DE2352076B2 - Photographische kamera mit mehreren wahlweise verwendbaren objektiven und einem blendenverschluss - Google Patents

Photographische kamera mit mehreren wahlweise verwendbaren objektiven und einem blendenverschluss

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DE2352076B2 DE19732352076 DE2352076A DE2352076B2 DE 2352076 B2 DE2352076 B2 DE 2352076B2 DE 19732352076 DE19732352076 DE 19732352076 DE 2352076 A DE2352076 A DE 2352076A DE 2352076 B2 DE2352076 B2 DE 2352076B2
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    • G03B9/08Shutters

Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit mehreren Objektiven, die wahlweise in Funktionsstellung gebracht werden können, und mit einem Blendenverschluß, dessen die Blendengröße bestim-ο mende öffnungsweite vorwählbar ist.
Durch die DT-PS 11 06 165 ist ein Verschluß dieser Art bekanntgeworden. Die Öffnungsweite der Verschluß-Biendenlamellen wird durch eine Anschlagkante einer Vorwahl-Ringscheibe begrenzt. Das Schließen des Verschlusses erfolgt durch separate Mittel, welche nach Ablauf einer eingestellten Belichtungszeit wirksam werden. Die Unterbringung derartiger zusätzlicher Steuermittel ist für die Verwendung in Einfachkameras zu aufwendig und erfordert darüber hinaus mehr
2J Einbauraum, welcher in Kleinstkameras begrenzt zur Verfugung steht.
Da Objektive unterschiedlicher Brennweite verschiedene Lichtstärken bzw. Lichtdurchgangsöffnungen aufweisen, besteht die Forderung, die geometrischen Blendenöffnungen jeweils den entsprechenden Brennweiten der in Funktionsstellung befindlichen Objektive anzupassen.
Aus der DT-AS 10 38 392 ist eine photographische Kamera mit auswechselbaren Objektiven oder Objek-
■Jo tivvordergliedern bekanntgeworden, deren gemeinsame Blende den gegebenen Verhältnissen selbsttätig angepaßt werden kann. Hierzu ist eine Einrichtung notwendig, welche mehrere Steuerglieder umfaßt, die zum Einstellen des jedem Objektiv zugeordneten Blendenöffnungswerts dienen. In einem ersten Ausführungsbeispiel wird beim Einsetzen des Objektivs die parallel zur optischen Achse verlaufende Bewegung eines ersten Steuerglieds in eine im rechten Winkel zur optischen Achse verlaufende zweite Bewegungsrichtung umgelenkt. Dies geschieht über weitere Steuerglieder, die mit dem Blendenring zusammenwirken. Zwar kann entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispiels das parallel zur optischen Achse bewegte erste Steuerglied auch direkt auf den Blendenring einwirken, es ist jedoch aus mehreren Teilen zusammengesetzt, die ineinander teleskopartig verschiebbar sind, und aufwendiger Abstimm- und Einpaßarbeiten bedürfen. Einer weiteren Ausgestaltung zufolge ist auch beim Einrenken des Objektivs durch Verdrehen ein Steuerglied erforderlich, das als Zwischenstück zwischen Objektiv und Blendenring verschwenkt werden muß. Zudem ragt, was auch für die beiden ersten Ausführungsbeispiele gilt, das Steuerglied durch das ganze Verschlußgehäuse und durch dessen bewegliche Teile hindurch.
Ί5 Die Verwendung einer derart kompliziert aufgebauten Blendeneinstellvorrichtung mit einem separaten Verschluß in Verbindung mit auswechselbaren Objektiven bei einer Kleinstkamera, ist sowohl aus Platzgründen, als auch aus Kostengründen nicht realisierbar.
w) Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine durch kompakte Formgebung und klein gehaltenen Abmessungen sich auszeichnende Kamera mit mehreren Objektiven und mit einem Blendenverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, und diesen
'>■> Verschluß soweit zu vereinfachen, daß keine zusätzlichen Steuermittel für die Verschlußschließung erforderlich sind, und wobei automatisch beim Objektivwechsel ohne zusätzliche Steuerglieder die jedem Objektiv
entsprecnende geometrische Blendenöffnung einstellbarist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist den Patentansprüchen zu entnehmen und wird anhand der Zeichnungen erläutert. Das gezeichnete Ausführungsbeispiel ist in schematischer Form dargestellt, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. Es zeigt:
F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Kamera zum Teil im Schnitt;
Fig.2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 zum Teil geschnitten.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kamera 17 weist einen Blendenverschluß auf, dessen beiden Verschlußschieber 2 und 3 an den Schlitzen 2b, 2 und 3b, 3c, dem Stift 21 und der Achse 13 verschiebbar gelagert sind. Die Öffnungen 2a und 3a der Verschlußschieber bilden die Blendenöffnung. Der Verschlußschieber 2 wird vom Auslöser 1 in Spannstellung gehalten. Mit den Verschlußschiebern 2 und 3 steht über Stift-Schlitz-Verbindungen 2d, 3d und 4a, 4bdie um die Achse 13 drehbar gelagerte Übertragungsschwinge 4 in Eingriff, welche von einer nicht dargestellten Feder in Pfeilrichtung »E« beaufschlagt wird und die Verschlußschieber in entgegengesetzte Richtungen »ß«bzw. »C« antreibt.
Die Übertragungsschwinge 4 wirkt mittels ihrer Nase 4c mit Stufen 6a eines Schiebers 6 zusammen. Dieser ist um den Stift 22 verschiebbar und schwenkbar gelagert und wird mittels einer schwachen Feder 15 entgegen der Pfeilrichtung »D« nach oben gezogen. Ferner ist er über eine Stift-Schlitz-Verbindung 6b, 23 mit dem Blendenvorwähler 5 gekoppelt und kann in verschiedene Raststellungen entsprechend der Blendenskala 14 geschoben werden. Ein am Schieber 6 abstehender Lappen 6c arbeitet mit dem Arm 7a eines Verschluß-Rückstellteils 7 zusammen. Dieses ist ebenfalls um die Achse i3 drehbar gelagert und wird mittels Federkraft (nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn verschwenkt. Über den Mitnehmer 7b wird die Übertragungsschwinge 4 vom Rückstellteil 7 entgegen Pfeilrichtung »E« angetrieben.
Wie der Fig.2 zu entnehmen ist, sind innerhalb der Kamera zwei Objektivträger 8 und 10 parallel zur Filmebene 20 der hinter der Belichtungsöffnung 12 anliegenden Kassette 19 verschiebbar gelagert. Während der in Richtung zur Filmebene 20 liegende erste Objektivträger 8 das Standardobjektiv 9 trägt, trägt der zweite, in Richtung zur Kamerafrontseite liegende Objektivträger 10 das Teleobjektiv 11. Beim Verschieben des in Funktionsstellung befindlichen Standardobjektivträgers 8 aus derselben heraus in Richtung »G«, wird über nicht gezeigte Mitnahmemittel der Teleobjektivträger 10 mitbewegt und das Teleobjektiv 11 in den Strahlengang der Belichtungsöffnung 12 gebracht. Zwischen den Verschiebeebenen der Objektivträger 8 r>5 und 10 sind die beiden Blendenverschlußschieber 2 und 3 gelagert.
Ein am Teleobjektivträger angeordneter Ausleger 10a ragt als Anschlag in den Verschiebeweg des weiter oben erwähnten Schiebers 6. Er deckt zugleich einen am «> Kameraboden 18 angeordneten Anschlag 16 ab.
Die Wirkungsweise ist folgende: Die Vorrichtung nimmt die Spannstellung ein und im Strahlengang der Belichtungsöffnung befindet sich das Standardobjektiv 12. Bevor eine Belichtung vorgenommen werden soll, wird der Blendenwert durch Verschieben des Blendenvorwählers 5 eingestellt, wobei der Blendenwert beispielsweise in Abhängigkeit von der Beleuchtung oder bei Blitzlichaufnahmen in Abhängigkeit von der Entfernung gewählt wird. Die Blendenskala 14 kann entweder mit Blendenwerten und/oder mit Symbolen versehen sein. Beim Einstellen eines Blendenwertes wird der Schieber 6 um den Stift 22 geschwenkt, so daß eine der Stufen 6a in den Bewegungsbereich der Nase 4c der Überlragungsschwinge 4 gelangt.
Wird nunmehr der Auslöser 1 in Pfeilrichtung »A« gedrückt, so gibt er die Verschlußschieber 2 und 3 zum Ablauf in einander entgegengesetzten Richtungen »B« und »C« frei. Die Übertragungsschwinge 4 bewegt die Verschlußschieber 2 und 3 so lange, bis ihre Nase 4c auf eine Stufe 6a des Schiebers 6 auftrifft. Sie nimmt dabei in etwa die strichpunktiert angedeutete Lage ein (Fig. I). Bei diesem Vorgang wird der Schieber 6 entgegen der geringen Kraft der Feder 15 in Pfeilrichtung »D« bewegt, bis er an dem als Anschlag wirkenden Ausleger 10a des Teleobjektivträgers 10 aufläuft. In diesem Augenblick wird die öffnungsweite entsprechend der vorgewählten Blende eingestellt.
Mit dem Verschieben des Schiebers 6 in Richtung »D« wird gleichzeitig auch der von dem Lappen 6c gehaltene Arm 7a des Rückstellteils 7 freigegeben, welches jetzt im Uhrzeigersinn in Richtung »F« abläuft. Nach kurzem Vorweg erfaßt der Mitnehmer Tb die in der strichpunktierten Lage befindliche Übertragungsschwinge 4 und treibt sie entgegen Pfeilrichtung »£V<an, wobei die Verschlußschieber 2 und 3 wieder in ihre Schließstellung bewegt werden, der von der Nase 4c freigegebene Schieber 6 mittels der Feder 15 wieder vom Anschlag 10a abgehoben wird und der Verschlußschieber 2 am Auslöser 1 einrastet. Über einen Verschlußspannschiaber (nicht dargestellt) kann der Rückstellteil 7 entgegen Pfeilrichtung »F« gedreht, und die Vorrichtung gespannt werden.
Wenn beim Objektivwechsel durch Verschieben des Standardobjektivträgers 8 in Pfeilrichtung »G« der Teleobjektivträger 10 mitbewegt wird, und das Teleobjektiv 11 in die Belichtungsöffnung 12 in Funktionsstellung kommt, wird dabei der Ausleger 10a aus dem Verschiebeweg des Schiebers 6 gebracht. Bei erneuter Kamerabetätigung erfolgt in der bereits beschriebenen Weise wiederum die Verschiebung des Schiebers 6 in Richtung »D«. Dieser kann nunmehr einen um ein bestimmtes Maß »X« (Fig. 1) vergrößerten Hub ausführen und trifft auf den Anschlag 16 am Kameraboden 18. Dadurch wird bei gleicher, entsprechend der vorausgegangenen Aufnahme mit dem Normalobjektiv durch den Blendenwähler 5 vorgewählten Blendeneinstellung der Laufweg der Blendenverschlußlamellen 2 und 3 etwas vergrößert, und bei der Verwendung des Teleobjektivs eine diesem Objektiv entsprechende größere geometrische Blendenöffnung automatisch eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit mehreren Objektiven, die wahlweise in Funktionsstellung gebracht werden können und mit einem Blendenverschluß, dessen die Blendengröße bestimmende öffnungsweite vorwählbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Öffnungsweite der Verschlußlamellen (2,3) begrenzende Mittel bewegbar gelagert ist und als Steuermittel für die Freigabe des Verschluß-Schließantriebs dient, daß im Bewegungsweg des die öffnungsweite der Blendenverschlußlamellen (2, 3) begrenzenden Mittels Anschläge (ICa, 16) vorgesehen sind, die zur Steuerung der dem jeweils in Funktionsstellung befindlichen Objektiv zugehörigen geometrischen Blendenöffnung eine unterschiedliche Bewegung des Begrenzungsmittels zulassen.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die öffnungsweite der Verschlußlamellen (2,3) begrenzende Mittel als mit einem Blendenwähler (5) gekoppelter federbeaufschlagter Schieber (6) ausgebildet ist, welcher verschieb- und schwenkbar gelagert ist und mit vom Blendenwähler (5) in den Bewegungsbereich eines Verschluß-Antriebsgliedes (4, Ac) schwenkbaren Stufen (6a) versehen ist, wobei der Schieber (6) beim Begrenzen der Antriebsglied-Bewegung verschoben wird und gegen die Anschläge (10a, 16) anläuft, deren einer veränderbar ist und mit mindestens einem der Objektivträger für die Wechselobjektive in fester Verbindung steht.
3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Standard- und Teleobjektiv ausgebildeten Objektive (9,11) innerhalb des Kameragehäuses in parallel zur Filmebene (20) verschiebbar gelagerten Objektivträgern (8, 10) angeordnet sind, daß der mit einem Objektivträger in fester Verbindung stehende Anschlag (10a,) als ein am Teleobjektivträger (10) angeordneter Ausleger in den Bewegungsweg des Schiebers (6) ragt, und daß dann, wenn sich das Normalobjektiv (9) in Funktionsstellung befindet, beim Anlaufen des Schiebers (6) am Anschlag (10a,} des Teleobjektivträgers (10) die öffnungsweite entsprechend der vorgewählten Blendengröße eingestellt wird.
4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bewegungsweg des Schiebers (6) stehende objektivträgerseitige Anschlag (iOa) einen weiteren, am Kameragehäuse angeordneten Anschlag (16) abdeckt.
5. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäuseseitige Anschlag (16) am Kameraboden (18) angeordnet ist und mit dem Verschieben des Teleobjektivträgers (10) in Funktionsstellung von dessen Anschlag (10a)freigegeben wird, so daß beim Anlaufen des Schiebers (6) am gehäuseseitigen Anschlag (16) bei gleicher, dem Normalobjektiv (9) entsprechender vorgewählter Blendengröße die öffnungsweite für das in Funktionsstellung befindliche Teleobjektiv (11) angepaßt wird.
6. Photographische Kamera nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenverschlußlamellen (2, 3) zwischen den Verschiebeebenen der Objektivträger (8,9) angeordnet sind.
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