CH625129A5 - - Google Patents
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
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- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0275—Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
- A24D3/0279—Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features with tubes
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Description
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Filterherstellungsmaschine, die die Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweist und es insbesondere erlaubt, die Rohre sehr genau im Innern des Filterstabs anzuordnen, z. B. nur an einem Ende jedes Filters, ohne dass die Produktionsleistung dadurch beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Massnahmen gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Filterherstellungsmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 12 umschrieben.
Zusätzlich können geeignete Mittel vorgesehen werden, um die Rohre in den Aussparungen genau zu positionieren, um die richtige Positionierung im fertigen Filterstab zu gewährleisten.
Der Deckel kann gerade so weit im Abstand vom Rad angeordnet sein, dass er mit geringer Reibungskraft auf jedes Rohr einwirkt. Unter dem Einfluss dieser Reibungskraft kann dann jedes Rohr zur hinteren Seite jeder Aussparung gleiten. Auf diese Weise kann jedes Rohr genau gegen die Rückwand der zugeordneten Aussparung positioniert werden, bevor es in die Einsatzstation gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen ausschnittsweise:
Fig. 1 eine Filterherstellungsmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 eine Rohrlängenzuführungsvorrichtung zur Filterherstellungsmaschine der Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 3 eine Zeitgebervorrichtung für die Filterherstellungsmaschine der Fig. 1,
Fig. 4 und 5 eine Trennvorrichtung und eine Andruckwalze der Filterherstellungsmaschine der Fig. 1 in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 6 eine Einsatzstation der Filterherstellungsmaschine der Fig. 1,
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, jedoch mit mehr Einzelheiten, und
Fig. 8 einen fertigen Filterstab in schaubildlicher Darstellung.
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Die Filterherstellungsmaschine 10 der Fig. 1 bis 7 weist eine Vorrichtung 11 zum Zuführen von Filtermaterial 12 auf,
eine Vorrichtung 13 zum Zuführen einer kontinuierlichen Rohrlänge 14 und eine Vorrichtung 15 zum Zuführen von Papier 16, das um das zugeführte Filtermaterial 12 und im Ab- 5 stand voneinander angeordnete Rohre 17 gewickelt wird (Fig. 8). Letztere sind von der Rohrlänge 14 abgetrennt worden, um in den kontinuierlichen Filterstab eingesetzt zu werden.
Die Vorrichtung 11 ist von bekannter Bauweise. Das Fil- 10 termaterial 12 wird von einem geeigneten, nicht dargestellten Vorrat zugeführt und läuft schichtförmig in die Maschine 10. Danach wird es verarbeitet und mit geeigneten Führungsrollen 19 in eine trichterartige Vorrichtung 20 geführt, wo es in eine Form mit kreisförmigem Querschnitt gebracht wird. Das Fil- 15 termaterial 12 läuft dann durch eine Einsatzstation 5, in der die Rohre 17, welche von der Rohrlänge 14 abgetrennt worden sind, im Filtermaterial 12 eingebettet werden.
Die Vorrichtung 13 weist eine Rohrlängenzufuhrwalze 21 auf, an der eine Spirale aus hohlem Plastikrohr befestigt ist. 20 Diese Walze 21 ist drehbeweglich befestigt, so dass sie von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden kann, und wirkt mit einer geeigneten Bremse 21' zusammen, die die Abwicklung der Rohrlänge 14 steuert. Zusätzlich ist eine Dosierwalze 22 an der Maschine 10 befestigt, um die Rohrlänge 14 von der Vor- 25 ratswalze 21 unter einer gesteuerten Spannung abzuziehen. Für diesen Zweck ist im Weg der Rohrlänge 14 zwischen der Dosierwalze 12 und einer Spannvorrichtung 25 ein Spannungsfühler 23 angeordnet, der in bekannter Weise arbeitet, um die Drehbewegung der Dosierrolle 22 in Abhängigkeit von der 30 Spannung der Rohrlänge 14 zwischen der Zufuhrwalze 21 und der Spannvorrichtung 25 zu steuern. Die Rohrlänge 14 läuft auch durch eine Führungsöffhung 24 in der Maschine 10, bevor sie zwischen zwei Führungsrollen 24a gelangt.
Die Vorrichtung 13 zum Zuführen der Rohrlänge zur Ein- 35 satzstation S weist auch eine Spannvorrichtung 25 auf (Fig. 1 und 2), welche der Rohrlänge 14 für die Weiterverarbeitung eine geeignete Spannung erteilt. Wie die Fig. 2 zeigt, weist die Spannvorrichtung 25 ein Zufuhrrohr 26 auf, durch das das vordere Ende der Rohrlänge 14 zu einem drehbeweglichen 40 Rad 27 läuft. Letzteres ist um eine waagrechte Achse drehbeweglich und oberhalb der Einsatzstation 5 angeordnet (Fig. 1). Das Rad 27 weist eine Vielzahl von im Umfangsbereich im Abstand voneinander angeordneten Aussparungen 28 auf (Fig. 4), die durch eine Vielzahl von im Abstand voneinander 45 angeordneten Dornen 29 begrenzt sind. Letztere sind fest im Umfangsbereich des Rades 27 befestigt. Wie Fig. 6 zeigt, erstreckt sich das Zufuhrrohr 26 tangential inbezug auf das Rad 27.
Dicht am Auslass des Zufuhrrohrs 26 ist eine Vorrichtung angeordnet, um die Rohrlänge 14 in kurze Längen zu untertei- 50 len, welche die Rohre 17 darstellen. Wie die Fig. 2 zeigt, hat diese Vorrichtung eine drehbewegliche Welle 30, die schwenkbeweglich in einem Gehäuse 31 der Maschine 10 aufgehängt ist, sowie eine Schneide 32, die im Umfangsbereich der Welle 30 befestigt ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Welle 30 mit 55 dem Arbeitsablauf der Maschine so synchronisiert, dass die Schneide 32 zum Zwecke des Durchtrennens mit einem zugeordneten Dorn 29 am Rad 26 zusammenwirkt, um die dazwischen befindliche Rohrlänge 14 zu unterteilen. Zusätzlich wird die Rohrlänge 14 mittels der Dosierwalze 22 mit einer kleine- 60 ren Geschwindigkeit zugeführt, als es der Umfangsgeschwindigkeit des Rades 27 entspricht, so dass ein Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Rohren 17 gebildet wird.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist an der Maschine 10 eine Andruckrolle 33 befestigt, um das abgeschnittene Rohr 17 in 6s eine Aussparung 28 des Rads zu treiben. Diese Andruckrolle 33 bewegt sich mit einer grösseren Umfangsgeschwindigkeit als das Rad 27, so dass das Rohr 17 gegen den vorderen Dorn und weg von der Schneide 32 gedrückt wird. Wie die Fig. 4 zeigt, ist zwischen der Andruckrolle 33 und der Schneide 32 ein genügender Abstand vergesehen, um das Ergreifen des vorderen Endes des Rohres 17 unmittelbar vor einem Schneidvorgang zu erlaubet.. Auf diese Weise wird das Rohr 17 wirksam vom Dorn 29 wegbewegt, sobald eine Trennung durchgeführt worden ist. Wegen der grösseren Geschwindigkeit der Andruckwalze 33 wird ferner das Rohr wirksam nach vorn gegen den vordersten Dorn 29 der Aussparung 28 gezogen.
Wie Fig. 5 zeigt, ist ein Deckel oder eine Abdeckschiene 34 oberhalb des Rads 27 angebracht, der sich von der Andruckwalze 33 aus erstreckt. Der Deckel 34 befindet sich im Abstand vom Rad 27, und zwar so weit, dass der Abstand kleiner ist als der Durchmesser des Rohrs 17, so dass das Rohr 17 in leichtem Reibungskontakt mit dem Deckel 24 gelangt. Wenn sich das Rad 27 dreht, gleitet das Rohr 17 auf diese Weise längs des Deckels 34 und wird zurück gegen den hintersten Dorn 29 der Aussparung 28 gestossen. Zusätzlich können im Weg der Rohre 17 geeignete Mittel vorgesehen werden, um eine Bewegung gegen den hinteren Dorn 29 zu gewährleisten wie z.B. eine Feder oder ein Luftstrahl im Deckel 34, um die Rohre nach hinten zu drängen.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Andruckwalze 33 mittels eines geeigneten Bügels 35 am Deckel 34 so befestigt, dass sie mit dem Deckel 34 eingestellt werden kann. Zusätzlich wird die Andruckwalze 33 mittels eines Förderriemens 36 von einem Förderrad 37 auf einer Antriebswelle 38 angetrieben.
Wie die Fig. 7 zeigt, ist eine Vorrichtung am Rad 27 vorgesehen, um die Rohre 17 aus den zugeordneten Aussparungen 28 in den Zylinder-aus Filtermaterial 12 in der Einsatzstation S auszustossen. Diese Vorrichtung weist eine Vielzahl von Kolben 39 auf, die radial im Umfangsbereich des Rades 27 befestigt sind. Jeder Kolben 39 ist gleitbeweglich innerhalb des Rades 27 auf bekannte Weise befestigt und wirkt mit zwei Nocken 40, 41 so zusammen, dass er radial nach aussen und radial nach innen bewegt werden kann. Eine Nocke 40 hat die Form einer drehbeweglich befestigten Walze und ist auf einer ortsfesten Achse inbezug auf das Rad 27 in der Näher der Einsatzstation S positioniert. Die andere Nocke 41 weist dagegen die Form eines langgestreckten Bolzens auf, der ortsfest inbezug auf das Rad 27 positioniert ist und mit einer Schulter 42 an jedem Kolben 39 zusammenwirkt, um wirksam den Kolben
39 radial in das Rad 27 zurückzuziehen. Auf diese Weise wird eine Beschädigung bei der Plazierung der Rohre 17 in die zugeordneten Aussparungen 28 vermieden. Die Bauweise des Rades 27 kann ähnlich sein wie in der US-PS 3 357 321. Während des Betriebs bewegt sich jeder Kolben unter der Nocke
40 in der Einsatzstation S und wird dann von der Nocke 41 freigegeben. Dann bewegt sie sich mittels der Nocke 40 nach aussen, um wirksam das Rohr 17 aus der Aussparung 28 in das Filtermaterial 12 zu bewegen. Zwei Kolben 39 sind jeder Aussparung 28 zugeordnet. Daher dient der vorderste Kolben 39 der Aussparung 28 dazu, um das vordere Ende eines Rohres 17 in das Filtermaterial 12 einzustossen (Fig. 7)', und zwar bevor der hinterste Kolben 39 das hintere Ende des Rohrs 17 in das Filtermaterial 12 einstösst. Auf diese Weise wird jedes Bestreben des Rohres 17, in der Aussparung 28 hängen zu bleiben, z. B. aufgrund statischer Reibung, wirksam ausgeschaltet.
Eine weitere Nocke 41 ' kann auch ortsfest inbezug auf das Rad 27 stromabwärts der Walzennocke 40 befestigt werden, um wirksam die Kolben 39 in der Ausstossstellung zu halten.
Die Maschine 10 weist auch einen Tisch 43, auf dem ein bekannter Abdichtungsabschnitt 44 in bekannter Weise befestigt ist, um das Filtermaterial 12 und die Rohre 17 aufzunehmen, die von dem Rad 27 zugeführt werden. Der Tisch 43 unterstützt ein Förderband 45, das von einer Antriebsrolle 46 über verschiedene Führungsrollen angetrieben wird, um das
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Papier 16, das Filtermaterial 12 und das eingeschlossene Rohr 17 zu fördern.
Das Papier 16 wird von einer Papierrolle 48 zugeführt, welche auch von Zeit zu Zeit ersetzt werden kann und wird der Einrichtung 10 über eine Spannwalze 49 und geeignete Führungswalzen 50 zugeführt. Wie man erkennt, wird das Papier 16 dem Abdichtungsabschnitt 44 an einer Stelle nahe der Einsatzstation S zugeführt.
Wie die Fig. 7 zeigt, ist an der Einsatzstation S eine Hülse 51 angeordnet, um das Filtermaterial 12 in eine solche Form zu bringen, dass es die Rohre 17 aufnehmen kann. Die Hülse 51 ist so angeordnet, dass sie das Filtermaterial 12 gegen den Deckel 34 hält, und ist so geformt, dass sie das Filtermaterial 12 über den Deçkel 34 in einer solchen Weise führt, dass es die Rohre 17 aufnehmen kann. Zu diesem Zweck wird die schematisch dargestellte Hülse 51 längs der oberen Oberfläche gespalten und weist einen stromaufwärts offenen, kegel- oder trompetenförmigen Abschnitt auf, welcher dem Deckel 34 übergepasst ist. Ferner ist ein stromabwärts offener, zylinderförmiger Abschnitt unterhalb des Rades 27 vorhanden, welcher sich zu einer Stelle stromaufwärts der Einsatzstation S erstreckt. Die Hülse 51 ist inbezug auf das Rad 27 verstellbar befestigt, so dass sie ein Zentrieren der Rohre 17 im Filtermaterial 12 erlaubt.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die verschiedenen Antriebe der Einrichtung 10 inbezug aufeinander mittels einer geeigneten Transmission synchronisiert. Zu diesem Zweck treibt die Transmission die Spannvorrichtung 25 für die Rohrlänge 14 mit einer kleineren Geschwindigkeit als das Rad 27, so dass die Rohrlänge 17 mit einer kleineren Geschwindigkeit zugeführt wird, als es der Geschwindigkeit des Rades 27 entspricht. Ausserdem ist der Schaft 30 der Schneidvorrichtung zeitlich auf die Geschwindigkeit des Rades 27 so abgestimmt, dass er eine Bewegung der Schneide 32 entgegen jedem aufeinanderfolgenden Dorn 29 ausführt. In ähnlicher Weise ist die Andruckwalze 33 so synchronisiert, dass sie sich schneller bewegt als das Rad 27, um das Rohr 17 längs des Umfangs des Rades 27 aufzunehmen und es zu drücken. Wie Fig.- 3 zeigt, ist der Schaft 30 der Schneidvorrichtung proportional zu der Geschwindigkeit des Rades 27 mittels einer endlosen Kette 52 angetrieben, und zwar über ein Hauptgetriebe 65. In ähnlicher Weise ist die Welle 38 für die Andruckwalze 33 über die Welle 30 der Schneide 32 mittels einer endlosen Kette 53 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die grösser ist als die der Welle 30 der Schneidvorrichtung. Die Transmission weist ein Leerlaufkettenrad 60 auf, über das die Kette 52 läuft, ferner einen Antriebsmotor M, eine Motorantriebswelle 62 und ein Getriebe 64, in das die Antriebswelle 52 hineinreicht, um die
Hauptantriebe 64, 65 anzutreiben. Auf diese Weise wird die Kette 52 und eine Kette 54 zum Antrieb des Rades 27 über ein Kettenrad 66 angetrieben. Eine Kette 55 ist auch vorhanden, um die Spannvorrichtung 25 von einem Kettenzahnrad 67 s anzutreiben, das inbezug auf das Rad 27 ortsfest ist. Die Bauweise der Transmission ist bekannt.
Beim Betrieb wird die Rohrlänge 14 über die Dosierrolle 22 und Spannvorrichtung 25 in das Zufuhrrohr 26 und von da weiter tangential in Richtung auf das Rad 27 geführt. Die io Schneide 32 trennt dann ein kurzes Rohr 17 vom vorderen Ende der Rohrlänge 14 ab (Fig. 4). Zur gleichen Zeit kommt die Andruckwalze 33 mit dem vorderen Ende des Rohrs 17 in Eingriff und stösst das Rohr 17 nach dem Schneiden in Vorwärtsrichtung gegen den vorderen Dorn 29 der Aussparung 15 28. Wenn das Rad 27 sich weiter dreht, wird dann das Rohr 17 in Reibungskontakt mit dem Deckel 34 stromabwärts der Andruckwalze 33 gebracht. Der Deckel bewirkt dann, dass das Rohr 17 nach hinten gegen den hintersten Dorn 29 der Aussparung 28 gleitet (Fig. 5). Die fortgesetzte Drehbewegung des 20 Rades 27 fördert das Rohr 17 entgegen dem hinteren Dorn zur Einsatzstation S. An dieser Station wird der vorderste Kolben 39 des Kolbenpaars 39, das mit der Aussparung 28 ausgerichtet ist, nach aussen mittels der Walzennocke 40 bewegt, um das vordere Ende des Rohrs 17 in das Filtermaterial 12 zu 25 zwingen. Letzteres ist mittels der Filtermaterialzufuhrvorrichtung 13 (Fig. 7) zugeführt worden und wird mittels der Hülse 51 und des Deckels 34 geformt. Die fortgesetzte Drehung des Rades bewirkt, dass der hinterste Kolben 39 sich unter dem Einfluss der Walzennocke 40 nach aussen bewegt, um das 30 Ausstossen des Rohrs 17 zu vervollständigen. Kurze Zeit darauf wird das von Papiervorrat 15 zugeführte Papier 16 um das Filtermaterial 12 und die darin eingebetteten Rohre 17 im Abdichtungsabschnitt 44 gewickelt. Auf diese Weise wird ein Filterstab 18 aus dem Filtermaterial 12 und den nacheinander 35 zugeführten, im Abstand voneinander angeordneten Rohren 17 gebildet (Fig. 8). Das Förderband 45 trägt dann den Filterstab 18 weiter zu einem Entladeende der Einrichtung 10.
Da die Rohre 17 in genauen Stellungen und in zeitlicher Abstimmung zugeführt werden, ist die Einrichtung in der 40 Lage, Filterstäbe aus Filtermaterial herzustellen, welches genau im Abstand voneinander angeordnete Rohre enthält. Das Rohr 14 kann aus irgend einem geeigneten Kunststoffmaterial sein, wie z.B. aus einem solchen, das Polyäthylen enthält.
Der ununterbrochene Filterstab kann dann auf irgendeine 45 bekannte Weise weiterverarbeitet werden, beispielsweise durch Abtrennen von Abschnitten, die mehrere Rohre 17 enthalten. Darauf können diese Abschnitte wieder in einzelne Filter mit je einem Rohr für Raucherwaren unterteilt werden.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- 625 1292PATENTANSPRÜCHE1. Filterherstellungsmaschine, gekennzeichnet durch- eine Vorrichtung (11) zum Zuführen eines kontinuierlichen Stroms von Filtermaterial (12) zu einer Einsatzstation (S),- eine Vorrichtung (13, 27, 28) zum Zuführen von im Abstand voneinander angeordneten Rohren (17) zur Einsatzstation (S),- eine Vorrichtung (39) zum wirksamen Bewegen jedes Rohrs (17) in das Filtermaterial (12) in der Einsatzstation (S),- eine Vorrichtung (15), um bewegungsabwärts von der Einsatzstation (S) Papier (16) um das Filtermaterial (12) und die eingeführten Rohre (17) zu wickeln, wodurch ein kontinuierlicher Filterstab mit darin in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Rohren (17) gebildet wird.
- 2. Filterherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrzuführvorrichtung ein drehbewegliches Rad (27) mit einer Vielzahl von Aussparungen (28) an seinem Umfang aufweist, um eine Folge von Rohren (17) im Abstand voneinander aufzunehmen.
- 3. Filterherstellungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung eine Vielzahl von Kolben (39) aufweist, die am Rade (27) im Umfangsbe-reich und unter Ausrichtung mit je einer Aussparung (28) angeordnet sind, sowie Nocken (40, 41), um in der Einführungsstation (S) jeden Kolben (39) in eine zugeordnete Aussparung (28) zu bewegen und ein in letzterer befindliches Rohr (17) in das Filtermaterial (12) auszustossen.
- 4. Filterherstellungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Zufuhrrohr (26), um bewegungsaufwärts von der Einsatzstation (S) eine kontinuierliche Rohrlänge (14) dem Rad (27) zuzuführen, und durch eine Trennvorrichtung (32), um die Rohrlänge (14) in einzelne Rohre (17) zu unterteilen, die in je einer Aussparung (28) des Rads (27) abgelegt werden.
- 5. Filterherstellungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am Umfang des Rades (27) im Abstand voneinander angeordnete Dornpaare (39), die je eine dazwischen angeordnete Aussparung (28) begrenzen, wobei die Trenn Vorrichtung (32) nacheinander mit je einem Dorn (39) zusammenwirkt, um die Rohrlänge (14) zu unterteilen.
- 6. Filterherstellungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des Rades (27) und bewegungsabwärts der Trennvorrichtung (32) eine drehbewegliche Andruckwalze (33) vorhanden ist, um ein von der Rohrlänge (14) abgetrenntes Rohr (17) in Richtung auf einen vorderen Dorn (39) einer zugeordneten Aussparung (28) zu drücken.
- 7. Filterherstellungsmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Deckel (34) um das Rad (27), der sich von der Andruckwalze (33) in geringem Abstand vom Rad(27) erstreckt, um jedes Rohr (17) in eine zugeordnete Aussparung (28) in Richtung auf den hinteren Dorn (39) der Aussparung (28) gleiten zu lassen.
- 8. Filterherstellungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (32) und die Andruckwalze (33) miteinander synchronisiert sind.
- 9. Filterherstellungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, um in je eine Aussparung(28) des Rades (27) ein Rohr (17) abzulegen, wobei die Einsatzstation (S) unterhalb des Rades (27) angeordnet ist, und durch eine Vorrichtung, um in der Einsatzstation (S) jedes Rohr (17) aus einer zugeordneten Aussparung (28) in das Filtermaterial (12) auszustossen.
- 10. Filterherstellungsmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine drehbewegliche Andruckwalze (33) in der Nähe des Rades (27), um ein Rohr (17) in eine zugeordnete Aussparung (28) in Richtung auf ein vorderes Ende der Aussparung (28) zu drücken, und durch einen Deckel (34) über dem Rade (27), der sich von der Walze (33) aus erstreckt, um jedes Rohr (17) in eine zugeordnete Aussparung (28) in Richtung auf den Hinterteil der Aussparung (28) gleiten zu lassen.
- 11. Filterherstellungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstossvorrichtung eine Vielzahl von Kolben (39) aufweist, die am Rade (27) im Umfangsbe-reich angeordnet und mit je einer Aussparung (28) ausgerichtet sind, ferner Nocken (40, 41), um in der Einsatzstation (S) jeden Kolben (39) in eine zugeordnete Aussparung (28) zu bewegen und ein darin befindliches Rohr (17) in das Filtermaterial auszustossen.
- 12. Filterherstellungsmaschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Zuführungsrohr (26), um bewegungsaufwärts der Andruckwalze (33) eine kontinuierliche Rohrlänge (14) dem Rade (27) zuzuführen, und durch eine Trennvorrichtung (32) zwischen dem Zuführungsrohr (26) und der Andruckwalze (33), um die Rohrlänge (14) in einzelne Rohre (17) zu unterteilen, die bewegungsaufwärts der Andruckwalze (33) in je eine zugeordnete Aussparung (28) abgelegt werden.Es ist bereits bekannt, kontinuierlich Filterstäbe aus Filtermaterial wie Celluloseacetat herzustellen. Gewöhnlich wird dabei das Filtermaterial durch eine trichterartige Vorrichtung zugeführt, rohrartig geformt und dann mit Papier umhüllt. Gemäss US-PS 3 860 011 kann der Filterstab in seinem Innern zusätzlich ein Rohr aufweisen, z. B. aus Kunststoff. Die für diese Variante entwickelten Filterherstellungsmaschinen haben jedoch in der Praxis zu sehr grossen Schwierigkeiten geführt.
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Free format text: DIE PATENTE SIND AM 841112 GESTUETZT AUF DIE EINGEREICHTEN WIEDEREINSETZUNGSGESUCHE AUF GRUND VON ART. 47 PATG WIEDER IN KRAFT GESETZT WORDEN. |
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