DE2051846A1 - Diaprojektor - Google Patents

Diaprojektor

Info

Publication number
DE2051846A1
DE2051846A1 DE19702051846 DE2051846A DE2051846A1 DE 2051846 A1 DE2051846 A1 DE 2051846A1 DE 19702051846 DE19702051846 DE 19702051846 DE 2051846 A DE2051846 A DE 2051846A DE 2051846 A1 DE2051846 A1 DE 2051846A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projection
slide
slide projector
projector according
optical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702051846
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Malcolm Rochester NY Harvey (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE2051846A1 publication Critical patent/DE2051846A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/53Means for automatic focusing, e.g. to compensate thermal effects
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

P A T E N TA N W Ä L T E DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD STUTTGART 1 ..Alr.Okt.. 19 7O
LANGE STRASSE 51 TELEFONi (0711) 29Ä310 und 297295 TELEXi 0722312
Reg.-Mr. 122 78-8/759oo8kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerikci
Diaprojektor
109819/1245
BAD OBfGINAt
Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einer Korrektureinrichtung, durch die das Projektionsobjektiv
weite relativ zur Diaoberfläche für eine vorgegebene Gegenstands-/ automatisch verstellbar ist und die eine Strahlungsquelle, eine optische Einrichtung und eine photoelektrische Abtasteinrichtung zur Steuerung der Korrektureinrichtung aufweist, wobei die optische Einrichtung die Strahlungsquelle auf der Diaoberfläche und die von der Diaoberfläche reflektierte Abbildung der Strahlungsquelle auf der Abtasteinrichtung abbildet.
"" Ein Diaprojektor dieser Art ist durch die US-Patentschrift 3 249 001 bekannt. Bei diesem bekannten Diaprojektor wird jede Verformung oder Bewegung der Diaoberfläche längs der optischen Achse, die durch ein Wandern, Wölben oder Springen des Diafilraes verursacht wird, durch automatisches Verstellen des Abstandes zwischen dem Projektionsobjektiv und dem Film längs der optischen Achse kompensiert, so daß das auf den Schirm projizierte Bild scharf eingestellt bleibt.
Weiterhin sind Diaprojektoren bekannt, bei denen zur wahlweisen Projektion eines ersten und eines zweiten Dias ein P erstes bzw. zweites Projektionsobjektiv vorgesehen sind, die beide das zu projizierende Bild auf die gleiche Fläche eines Bildschirmes projizieren. Bei diesen Diaprojektoren ist es bekannt, eine Schalteinrichtung vorzusehen, die wahlweise in eine von zwei Stellungen schaltbar ist, bei denen jeweils das eine Objektiv eingeschaltet und das andere Objektiv ausgeschaltet ist. Hierbei ist es bekannt, für jedes der beiden Projektionsobjektive je ein Bildfenster für ein Dia und eine Lichtquelle vorzusehen.
109819/1245
3 U> BAD ORIGINAL
|: ι· ;■"■ ν. ;"|!»l|j!l!|ρτ 1II!?1
Bei. diesen bekannten Projektoren wird beim Projizieren des Bildes des einen Dias durch das eine Projektionsobjektiv das andere Projektionsobjektiv durch Ausschalten der Beleuchtung unwirksam gemacht, so daß das Bild des anderen Dias nicht auf den Schirm projiziert wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das entsprechende Projektionsobjektiv durch einen Verschluß oder dergleichen oder durch Ausschalten der Lichtquelle gesperrt wird. Hierbei ist es auch bekannt, die Beleuchtung des einen Objektivs allmählich zu verringern und die Beleuchtung des anderen Objektives allmählich zu verstärken, so daß das auf den Schirm projizierte Bild des einen Dias in seiner Intensität allmählich abnimmt und das andere bis zur Maximalintensität allmählich zunimmt. Diese Änderungen der Intensität der projezierten Bilder erfolgen hierbei gleichzeitig, so daß während das eine projizierte Bild bis zur maximalen Intensität allmählich zunimmt, das projizierte Bild des zweiten Dias von der Maximalintensität allmählich bis zum Erlöschen abnimmt.
Wollte man nun einen Diaprojektor für die wahlweise Projektion von zwei Dias mit zwei Projektionsobjektiven mit einer automatischen Korrektureinrichtung versehen, müßte man jedes Projektionssystem mit einer eigenen Korrektureinrichtung versehen, wodurch die Kosten des Projektors wesentlich erhöht wurden. Außerdem würde der in den meisten Projektoren zur Verfugung stehende Raum eine solche Haßnahme äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Diaprojektor mit einer Korrektureinrichtung zu schaffen, der
1098 19/1245
BAD ORIGINAL
zur wahlwGisen Projektion eines ersten und eines zweiten Dias ein erstes bzw. zweites Projektionsobjektiv aufweist, ohne daß hierbei die geschilderten Schwierigkeiten auftreten.
Diese Aufgabe ist bei einem Diaprojektor der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise zur wahlweisen Projektion eines ersten und eines zweiten Dias zwei ProjektionssystPtne
mit einen) ersten bzw. zwei-
/ten Projektionsobjektiv vorgesehen sind, denen eine gerneinsame Korrektureinrichtung mit einer ersten bzw. zweiten optischen Einrichtung zugeordnet ist und daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die wahlweise in eine von zwei Stellungen schaltbar ist, bei denen jeweils die eine der beiden optischen Einrichtungen v/irksam und die andere optische Einrichtung unwirksam gemacht sind. Dadurch wird erreicht, daß der aufwendige Teil der Korrektureinrichtung, nämlich die Abtasteinrichtung und die Verstelleinrichtung für die Projektionsobjektive, trotz der beiden Projektionsobjektive nur einmal notwendig ist, so daß dadurch der Aufwand an Kosten und Raum minimal gehalten wird. Die Erfindung ermöglicht es also, die bei Diaprojektoren bekannte Korrektureinrichtung mit geringem Aufwand an Raum und Kosten auch an einem Projektor zur wahlweisen Projektion eines von zwei Dias mit einem von zwei Projektionsobjektiven vorzusehen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch stark vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
109819/ 1 ?£ 5
BAD ORIGINAL
»ι1 IF1I1 1I1
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte schematisierte Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Korrektureinrichtung an einem Diaprojektor, bei der die Schalteinrichtung in einer ersten Stellung dargestellt ist, in der das erste Projektionsobjektiv und die diesem zugeordnete optische Einrichtung unwirksam gemacht sind;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, in dem die Schalteinrichtung in ihrer zweiten Stellung dargestellt ist, in der das zweite Objektiv und die diesem zugeordnete optische Einrichtung der Korrektureinrichtung unwirksam gemacht.sind;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargesteilte Seitenansicht des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2;
Fig. 4A und 4B den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 5A und 5B den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen eines dritten Ausführungsbeispieles;
109819/1245
BAD ORIGINAL
Fig. 6Λ eine den Fig. 1 und 2 entsprechende
Darstellung eines, vierten Ausführungsbeispieles;
Fig. 6B einen elektrischen Stroinl auf plan der 1 . ' Schalteinrichtung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 6Λ.
Fig. 1 zeigt einen erfiridungsgemäßen Diaprojektor 8, der zwei Projektionssysteme 10 und 12 raifc den optischen Achsen 14 bzw. 16 für zwei Filmhalter oder Diarahmen 18 bzw. 20 aufweist, deren Bilder projiziert werden sollen. Der Diaprojektor 8. weist für beide Projektionssysteme IQ und 12 eine gemeinsame Beleuchtungsquelle, die als Lampe 22 ausgebildet ist, und einen vor der Lampe 22 angeordneten gemeinsamen Wärmefilter 24 auf. Weiterhin sind von der Lampe 22 in Projektionsrichtung gesehen in den Strahlengängen mit den optischen Achsen 14 und 16 zwei Kondensorlinsen 26 bzw. 28, zwei Diarahmen·. 18 bzw. 20, die zueinander fluchtend ausgerichtet und im Abstand voneinander von dafür geeigneten, nicht gezeigten Führungseinrichtungen gehalten werden, und schließlich zwei Projektionsobjektive 30 bzw. 32 angeordnet» mit denen jedes Diabild auf eine entfernte Fläche , s.B. auf einen Bildschirm, projiziert werden kann. Die beiden Objektive 30 und 32 sind innerhalb zweier Tuben 34 bzw. 36 angeordnet. Der Tubus 36 ist an einer Platte 38 befestigt und der Tubus 34 ist verschiebbar auf der: Platte 38 angeordnet und von einem Ritzel 40 bewegbar, das drehbar auf der Platte 38 gelagert ist und in eine am Tubus 34 befestigte Zahnstange 42 eingreift. Durch Drehen des Ritzels 40
JÖ9819/12A5
S BAD ORiGINAL
kann das Objektiv 30 relativ zum Objektiv 32 manuell so verstellt werdenf daß für das Projizieren von Dias die Bildweite oder Entfernungseinstellung beider Prejektionf?- systeme IO bzw. 12 gleich groß ist. Wenn einmal die Objektive 30 und 32 durch Bewegen des Ritzels 40 in dieser Weise justiert sind und aus irgendeinem Grund das projizierte Dia unscharf abgebildet wird, dann können die auf eine gleiche Bildweite justierten Objektive 30 und 32 durch Bewegen eines Rahmens 44 gemeinsam verstellt werden, auf dem die Platte 38 in einer Führung 4C verschiebbar gelagert ist. Die Platte 38dient zur Grobeinstellung der Tuben 34 und 36 mit ihren Objektiven 3O bzw. 32 für eine gewählte oder vorbestimmte Bildweite. Am linken Rand der Platte 38 ist eine Zahnstange 58 befestigt, in die ein Ritzel 54 eingreift, durch das die Platte 38 und damit die Bildweite der Objektive 30 und 32 manuell verstellbar sind. Der Rahmen 44 dient zur Feineinstellung der Objektive 30 und 32. Diese erfolgt von einer Korrektureinrichtung, durch die die beiden Tuben 10 und 12 mit ihren Objektiven 30 bzw. 32 relativ zur Diaoberfläche für eine vorgegebene oder gewählte Gegenstandsweite automatisch verstellbar sind. Die Korrektureinrichtung steuert die Stromzufuhr für einen reversierbaren Motor 56, der als Antrieb zur Korrekturbewegung des Rahmens und damit der Tuben 10 und 12 dient. Am linken Rand des Rahmens 44 ist eine Zahnstange 50 befestigt, in die ein Ritzel 52 eingreift, das vom Motor 56 antreibbar ist.
Die Korrektureinrichtung des Diaprojektors 8 weist eine
60
als Lampe ausgebildete Strahlungsquelle/und eine fotoelektrische Abtasteinrichtung auf, die zwei in einem Abstand voneinander angeordnete fotoelektrische Bauteile 62 und 64 besitzt. Außerdem weist die Korrektureinrich-
1 0 9 8 1 9 / 1 7\L 5
BAD ORIGINAL
tung eine erste und eine zweite optische Einrichtung auf, die beide zwischen ,der Strahlungsquelle 60 und den fotoelektrischen Bauteilen 62 und 64 angeordnet sind. Die erste und die zweite optische Einrichtung weisen zwei Linsen 66 bzw. 68 mit den optischen Achsen 67abzw.69a' zur Abbildung der Strahlungsquelle 60 auf den Diaoberflächen der in den Diarahmen 18 bzw. 20 befindlichen Dias und zwei Linsen 70 bzw. 72 mit den optischen Achsen 67b bzw. 69b auf, die das von den Diaoberflächen reflektierte Licht der Strahlungsquelle 60 zwischen den-fotoeiektr-i--)) seilen Bauteilen 62 und 64 abbilden. Die Linsen 66 und oder 70 und 72 sind in bekannter Weise auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten Halter angeordnet, der am Rahmen 44 befestigt ist.
Die fotoelektrischen Bauteile 62 und 64 der Abtasteinrichtung sind elektrisch mit einem Verstärker 74 und dessen Ausgänge mit dem Motor 56 verbunden. Der Verstärker 74 kann jeden beliebigen hierfür geeigneten Verstärkerstromkreis aufweisen: wie z.B. einen in der US-Patentschrift 648 265 offenbarten. Die fotoclektrischen Bauteile 62 und 64 können als Fotowiderstände ausgebildet t sein, deren Widerstände sich in Abhängigkeit von der auf die fotoelektrischen Bauteile 62 und 64 auftreffenden Strahlungsmenge ändert. Wenn die Strahlungsquelle mit ihrem Zentrum am "Nullpunkt" zwischen den fotoelektrischen Bauteilen 62 und 64 abgebildet ist, dann werden beide fotoelektrischen Bauteile 62 und 64 gleichmäßig bestrahlt und v/eisen nahezu gleich hohe Widerstände auf, so daß die am Eingang des Verstärkers 74 angelegte elektrische Spannung nahezu den Wert Null aufweist. Wenn auf Grund einer Verformung oder Bewegung der Diaober-
1 0 9 8 1 9 / 1 1 L 5
BAD ORIGINAL
fläche sich die von dieser reflektierte Abbildung der Strahlungsquelle 60 auf der Abtcis teil) richtung zu einer der beiden fotoelektrischen Bauteile 62 oder 64 verlagert, dann fließt Strom in einen Teil des Differential-Verstärkers 74 und bewirkt, daß der Motor 56 in die für die Fein- oder Scharfeinstellung des projizierten Dias geeignete Richtung angetrieben wird, bis sich die Abbildung der Strahlungsquelle 60 wieder zum "Nullpunkt" zwischen den beiden fotoelektrischen Bauteilen 62 und 64 zurückverlagert hat.
Zum Abblenden des Dias des einen oder anderen Projektionssystems Ϊ0 oder 12 ist beim Diaprojektor 8 eine als Abblendeinrichtung ausgebildete Schalteinrichtung vorgesehen. Die Abblendeinrichtung v/eist eine erste Maske 76 auf, die als Vorsprung auf einer um eine Achse 80 schwenkbaren Platte 78 an ihrem Rand angeordnet ist, Diese ist aus einer ersten in Fig. 1 dargestellten Stellung/ in der die Maske 76 den Strahlengang des Projiektionssystems 10 unterbricht, in eine zv/eite in Fig. 2 dargestellte Stellung schwenkbar, in der die Maske 76 den Strahlengang des Projektionssystems 12 unterbricht. Um ein automatisches Abblenden zu bewirken, ist die Platte 78 von einem dafür geeigneten Mechanismus aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung und zurück bewegbar, z.B. von einem nicht dargestellten Film- oder Diatransportinechanismus. Die Platte 78 bildet eine Einrichtung zur Bewegungskopplung der ersten Maske 76 mit einer zweiten Maske 82, die ähnlich wie die erste Maske 76 aus dem Rande der Platte 78 als Vorsprung herausragt, um innerhalb der Korrektureinrichtung die Strahlengänge der ersten oder zweiten optischen Einrichtungen mit ihren optischen Achsen 67a und 67b bzw. 69a und 69b zu unterbrechen. In der in Fig. 1 gezeig-
1 09819/124
20518A6
-ΙΟ-
ten ersten Stellung der Platte 78 sind der Strahlengang der ersten optischen Einrichtung mit den optischen Achsen 67a und 67b von der Maske 82 und gleichzeitig der Strahlengang des Projektionssystems 10 von der Maske 76 unterbrochen. In der in Fig. 2 dargestellten zweiten Stellung der Platte 78 sind der Strahlengang der zweiten optischen Einrichtung,, mit den optischen Achsen 69a und 69b von der Maske 82 und der Strahlengang des ProjektiOnssystems 12 von der Maske 76 unterbrochen. Durch Ändern ' der Breite und der Anordnung der Maske 82 relativ zu der Maske 76 kann die Korrektureinrichtung durch ein so früh als mögliches Einschalten der für das zu projezierende Dia erforderlichen optischen Einrichtung noch vor Beendigung des Schaltvorganges der Abblendeinrichtung wirksam werden, so daß für das Dia,schon bevor es mit voller Beleuchtungsstärke projiziert ist, eine maximale Korrektur erfolgt ist. Die beiden optischen Einrichtungen können so eingestellt sein r daß der Glühfaden der Strahlungsquelle 60 auf den Oberflächen der in den Diarahmen 18 bzw. 20 befindlichen Dias und die von den Diaoberflächen reflektierte Abbildung des Glühfadens auf den fotoelektrischen Bauteilen 62 und 64 in gleicher Größe und Helligkeit in vorteilhafter Weise mit seinem Zentrum im "Nullpunkt" zwischen den Bauteilen 62 und 64 abgebildet werden, indem geeignete Brennweiten und gleiche Öffnungszahlen für die Linsen 66, 68, 70 und 72 gewählt werden.
In den Fig. 4A und 4B 1st eine andere Ausführungsform einer Abblendeinrichtung 84 dargestellt, mit der die optische Einrichtung, die mit der Korrektureinrichtung für das zu projizierende Dia zusammenarbeitet, so früh als
10 98 19/124 5
BAD
- li -
möglieh beim Wechseln des abzublendenden Dias wirksam gemacht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Abblendeinrichtung 84 zwei Masken 90 und 92 aufweist, die als aufrechtstehende Vorsprünge an zwei schwenkbaren blattförmigen Körpern 86 bzw. 88 befestigt sind, die als Ein/ richtung zur Bewegungskopplung mit Reibungskraft aneinanderliegende Teile aufweisen. Die Maske 90 dient zum wechsel- oder wahlweisen Unterbrechen der Strahlengänge der Projektionssysteme 10 oder 12 und die Maske192 zum Unterbrechen der Strahlengänge der ersten bzw. zweiten optischen Einrichtung mit den optischen Achsen 67a und 67b bzw; 69a und 69b. Wird der Körper 86 aus der in Fig.4A gezeigten Stellung in die in Fig. 4B gezeigte Stellung bewegt, dann bewegt sich der Körper 88 auf Grund der Reibungskopplung mit, bis die Maske 92 verhältnismäßig schnell den Strahlengang mit den optischen Achsen 69a und 69b der zweiten optischen Einrichtung für das im Rahmen 20 projizierte Dia unterbricht und den Strahlengang mit der optischen Achse 67a und 67b der ersten optischen Einrichtung für das im Rahmen 18 befindliche zu projezierende Dia öffnet, so daß die Korrektureinrichtung schon vor dem vollständigen Einblenden des zu proj!zierenden Dias für dessen Scharfeinstellung wirksam wird. Ein Weiterbewegen des Körpers 86 bewirkt, daß ein Vorsprung 94 des Körpers an einem Anschlag 96 anschlägt, so daß die Maske 92 in der in rig. 4B gezeigten Stellung stehen bleibt und nur die Maske 90 bis zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung bewegt wird. Zum Abblenden eines anderen Dias wird der Körper 86 aus der in Fig. 4B gezeigten zurück in die in Fig.47\ gezeigte Stellung bewegt, dabei kehrt der Körper 88 und damit die Maske 92 innerhalb kürzerer Zeit als der Körper 86 bis zu einem Anschlag 97 in die in Fig. 4A gezeigte Stellung zurück, in der er mit der Maske 92 den zuvor
BAD
freien Strahlengang der optischen Einrichtung mit der optisehen Achse 67a und 67b abb] endet und in der er co la^ige bleibt, bis der Abblendvorgang für das andere Dia beendet ist.
In den Fig. 5A und 513 ist eine weitere /vusführungsform der Abblendeinrichtung dargestellt. Diese v/eist einen schwenkbar befestigten plattenförmigen Körper 98 mit einer si cli seitlich erstreckenden, als Vorsprung ausgebildeten Maske 100, mit der wechselweise die Strahlengänge der
fe P-rojektionssysterne 10 oder 12 abblendbar sind, und einen schwenkbar befestigten Körper 10?. mit einer am Rande als Vorsprung ausgebildeten Maske 104 auf, durch die die erste oder die zweite optische Hinrichtung mit den optischen Achsen 67a und 67b bzw. 69a und 69b wechselweise wirksam oder unwirksam zu machen sind. Der Körper 98 ist mit seiner Maske 100 aus seiner in Fig. 5A dargestellten Stellung, iri der das Projektionssystem 10 und die diesem zugeordnete erste optische Einrichtung unwirksam und das Projektionssystem 12 und die diesem zugeordnete zweite optische Einrichtung wir],sam sind, in die in Fig. 513 gezeigte Stellung und zurück bewegbar. Der Körper 102 wird von zwei im Abstand voneinander angeordneten
w Elektromagneten 106 und 108 bewegt, die ein Bestandteil der Einrichtung zur Bewegungnhoppluncj mit dem Körper bilden und jeweils auf einer Seife als Anschläge den 1\<Λ a] !körper 102 berühren können. Die Elektromagneten 10 6 und 108 werden von einem zwei ilchal tstel lungen aufwei senden Di uckschalter 110 gesteuert, der von dem Körper 98 betätigt wird, kurz nachdem diesor eine Bewegung von einer ,'HeI lung zur anderen begonnen hat. Wie? aus Fig. 5Λ ei riiehtli ch .ist , betätigt das Bewegen des Körpcrr» 98 im
1 0 9 ß 1 3 M / £ r:
BAD ORIGINAL
!5lWHl!!l'i!|'ll!!ll!BI!PllP!">f"!f!15"l!!!Blie»i>i!! !""! S !imp ■» · -.-· -, ·.,..·■.,-,,. ..,, ,, , , .,
- 13 -
Gegenuhrzeigersinn den Driu:kschal t t;c 110, der dabei von seLner ernten. Schaltstellung in η α ine ..weite SchaltsteL-lung geschaltet wird, v;odurch die Stromzufuhr des Elektromagneten. 108 unterbrochen und die des Elektromagneten 106 geöffnet wird, so daß dar Körper 102 au neiner in FLg, ">B gezeigten zweiten Stellung von der Kraft des Elektromagneten 106 bewegt wird. Bewegt sich der Körper 98 im Uhrzeigersinn aus seiner in Fig. 5B gezeigten Stellung, dann , wird der Druckschalter 110 in seine erste Schaltstellung •zurückgeschaltet, dabei wird die Stromzufuhr des Elektromagneten 106 unterbrochen und die des Elektromagneten 108 geöffnet, damit der Körper LOΊ in seine1- Ln Fig. 5A gezeigte.1 Ausgangsstellung zurückkehrt. Hum Bergen des Körpers 102 kann anstelle der beiden Elektromagneten 106 und 108 eine Kippfeder oder dergleichen verwandt v/erden, die nicht dargestellt ist, und den Körper 102 mit ihrer Federkraft jeweils in eine von sainen beulen Stollungen hält und die vom Körper 98 betätigbar 1st, wenn dLeyor von der einen zur anderen Stellung bewegt wird.
Die Fig. 6A und 6B zeigen eine v/t: 1 tore Ausführungsform des erfLndungsgemäßen Diaprojektor« 8, der für die Projektionsnysteme 10 und 12 ala BeLeuehhungcquolle jeweils eine Lampe 112 bzw. 114 und'für din- erste und zweite optische ( Einrichtung mit ihren optischen Achsen LUki und 116b bzw. 118a und 118b als Strahlungsquellen ju oine Lampe 116 bzw. Birne 118 aufweist. Als Schalteinrichtung· für das wechselweise Axisblenden kann jedes geeignete Widerstandsschaltwerk dienen,mit dem abwechselnd dLe an die Lampen 1L2 oder 114 angelegte Spannung oder die durch sie fließende Stromstärke von einem Maximalwert auf einen Minimalwert verstellt werden kann, Ein solchem Widerstandsschaltwerk 120 für die Lampen 1L2 und 114 der Projektionssysteme
1 0 9JB 1Ώ/ 1 Ή 5
bzw. 12 ist in der Zeichnung in Fig. 6B dargestellt und weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Widerstände 122 und 124 auf, die ein als zweiarmiger schwenkbarer Hebel ausgebildetes überbrückungskontaktstück 126 an ihrem entgegengesetzten Seiten abgreift* Bei der in der Zeichnung nach Pig, 6B in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung des überbrückungskontaktstückes 126 sind eine maximale Spannung an die Lampe 114 und eine minimale Spannung an die Lampe 112
^ angelegt, die für ein Leuchten der Lampe 112 zu gering ist. Das iJberbrückungskontaktstück 126 ist mittels einer Kopplungseinrichtung mit einem Nocken 128 zum Betätigen zweier Schalter 130 und 132 gekoppelt. Der Nocken 128 ist dafür vorgesehen, sofort beim Beginn des UmschaLtens des überbrückungskontaktstückes 126 die Spannung an den den Lampen 1.12 und 114 zugeordneten Lampen 116 bzw, 118 der optischen Einrichtungen anzulegen oder zu. unterbrechen, und zwar noch während des Umschaltvorganges. Daher ist bei der in der Zeichnung in Fig. 6B in ausgezogenen Linien gezeigten SchaltsteLlung des Überbrückungskontaktstückes 126 das Projektionssystem 12 und die diesem zugeordnete optische
w Einrichtung mit der Lampe 118 und der optischen Achse Lißa und 118b wirksam und das Projektionssystem 10 und; die diesem zugeordnete optische Einrichtung mit der Lampe 116 und den optischen Achsen 116a und 116b unwirksam. Wird das Uberbrückungskontaktstück 126 und der Hocken 128 in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung von einer beliebigen mit der Schalteinrichtung des Diaprojektors 8 gekoppelten Einrichtung bewegt, z.B. von einem nicht, dargestellten Knopf oder von einem Transportmechanismus für die Dias, dann
1098 19/124
. BAD ORIGINAL
- ι
wächst links vom überbrückungskontakt»tück 126 die an die Lampe 112 angelegte Spannung allmählich bis zu ihrem Maximum und schon zu Beginn diesos Vorganges wird der Schalter 130 geschlossen, wodurch die volle Spannung an die Lampe 116 angelegt wird. Dadurch wird das Projektionssystem 10 und die diesem zugeordnete optische Einrichtung mit der Lampe 116 und den optischen Achsen 116a und 116b wirksam und damit die Koi/rektureiurichtung für das im Rahmen 18 befindliche Dia, während·, rechts vom überbrückungsschalter 126 zur gleiche;) "eil die an die Lampe 114 angelegte Spannung langsam )ds zu ihrem Minimum abnimmt, wobei schon bei Beginn des £■.-hai tvorgangcs der Schallei 132 geöffnet wird, wodurch d.:c an die Lampe angelegte Spannung Null "wird, weshalb das Projektionssystem 12 und die diesem zugeordnete < ptische Einrichtung mit der Lampe 118 und der optischen Achse 118a und 118b unwirksam werden.
Die beschriebenen Ausführungsbei spiele: haben den besonderen Vorteil, daß bei jedem Einblend«-Vorgang eines neuen Dias die Korrektureinrichtung schon vor dem vollständigen Projizieren des Dias wirksam wird, so daß der eventuell nötige Verstellvorgang t-es Projektionsobjektivs für das zu projizierende Din von unscharf nach scharf nicht sichtbar wird und der Beobachter nur gestochen scharfe Bi ldwi ed ergaben .sieht.
1 0 9 Si!i/1it L
BAD ORIGINAL

Claims (14)

  1. - 16 Patentansprüche
    /Γ)) Diaprojektor mit einer Korrektureinrichtung, durch die das Projektionsobjektiv relativ zur Diaoberfläche für eine vorgegebene Gegenstandsweite automatisch verstellbar ist und die eine Strahlungsquelle, eine optische Einrichtung und eine fotoelektrische Abtasteinrichtung zur Steuerung der Korrektureinrichtung aufweist, wobei die optische Einrichtung die Strahlungsquelle auf der Diaoberfläche und die
    ^ von der Diaoberfläche reflektierte Abbildung der
    Strahlungsquelle auf der Abtasteinrichtung abbildet, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur wahlweisen Projektion eines ersten und eines zweiten Dias zwei Projektionssysteme (10 und 12) mit einem ersten bzw. zweiten Projektionsobjektiv (30, 32) vorgesehen sind, denen eine gemeinsame Korrektureinrichtung (52, 62, 64, 66, 68, 70, 72) mit einer ersten bzw. zweiten optischen Einrichtung (66, 70; 68, 72) zugeordnet ist und daß eine Schalteinrichtung (78) vorgesehen ist, die wahlweise in eine von zwei Stellungen schaltbar ist, bei denen jeweils die eine der beiden optischen Einrichtuxagen
    P wirksam und die andere optische Einrichtung unwirksam gemacht sind.
  2. 2) Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung als Abblendeinrichtung ausgebildet ist, die eine erste Maske (76, 90, 100) zur wahlweisen Unterbrechung des Strahlenganges des ersten oder zweiten Projektionsobjektivs (30, 32) und eine zweite Maske (82, 92, ]04) zur Unterbrechung des Strahlenganges der ersten bzw, zweiten optischen
    1 0 9 8 1 H / 1 ?
    BAO ORIGINAL
    Einrichtung aufweist und daß die beiden Masken (76, 82; 90, 92; 100, 104) durch eine Einrichtung bewegung sgekoppe It sind.
  3. 3) Diaprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegungskopplung der Masken (76, 82) von einem bewegbaren Körper, vorzugsweise von einer schwenkbaren Platte (78) , gebildet ist.
  4. A) Diaprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Masken (76, 82) durch Vorsprünge am Rande der Platte (78) gebildet sind.
  5. 5) Diaprojektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (78) schwenkbar gelagert ist und die Masken (76, 82) in einem Winkelabstand voneinander an der Platte (78) angeordnet sind.
  6. 6) Diaprojektor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendeinrichtung (78) zwischen den Projektionsobjektiven (10, 12) und den Dias (18, 20) angeordnet ist.
  7. 7) Diaprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Maske (90, 92; 100, 104) an einem ersten bzw. zweiten Körper (86, 88; 98, 102) beweglich, vorzugsweise um eine genieinsame Achse (80), schwenkbar angeordnet sind.
  8. 8) Diaprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß. zur Bewegungsbegrenzung des zweiten Körpers (88, 102) zwei Anschläge (96, 97; 106, 108) vorgesehen sind;
    1098 19/1245
  9. 9) Diaprojektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Bewegungskopplung der beiden Körper (86, 88) diese mit Reibungskraft aneinanderliegende Teile aufweisen.
  10. 10) Diaprojektor nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegungskopplung der beiden Körper (,106, 108) vom ersten / Körper (106) betätigbar ist.
    fe
  11. 11) Diaprojektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    * daß als Einrichtung zur Bewegungskopplung zwei Elektromagnete (106, 108) vorgesehen sind, die durch einen vom ersten Körper (98) betät.igbaren Schalter (110) zum Bewegen des zweiten Körpers (102) wechselweise einschaltbar sind.
  12. 12) Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Projektionssystem (10, 12) und für jede optische Einrichtung (66, 72; 68, 77) je eine Lampe (112, 114, 116, 118) und zum wechselweisen Schalten der Lampen der Projektionssysteme einerseits und der optischen Einrichtungen andererseits miteinander
    (120;128,130,132) , , ,
    * gekoppelte Schaltwerke/vorgesehen sind, und daß. das
    Schaltwerk (120) für die Lampen (JL12, 114) der Projektionssysteme (10, 12) beim Umschalten den Stromfluß für die eine Projektionslampe von einem Mindestwert auf einen Maximalwert vergrößert uind gleichzeitig den Stromfluß für die andere Projektionslampe von einem Maximalwert auf einen Minimalwert verringert.
    109819/1245
  13. 13) Diaprojektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (120) für die Projektionslampen (112, 114) Regelwiderstände (122, 124) und das Schaltwerk für die Lampen (116, 118) der optischen Einrichtung zv/ei von einem Nocken (128) schaltbare Schalter (130, 132) aufweist.
  14. 14) Diaprojektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (120) für die Projektionslampen (112, 114) ein mit den Regelwiderständen (122, 124) gleitend verbundenes überbrückungskontaktstück (126) aufweist.
DE19702051846 1969-10-23 1970-10-22 Diaprojektor Pending DE2051846A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86869669A 1969-10-23 1969-10-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2051846A1 true DE2051846A1 (de) 1971-05-06

Family

ID=25352160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702051846 Pending DE2051846A1 (de) 1969-10-23 1970-10-22 Diaprojektor

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3601482A (de)
DE (1) DE2051846A1 (de)
FR (1) FR2066420A5 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521760A1 (de) * 1975-05-16 1976-11-25 Rollei Werke Franke Heidecke Diastehbildwerfer mit selbsttaetiger scharfeinstellung
US4111537A (en) * 1975-10-14 1978-09-05 Bell & Howell Company Optical structure for microfiche reader
US5743609A (en) * 1996-12-31 1998-04-28 Eastman Kodak Company Method and apparatus for preparing photographic film units having image frame associated encoded information
US5743615A (en) * 1996-12-31 1998-04-28 Eastman Kodak Company Film slides having encoded data and methods for preparing film slides
US5738428A (en) * 1996-12-31 1998-04-14 Eastman Kodak Company Formatting projector
US5803565A (en) * 1996-12-31 1998-09-08 Eastman Kodak Company Orienting projector
US6079832A (en) * 1996-12-31 2000-06-27 Eastman Kodak Company Annotation displaying projector
US5751399A (en) * 1996-12-31 1998-05-12 Eastman Kodak Company Film slides having data windows
US5944404A (en) * 1997-07-18 1999-08-31 Eastman Kodak Company Defined orientation slide projector and slides

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB764333A (en) * 1953-03-11 1956-12-28 Harold Martin Improvements in and relating to diascopic optical projection and apparatus therefor
US3205766A (en) * 1962-06-18 1965-09-14 Eastman Kodak Co Control apparatus
US3249001A (en) * 1963-06-10 1966-05-03 Honeywell Inc Automatic focusing photographic projector
US3282155A (en) * 1964-09-25 1966-11-01 Jr James C Cleary Slide projection control system

Also Published As

Publication number Publication date
US3601482A (en) 1971-08-24
FR2066420A5 (de) 1971-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1522313A1 (de) Zubehoer fuer eine Kamera
DE2700041C2 (de) Dia-Projektor
DE2051846A1 (de) Diaprojektor
DE1258624B (de) Dia-Projektor mit selbsttätiger Scharfeinstellung
DE2653904A1 (de) Anordnung zur reproduktion transparenter originale
DE2352076B2 (de) Photographische kamera mit mehreren wahlweise verwendbaren objektiven und einem blendenverschluss
DE610146C (de) Photographisches Vergroesserungsgeraet
DE1447276A1 (de) Optisches System fuer photographische oder kinematographische Geraete
DE2145729B2 (de) Projektionsvorrichtung
DE69230874T2 (de) Optischer Projektionsapparat mit einstellbarer Blende
DE3744060C2 (de)
DE2116813C3 (de) Mikrofilmlesegerät
DE2421852A1 (de) Geraet zum erzeugen von reproduktionen
DE1948927A1 (de) Beleuchtungsanlage fuer Strassenfahrzeuge
DE2051872A1 (de) Projektor
DE1234408B (de) Dia- oder Laufbildprojektor mit veraenderbarer Blende
DE4024452C2 (de)
AT140402B (de) Durchleuchtungsvorrichtung für photographische Bilder, insbesondere Röntgenbilder, -Negative od. dgl.
DE2457364C2 (de) Fernsehkamera mit einem Bildmusterprojektor
DE1804981B2 (de) Verfahren zur aenderung der bildflaeche eines buehnenscheinwerfers und hierzu geeigneter buehnenscheinwerfer
DE2545526C3 (de) Durchlicht-Beleuchtungsapparat für ein Mikroskop
DE2938279C2 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Veränderung des Abbildungsmaßstabes in einem Diaprojektor
DE2461233C3 (de) Stereo-Arbeitsprojektor
DE1234515B (de) Photographisches Reproduktionsgeraet
DE2449766C3 (de) Optisches Projektionssystem, insbesondere für einen Lichtzeichner