die Signale nicht nur durch  ihre Farbe, sondern auch durch ihre Lage,  auf der Betätigungsfläche der Taste und  eventuell durch ihre     Form    unterscheiden.  Beispielsweise kann die Lichtführung derart  ausgebildet sein, dass eine Signallampe die  rechte und die andere Signallampe die linke  Seite der Betätigungsfläche ausleuchtet (Un  terscheidung nach Lage). Oder die Betäti  gungsfläche der Taste kann beispielsweise  rechteckig ausgebildet sein, wobei eine Signal  lampe z. B. eine U-förmige Umrandung und  die andere Signallampe den restlichen Teil  der Fläche ausleuchtet (Unterscheidung nach  Lage und Form). Dies wird z.

   B. dadurch  erreicht, dass die die Strahlung leitenden Ele  mente im Tastenkörper derart ausgebildet  sind, dass die Signale getrennt zur Betäti  gungsfläche geleitet werden und sich durch  Form und Lage unterscheiden.  



  Aus der Farbenlehre ist bekannt, dass  durch die Überlagerung zweier     Komplemen-          tärfarben-Strahlungen    eine weisse Strahlung  resultiert, dass sich durch Überlagerung     zweier     Farbstrahlungen eine     Mischfarbenstrahlung     ergibt und dass durch Variierung der Anteile  dreier geeigneter Farbstrahlungen jede be  liebige Farbstrahlung als Mischfarbe erhalten      werden kann.

   So ergibt eine Purpur- und eine       Grünstrahlung    eine Weissstrahlung, eine     Rot-          und    eine     CTrünstrahlung    eine Gelbstrahlung,  und durch Variierung der Anteile von rot,  blau und gelb, oder rot, blau und grün, wird  in der Farbphotographie jeder gewünschte  Farbeffekt hervorgebracht, da das menschliche  Auge nicht imstande ist,     Misch-    und     Spek-          tralfarben    voneinander zu unterscheiden.  



  Die     Ausnützung    obiger Gesetzmässigkeiten  erlaubt es, die     Taste    in mehr Farben auf  leuchten zu lassen, als Lichtquellen mit Farb  filtern vorhanden sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel besteht darin,  dass die Farbfilter den Lichtquellen unmittel  bar nachgeordnet sind und dass sich im Innern  des Tastenkörpers ein lichtdurchlässiger  Körper mit optisch diffuser Struktur und  gekrümmter Begrenzungsfläche befindet, mit  tels welchem Körper die Betätigungsfläche  des Tastenkörpers durch jede Lichtquelle  gleichartig erleuchtet wird und welcher  Körper die innige Mischung der vorhandenen       Farbstrahlungen    zur Erzielung weiterer Far  ben     bewerkstelligt.     



  Bei einem weitern Ausführungsbeispiel  weisen die Farbfilter     eine.    optisch     diffuse     Struktur auf, und jeder Strahlungsquelle ist  ein optisches System zugeordnet, welches  optische System ein Bild des zu diesem Zwecke  diffusen Filters auf die Betätigungsfläche  des Tastenkörpers projiziert. Die Lage der  optischen Systeme ist dabei     derart,    dass die  Bilder aller vorhandenen Farbfilter an die  selbe Stelle der Betätigungsfläche projiziert  werden, so dass bei Anwesenheit mehrerer  Farbstrahlungen weitere     Farbeindrücke    durch  Überlagerung entstehen.  



  Die optischen Systeme können aus ge  krümmten Spiegeln, aus Linsen oder aus Kom  binationen von Spiegeln und Linsen bestehen.  



  Die Zeichnung stellt beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  dar. Es zeigen:       Fig.1    eine erste Ausführungsform mit  einer durch eine Lichtquelle seitlich ange  strahlten Taste mit Kontaktvorrichtung,     wobei       die Strahlung durch ein optisches Prisma ge  leitet wird,       Fig.2    eine zweite Ausführungsform mit  einer durch zwei     Licliquellen    seitlich an  gestrahlten Taste und getrennter Leitung der  Strahlung     jeder        l,ielitqi:

  ielle    durch zwei       optiselie    Prismen,       Fig.3    die Anordnung nach     Fig.    2 in  Draufsicht,       Fig.    4 eine dritte Ausführungsform mit  durch zwei     Lichtquellen    seitlich angestrahlter  Taste und     gemeinsamer    Leitung der     Strali-          lung    beider     Lichtquellen,          Fig.    5 eine vierte     Ausführungsform    mit  durch zwei Lichtquellen seitlich angestrahlter  Taste mit getrennter Leitung der Strahlungen  zur gleichen Stelle der     Betätigungsfläehe    der  Taste.  



  In     Fig.1    wird der Tastenkörper 1 einer  zur     BetätigLing    der     Kontaktvorrichtung    2  dienenden Taste durch die Lichtquelle 3  seitlich angestrahlt. Die direkte Strahlung  der     Lichtquelle    3 ist durch die Deckplatte 4  und den teilweise als Reflektor wirkenden       Hohlzylinder    5 abgedeckt. Die Leitung der  Strahlung zur Betätigungsfläche 6 des Taster  körpers 1 erfolgt durch das im Innern des  Tastenkörpers 1     befindliehe    optische Prisma 7.

    Zur gleichmässigen     Ausleuchtung    der     Betäti-          gungsfläclie    6 sind über eine Querschnitts  fläche 8 pyramidenförmige Erhöhungen 9  verteilt, deren Spitzen dem Strahlengang       entgegengerichtet    sind. Die Führungsbolzen  1.0 des     Tastenkörpers        1.,    die     Rückstellfeder    11,  die     Fassung    13 der Lichtquelle 3 und die  Kontaktvorrichtung ? sind durch den an der  Konsole 13     befestigten    Bügel 14 geführt     bzw.     an diesem befestigt..  



  In den folgenden Figuren sind die zum  Verständnis der Funktion als     Leuchttaste     nicht erforderlichen Teile der Taste der besse  ren Übersichtlichkeit. halber weggelassen.  



  In     Fig.2    und 3     erfolgt    die Leitung der  Strahlung zweier gegenüberliegender, mit je  einem Reflektor 15 bzw. 21 ausgerüsteter  Lichtquellen 3 bzw. 16 zur Betätigungsfläche 6  getrennt durch zwei durch die Metallschicht  19     getrennte    optische     Prismen    17 bzw.     1.8,         wobei sieh im Strahlengang des Prismas 18  ein Farbfilter 20 befindet. Zur Unterschei  clung der Signale nicht nur nach Farbe,       Sondern    auch nach Form und Lage, ist in  diesem Beispiel das Prisma 18 U-förmig  derart ausgebildet, dass es das Prisma 17  unter Zwischenlage der Metallschicht 19     um-          scliliesst.     



  In     Fig.    4 erfolgt die Leitung der     Strah-          1        ung    zweier gegenüberliegender Lichtquellen  3 bzw. 1.6 durch einen lichtdurchlässigen Kör  per 24 mit     kalottenähnliehen,    in bezug auf  den Strahlengang konkaven untern Begren  zungen 25 bzw. 26, welcher Körper 24 die       #        Oll    den Lichtquellen 3 bzw. 16 ausgehende,  vor     dem    Eintritt in denselben durch die  Filter 27 bzw.

   28 gefärbte Strahlung zur  Betätigungsfläche 6 leitet, und welcher Kör  per 24 die von beiden Lichtquellen 3 und 16       gleichzeitig    ausgehenden Strahlungen zur       I?.rzielung        eines    weiteren Farbeindruckes       mischt..     



  In     Fig.5    beleuchten die Lichtquellen 3  bzw. 16 je einen diffusen Farbfilter 30 bzw.  31. Mittels der     Umleitspiegel    32 bzw. 33 und       der        Linsen    34 bzw. 35 wird durch die Öffnung  der Blende 3-6, welche die von der Dispersion       leerrührenden    Randfehler abdeckt, je ein Bild       des        zugehör        igen    Farbfilter     s    projiziert.

   Dadurch  tritt an der     Betätigungsfläche    6 der     Parb-          cindruck    jedes Farbfilters oder bei gleich  zeitiger Anwesenheit beider Bilder ein wei  terer Farbeindruck durch Überlagerung auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Durch mindestens eine Lichtquelle be leuchtete Taste zur Betätigung mindestens einer Kontaktvorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass sich die Lichtquelle ausserhalb des Tastenkörpers befindet und dass der Tastenkörper derart ausgebildet ist, dass die von der Lichtquelle ausgehende Strahlung an die Betätigungsfläche des Tastenkörpers geleitet wird. UNTERANSPRÜCHE 1..
    Taste nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Lichtquelle seitlich des Tastenkörpers befindet und dass im Innern des Tastenkörpers Mittel zur Umlenkung der in bezug auf den Tastenkörper seitlich ein treffenden Strahlung zu dessen Betätigungs fläche vorhanden sind. 2. Taste nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umlenkung der seit lich eintreffenden Strahltuig ein im Innern des Tastenkörpers befindlicher, gegenüber der Lichtquelle geneigter Spiegel vorhanden <B>ist.</B> 3. Taste nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umlenkung der seit lich eintreffenden Strahlung ein im Innern des Tastenkörpers befindliches Prisma vor handen ist. 4.
    Taste nach Patentanspruch, mit min destens zwei Lichtquellen, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Strahlung leitenden Ele mente im Tastenkörper derart ausgebildet sind, dass die Signale getrennt zur Betäti gungsfläche geleitet werden und sieh durch Form und Lage unterscheiden. 5. Taste nach Patentanspruch, mit min destens zwei Lichtquellen, dadurch gekenn zeichnet, dass sich im Strahlengang Farbfilter befinden, welche von verschiedenen Licht quellen ausgehende Lichtsignale zur Unter scheidung verschiedenartig färben. 6.
    Taste nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbfilter den Licht quellen unmittelbar nachgeordnet sind, und dass sich im Innern des Tastenkörpers ein lichtdurchlässiger Körper mit optisch diffu ser Struktur und gekrümmter Begrenzungs fläche befindet, mittels welchem Körper die Betätigungsfläche des Tastenkörpers durch jede Lichtquelle gleichartig erleuchtet wird und welcher Körper die innige Mischung der vorhandenen Farbstrahlungen zur Erzielung weiterer Farbeindrücke bewerkstelligt. 7.
    Taste nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbfilter den Licht quellen unmittelbar nachgeordnet sind, diffuse Struktur aufweisen und mittels je eines optischen Systems auf die Betätigungsfläche der Taste projiziert werden.
CH329894D 1955-04-21 1955-04-21 Leuchttaste CH329894A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH329894T 1955-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH329894A true CH329894A (de) 1958-05-15

Family

ID=4501496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH329894D CH329894A (de) 1955-04-21 1955-04-21 Leuchttaste

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH329894A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2130161A1 (de) * 1971-03-20 1972-11-03 Lucas Industries Ltd
FR2181074A1 (de) * 1972-04-20 1973-11-30 Elliott Brothers London Ltd
DE3123594A1 (de) * 1981-06-13 1983-01-05 Gebhard Balluff, Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse, 7303 Neuhausen "naeherungsschalter"
DE102007014264B4 (de) * 2007-03-21 2021-02-04 Siemens Aktiengesellschaft Leucht-Schaltstellungsanzeige

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2130161A1 (de) * 1971-03-20 1972-11-03 Lucas Industries Ltd
FR2181074A1 (de) * 1972-04-20 1973-11-30 Elliott Brothers London Ltd
DE3123594A1 (de) * 1981-06-13 1983-01-05 Gebhard Balluff, Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse, 7303 Neuhausen "naeherungsschalter"
DE3123594C2 (de) * 1981-06-13 1989-01-12 Gebhard Balluff Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse Gmbh & Co, 7303 Neuhausen, De
DE102007014264B4 (de) * 2007-03-21 2021-02-04 Siemens Aktiengesellschaft Leucht-Schaltstellungsanzeige

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1544654A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für ein Mikroskop
DE3019021A1 (de) Beleuchtungseinrichtung fuer einen drucktastenschalter
CH329894A (de) Leuchttaste
DE10234084A1 (de) Vorrichtung zur Inspektion von bogenförmigen Material
DE1547352A1 (de) Photometer
DE1785265U (de) Leuchttaste.
EP1445638B1 (de) Scheinwerfer, insbesondere Taschenleuchte, mit Leuchtdioden und dioptrischen Einrichtungen
CH251153A (de) Optisches Verfahren zur vergleichenden Untersuchung von undurchsichtigen Werkstücken und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
DE102016200525A1 (de) Taschenleuchte und Verfahren zum Betreiben einer Taschenleuchte
DE2625174A1 (de) Optische digitalanzeige
EP0521089B1 (de) Vorrichtung zur analyse des tränenfilms
DE411209C (de) Beleuchtungseinrichtung fuer medizinische Zwecke
DE2327824C3 (de) Gleichmäßig ausgeleuchtete Skala, insbesondere für Hörrundfunkempfänger
AT20694B (de) Photometer.
DE1942307C (de) Anordnung zum Identifizieren von Unterschriften sowie von Stempel-, Siegel- o.dgl. -abdrücken
DE520003C (de) Einrichtung zum Anzeigen des Synchronisiervorganges
DE364406C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von farbigem Licht, insbesondere fuer Buehnenbeleuchtung
DE411614C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kontaktkopien mit in einem Kasten eingebauter Lichtquelle
DE1226957B (de) Mehrfarbenscheinwerfer
DE730729C (de) Verfahren zum Betriebe von Lichtstrahlabtastern, bei denen der Abtastraum nur waehrend der nicht zur Bildabtastung verwendeten Zeitraeume belecuhtet wird
DE1785266U (de) Drucktastenschalter.
DE1170661B (de) Einrichtung zur UEberpruefung des Umrisses von grossen Werkstuecken, wie z. B. von Eisenbahn-Radsatzlaufkranzprofilen
DE1775046U (de) Projektionsgeraet.
DE102007019075A1 (de) Beleuchtungsanordnung mit variabler Farb- und/oder Leuchtdichteverteilung
DE8013439U1 (de) Beleuchtungseinrichtung für einen Drucktastenschalter