DE364406C - Vorrichtung zur Erzeugung von farbigem Licht, insbesondere fuer Buehnenbeleuchtung - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von farbigem Licht, insbesondere fuer Buehnenbeleuchtung

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DE364406C
DE364406C DEK78414D DEK0078414D DE364406C DE 364406 C DE364406 C DE 364406C DE K78414 D DEK78414 D DE K78414D DE K0078414 D DEK0078414 D DE K0078414D DE 364406 C DE364406 C DE 364406C
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spectrum
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light
collimator
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ADRIAN BERNARD KLEIN
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ADRIAN BERNARD KLEIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/02Lighting devices or systems producing a varying lighting effect changing colors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Im allgemeinen wird jetzt farbiges Licht, beispielsweise in den sieben Grundfarben des Spektrums, insbesondere für Bühnenbeleuchtung dadurch erzeugt, daß entweder wahlweise mit farbigem Glas überdeckte elektrische Lampen eingeschaltet oder vor Lampen oder Scheinwerfern, die weißes Licht aussenden, vorgeschaltete farbige, durchsichtige Schirme bewegt werden. Abgesehen davon,
ίο daß bei dem ersteren Verfahren eine größere Anzahl von Lampen benötigt wird, ist es klar, daß die Erzielung reiner, d. h. Spektrumfarben, von der Glasfärbetechnik abhängt und sehr schwierig ist, besonders, wenn man die im Lichtspektrum vorhandenen Übergangsfarben benutzen will. Auch der Übergang einer Spektrumfarbe zu der nächsten ist durch Einschalten einzelner Lampen, ohne daß merkliche Stufen in der Beleuchtung entstehen, außerordentlich schwierig zu erzielen. Es ist nun bereits aus physikalischen Versuchen bekannt, aus einem projezierten Spektrum durch eine Abblendevorrichtung Teile des Spektrums so auszuwählen, daß besondere Farben und Farbenkombinationen entstehen. Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine technische Ausnutzung dieser physikalischen Versuche in Anwendung auf die Bühnenbeleuchtung mittels einer Vorrichtung, welche ein Prisma aufweist, das ein Spektrum entwirft, bei welchem in bekannter Weise einzelne Teile oder Farben durcth Blenden oder Schlitze ausgesondert werden können. Dabei sind erfindungsgemäß entweder das Prisma oder die Blenden oder die Schlitze oder beide durch Steuerungsorgane derart verstellbar angeordnet, daß unterschiedliche . Teile oder Farben des Spektrums einzeln oder in Kombination projiziert werden können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsfortn der Erfindung· beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist Abb. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung der Erfindung. Abb. 2 und 3 veranschaulichen in einer Seiten- oder Vorderansicht eine Ausführung -des Schiebermechanismus, wobei das Gehäuse im Schnitt dargestellt ist. Die Abb. 4 und 5 veranschaulichen in der Draufsicht oder in der Seitenansicht eine Ausführungsform eines Schaltbrettes zur Steuerung des Schiebermechanismus.
Die elektrischen Verbindungen zwischen der Vorrichtung zur Bewegung· der Schieber und 'dem Schaltbrett sind schematiscih in den Abb. 2 und 4 bzw. 3 und 5 angedeutet. Das von einer Bogenlampe oder einer anderen Lichtquelle 1 (Abb. 1) kommende Licht geht durch eine Sammellinse 2 und wird an einem einstellbaren Schlitz im Brennpunkt gesammelt. Das Licht geht alsdann durch einen Kollimator 4 Hindi dann durch ein Dispersionsprisma 5 mit konstanter Ablenkung. Das Licht wird durch das Prisma in einem Spektrum zerstreut, welches alsdann durch einen anderen Kollimator 6 hindurchgeht. Hierauf fällt es auf eine Fläche, die einen zweiten Schlitz 7 besitzt, der in der Weise einstellbar ist, daß der Durchgang des Lichtes von irgendeinem -gewünschten Teil des Spektrums ermöglicht wird. Dieses weitergeführte Licht geht alsdann durch eine Sammellinse 8 und wird auf 'den zu beleuchtenden Gegenstand geworfen.
Das Prisma 5 ist zweckmäßig auf einer Plattform 10 gelagert, die an einer geeigneten Stelle um einen Zapfen 11 drehbar ist, so daß irgendein gewünschter Teil des Spektrums in Übereinstimmung mit einem zweiten Kollimator 6 und einer ortsfesten Kante des Schlitzes 7 durch Drehung einer Mikro-
meterschrauibe 12 gebracht werden kann. Die Bewegung dieser Schraube kann durch einen festen Zeiger 13 'bestimmt werden, der auf einer Trommelskala 14 spielt, die ihrerseits in geeigneter Weise graduiert ist, beispielsweise nach Wellenlängen. Der Schlitz 7 besitzt zweckmäßig einen !beweglichen Schieber, der durch eine Mikrometer schraube 15 bewegt wird, deren Bewegung ebenfalls durcih eine in geeigneter Weise eingeteilte Skala bestimmt werden 'kann. Durch geeignete Einstellung der ibeiden Mikrameterschrauben 12 und 15 kann das auf den Gegenstand geworfene Licht von irgendeinem gewünschten Teil des Spektrums ausgewählt werden.
Das Prisma 5 wird von einem geeigneten und in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse umgaben, welches öffnungen aufweist, die mit den benachbarten Enden der beiden Kollimatoren übereinstimmen.
Anstatt ein drehbares Prisma 'zu verwenden, können beide Kanten des Schlitzes 7 einstellbar sein. Hierbei können geeignete Skalen oder Anzeigevorrichtungen verwendet werden, um die Stellungen zu bestimmen, in die die Kanten eingestellt werden, um die gewünschten Unterteilungen des Spektrums freizulegen. Ein Prisma mit konstanter Ablenkung wird hierbei zweckmäßig deshalb verwendet, weil es die für die Mikrometerschraube verwendeten Skalen vereinfacht. Natürlich kann auch irgendein anderes Prisma verwendet werden.
Für Bühnenbeleuchtungen ist jedoch eine einfachere Methode der Auswahl des gewünschten und zu proj izierenden Spektrums erwünscht. Zu diesem Zweck gelangt 'der in den Abb. 2 bis 5 dargestellte Apparat zur Anwendung. Beim Ausführungsbeispiel ist der einzelne einstellbare Schlitz 7 durch eine Einrichtung ersetzt, die eine Anzahl paralleler Schieber aufweist, die unabhängig voneinander geöffnet werden können, so daß ein Schlitz oder eine Öffnung erzeugt wird, die den farbigen Teil des Spektrums durchläßt, welcher auf diesen Schlitz fällt. Die Anzahl und die Breite dieser Schieber ist so bemessen, daß irgendeine gewünschte Menge von Farben projiziert werden kann.
Abb. 2 und 3 veranschaulichen die Anordnung der Schieber und der Vorrichtung, mittels welcher ihre Bewegungen gesteuert werden, a, l·, c, d, e, f. g, h, i, j, k sind elf Schieber, die aus Streifen von dünnem Metall bestehen, welche an ihren unteren Enden um die Stange L angelemkt sind. Von diesen Schiebern können die einen, nämlich a, c, e, g, i und k, mit Bezug auf Abb. 1 nach vorn und mit Bezug auf Abb. 2 nach rechts. und die anderen Schieber b, d, f, h und / in entgegengesetzter Richtung herunterklappen.
Die Schieber, werden durch Stangen m, η und 0 daran verhindert, über die senkrechte oder wagerechte Lage hinaus zu fallen. Die erwähnten Stangen werden zusammen mit der Stange L von zwei dreieckigen Metallträgern p und q getragen.
Das untere Ende eines jeden Schiebers besitzt einen kurzen, hervorragenden Kurbelarm, welcher eine Gelenkverbindung mit einer senkrechten Stange aufweist, die mit ihrem unteren Ende an das eine Ende einer wagerechten Feder M angelenkt ist, die den Anker N eines Elektromagneten (a1 bis k1) trägt.
Die Spulen eines jeden Elektromagneten ι sind einerseits mit einem gemeinsamen Messing- oder Kupferstreifen 51 und anderseits mit einer der Klemmen a2 bis kz versehen. Wenn man daher den Stromkreis einer Batterie durcih einen der Elektromagnete schließt, wird 'der zugehörige _. Schieber in eine wagerechte Lage übergeführt, und wenn der Stromkreis wieder unterbrochen wird, führt die Feder, an der der-Anker angreift, den Schieber 8g in seine senkrechte Stellung zurück.
Auf 'die beschriebene Weise kann farbiges Licht entsprechend irgendeinem Teil des Spektrums hindurchgeführt werden. Es ist einleuchtend, daß auch zwei oder mehrere Schieber gawünschtenfalls gleichzeitig bewegt werden können.
Die Elektromagnete sind in einem Kasten O angebracht, dessen Vorderseite geöffnet werden kann, um irgendeine erforderliche Einstellung vornehmen zu können. Die senkrechten Stangen gehen durch einen Schlitz in dem oberen Teil des Kastens hindurch, auf dem die beiden dreieckigen Träger p und q angebracht sind.
Der Steuerapparat ist in den Abb. 4 und S veranschaulicht und besitzt awölf Tasten P, Q, ähnlich, denen eines Klaviers. Diese zwölf Tasten steuern die Schieber c bis k zwecks Erzeugung von zwölf Farben in folgender Reihenfolge:
Rot, Rotorange, Orange, Gelborange, Gelb, Gelbgrün, Grün, Blaugrün, Blau, Blauviolett, Violett und Rotviolett. ·
Die Tasten P, Q sind bei R schwingbar angebracht und wenden gewöhnlich in wagerechter Lage durch Federn 6" gehalten oder auch durch geeignete Gewichte, die an ihren hinteren Enden angreifen.
Auf der Unterseite einer jeden Taste ist ein Streifen T aus Messing oder Kupfer angebracht, der durch einen Draht XJ mit einer ider Klemmen t1 bis t12 verbunden ist. Unterhalb des Tastensatzes verläuft eine Metallstange V1 die durch einen Draht W mit einer Batterie JSL und alsdann mit der Klemme Y verbunden ist. Die einzelnen Klemmen t1
bis t11, die mit den ersten elf Tasten verbunden sind, sind durch geeignete Drähte mit j den elf Klemmen α2 bis k2 (Abb. 2) verbunden, so daß 'durch Niederdrücken irgendeiner | der ersten elf Tasten der Stromkreis der Bat- ' terie X durch den zugehörigen Elektromagneten a1 bis k1 geschlossen und dadurch einer der Schieber α bis k geöffnet wird, so daß die Projektion einer der ersten elf Farben erreicht wenden kann.
Die Klemme t12, die mit der zwölften Taste in Verbindung steht, ist mit der Klemme/2 verbunden, die mit den beiden Elektromagneten a1 und j1 verbunden ist. Durch Nieder-
'5 drücken dieser Taste werden somit die Schieber α und / geöffnet und rotviolettes Licht erzeugt, unter der Annahme, daß das rote Ende des Spektrums auf α fällt.
Um irgendeine !besondere Farbe während
»·> einer längeren Zeitdauer projizieren zu können, ohne dauernd die zugehörige Taste P oder Q niedergedrückt zu halten, ist eine jede Taste~mit einem Schalter.4 vereinigt, der zweckmäßig über und hinter dieser Taste liegt
und aus einer Stange besteht, die eine metallene Kontaktplatte B trägt, welche ihrerseits ein Paar Kontakte C, D überbrückt, die parallel mit den Kontaktstreifen T und V verbunden sind. Die Stange ist in geeigneten
Löchern des Schaltergehäuses verschiebbar und besitzt zweckmäßig einen viereckigen Querschnitt, um ihre Drehung zu verhindern, und um ihre Kontaktplatte außer Linie mit den Kontakten C, D zu bringen. Die Stange ist an ihrem äußeren Ende mit einem geeigneten Knopf versehen. Es kann somit irgendein besonderer Schieber ader ein Satz von Schiebern so lange offen gehalten werden, als dies erwünscht ist, um ein ausgewähltes Bild
von farbiger Projektion zu erzeugen, während die verbleibenden Schieber stets zur Verfügung stehen, um gewünschtenfalls einen schnellen Farbenwechsel herbeizuführen.
Das farbige Licht kann durch weißes Licht
verdünnt werden, das seinerseits von irgendeiner gewöhnlichen Projektionslaterne bekannter Bauart erhalten wird. Diese Laterne ist zweckmäßig mit einem Irisdiaphragma versehen, so daß die Menge des projezierten weißen Lichtes geregelt werden kann, um irgendeine gewünschte Verdünnung oder Schwächung des farbigen Lichtes zu erhalten. Das farbige Licht wird ebenfalls in ähnlicher Weise durch ein geeignet angeordnetes Irisdiaphragma gesteuert, und die beiden Diaphragmen werden entweder elektrisch oder mechanisch durch geeignete Hebel oder Schalter gesteuert, die an dem Schaltbrett oder einer anderen Steuervorrichtung vorgesehen sind.
Es ist klar, 'daß eine Mehrzahl derartiger Projektionsapparate gleichzeitig von einem einzelnen Schaltbrett gesteuert werden kann, und ebenso .kann die Bewegung der Schieber direkt von einem Schaltbrett durch mechanisehe Einrichtungen ohne die Verwendung elektrischer Apparate gesteuert werden. Eine elektrische Steuerung ist im besonderen zur Steuerung eines oder mehrerer Apparate von einer Kontrollstation geeignet, die von der Stellung des Projektionsapparates selbst entfernt Hegt.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung von farbigem Licht, insbesondere für Bühnenbeleuchtung, gekennzeichnet durch ein optisch wirkendes Prisma, das ein Spektrum entwirft, und .dadurch, daß entweder das Prisma oder die zur Aussonderung einzelner Farben verwendeten Blenden oder Schlitze oder 'beide durch Steuerungsorgane derart verstellbar angeordnet sind, daß unterschiedliche Teile der Farben des Spektrums einzeln oder in Kombination projiziert werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile oder Farben des projezierten Spektrums mittels einer Reihe beweglicher Schieber ausgewählt werden, die in der Brennebene einer Linse angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Bewegung der Schieber elektromagnetisch mittels eines Schaltbrettes gesteuert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen einer künstlichen Lichtquelle nacheinander durch eine Sammellinse, eine Blende oder einen Schlitz, einen Kollimator, ein Prisma, einen zweiten Kollimator, eine mit Schlitzen versehene Platte und eine Projektionslinse geführt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfestes Ablenkprisma und ein einzelner Schlitz mit einer einstellbaren Kante verwendet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spektrum auf eine Fläche geworfen wird, die eine Mehrzahl paralleler, durch Schieber geschlossener öffnungen besitzt, welche mittels einer Steuervorrichtung wahlweise geöffnet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK78414D Vorrichtung zur Erzeugung von farbigem Licht, insbesondere fuer Buehnenbeleuchtung Expired DE364406C (de)

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