DE2510502A1 - Kontrollvorrichtung fuer zusammengesetzte zigarettenfilter - Google Patents
Kontrollvorrichtung fuer zusammengesetzte zigarettenfilterInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
- A24C5/3412—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields
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Description
BAUMGARTNER PAPIERS S.A. RENENS / Schweiz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle zusammengesetzter
Zigarettenfilter während der Fabrikation nach fortlaufendem Einsetzen der Filterelemente in eine rohrförmige Hülle und vor dem
Zerschneiden dieser gefüllten Hülle in Stäbchen.
Die automatische und kontinuierliche Herstellung zusammengesetzter
Zigarettenfilter, d.h. Filter aus zwei und mehr Elementen, erfolgt im allgemeinen durch Aneinander setzen von Filterelementen auf einem
Papierstreifen, welcher kontinuierlich gefördert und eine Einrichtung zum Verschliessen und Versiegeln durchläuft, wodurch ein
0900.B419.12D.15 - BIl/KW/dw
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Strang gebildet wird, der dann anschliessend in Stäbchen zerschnitten
wird. Die Filter können beispielsweise aus Pfropfen verschiedener Art bestehen oder auch aus hohlen Kunststoffelementen,
die Granulate enthalten und zwischen zwei Pfropfen aus Papier oder einem anderen Material eingesetzt sind. Derartige
Filter und ihre Herstellung sind beispielsweise aus den US-PS 3 551 256, 3 646 855 und 3 610 112 bekannt.
Nun kann es aber vorkommen, dass ein Filterelement fehlt, wodurch ein Hohlraum in dem Strang auftritt. Dieser Hohlraum ist jedoch
nicht ohne weiteres durch die undurchsichtige Hülle zu erkennen. Der Strang kann aber auch noch andere Fehler aufweisen, beispielsweise
Zwischenräume zwischen zwei Pfropfen, die normalerweise aneinanderliegen müssen, oder Hohlräume, welche nur unzureichend
mit Kohlegranulaten gefüllt sind. Derartige schadhafte Stäbchen müssen aber entfernt werden, und zwar möglichst auf
automatischem Wege.
Zweck der Erfindung ist daher die Kontrolle der Anwesenheit und einwandfreien Lage der Filterelemente im Innern des Stranges, und
zwar während der Weiterbeförderung, nachdem der Strang versiegelt ist und vor seinem Zerschneiden, so dass dadurch ein unmittelbar
nach dem Zerschneiden in Tätigkeit tretendes Auswurfgerät für schadhafte Stäbchen gesteuert werden kann, ohne den Vorschub des
Stranges zu unterbrechen oder zu verlangsamen.
Da ein Hohlraum von o, 5 mm schon einen unzulässigen Fehler darstellt,
ist es notwendig, eine Kontrollvorrichtung zu verwenden, welche genau arbeitet und schnell reagiert.
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Der geringe Platz, für die Kontrolle an den derzeitigen Maschinen war ein weiteres Problem für eine geeignete Lösung der gestellten
Aufgabe.
Eine Kontrollvorrichtung, welche alle geforderten Bedingungen erfüllt, ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Lichtquelle
und wenigstens ein erstes, daran angeschlossenes Bündel optischer
Fasern sowie durch wenigstens ein zweites, an einen Fotodetektor angeschlossenes Bündel optischer Fasern, wobei die freien Enden
der beiden Faserbündel nahe einander gegenüberliegen und die aus dem Ende des ersten Faserbündels austretenden Lichtstrahlen in das
Ende des zweiten Faserbündels eintreten, nachdem sie die zwischen den beiden Faserbündelenden hindurchgeführte, gefüllte Hülle passiert
haben.
Die Verwendung optischer Fasern I8sst jede Freiheit in der Anordnung
der Lichtquelle und des Detektors an der Maschine.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der erfindungsgemässen Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei
zeigen :
Fig. 1 eine Profilansicht,
Fig. 2 eine Frontansicht und
Fig. 3 in grösserem Massstab die Querschnitte der Bündelenden aus optischen Fasern.
Die Lichtquelle 1 und der Fotodetektor 2 sind nur schematisch dargestellt.
Die Lichtstrahlen aus der Lichtquelle 1 gehen durch ein Bündel
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aus optischen Fasern 3, welches das Senderbündel darstellt. Die aus diesem Bündel austretenden Lichtstrahlen treten in das Ende
eines zweiten Bündels dieser Fasern 4 ein, welches das Aufnahmebündel darstellt und an den Fotodetektor 2 angeschlossen ist. Das
Ende des Senderbündels 3 sitzt in einer zylindrischen Metallhülse 5, während das Ende des Empfängerbündels 4 in einer zylindrischen
Metallhülse 6 sitzt. Diese beiden Hülsen 5 und 6 sitzen ihrerseits in zylindrischen Löchern 7 und 8 in einem ringförmigen Körper 8'
aus einem Kunstharz, welches das Licht nicht reflektiert. Dieser Ringkörper 81 ist axial mit einem zylindrischen Loch 9 versehen,
dessen Durchmesser etwas grosser ist als der Durchmesser des Filterstranges 10, so dass dieser Filterstrang 10 frei durch den Ringkörper
8' gefördert werden kann.
Der Ringkörper 8' besitzt noch ein zweites Paar radialer Löcher
und 12 zur Aufnahme der Enden zweier weiterer Bündel optischer Fasern, die ebenfalls Senderbündel und Empfängerbündel darstellen.
Diese nicht dargestellten Bündel sind ebenfalls an eine Lichtquelle angeschlossen, welche die Lichtquelle 1 sein kann, und an einen zweiten,
nicht dargestellten Fotodetektor. Dieses zweite Bündelpaar aus optischen Fasern kann verwendet werden zur Synchronisation des Zerschneidens
in Stäbchen mit dem Vorschub des Stranges oder auch zur Kontrolle einer richtigen Aufeinanderfolge von gefüllten Elementen,
wie es noch beschrieben wird.
Fig. 3 zeigt die Querschnitte der Enden 3a und 4a des Sender- und Empfängerbündels. Diese Enden weisen einen rechteckigen Querschnitt
auf und sind quer zur Förderrichtung 14 des Stranges 10 angeordnet. Diese Rechtecke sind verhältnismässig eng und weisen die gleiche
Form auf. Dabei ist jedoch die Breite des Querschnittes 3a etwa 1 mm und die Breite des Querschnittes 4a etwa 0,5 mm,
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Dieser rechteckige Querschnitt wird erhalten durch Abflachung des
sonst zylindrischen Bündels. Die besondere Anordnung der Enden der optischen Fasern des Senderbündels und des Empfängerbündels
hat die Wirkung einer Konzentration dieser Fasern auf eine kurze Strecke, gemessen in der Förderrichtung 14, wodurch ein genaueres
Signal mit grösserer Amplitude erhalten wird, d.h. eine bessere Empfindlichkeit, als wenn die Querschnitte der Faserbündelenden
rund sind. Die Tatsache, dass das Ende des Empfängerbündels 4a schmaler ist als das Senderende 3a, verbessert noch die Empfindlichkeit
der Anzeige. Wenn nämlich ein verhältnismässig schmaler
Hohlraum in dem Strang auftritt, beispielsweise in derselben Breite wie das Ende 4a des Empfängerbündels, erhalten in einem bestimmten
Augenblick alle optischen Fasern des Empfängerbündels 4 gleichzeitig das Licht, welches durch diesen Hohlraum geht, während in dem Fall,
wo die Fasern auf einem breiteren Querschnitt verteilt sind, würden die Lichtstrahlen nur über die Faserbündelenden streichen mit dem
Erfolg, dass nur ein schwacher Impuls erzeogt wird. Ih Höhe des erhaltenen
Signals überträgt sich dieses daher durch einen schmaleren und stärkeren Impuls und damit mit grösserer Genauigkeit.
Die Anordnung der optischen Fasern in schmalen, rechtwinkligen Querschnitten hat auch zur Folge, dass der Einfluss von Fasern geringerer
Leistungsfähigkeit herabgesetzt wird, da diese Fasern praktisch in derselben Weise quer zur F or der richtung angeordnet
sind, wie die Fasern mit guter Leistungsfähigkeit. Da ferner der Ringkörper 8' das Licht nicht reflektiert, gibt es keine Nebenreflektionen,
welche die Kontrolle stören könnten.
Der Fotodetektor 2 steuert über einen nicht dargestellten Verstärker
ein ebenfalls nicht dargestelltes Auswurfgerät für mftngelhafte Stäbchen.
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In. dem Fall, wo die zusammengesetzten Filter einen Hohlraum
mit beispielsweise Kohlegranulat aufweisen, muss die Kontrolleinrichtung auch unterscheiden können zwischem einem Hohlraum
aufgrund einer schlechten Aneinanderreihung von Filterelementen und einem Raum, gefüllt mit Granulat. Die Empfindlichkeitsschwelle
für den Detektor wird daher in der Weise geregelt werden müssen, dass ein Auswurf ausgelöst wird sowohl bei einer schlechten
Aneinanderreihung der Filterelemente, als auch bei einer unrichtigen Aufeinanderfolge der Filterelemente und auch dann,
wenn ein Raum unzureichend mit Granulat gefüllt ist. Die Genauigkeit hängt dabei naturgemäss von den elektronischen Einrichtungen
des Detektors ab. Eine ungenügende Dichte an Granulat löst ebenfalls einen Auswurf aus und kann den Grund haben entweder in einer
unzureichenden Menge Granulat oder in einer zu grossen Länge des Hohlraumes.
Es ist ferner wesentlich, dass das Zerschneiden des Stranges an der vorgeschriebenen Stelle erfolgt, so dass alle Filter bzw. Stäbchen
brauchbar und gleich sind. Selbst bei einer sorgfältigen Einstellung
der Synchronisation von Vorschub des Stranges und des Zerschneidens können Abweichungen auftreten, sei es durch Veränderungen
in der Zuführung der Filterelemente, sei es durch eine Veränderung in der Fördergeschwindigkeit des Stranges. Die erfindungsgemässe
Vorrichtung gestattet auch das Aufrechterhalten der Synchronisation zwischen dem Vorschub des Stranges und dem Zerschneiden,
Hierzu verwendet man jedoch nicht das Signal aus dem Empfänger 2, welcher die Auswurfeinrichtung steuert, sondern ein
Signal aus einem zweiten Bündelpaar optischer Fasern, deren Enden in den Löchern 11 und 12 des Ringkörpers 8' befestigt sind. Diese
Bündel prüfen nicht nur den Durchgang eines Hohlraumes oder eines gefüllten Raumes, sondern einen Unterschied in der Struktur zwischen
den aufeinanderfolgenden Filterelementen, so dass man auf diese Weise die Filter lokalisieren und erforderlichenfalls danach die Kor-
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rektur des Zerschneidens durch Synchronisation steuern kann,
beispielsweise mittels eines Servomotors. Das ist möglich, denn ein Lichtsignal kann durch die Filter wahrgenommen werden, insbesondere
durch einen Pfropfen aus Papier, Cellulose oder Acetatcellulose, wobei die erhaltene Lichtdichte je nach dem Material
sich ändert.
Es ist gleichfalls möglich, eine Synchronisation durch Einführen der Filterlänge oder eines der Elemente und die Fördergeschwindigkeit
des Stranges zu bewirken, was man mit geeigneten Einrichtungen misst.
Die zweiten Faserbündel, deren Enden in den Löchern 11 und 12 des Ringkörpers 8r sitzen, oder ein drittes Faserbündel können verwendet
werden zur Kontrolle der richtigen Aufeinanderfolge der Filterelemente. Die zusammengesetzten Filter bestehen aus Elementen
unterschiedlicher Art, wobei diese Elemente, die aus zwei oder mehr Zuliefereinrichtungen kommen, in einer bestimmten Ordnung ankommen
müssen, sei es abwechselnd oder zwei gleiche Elemente nacheinander. Wenn diese Reihenfolge nicht eingehalten wird, gibt es
Fehler, selbst wenn diese Elemente ohne Zwischenraum zwischen sich
aneinanderliegen,und das schadhafte Stäbchen muss entfernt werden. Zur Ermittlung eines derartigen Fehlers muss der Detektor nicht nur
die Filterelemente unter sich unterscheiden, sondern auch noch das Signal mit einem Bezugswert vergleichen, welcher dem Filterelement
entspricht. Wenn dieses erhaltene Signal nicht dem Bezugswert entspricht, wird das Stäbchen ausgeworfen.
Es ist ebenfalls möglich, die Aufeinanderfolge von erhaltenen Signalen
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für ein Stäbchen zu registrieren und diese Aufeinanderfolge mit einem Bezugswert zu vergleichen. Aufzeichnung und Vergleich
kann leicht erfolgen durch an sich bekannte Einrichtungen auf diesem Gebiet.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur Kontrolle zusammengesetzter Zigarettenfilter während der Fabrikation nach fortlaufendem Einsetzen der Filterelemente
in eine rohrförmige Hülle und vor dem Zerschneiden dieser
gefüllten Hülle in Stäbchen, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (1) und wenigstens ein erstes, daran angeschlossenes Bündel
optischer Fasern (3) sowie durch wenigstens ein zweites, an einen Fotodetektor (2) angeschlossenes Bündel optischer Fasern (4), wobei
die freien Enden (3a, 4a) der beiden Faserbündel nahe einander gegenüberliegen und die aus dem Ende des ersten Faserbündels austretenden
Lichtstrahlen in das Ende des zweiten Faserbündels eintreten, nachdem sie die zwischen den beiden Faserbündelenden
hindurchgeführte, gefüllte Hülle (10) passiert haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine geringere
Breite der Faserenden (4a) des zweiten Bündels (4), gemessen in F ör der richtung (14) der Hülle (10), gegenüber der Breite des Endes
(3a) des ersten Faserbündels (3),
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,, gekennzeichnet durch einen rechteckigen,
die gleiche Form aufweisenden Querschnitt der Faserbündelenden (3a, 4a) quer zur Förderrichtung der Hülle.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Grössenverhältnis
der Faserbündelenden von etwa l/2.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens
ein weiteres Bündelpaar aus optischen Fasern, welches an eine Einrichtung zur Kontrolle der richtigen Aufeinanderfolge der Filterelemente
angeschlossen ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens
ein weiteres Bündelpaar aus optischen Fasern, welches an eine Einrichtung zum Aufspühren einer Unterbrechung in der gefüllten Hülle
angeschlossen ist und die Synchronisation des Zerschneidens in Stäbchen steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Befestigung
der Faserbündelenden (3a, 4a) an einem Ringkörper (8') aus einem das Licht nicht reflektierenden Kunstharz und mit einem zylindrischen
Loch (9) zum Durchgang der rohrförmigen Hülle (10).
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH348474 | 1974-03-13 | ||
CH348474A CH576242A5 (de) | 1974-03-13 | 1974-03-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510502A1 true DE2510502A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2510502B2 DE2510502B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2510502C3 DE2510502C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732520A1 (de) * | 1977-06-21 | 1979-01-04 | Baumgartner Papiers Sa | Verfahren zur ueberpruefung eines stranges, einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und anwendung des verfahrens |
DE3627635A1 (de) * | 1986-08-14 | 1988-02-18 | Ruhrkohle Ag | Lichtleiterkabel |
DE4437348A1 (de) * | 1994-10-19 | 1996-04-25 | Schleicher & Co Int | Dokumentenvernichter mit einem Schneidwerk und einer Lichtschranke |
DE102004003447A1 (de) * | 2004-01-22 | 2005-08-25 | Hauni Maschinenbau Ag | Filterstrangprüfung |
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DE4437348C2 (de) * | 1994-10-19 | 2003-11-06 | Schleicher & Co Int Ag | Dokumentenvernichter mit einem Schneidwerk und einer Lichtschranke |
DE102004003447A1 (de) * | 2004-01-22 | 2005-08-25 | Hauni Maschinenbau Ag | Filterstrangprüfung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1033650B (it) | 1979-08-10 |
DE2510502B2 (de) | 1977-03-03 |
US4001579A (en) | 1977-01-04 |
CH576242A5 (de) | 1976-06-15 |
FR2263713A1 (de) | 1975-10-10 |
GB1461219A (en) | 1977-01-13 |
FR2263713B1 (de) | 1977-11-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |