DE2749947A1 - Maschine zur filterherstellung - Google Patents

Maschine zur filterherstellung

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DE2749947A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0275Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
    • A24D3/0279Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features with tubes

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

DIPL-CHEM. DR. ELISABETH JUNü »00MÖNCHEN40.
DIPL-PHYS. DR. JÖRGEN SCHIRDEY/AHN DR.-ING. GERHARD SCHMITT-N ILSON
PATENTANWÄLTE
u.Z.: L 625 M (Dr.S/mb/ez) 8. November 1977
LIGGETT GROUP INC.
Durham, North Carolina, V.St.A.
" Maschine zur Filterherstellung "
beanspruchte Priorität: 8. November 1976, V.St.A., Nr. 740 O3O
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Filterherstellung, insbesondere eine Maschine, mit der Filterstäbe aus Kabel- oder Strangmaterial beliebiger geeigneter Fasern, insbesondere zusammengestellt aus nebeneinanderliegenden Stücken von Endlosfäden, z.B. Chemiefasern, gegebenenfalls aber auch aus Tow, Rede oder Werg (Allgemein Tow) mit einem darin enthaltenen hohlen Röhrchen hergestellt werden.
Es ist bekannt, Filterstränge oder Filterstangen aus Endlosfaden-Strangmaterial oder entsprechenden Kabeln oder Celluloseacetatstoff kontinuierlich herzustellen. Im allgemeinen wird in diesen Fällen das Strangmaterial durch eine trichterartige Konstruktion zugeführt und in rohrförmige Gestalt umgewandelt und dann mit Papier umwickelt. Es ist auch bereits bekannt, Filterstangen herzustellen, durch die sich ein hohles Rohr erstreckt, wie z.B. in der US-Patentschrift 3 86O Oll beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fvilterstrang zu schaffen,
·,■
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ORIGINAL INSPECTED
in dem hohle Röhrchen in Abständen voneinander innerhalb eines Zylinders aus dem Stranqmaterial angeordnet sind, ur.d zwar insbesondere so angeordnet sind, daß ein hohles Röhrchen jeweils nur an einem Ende des Filters vorhanden ist. Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine Einrichtung zu schaffen, mit der hohle Röhrchen innerhalb eines kontinuierlichen Zylinders aus dem Strangmaterial in Abständen voneinander genau angeordnet werden.
Hierzu wird erfindungsgemäß eine Maschine zur Filterherstellung geschaffen, die eine Einrichtung zur Zufuhr einer kontinuierlichen Strang- oder Kabellänge zu einer Einführstelle, eine Einrichtung zur Zufuhr von in Abständen voneinander angeordneten Röhrchen zur Einführstelle, eine Einrichtung zum zwangsweisen Bewegen jedes Röhrchens in das Werg Einführstelle und eine Einrichtung zum Umwickeln des Strang- oder Kabelmaterials und dsr darin eingeführten Röhrchen mit Papier zu ein«»r kontinuierlichen Filterstange mit in Längsrichtung in Abständen voneinander darin angeordneter. Röhrchen aufweist.
Die Einrichtung zur Zufuhr der in Abständen voneinander angeordneten Röhrchen umfaßt ein drehbares Rad, welches mit Aussparungen oder Ausnehmungen versehen ist, sowie eine Einrichtung zur Zufuhr einer kontinuierlichen Länge eines Rohrstranges durch ein Zufuhrrohr zum Rad und eine Schneidvorrichtung oder ein Schneidmesser in der Nähe des Zufuhrrohres zum Abschneiden kurzer '^tücke des Rohrstranges zu den einzelnen Röhrchen, Zufuhrrohr und Schneidmesser sind in' einem oberen Bereich des
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Rades so angeordnet, daß die abgeschnittenen Stücke des Rohrstranges als Röhrchen unter Schwerkraft in die Ausnehmungen im Rad fallen. Außerdem ist eine zweckmäßige Einrichtung vorgesehen, mit der die Röhrchen in den jeweiligen Ausnehmungen genau angeordnet werden, damit eine ordnungsgemäße Ausrichtung in der endgültigen Filterstange gewährleistet ist.
Die Einrichtung, mit der die Röhrchen an der Einführstelle in das Werg hineinbewegt werden, umfaßt eine Vielzahl von Stößeln, die am Rad jeweils mit den Ausnehmungen ausgerichtet angeordnet sind, sowie Exzenter- bzw. Fockeneinrichtungen zum Bewegen der Stößel in die entsprechende Ausnehmung an der Einführstelle, um ein Röhrchen in das Strang- oder Kabelmaterial auszutreiben.
Um die Röhrchen in den jeweiligen Ausnehmungen ordnungsgemäß anzuordnen, is t in Bewegungsrichtung hinter dem Schneidmesser eine Schubrolle angeordnet, mittels der die Röhrchen zwangsläufig innerhalb jeder Ausnehmung nach vorn bewegt werden. Jede Ausnehmung hat also eine größere Länge als das Röhrchen, damit dieses nach vorn bewegt werden kann. Außerdem ist eine Abdeckung um das Rad herum vorgesehen, die sich von der Schubrolle weg erstreckt. Diese Abdeckung oder Haube hat einen so großen Abstand vom Rad, daß sie auf jedes Röhrchen eine geringe Reibungskraft ausübt. Dies bewirkt, daß das Röhrchen unter der am Deckel erzeugten Reibungskraft in jeder Ausnehmung nach hinten gleitet. Polglich wird jedes Röhrchen exakt an der hinteren Wand der entsprechenden Ausnehmung ausgerichtet, ehe
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es zur Einführstelle gelangt.
Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Maschine zur Filterherstellung gemäß der Erfindung;
Pig, 2 eine perspektivische Teilansicht einer Einrichtung zur Zufuhr eines Rohrstranges zur Maschine;
Pig, 3 eine Synchronisiereinrichtung für die erfindungsgemäße Maschine;
Pig, 4 eine Teilansicht eines Schneidmessers und einer Schubrolle gemäß der Erfindung in einem Zeitpunkt, in dem das Röhrchen anfangs in eine Ausnehmung im Rad bewegt wird;
Pig, 5 eine Ansicht ähnlich Fig, 4, jedoch in einem Zeitpunkt, in dem das Röhrchen unter dem Einfluß der Schubrolle bewegt wird;
Pig. 6 eine Seitenansicht der Einrichtung zum Einführen jedes Röhrchens in das Werg an der Einführstelle;
Pig, 7 eine teilweise offene Darstellung des Rades gemäß Fig. 6;
Pig, 8 einen mit der erfindungsgemäßen Maschine gemäß Fig, 1 hergestellten Filterstrang.
Wie Pig. 1 zeigt, weist die Maschine 10 zur Filterherstellung eine Einrichtung 11 zur Zufuhr von Stranq- oder Kabelmaterial 12, qeerebenenfalls auch Hede ode»r Werg, eine Einrichtung 13 zur Zufuhr einer kontinuerlichen Länqe_
en Länoe
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Rohrstranges H und eine Einrichtung 15 zur Zufuhr von Papier auf, welches um das zugeführte Werg 12 und die in Abständen angeordneten Röhrchen 17 (Fig· 8) gewickelt wird, welche aus dem Rohrstrang H abgeschnitten wurden, um einen kontinuierlichen Filterstrang 18 zu bilden«
Die Einrichtung 11 zur Zufuhr des Strangraaterials 12 ist von beliebiger bekannter Bauart und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden. Das Strangmaterial 12 wird von einer hier nicht g*»z*?igten Vorratsstelle zugeführt und läuft als Schicht oder Lage in die Maschine 10 ein, wo es anschließend weiter verarbeitet und über zweckmäßige Ftihrungswalzen 19 einem trichterartigen Glied 20 zugeführt wird, in welchem es eine Form mit kreisförmigem Querschnitt erhält. Dann läuft das Werg 12 durch eine Einführstelle S, an der die vom Rohrstrang 14 abgeschnittenen Röhrchen 17 in das Strangmaterial 12 eingeb«ttet werden.
Zur Einrichtung 13 für die Zufuhr des Rohrstranges 14 gehört eine Vorratsrolle 21, auf die ein hohler Kunststoffschlauch aufgewickelt ist. Die Vorratsrolle 21 ist drehbar so angebracht, daß sie von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden kann und wirkt mit einer entsprechenden Bremseinrichtung 21* zusammen, die die Abgabe des Rohrstranges 14 steuert. Außerdem ist noch eine Zumessrolle 22 an der Maschine 10 angebracht, die den Rohrstrang 14 unter gesteuerter Spannung von der Vorratswalze 21 abzieht. Zu diesem Zweck ist in der Bahn des Rohrstranges 14 zwischen der Zumessrolle 22 und einer Spann-
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Vorrichtung 25 ein Spannungsfühler 23 angeordnet. Dieser Spannungsfühler 23 arbeitet in beliebiger bekannter Weise und hat die Aufgabe, die Drehbewegung der Zumessrolle 22 in Abhängigkeit ▼on der Spannung im Rohrstrang 14 zwischen der Vorratsrolle und der Spannvorrichtung 25 zu steuern. Außerdem läuft der Rohrstrang 14 noch durch eine Führungsöse 24 an der Maschine 1o, ehe er zwischen zwei Führungsrollen 24a hindurch bewegt wird.
Zu der Einrichtung 13 für die Zufuhr des Rohrstranges zur Einführstelle S gehört auch die Spannvorrichtung 25 (siehe Fig. ■und 2), die dem Rohrstrang 14 eine entsprechende Spannung für die Weiterverarbeitung vermittelt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, tunfaßt die Spannvorrichtung 25 ein Zufuhrrohr 26, durch das das vordere Ende des Rohrstranges 14 zu einem drehbaren Rad 27 hin geführt ist. Das drehbare Rad 27 ist um eine horizontale Achse drehbar und oberhalb der Einführstelle S angeordnet (Fig. 1). Das Rad 27 hat eine Vielzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen Ausnehmungen 28 (Fig. 4), die durch eine Vielzahl von in Abständen vorgesehenen Dornen oder Klötzen 29 begrenzt sind, welche fest im Umfang des Rades 27 angebracht sind. Wie Fig. 6 zeigt, erstreckt sich das Zufuhrrohr 26 tangential zum Rad 27.
In der Nähe des Ausganges des Zufuhrrohres 26 ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der der Rohrstrang 14 in kurze Stücke zu den einzelnen Röhrchen 17 abgeschnitten wird. Wie Fig. 2 zeigt,
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weist diese Einrichtung eine drehbare Welle 30 auf, die in einem Gehäuse 31 an der Maschine 10 drehbar gelagert ist, sowie eine Klinge oder ein Schneidmesser 32, welches im Umfang der Welle 30 angebracht ist. Wie aus Pig,4 zu entnehmen ist, ist die Umdrehung der Welle 30 mit dem Betrieb der Maschine zeitlich so abgestimmt, daß das Schneidmesser 32 jeweils mit einem Klotz 29 am Rad 27 in eine zum Schneiden bereite Stellung bewegt wird, um den Rohrstrang 14 am Klotz 29 abzuschneiden. Außerdem wird der Rohrstrang 14 von der Zumessrolle 22 mit langsamerer Geschwindigkeit als der Umfangsgeschwindigkeit des Rades 27 zugeführt, so daß zwischen aufeinanderfolgenden Röhrchen 17 jeweils ein Abstand erhalten wird.
In Pig, 2 und 4 ist zu erkennen, daß an der Maschine 10 eine Schubrolle 33 angebracht ist, die jedes abgeschnittene Röhrchen 17 in eine Ausnehmung 28 im Rad schiebt. Diese Schubrolle 33 bewegt sich mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit des Rades 27» um das Röhrchen 17 gegen den vorderen Klotz 29 und vom Schneidmesser 32 weg zu schieben. Wie aus Pig, 4 hervorgeht, hat die Schubrolle 33 einen so gewählten Abstand vom Schneidmesser 32, daß das vordere Ende des Röhrchens 17 unmittelbar vor seinem Abschneiden erfaßt und anschließend an das Abschneiden zwangsläufig vom Klotz 29 weg bewegt werden kann. Wegen der größeren Geschwindigkeit der Schubrolle 33 wird das Röhrchen zwangsläufig nach vorn gegen den vorderen Klotz 29 der Ausnehmung 28 gezogen.
Wie Pig, 5 zeigt, ist über dem Rad 27 eine Abdeckung oder Haube
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34 angeordnet, die sich von der Schubrolle 33 weg erstreckt. Diese Haube 34 hat einen Abstand vom Rad 27, der kleiner ist als der Durchmesser des Röhrchens 17, so daß das Röhrchen 17 in leichte Reibungsberührung mit der Haube 34 kommt, Bei der Umdrehung des Rades 27 gleitet also das Röhrchen 17 längs der Haube 34 und wird folglich gegen den hinteren Klotz 29 der Aussparung 28 zurückgeschoben. Zusätzlich kann eine beliebige zweckmäßige Einrichtung in der Bahn der Röhrchen 17 angebracht sein, um die Bewegung gegen den hinteren Klotz 29 zu gewährleisten. Hierzu kann z.B. eine Feder oder ein Luftstrahl in der Haube 34 angeordnet sein, der die Röhrchen nach hinten drängt.
Wie Pig. 2 zeigt, ist die Schubrolle 33 mittels einer entsprechenden Konsole 35 so an der Haube 34 angebracht, daß sie mit der Haube 34 eingestellt ist* Die Schubrolle 33 wird ferner über einen Transmissionsriemen 36 von einer Riemenscheibe 37 angetrieben, die auf einer Antriebswelle 38 sitzt.
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Wie Pig. 7 zeigt, ist am Rad/eine Einrichtung vorge^p^en,dif» die
Röhrchen 17 aus den entsprechenden Ausnehmunnen 28 an der Dinführ-
de·?.
stelle S in den Zylinder aus/Strang- oder K^belmaterial 12 austreibt oder ausstößt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, umfaßt diese Einrichtung eine Vielzahl von Stößeln 39, die radial am Umfang des Rades 27 angebracht sind. Jeder Stößel 39 ist dabei innerhalb des Rades 27 verschiebbar angebracht und wirkt mit zwei Nocken 40, 41 so zusammen, daß er radial nach außen bzw. radial
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nach innen bewegt wird. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ist der eine Nocken 40, der die Form einer drehbar angebrachten Rolle hat, auf einer festen Achse gegenüber dem Rad 27 in der Nähe der Einführstelle S angeordnet, während der andere Nocken 41 die Form einer länglichen Stange hat, die gegenüber dem Rad 27 fest angebracht ist und mit einer an jedem Stößel 39 ausgebildeten Schulter 42 so zusammen^wirkt, daß der Stößel 39 zwangsläufig radial ins Rad 27 zurückgezogen wird, um die Einbringung der Röhrchen 17 in die Jeweiligen Ausnehmungen 28 nicht zu behindern. Der Aufbau des Rades 27 ähnelt der in US Patent 3 357 321 beschriebenen Konstruktion, so daß hier keine ins einzelne gehende Erläuterung nötig scheint· Wenn beim Betrieb der Maschine jeder Stößel 39 an der Einführstelle S unter den rollenartigen Nocken 40 bewegt wird, wird er vom Nocken 41 frei-gegeben und dann vom Hocken 40 nach außen bewegt, um das Röhrchen 17 zwangsweise aus der Ausnehmung 28 heraus und in das Strang- oder Kabelwaterial 12 hineinzubewegen. wi#» aus der Zeichnung hervorgeht, sind jeder Ausnehmung 28 jeweils zwei Stößel 39 zugeordnet. Der vordere Stößel 39 für jede Ausnehmung 28 dient dazu, das vordere Ende eines Röhrchens 17 in das Strang- oder Kabelmaterial ]2 zu schieben (siehe Fig. 7), ehe der hintere Stößel 39 das hintere Ende des Röhrchens 17 in das Strang- oder Kabelraaterial 12 hineinschiebt. Hierdurch wird mit Sicherheit jegliche Tendenz des Röhrchens 17 ausgeschlossen, beispielsweise durch statische Reibung in der Ausnehmung 28 hangen zu bleiben.
Außerdem kann ein weiterer Nocken 41f in Bewegungsrichtung hinter
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Ab
dem rollenartigen Nocken 40 gegenüber dem Rad 27 fest angebracht vorgesehen sein, um die Stößel 39 zwangsläufig in ausgefahrener Stellung zu halten.
Aus Fig. 1 geht auch hervor,daß die Maschin3 IO einen Tisch 4 3 aufweist, an dem in bekannter Weise eine bekannte Finfaß- und Siegel-
einrichtung 4 4 angebracht ist,die das Strana-oder Kabelmaterial 12 und die/
vom Rad 27 zugeführten Röhrchen 17 aufnimmt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist am Tisch 43 ein Förderriemen 45 abgestützt, der von einer Antriebswalze 46 über verschiedene Pührungswalzen 47 angetrieben ist, um das Papier 16, das Werg 12.und das umhüllte Röhrchen 17 weiterzubewegen·
Das Papier 16 wird von einer Papierwalze 48 zugeführt, die von Zeit zu Zeit auswechselbar ist und gelangt über eine Leerlaufwalze 49 für das Papier und entsprechende Pührungswalzen 50 zur Maschine 10« Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, wird das Papier 16 der Einfaßeinrichtung 44 an einer Stelle in der Nähe der Einführstelle S zugeführt.
Wie Fig. 7 zeigt, ist an der Einführstelle S eine Hülse 51 angeordnet, mit deren Hilfe das Strang- oder Kabelmaterial 12 in solche Form gebracht wird,daß es die Röhrchen 17 aufnehmen kann.Die Hülse 51 ist so angebracht,daß sie das Strang- oder Kabelmaterial 12 gegen die Haube 34 hält und ist so geformt, daß sie das Strangoder Käbelmaterial 12 so um die Haube herum führt, daß die Röhrchen 17 aufgenommen werden können. Zu diesem Zweck ist die schematisch dargestellte Hülse 51 an.Ihrer Ober-
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seite geschlitzt und hat in Bewegungsrichtung vorn einen Bereich in Form eines offenen Kegels oder einer Trompete, der um die Haube 34 paßt, und an ihrem in Bewegungsrichtung hinteren Ende unterhalb des Rades 27 einen Bereich in Form eines offenen Zylinders, der sich bis zu einer Stelle vor der Einführstelle S erstreckt« Sie Hülse 51 ist gegenüber dem Bad 27 verstellbar angebracht, um das Zentrieren der Röhrchen 17 im Strang- oder Kahelmatexial 12 zu ermöglichen.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die verschiedenen beweglichen Teile der Maschine 10 im Verhältnis zueinander durch eine entsprechende Übertragungseinrichtung synchronisiert« Zum Zweck der zeitlichen Abstimmung treibt die Übertragungseinrichtung die Spannvorrichtung 25 für den Bohrstrang 14 mit langsamerer Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit des Rades 27 an, so daß der Rohrstrang 14 mit langsamerer Geschwindigkeit zugeführt wird als es der Geschwindigkeit des Rades 27 entspricht« Ferner ist die Welle 30 der Schneideinrichtung mit der Geschwindigkeit des Rades 27 so synchronisiert, daß eine Bewegung des Schneidmessers 32 jeweils gegen die aufeinanderfolgenden Klötze erfolgt. In ähnlicher Weise ist die Schubrolle 33 so synchronisiert, daß sie sich schneller dreht als das Rad 27, um das Röhrchen 17 zu erfassen und längs des Umfanges des Rades 27 zu schieben. Wie Fig. 3 zeigt, wird die Welle 30 der Schneideinrichtung in proportionalem Verhältnis zum Rad mit Hilfe einer endlosen Kette 52 von einem Hauptantriebsrad 65 angetrieben. In ähnlicher Weise wird die Welle 38 der
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Schubrolle 33 von der Y/elle 30 des Schneidmessers 32 mit Hilfe einer endlosen Kette 53 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die größer ist als die Geschwindigkeit der Welle 30 der Schneideinrichtung. Ferner gehört zur Übertragungseinrichtung ein leerlaufendes Kettenrad 60, über das die Kette 52 läuft, ebenso wie ein Antriebsmotor M, eine Motorantriebswelle 62 und ein Getriebekasten 64, in den die Antriebswelle 62 führt, um die hauptsächlichen Antriebsräder 64, 65 anzutreiben, von denen wiederum die Kette 52 sowie eine Kette 54 zum Antrieb des Bades 27 über ein Kettenrad 66 ihren Antrieb erhalten. Darüber hinaus ist eine Kette 55 zum Antrieb der Spannvorrichtung 25 von einem gegenüber dem Rad 27 fest angeordneten Kettenrad 67 vorgesehen. Da der Aufbau der Übertragungseinrichtung an sich bekannt ist, braucht er hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Im Betrieb wird der Rohrstrang 14 mit Hilfe der Zumessrolle 22 und der Spannvorrichtung 25 in das Zufuhrrohr 26 eingeführt und dann tangential zum Bad 27 bewegt. Das Schneidmesser 32 trennt dann ein kurzes Stück als Röhrchen 17 vom führenden Ende des Bohrstranges 14 ab (Pig. 4). Gleichzeitig tritt die Schubrolle 33 mit dem vorderen j- j geschnittenen Röhrchens 17 in Eingriff und zieht dieses nach dem Abschneiden nach vorn gegen den vorderen Klotz 29 der Ausnehmung 28. Wenn sich dabei das Rad 27 weiter dreht, kommt das Röhrchen 17 als nächstes in Reibungsberührung mit der in Bewegungsrichtung hinter der Schubrolle angeordneten Haube 34· Die Haube 34 bewirkt, daß
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das Röhrchen 17 gegen den hinteren Klotz 29 der Ausnehmung 28 nach hinten rutscht (Pig· 5)· Beim weiteren Drehen des Rades wird das Röhrchen 17» welches am hinteren Klotz anliegt, der Einführstelle S zugeführt. An der Einführstelle wird der erste Stößel 39 der paarweise angeordneten Stößel 39» die der Ausnehmung 28 zugeordnet sind, vom rollenartigen Nocken 40 nach außen bewegt, um das vordere Ende des Röhrchens 17 in das strar.g- oder Kabelmaterial 12 zu driipaen,weli±!es von der Einriebt um 13 zur Zufuhr von
Strang-öder Kabelmaterial bis zu dieser Stelle gefördert wurde (Fig. 7)und von der/
/ Hülse 51 und der Haube 34 in die entsprechende Form gebracht wurde. Beim weiteren Drehen des Rades wird der hintere Stößel 39 unter der Einwirkung des rollenartigen Nockens 40 nach außen bewegt, um den Ausstoß des Röhrchens 17 zu beenden. Kurz danach wird das Papier 16, welches von der entsprechenden Einrichtung 15 zugeführt wurde, in der Einfaß- und Siegeleinrichtung 44 in bekannter Weise um das Strang- oder Kabelmaterial 12 und die darin eingebetteten Röhrchen 17 gewickelt. So wird ein Filterstrang 10 aus Strang- oder Xabelmaterlal 12 und öen nacheinander gelieferten, in Abstanden anneordneten T*«hrchsn 17 gebildet (Fig. 8). Der Förderriemen 45 transportiert dann in bekannter Weise den Filterstrang. 18 an ein Abgabeende der Maschine 10.
Da die Röhrchen 17 in exakten Stellungen in zeitlich abgestimmter Reihenfolge zugeführt werden, kann die Maschine Filterstränge aus strang- oder Kabelmaterial herstallen, die in genauen Abständen voneinander angeordnete bohle Röhrchen enthalten. De.r Rohrstrana 14 Vann aus einem beliebiaen Kunststoff hergestellt sein,
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beispielsweise ist ein Polyäthylenschlauch geeignet.
Der mit dieser Maschine hergestellte kontinuierliche Filterstrang kann dann in zweckmäßiger bekannter Weise weiterverarbeitet werden. Er kann z.B. zu vielfachen Filterlängen geschnitten werden, die anschließend zu einzelnen Filtern für Zigaretten unterteilt werden.
Der mit der erfindungsgemäßen Maschine hergestellte Filterstrang besteht also aus einem Zylinder aus Werg oder Kabelmaterial und darin in Abständen enthaltenen hohlen Kunststoffröhrchen . Die Maschine umfaßt eine Einrichtung zur Zufuhr eines kontinuierlichen Strangstroms oder Kabelmaterialstroms zu einpr Einführstelle unterhalb eines drehbaren Rades, welches die Kunst stoffröhrchen in Abständen voneinander zustellt. Am Rad vorgesehene Stößel drängen die Röhrchen aus dem Rad heraus und schieben die ausgestoßenen Röhrchen an der Einführstelle zwangsläufig in den Strang- oder Kabelmaterialzylinder.
Die Röhrchen werden von einem kontinuierlichen Rohrstrang mittels einer Schneideinrichtung abgeschnitten, deren Betrieb mit dem Betrieb der Maschine synchronisiert ist. Die abgeschnittenen Röhrchen werden zunächst von einer Schubrolle auf dem Rad nach vorn geschoben und werden danach von einem Deckel zurückgeschoben, um die richtige Stellung für die Einführung in das Strang- oder Kabelmaterial einzunehmen.
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Liggett Group Inc. y ' .
u.Z.: L 625 M
-14*-
Unter dem Strangmaterial gemäß dem Strangmaterial des Ausführungsbeispiels mit Bezugszeichen 12 wird allgemein jedes Material verstanden, das bei der Zigarettenfilterherstellung zur Bildung des Filtermediums geeignet ist, welches bestimmte Bestandteile des Zigarettenrauches zurückhält. Am gebräuchlichsten ist ein Bündel aus 8 denier Zelluloseacetat-Endlosfasern. Das gebildete Bündel hat dann eine Stärke entsprechend dem zu bildenden Zigarettenfilter, d.h. ein totales denier von etwa 40 OOO.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Maschine zur Filterherstellung,
    gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11) zur Zufuhr eines kontinuierlichen Vorrats an Strang- oder Kabelmaterial (12) an eine Einführstelle (S), eine Einrichtunq zur Zufuhr von in Abständen voneinander angeordneten Röhrchen (17) zur Einführstelle (S), eine Einrichtung zur zwangsläufigen Bewegung jedes Röhrchens in das Werg an der Einführstelle (S), und eine Einrichtung zum Umwickeln des Strang- oder Kabelmaterials und der eingeführten Röhrchen mit Papier (16) in Bewegungsrichtung hinter der Einführstelle zur Schaffung eines kontinuierlichen Filterstranges (18) mit darin enthaltenen, in Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden Röhrchen.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zufuhr der Röhrchen ein drehbares Rad (27) aufweist, in dessen Umfang eine Vielzahl von Ausnehmungen (2B) zur Aufnahme von aufeinanderfolgenden, in Abständen angeordneten Röhrchen (17) vorgesehen ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mittels der jedes Röhrchen zwangsweise in das Strang- oder Kabelmaterial hineinbewegt wird, eine Vielr-ahl von ^"P.eln Π9) nu^veis+-, dip am Rad (27) in drr Nn^e der. Umfang.s und jeweils mi*- den Ausnehmunaen (28) ausaeri chtet vorgesehen sind, sowie Nocken (4O, 41), die jnden Stößel
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    an der Einführstelle (S) in die entsprechende Ausnehmung bewegen, und das darin enthaltene Röhrchen in das Werg oder Kabelmaterial austreiben.
    4. Maschine nach Anspruch 2 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, '"'aß ein Zufuhrrohr (2fi) zur Zufuhr einer kontinuierlichen Länge eines Rohrstranges (14) zum Rad (27) in Bewegungsrichtung vor der Einführstelle (S) und eine Schneideinrichtung (32) vorgesehen ist, mittels der der Rohrstrang in einzelne Röhrchen (17) unterteilt wird, die jeweils in einer entsprechenden Ausnehmung (28) des Rades (27) abgelegt werden.
    5. Maschine nach Anspruch 4 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, paarweise angeordnete, in Umfangsrichtung in Abständen voneinander liegende Klötze (29) am Rad (27) vorgesehen sind, von denen jedes Paar jeweils eine Ausnehmung (28) begrenzt, wobei die Schneideinrichtuna nacheinander mit jedem Klotz (29) so zusammenwirkt, daß der Rohrstrang (14) abgeschnitten v/ird.
    6. Maschine nach Anspruch 5 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Rades (27) und in Bewegungsrichtung hinter dem Schneidmesser eine drehbare Schubrolle (33) vorgesehen ist, die ein vom Rohrstrang (14) abgeschnif tones Röhrchen (17) jev/eils zum vonlprpn Klotz (2°) der entsprechenden Ausnehmung (28) schiebt.
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    7. Maschine nach Anspruch 6 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß um das Rad (27) herum eine Haube (34) vorgesehen ist, die sieb von der Schubrolle in dichtem Abstand zum Rad erstreckt und mit deren Hilfe jedes Röhrchen in der entsprechenden Ausnehmung (28) zum hinteren Klotz (29) der Ausnehmung hin verschoben wird.
    8. Naschine nach Anspruch 7 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (32) und die Schubrolle (33) miteinander synchronisiert sind.
    9. Maschine zur Filterherstellung, gekennzeichnet durch die Kombination eines drehbaren Rades (27) mit einer Vielzahl von im umfang ausgebildeten Ausnehmungen (28), einer Einrichtung zum Einbringen eines Röhrchens (17) in jede der Ausnehmungen (28), einer Einrichtung zum Zuführen eines kontinuierlichen Vorrats an Strangoder Kabelmaterial (12) zu einer Einführstelle (S) unter dem Rad und einer Einrichtung zum Austreiben jedes Röhrchens aus der entsprechenden Ausnehmung (28) in das Werg an der Einführstelle (S).
    10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß in der NShe des Rades eine drehbare Schubrolle (33) vorgesehen ist, die ein Röhrchen (17) in seiner Ausnehmung (28) zum vorderen Ende der Ausnehmung hin schiebt, und daß eine Haube (34) um das Rad herum vorgesehen ist, die sich von der. Schubrolle weg erstreckt und mit deren Hilfe jedes Röhrchen in seiner Ausnehmung zum hinteren Ende der Ausnehmung
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    .je. 27A9947
    hin gleitet.
    11« Maschine nach Anspruch 10 oder 9, dadurch qeVennzeichnet, daß die Einrichtung zum Austreiben jedes Röhrchens in das Werg eine Vielzahl von Stößeln (39) aufweist, die am Rad in der Nähe des Umfanges und mit den jeweiligen Ausnehmungen ausgerichtet angeordnet sind, und daß Nocken (40, 41) vorgesehen sind, die jeden Stößel (39) an der Einführstelle (S) in die entsprechende Ausnehmung bewegen und ein in dieser Ausnehmung enthaltenes Röhrchen (17) in das strang- oder Kabelmat«»- rial (12) austreiben.
    12, Maschine nach Anspruch 10 oder 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zufuhrrohr (26) zur Zufuhr einer kontinuierlichen Länge eines Rohrstranges (H) zum Rad (27) in Bewegungsrichtung vor der Schubrolle (33) und eine Schneideinrichtung zwischen dem Zufuhrrohr und der Schubrolle vorgesehen ist, die den Rohrstrang in einzelne Röhrchen unterteilt, von denen jedes in Bewegungsrichtung vor der Schubrolle in eine entsprechende Ausnehmung des Rades eingebracht wird.
    13· Maschine nach Ansp*-^*. 12 <->η«γ *»inem der An^rfiche 9 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, raarwpis*» angeo^net·*», in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende Klötze (29) am Rad (27) vorgesehen sind, von denen jedes Paar jeweils eine der Ausnehmungen (28) begrenzt, wobei die Schneideinrichtung nacheinander so mit jedem Klotz zusammenwirkt, daß der Rohrstrang (14) abgeschnitten wird,
    809818/0883
    -yi- 27Λ9947 5
    14# Maschine nach Anspruch 10 oder einem der Anspruch» 9 oder
    bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtuno vorgesehen ist mittels dar das Strang- oder Kabelaiaterial und die darin einofbrachten Röhrchen in Bewegungsrichtung hinter der Einführstelle (S) mit Papier (16) umwickelt werden, um einen kontinuierlichen Filterstrang (18) mit in Längsrichtung in Abständen voneinander vorgesehenen Röhrchen (17) darin zu schaffen.
    15· Maschine zur Filterherstelluna, oeVennzeicbnet durch eine Einrichtung (11) zi"n Zuführen ein-?s kontinuierlichen Vorrats an Strang- oder Kabelmaterial (12) zu einer Einführstelle (S), ein drehbares Rad (27) oberhalb der Einführstelle, in dem eine Vielzahl von Ausnehmungen (28) im Umfang zur Aufnahme von aufeinanderfolgenden, in Abständen angeordneten Röhrchen (17) ausgebildet ist, ein Zufuhrrohr (26) zur Zufuhr einer kontinuierlichen Länge eines Rohrstranges (14) zum Rad in Bewegungsrichtung vor der Einführstelle (S), eine Schneideinrichtung zum Unterteilen des Rohrstranges (14) in einzelne Röhrchen (17), die jeweils in eine entsprechende Ausnehmung des Rades eingebracht werden, eine Vielzahl von Stößeln (39), die am Rad (27) mit den jeweiligen Ausnehmungen (28) ausgerichtet angeordnet sind, Nocken (40, 41), die jeden Stößel an der Einführstelle in die entsprechende Ausnehmung bewegen und ein darin enthaltenes Röhrchen (17) in das Werg (12) austreiben, und durch eine Einrichtung zum Umwickeln d?s strano- oder **belmaterials und der. ri-nrin eingeführten Röhrchen mit Pan!1?»" ir. Cewogunasrichtung hinter d.-»r Einfuhrstelle zur Schaffung eines kontinuierlichen Filterstran- ·>-.-*
    809819/098)
    BAD ORIGINAL
    ges (18) mit in Längsrichtung in Abständen voneinander darin enthaltenen Röhrchen,
    16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere paarweise in Umfangsabständen voneinander angeordnete Klötze (29) am Rad (27) vorgesehen sind, von denen jedes Paar jeweils eine der Ausnehmungen am Rad begrenzt, und daß die Schneideinrichtung nacheinander nit jedem der Klötze (29) zusammenwirkt, um den Rohrstrang (14) abzuschneiden.
    17. Maschine nach Anspruch 16 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Rades (27) und in Bewegungsrichtung hinter der Schneideinrichtung eine drehbare Schubrolle (33) vorgesehen ist, die ein vom Rohrstrang (14) abgeschnittenes Röhrchen (17) gegen den vorderen Klotz (29) der entsprechenden Ausnehmung (28) bewegt, und daß eine Haube (34) um das Rad (27) herum vorgesehen ist, die sich von der Schubrolle weg erstreckt und einen engen Abstand vom Rad hat und mit deren Hilfe jedes Röhrchen in der entsprechenden Ausnehmung zum hinteren Klotz (29) der Ausnehmung (28) gleitet.
    809819/0911
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