DE69106544T2 - Filter für Rauchartikel. - Google Patents

Filter für Rauchartikel.

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DE69106544T2 DE69106544T DE69106544T DE69106544T2 DE 69106544 T2 DE69106544 T2 DE 69106544T2 DE 69106544 T DE69106544 T DE 69106544T DE 69106544 T DE69106544 T DE 69106544T DE 69106544 T2 DE69106544 T2 DE 69106544T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Eine mit Mundstück versehene Zigarette oder ein anderes mit Mundstück versehenes Rauchstäbchen umfaßt ein Tabakstäbchen und ein an das eine Ende des Tabakstäbchens angrenzendes Filtermundstück. Das Filtermundstück umfaßt einen Filterkörper, der von homogener oder heterogener Bauweise sein kann, und der im allgemeinen in zylindrischer Form von einem Blattmaterial eingeschlossen wird, das oft als "Stöpselhüllen"-Material bezeichnet wird. Am Ende des Tabakstäbchens wird das Mundstück durch ein äußeres Umhüllungsmaterial festgehalten, welches um das Mundstück und das Ende des Tabakartikels geschlagen wird und welches oft als "Mundstück-Außenhüllen"-Material oder als "Kork-"Material bezeichnet wird. Die Mundstück-Außenhülle ist im allgemeinen braun gefärbt.
  • Es wird oft verlangt, daß der Filter eine beachtliche Menge an Ventilation zu dem durch den Filter gezogenen Rauchstrom beiträgt, und dementsprechend muß das durch die Mundstück-Außenhülle und die Stopselhülle gebildete umhüllte Laminat so beschaffen sein, daß es das gewünschte Maß an Luftstrom durch das Laminat und in den Filterkörper zuläßt. Haben beide Materialien sehr geringe Durchlässigkeit, so ist die Ventilation unzureichend. Sind beide stark durchlässig (zum Beispiel bis zu etwa 600 Coresta) gibt es zu viel Ventilation. Man ist sich daher im klaren, daß es für die Mundstück-Außenhülle wünschenswert ist, daß sie aus im wesentlichen undurchlässigem Material besteht, das perforiert ist, um Ventilation zu erbringen, und für die Stöpselhülle ist dann erforderlich, daß sie unterhalb der Perforierungen durchlässig ist, um so die gewünschte Ventilation in den Filterkörper zu erbringen.
  • Die Verwendung einer durchlässigen Stöpselhülle, zum Beispiel mit einer Durchlässigkeit im Bereich von 200 bis 650 Coresta, ist daher üblich, doch tritt das bekannte Resultat ein, daß die Rauchqualität ziemlich mild ist. Einige Raucher würden es vorziehen, von einer Filterzigarette stärkere Rauchqualität zu erhalten. Es ist bekannt, daß dies erreicht werden kann, wenn das Stöpselhüllen-Material im wesentlichen undurchlässig, jedoch mit Perforierungen paßgenau mit den Perforierungen durch die Mundstück-Außenhülle versehen ist. Unglücklicherweise ist es extrem schwierig, ein zuverlässiges Maß an Paßgenauigkeit der beiden Perforationssätze auf wirtschaftliche Weise bereitzustellen, und jede Veränderung bei der Paßgenauigkeit resultiert unvermeidbar in einer Veränderung der Ventilation. Es sollte beachtet werden, daß es wichtig ist, daß das Ventilationsmaß von einem Rauchstäbchen zum anderen im wesentlichen einheitlich ist, da sonst die Rauchqualität von einem Stäbchen zum anderen variiert.
  • Schwierigkeiten mit der Paßgenauigkeit werden ausgeschaltet, wenn die Mundstück-Außenhülle und die Stöpselhülle nach dem Zusammensetzen des Rauchstäbchens gleichzeitig perforiert werden. Dies wird zum Beispiel in U.S. 4564030 und EP 225114 beschrieben. Unglücklicherweise ist es in der Praxis schwer auszuführen. Es ist erforderlich, daß es um das Rauchstäbchen verteilt eine große Anzahl (z.B. mindestens 10) Perforierungen gibt. Der praktischste Weg diese Perforierungen vorzunehmen ist, das Stäbchen zu drehen, während es der Länge nach am Perforationsgerät vorbeiwandert. Das bevorzugte Perforationsgerät ist ein Laser. Geeignete Laser sind unglücklicherweise kostspielig, können nicht an allen Typen von Zigaretten-Herstellungsmaschinen angebracht werden, und ihre Verwendung resultiert in einer Leistungeinbuße bei der Zigarettenherstellung. Auch der Laser selbst wird zu wenig ausgenützt, da die Zigaretten-Herstellungsmachine mit einer linearen Geschwindigkeit laufen muß, die weit geringer ist als die lineare Geschwindigkeit, bei welcher der Laser zufriedenstellende Perforierungen erbringen könnte. Eine weitere Quelle der Ineffizienz ist, daß eine beachtliche Menge an Zigarettenstäbchen während ihrer Hochgeschwindigkeits-Umdrehung zu Bruch gehen kann.
  • Eine Möglichkeit, die wir in Betracht gezogen haben, ist die Bereitstellung von einheitlich über das gesamte Stöpselhüllen- Material verteilten Perforierungen. Dies erweist sich unglücklicherweise als undurchführbar. Sind bei dem Versuch, ein ausreichendes Maß an Paßgenauigkeit der beiden Perforationssätze für das Erbringen der notwendigen Ventilation zu gewährleisten, die Perforierungen nahe genug beieinander, ist das Ausmaß der Perforierung der Stöpselhülle so groß, daß die Stöpselhülle unzureichende Längsfestigkeit aufweist, um den Kräften, denen sie während der Herstellung des Filterstäbchens und danach des Rauchstäbchens ausgesetzt ist, zu widerstehen. Im Maß der Paßgenauigkeit gibt es jedoch unbefriedigende Abweichungen und wenn zum Unterstützen der Längsfestigkeit die Gesamtperforierung reduziert wird, wird das Maß an Ventilation noch schwankender.
  • In GB 2105171 wird vorgeschlagen, eine Stöpselhülle bereitzustellen, die über eine gleichmäßige Anordnung von Öffnungen verfügt, welche in versetzten Querreihen (d.h. vertikal zur Längsrichtung der Stöpselhülle) und versetzten Längssäulen angeordnet sind, wobei die durch jeweils zwei Querlinien durchschnittene gesamte Lückenlänge die gleiche ist. Die Stöpselhüllen-Öffnungen haben eine Breite von etwa 2,5 mm. Die Mundstück-Außenhülle verfügt über Perforierungen, die im Verhältnis zu den Stöselhüllen-Perforierungen klein sind, wobei die Perforierungen der Mundstück-Außenhülle typischerweise einen Durchmesser von 0,01 bis 0,5 mm aufweisen. Es wird nicht vorgeschlagen, wo diese schräg verlaufenden Linien positioniert sein sollen, und diese Bauart weist ernsthafte Nachteile auf. Die sehr großen Perforierungen im Stöpselhüllen- Material schwächen es und dies kann Schwierigkeiten bei der Handhabung verursachen, besonders wenn der Filterkörper von heterogener Bauweise ist und Lücken aufweist wie in Abb. 3 von GB 2105171 gezeigt. Ein weiterer Nachteil ist, daß die sehr großen Perforierungen im Stöpselhüllen-Material den gefärbten Filterkörper durch die Perforierungen in der Mundstück-Außenhülle leicht sichbar machen, und dies kann höchst unerwünscht sein.
  • Ein weiteres und grundsätzliches Problem bei der Anordnung ist, daß sie keinen Hinweis gibt, wie das von einem Filtermundstück zum anderen gleiche Ventilationsmaß bereitgestellt wird. Gleichmaß wäre vielleicht erreichbar, wenn die Perforierungen in der Mundstück- Außenhülle durch fortlaufende Querschlitze ersetzt würden, da dann dieselbe Perforationsfläche exponiert wäre, ungeachtet der Längs- und Querpositionierung der Mundstück-Außenhülle in bezug auf die Stöpselhülle. In Wirklichkeit müssen die Perforierungen der Mundstück-Außenhülle jedoch diskrete Öffnungen darstellen, und das Ausmaß, bis zu welchem sie die großen Perforierungen überlappen, hängt vom Zufall ab. Haben die Perforierungen in der Querreihe zum Beispiel einen Perforationsabstand identisch dem Abstand zwischen den sich längs erstreckenden Reihen in der Stöpselhülle, kann das Ausmaß an Überlappung, abhängig von der Radialpositionierung der Mundstück-Außenhülle zur Stöpselhülle, im Bereich von 100 bis 0% liegen.
  • Ein besonderes Problem entsteht bei ventilierten Filtermundstücken, indem oft bevorzugt wird, daß die Perforierungen in der Mundstück- Außenhülle relativ groß sind, so daß sie mit dem bloßen Auge sichtbar sind, und wenn die Perforierungen durch die Stöpselhülle ebenfalls relativ groß sind, würde das Ventilationsmaß viel zu hoch. Demzufolge machen es diese Rauchstäbchen erforderlich, daß die Perforierungen durch die Stöpselhülle kleiner sind als die Perforierungen durch die Mundstück-Außenhülle, und dadurch entstehen zusätzliche Schwierigkeiten sowohl dann, wenn die Stöpselhülle am vorher zusammengesetzten Rauchartikel perforiert werden soll und wenn es erforderlich ist, einheitliche Paßgenauigkeit der zuvor perforierten Mundstück-Außenhülle und Stöpselhülle zu erzielen.
  • Die derzeitige Situation ist daher die, daß bekannt ist, daß man verbesserte Raucheigenschaften erreichen kann, wenn sowohl die Stöpselhülle als auch die Mundstück-Außenhülle perforierte, ansonsten aber im wesentlichen undurchlässige Materialien darstellen, daß es jedoch kein zufriedenstellendes Verfahren zur Herstellung derartiger Filter gibt. Die Perforierungen werden entweder gleichzeitig vorgenommen durch Maschinen, die sehr kostspielig und ineffizient sind, oder die Materialien werden vorher perforiert und ein reproduzierbares Maß an Ventilation wird nicht erzielt.
  • Nach der Erfindung umfaßt ein mit Mundstück versehenes Rauchstäbchen
  • ein Tabakstäbchen,
  • ein Filtermundstück, das an ein Ende des Tabakstäbchens angrenzt und einen Filterkörper umfaßt, der von Stöpselhüllen- Material umschlossen wird, und
  • ein Mundstück-Außenhüllenmaterial um das Filter-Mundstück und das angrenzende Ende des Tabakstäbchens, wobei bei diesem Rauchstäbchen
  • das Stöpselhüllen-Material ausgewählt ist aus einem ersten und einem zweiten Blattmaterial und das Mundstück-Außenhüllenmaterial das jeweils andere Blattmaterial ist,
  • das erste Blattmaterial ein im wesentlichen undurchlässiges Blattmaterial ist, das mit einem ersten Muster von ersten Perforierungen versehen wurde und,
  • das zweite Blattmaterial ein im wesentlichen undurchlässiges Blattmaterial ist, das mit einem zweiten Muster von zweiten Perforierungen versehen wurde,
  • die Perforierungen alle ein jeweiliges Maß von 0,01 bis 1 mm aufweisen,
  • das erste Muster eine erste Reihe oder eine Vielzahl an parallelen ersten Reihen von ersten Perforierungen in einer festgelegten Anordnung innerhalb jeder Reihe umfaßt,
  • das zweite Muster eine zweite Reihe oder eine Vielzahl an parallelen zweiten Reihen von zweiten Perforierungen in einer festgelegten Anordnung innerhalb jeder zweiten Reihe umfaßt, und
  • das erste und zweite Muster jeweils so ausgewählt sind, daß es eine Überlappungsfläche der ersten und zweiten Perforierungen gibt, die mindestens 0,2 mm² beträgt, und die durch die jeweilige Position des Mundstück-Außenhüllen- und Stöpselhüllen-Materials im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.
  • So werden die beiden Perforationssätze in der Erfindung in einem festgelegten Muster angeordnet, und diese Muster sind so ausgewählt, daß es zwischen den Perforierungen in den Mustern ein festgelegtes und im wesentlichen einheitliches Überlappungsmaß gibt, im wesentlichen ungeachtet der genauen Positionierung der Mundstück-Außenhülle zur Stöpselhülle. So ist es zum ersten Mal möglich, die Stöpselhülle und die Mundstück-Außenhülle mit Perforierungen geeigneter Größe vorzuperforieren und dann die Rauchstäbchen auf herkömmliche Weise und sehr schnell zusammenzusetzen und bei jedem Rauchstäbchen im wesentlichen konstante Ventilation zu erzielen.
  • Das Muster kann bei jedem der Blattmaterialien mehr komplex sein. Es kann zum Beispiel bei jedem Blattmaterial Perforierungen verwenden, die in der Größe und/oder im Abstand und/oder in der Form variabel sind. Die arithmetische Beschreibung der Relation der Muster zueinander wird unter diesen Umständen ähnlich komplex sein, doch kann sie nach herkömmlichen arithmetischen Modellen erstellt werden, um so ein im wesentlichen konstantes und gewünschtes Ventilationsmaß zu erzielen. Im allgemeinen wird jedoch bevorzugt, daß jedes der Muster regelmäßig ist und dies hat den Vorteil, daß es viel leichter ist, derartige Muster entweder durch Laser- Perforation oder durch mechanische Perforation herzustellen. So sind die Perforierungen vorzugsweise regelmäßig in Reihen angeordnet.
  • Es ist möglich, ein gewünschtes konstantes Überlappungsmaß zu erzielen, indem die zweiten Reihen in Längsrichtung verlaufen (vorausgesetzt der Querabstand der Reihen ist entsprechend), ihre Perforierungen jedoch in Querrichtung zueinander versetzt sind, mit dem Ergebnis, daß dieses zweite Muster aussieht als bestünde es aus einem Zickzack-Quermuster. Das erste Muster besteht jedoch vorzugsweise aus ersten in Längsrichtung verlaufenden Reihen und das zweite Muster besteht aus zweiten in Querrichtung verlaufenden Reihen, wobei auf diese Weise das Überlappungsmaß durch die Schnittpunkte von Längs- und Querreihen bestimmt wird.
  • Es ist zumindest für eines der Muster erforderlich, daß es eine Vielzahl von Reihen enthält, da es sonst zwischen den Mustern nur einen Schnittpunkt gibt. Im allgemeinen gibt es im ersten Muster eine Vielzahl von ersten Längsreihen, zum Beispiel mindestens 6 und oft mindestens 10 und typischerweise bis zu 20, 30 oder sogar 40 Reihen. Mehr als etwa 50 oder 60 Reihen um ein typisches Stäbchen herum sind im allgemeinen nicht durchführbar. Das zweite Muster kann aus einer einzelnen Querreihe bestehen oder es kann eine Vielzahl an Querreihen umfassen. Obgleich die Anzahl hoch sein kann beträgt sie im allgemeinen vorzugsweise weniger als die Anzahl an Längsreihen und liegt so normalerweise unter 10, üblicherweise unter 5 und typischerweise bei 1-3. Oft werden eine relativ große Anzahl (z.B. 8 bis 30) an längs verlaufenden ersten Reihen und eine einzelne querverlaufende zweite Reihe oder zwei zweite Reihen bevorzugt.
  • Innerhalb jeder Reihe befinden sich die Perforierungen vorzugsweise in regelmäßigem Abstand angeordnet.
  • In den beigefügten Zeichnungen
  • zeigt Abb. 1 ein Muster aus ersten und zweiten Reihen, das aus einer Vielzahl von ersten Reihen L1, L2, L3, L4 und so weiter und einer einzigen Querreihe T1 gebildet wird, wobei die Längsrichtung des Rauchstäbchens in Richtung des Pfeils verläuft.
  • Abb. 2, 3 und 4 zeigen Varianten mit 2 Querreihen T1 und T2.
  • Abb. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Stäbchens und
  • Abb. 6 ist ein Querschnitt an der Linie VI-VI.
  • Wie in den Abb. 5 und 6 gezeigt, wird ein mit Mundstück versehenes Rauchstäbchen aus einem Filtermundstück (1) und einem Tabakstäbchen (2) gebildet. Das Mundstück (1) umfaßt einen von Stöpselhüllen- Material (4) umschlossenen Filterkörper (3), und ist umgeben von der Mundstück-Außenhülle (5), die sich dem angrenzenden Ende (6) des Tabakstäbchens (2) entlang erstreckt. In der Stöpselhülle (4) befinden sich die Perforierungen (7) und in der Außenhülle die Perforierungen (8).
  • Mit Bezug auf Abb. 1 stellen die ersten Perforierungen die Perforierungen innerhalb jeder Längsreihe L1, L2 etc. dar. Sie sind in regelmäßigen Abständen angebracht und haben ein Längsmaß a, ein Quermaß b und einen Längs-Perforationsabstand (der Längsabstand zwischen den Mittelpunkten nebeneinanderliegender Perforationen) c. Die zweiten Perforierungen stellen Perforierungen in den Querreihen T1 (und T2) dar und sie haben ein Längsmaß (d.h. das Maß in der Längsrichtung des Rauchstäbchens) d, ein Quermaß e und einen Quer- Perforationsabstand f. Der Quer-Perforationsabstand zwischen den Reihen L1 und L2 ist h und der Längs-Perforationsabstand zwischen den Reihen T1 und T2 (wenn vorhanden) ist g.
  • Es besteht die Möglichkeit, daß die ersten und zweiten Perforierungen alle sehr klein sind, zum Beispiel alle mit jedem Maß im Bereich von 0,05 bis 0,3 mm liegen, doch wird im allgemeinen bevorzugt, daß ein Satz der Perforierungen relativ groß ist und mindestens ein Maß von mindestens 0,3 mm aufweist, in welchem Fall die anderen Perforierungen von ähnlicher Größe oder kleiner sein können. Oft wird bevorzugt, daß die zweiten Perforierungen (in den Querreihen) die relativ großen sind, so daß dann die ersten Perforierungen von ähnlicher Größe oder kleiner sein können.
  • Maße von unter 0,01 mm sind ungeeignet und erbringen oft unzureichende Ventilation und Maße über 1mm sind ebenfalls ungeeignet, können übermäßige Ventilation erbringen und können die Struktur schwächen und besonders durch Teerverschmutzung das Erscheinungsbild beeinträchtigen.
  • Damit die Muster ungeachtet der Längsverlagerung der Blattmaterialien gegeneinander eine konstante Menge an Überlappung ergeben, wird bevorzugt, daß c = d/x, wobei x eine ganze Zahl von mindestens 1 ist, vorausgesetzt, daß c mindestens 1,5 a beträgt. So darf x nicht so groß gewählt werden, daß c kleiner ist als 1,5 a und vorzugsweise ist c mindestens 2 a. Denn ist c nicht ausreichend größer als a, dann ist die Perforationsfläche im Verhältnis zur Stegfläche zwischen den Perforierungen so groß, daß das Blattmaterial leicht reißt. Die Breite des Stegs zwischen zwei Perforierungen ist vorzugsweise annähernd gleich oder größer als die Breite von jeder Perforation.
  • Bei den in den Zeichnungen gezeigte Illustrationen ist c = d und so ist x 1, und dies wird oft bevorzugt, besonders wenn es eine einzelne zweite Querreihe T1 gibt. Gibt es jedoch eine Vielzahl an zweiten Querreihen (d.h. mindestens 2), erhält man dann ein zufriedenstellendes Längsmuster wenn c =
  • wobei y 0 oder eine ganze Zahl ist und x eine ganze Zahl von mindestens 1 ist, abhängig davon, daß c größer ist als 1,5 a. Oft ist y 0, in welchem Fall wiederum c = d wenn x 1 ist, oder c = d/2 oder d/3, wenn wie zuvor x 2 oder 3 ist. Wird für die ersten Perforierungen ein größerer Abstand gewünscht als d, so wird der Abstand durch den Perforationsabstand g erhöht wenn g 1 ist, oder durch zweimal den Perforationsabstand g wenn y 2 ist und so weiter.
  • Im allgemeinen sind x und y niemals mehr als 3, obgleich y theoretisch größer sein könnte, z.B. bis zu 5 oder sogar 10.
  • Mit diesen Anordnungen ist das Ausmaß an Überlappung konstant, ungeachtet der Längspositionierung der Reihe T1 im Hinblick auf die Längsreihen L1, L2 und so weiter. Diese Anordnung ist besonders geeignet, wenn wie gezeigt die zweiten Perforierungen relativ groß sind und sowohl d als auch e dabei mindestens 0,3 mm betragen und die Maße a und b der ersten Perforierungen nicht mehr als 0,4 mm betragen, doch auch so ausreichend weit unter den Werten d und e liegen, daß die Fläche jeder ersten Perforierung nicht mehr als 70%, typischerweise 10 - 50%, der Fläche jeder zweiten Perforierung beträgt. Die ersten Perforierungen können dann passenderweise als Mikroperforierungen und die zweiten Perforierungen als Makroperforierungen bezeichnet werden.
  • Die Erfindung ist jedoch auch dann anwendbar, wenn alle Perforierungen die gleiche Größe aufweisen, zum Beispiel wenn jedes Maß über 0,2 mm oder über 0,3 mm liegt. Derartige Perforierungen können Quadrate oder lange Rechtecke sein.
  • Handelt es sich um lange Rechtecke, so wird besonders bevorzugt, daß sich die langen Rechtecke in den ersten Reihen im rechten Winkel zu den langen Rechtecken in den zweiten Reihen erstrecken. So ist entweder a > b + 0,1mm und e > d + 0,1mm oder b > a + 0,1mm und d > e + 0,1mm. Die Differenz zwischen den Maßen beträgt vorzugsweise mindestens 0,2mm. Die Rechtecke können zum Beispiel eine Länge von 0,5 mm und eine Breite von 0,3 mm haben. Diese gegeneinander versetzte Anordnung von Rechtecken fördert den Erhalt eines im wesentlichen einheitlichen Überlappungsmaßes, ungeachtet der radialen Positionierung des ersten und zweiten Blattmaterials, und es schafft eine Überlappungsfläche zwischen den Perforierungen, die kleiner ist als die Fläche jeder Perforierung. Dies kann vom optischen Standpunkt wünschenswert sein.
  • Ein anderer Weg der Förderung einheitlicher Überlappung ungeachtet der radialen Verlagerung des ersten und zweiten Blattmaterials ist es, eine Vielzahl von zweiten Reihen zu erstellen, wobei die zweiten Perforierungen in den zweiten Reihen so angeordnet sind, daß sie sich gemeinsam über einen Teil oder die gesamte Fläche zwischen jeder zweiten Perforierung in einer benachbarten zweiten Reihe erstrecken. Diese Anordnung kann die in Abb. 3 gezeigte Form annehmen, bei der jede Perforierung in Reihe T2 in ihrer Ausdehnung genau der Fläche zwischen den Perforierungen in Reihe T1 entspricht, und so verhelfen die Reihen T1 und T2, da sie einander entsprechen, zu einem einzigen Langloch mit einer Länge d, die Stegflächen in den Reihen T1 und T2 verhindern jedoch das Reißen.
  • Alternativ dazu erstreckt sich, wie in Abb. 4 gezeigt, jede Perforierung in Reihe T2 gemeinsam nur über einen Teil der Stegfläche zwischen jeder Perforierung in Reihe T1, so daß es zwischen jeder zweiten Perforierung in T1 und jeder quer angrenzenden zweiten Perforierung in T2 einen Querabstand gibt.
  • Bei jeder dieser Anordnungen können die sich längs erstreckenden ersten Reihen ungeordnet oder geordnet um das Filtermundstück angeordnet sein, und die Größe der Perforationsüberlappung ist von der radialen Positionierung der Blattmaterialien unbeeinflußt. Für die meisten Zwecke ist es jedoch notwendig, die ersten Reihen in einem geeigneten Muster, welches ein konstantes Maß an Überlappung ergibt, quer zueinander anzuordnen.
  • Diese Muster werden erzielt, wenn der Perforationsabstand h =
  • wobei v 0 oder eine ganze Zahl größer als 1 ist und w eine ganze Zahl von mindestens 1 ist, vorausgesetzt, daß h größer 1,5 b ist und vorzugsweise mindestens 2 b ist, damit die Reißgefahr niedrig gehalten wird. Ist v 0 dann ist der Querabstand h in den angrenzenden ersten Reihen gleich dem Quermaß e jeder zweiten Perforierung (wie in Abb. 4 gezeigt), außer wenn w zum Beispiel 2 ist, in welchem Fall es gleich der Hälfte des Quermaßes e ist. w ist im allgemeinen niemals größer als 3 und vorzugsweise ist es 1. Ist v 1 (und w ist 1) wird der Abstand h zwischen den angrenzenden ersten Reihen durch den Abstand f zwischen den angrenzenden Perforierungen innerhalb der zweiten Reihen erhöht. Im allgemeinen ist v entweder 0, 1 oder 2, es kann in einigen Fällen jedoch viel höher sein, z.B. bis zu 4 oder sogar bis zu 10 und mehr.
  • Die ersten Reihen können sich mit einem Abstand h zwischen allen angrenzenden Reihen um die gesamte Außenfläche des Rauchstäbchens erstrecken und dies ergibt im wesentlichen ein Ventilationsgleichmaß, unabhängig von der radialen Position, vorausgesetzt die Außenfläche des Stäbchens ist geeignet, eine genaue Anzahl von Reihen um die Außenfläche zuzulassen. Dafür ist es jedoch unnötig, und die ersten Reihen werden vorzugsweise in Ringen angeordnet, wobei jeder Ring aus zn Reihen besteht, die durch Abstand h voneinander getrennt sind, wobei z eine ganze Zahl, normalerweise 1, doch möglicherweise 2, 3 oder eine höhere Zahl ist und n die Mindestanzahl an Reihen darstellt, die erforderlich sind, um ein wiederkehrendes Quermuster der Schichtung von zweiten Perforierungen über erste Perforierungen zu ergeben. In den Zeichnungen bilden die Reihen L1, L2 und L3 einen Ring von Reihen, die jeweils durch Abstand h voneinander getrennt sind, und L4 ist der Anfang eines weiteren Ringes von Reihen, wobei der Abstand j zwischen den aneinander grenzenden Reihen L3 des einen Ringes und L4 des nächsten Ringes verschieden ist von Abstand h zwischen den Reihen innerhalb jeden Ringes. Wie in den Abbildungen dargestellt, befinden sich die Ringe nebeneinander, und dies ist eine Anordnung, die leicht zu entwerfen ist, besonders wenn die Anzahl von Reihen in jedem Ring relativ gering ist, z.B. 2 bis 10, vorzugsweise 2 bis 6.
  • Manchmal ist es jedoch wünschenswert, besonders dann, wenn die Anzahl von Reihen in einem Ring relativ hoch ist, z.B. über 5 und oft über 10 oder 15, daß die Ringe einander überlappen, mit dem Ergebnis, daß innerhalb einer Überlappungsfläche zweier Ringe aneinandergrenzende Reihen einen Abstand von weniger als h aufweisen. Reihe L4 des einen Ringes könnte zum Beispiel zwischen den Reihen L2 und L3 eines anderen Ringes positioniert sein und so wäre die Entfernung von Reihe L2 zu L4 und von Reihe L4 zu L3 weniger als h, obwohl der Abstand zwischen den Reihen innerhalb eines Ringes h bleibt.
  • Die Anzahl von Reihen, die innerhalb jeden Ringes erforderlich sind, wird durch die relativen Maße e und f vorgeschrieben und kann auf herkömmliche Weise (wie in den Beispielen gezeigt) berechnet werden, um so zwischen dem ersten und zweiten Muster ein wiederkehrendes Quermuster der Überlappung zu erhalten. Auf diese Weise sind die Reihen L1 und L4 genau zentrisch zu den Perforierungen in den Reihen T1 und so markiert jede den Anfang eines Ringes. Ungeachtet der Querverlagerung der zweiten Perforierung im Hinblick auf die Längsreihen ist die Überlappungsfläche konstant.
  • Die Anzahl der Ringe und die Abstände zwischen den Ringen wird von der benötigten Perforationsfläche durch das Laminat vorgeschrieben. Verlangt der Ventilationsgrad zum Beispiel eine Fläche, die 4 Löchern des ersten Musters aus Abb. 1 entspricht, gibt es 4 Ringe, die sich in gleichmäßigem Abstand (oder ungeordnet) um das Stäbchen befinden.
  • Es ist möglich, daß sich die Querreihen in der Stöpselhülle und die Längsreihen in der Mundstück-Außenhülle befinden, doch hat diese Anordnung einige Nachteile, einschließlich der Schwierigkeit der Herstellung. Demensprechend wird im allgemeinen bevorzugt, daß sich die Längsreihen in der Stöpselhülle befinden, so daß das erste Blattmaterial die Stöpselhülle ist und das zweite Blattmaterial die Mundstück-Außenhülle ist. Bei den Perforierungen in der Mundstück- Außenhülle ist es möglich, daß sie relativ klein sind (jedes Maß unter 0,3 mm), doch wird besonders bevorzugt, daß das zweite Blattmaterial die Mundstück-Außenhülle ist und daß es eine einzelne oder nicht mehr als 2 oder 3 Reihen von deutlich sichtbaren Perforierungen aufweist, zum Beispiel d und e, die beide im Bereich von 0,3 bis 1,0 mm liegen. Auf diese Weise ist es aufgrund der Erfindung möglich, eine einzelne oder wenige Querreihen von Perforierungen durch die braune Mundstück-Außenhülle zu haben, die ausreichend groß sind, daß die weiße Stöpselhülle darunter sichtbar ist und doch ist es ebenfalls möglich zu gewährleisten, daß die Größe von Überlappung dieser Perforierungen der Mundstück-Außenhülle genügend klein ist, daß während des Gebrauchs eine Verschmutzung der weißen Bereiche nicht auffällig wird. Dies wird erreicht, vorausgesetzt der Überlappungsbereich jeder zweiten Perforierung, die von einer ersten Perforierung überlappt wird, ist klein genug, und er muß im allgemeinen unter 50% des weißen Bereichs liegen und hat vorzugsweise Maße von unter 0,3 mm und oft unter 0,2 mm.
  • Obgleich es möglich ist, mit ovalen oder andersförmigen Perforierungen die gleichmäßige Überlappung zu erzielen, wird vorgezogen, daß die Perforierungen im wesentlichen rechteckig sind, insbesondere die Perforierungen, die ein Maß von mindestens 0,3 mm aufweisen.
  • Im allgemeinen ist es in der Erfindung nicht angebracht, die gewünschten Perforierungen durch elektrostatische Perforationstechniken vorzunehmen, da diese die gleichmäßige und vorherbestimmte Positionierung, die bei der Erfindung gefordert wird, nicht zulassen, und Schneidetechniken sind bei den in der Erfindung gewünschten Größen ungeeignet. Daher wird bevorzugt, daß die ersten und zweiten Perforierungen entweder durch mechanische Schleiftechniken oder durch Laser-Perforationstechniken vorgenommen werden. Die mechanischen Schleiftechniken sind gut bekannt und sind besonders geeignet für Perforierungen mit Maßen über 0,3 mm. Die Laser-Perforationstechniken sind gut bekannt und sind besonders geeignet für Perforierungen mit Maßen unter 0,3 mm. Zur Erstellung größerer Perforierungen kann Laser-Perforation angewendet werden, doch ist sie meist langsam und unwirtschaftlich und wird am besten für die kleineren Perforierungen, besonders bis zu 0,25 mm verwendet. Mechanische Perforation kann zum Beispiel bei der Mundstück-Außenhülle und Laser-Perforation oder mechanische Perforation bei der Stöpselhülle angewandt werden.
  • Der Entwurf der ersten und zweiten Muster ist derart, daß das gewünsche Ventilationsmaß erreicht wird, und als ein Ergebnis der Erfindung ist dieses Maß im wesentlichen unbeeinflußt von der relativen Positionierung der beiden Blattmaterialien. Das Ausmaß von Ventilation kann von 10% bis 95% Ventilation betragen, liegt im allgemeinen jedoch im Bereich von 40 bis 85%, oft von 40 bis 60% Ventilation. Das Ausmaß der Perforationsüberlappung muß normalerweise mindestens 0,2 mm² betragen, da sonst das Ventilationsmaß in den meisten Fällen zu niedrig ist, um von Nutzen zu sein. Es beträgt im allgemeinen mindestens 0,3mm², liegt im allgemeinen im Bereich von 0,4 bis 0,8 mm², oft um 0,4 bis 0,6 mm². Die gewünschte Perforations-Überlappungsfläche kann für die Komponenten des Tabakstäbchens und Filterkörpers auf herkömmliche Weise auf der Grundlage herkömmlicher Ventilationsmodelle vorherberechnet werden. Die Blattmaterialien sind vorzugsweise im wesentlichen undurchlässig, so daß die Ventilation vorzugsweise allein auf die Überlappung zurückzuführen ist.
  • Wenn die Entscheidung über die gewünschte Überlappungsfläche gefallen ist, können das erste und zweite Muster entworfen werden. Eines der Muster wird oft durch andere Überlegungen (zum Beispiel eine einzelne Reihe von relativ großen Perforierungen in der Mundstück-Außenhülle) zuvor festgelegt, in welchem Fall das Muster des anderen Blattmaterials so entworfen wird, daß es den gewünschten Überlappungsgrad und Überlappungsgleichmaß erbringt. Der Abweichungskoeffizient zwischen den Ventilationswerten (und damit zwischen den Überlappungsgraden zwischen dem ersten und zweiten Muster) von Rauchstäbchen nach der Erfindung liegt vorzugsweise unter 15% und liegt am meisten bevorzugterweise unter 12%, mit Werten von 10% oder weniger, z.B. hinunter bis auf 7% oder sogar 5%. Der geringstmögliche Wert ist wünschenswert. Im allgemeinen sollte in der Erfindung die Variabilität im wesentlichen nicht schlechter sein als die Variabilität, die erzielt wird, wenn es in der Mundstück-Außenhülle eine Reihe von Perforierungen gibt und die Stöpselhülle natürliche zufällige Durchlässigkeit und keine Perforierungen aufweist. Bei derartigen Kombinationen liegt der Abweichungskoeffizient typischerweise zwischen 5 und 12%, oft zwischen 5 und 10%, und dies ist der Grad an Variabilität, der sich für die Erfindung eignet. Wird ungeordnet perforiertes Blattmaterial (z.B. durch elektrostatische Perforation) über eine Mundstück-Außenhülle geschichtet, die eine einzelne Reihe von Perforierungen aufweist, liegt der Abweichungskoeffizient typischerweise über 15%, z.B. 18 oder 20%, und dies ist nicht annehmbar.
  • Die Erfindung umfaßt eine Stöpselhülle, die mit einem zu einem vorherbestimmten Muster auf einer Mundstück-Außenhülle passenden Muster versehen wurde, und eine Mundstück-Außenhülle, die mit einem Muster versehen wurde, das zu einem vorherbestimmten Muster im Stöpselhüllen-Material paßt.
  • Auf diese Weise schließt die Erfindung auch Stöpselhüllen-Material (und von derartigem Stöpselhüllen-Material umschlossene Filtermundstücke) ein, welches im wesentlichen undurchlässiges Blattmaterial ist und welches mit einem ersten Muster von ersten sich in Längsrichtung erstreckenden Reihen geordnet verteilter erster Perforierungen versehen wurde, wobei das erste Muster derart ist, daß der Entwurf eines Quermusters in der Mundstück-Außenhülle leicht ist und dieses gemeinsam mit dem ersten Muster den gewünschten einheitlichen Grad von Überlappung und Ventilation ergibt. Insbesondere umfaßt das erste Muster vorzugsweise mindestens 6 und oft 10 bis 20, 30 oder mehr sich in Längsrichtung erstreckende Reihen regelmäßig verteilter erster Perforierungen, die ein jeweiliges Maß zwischen 0,01 und 1 mm aufweisen, wobei die Reihen entweder regelmäßig verteilt oder in Ringen von mindestens 2 Reihen angeordnet sind, wobei die Reihen innerhalb jeden Ringes regelmäßig verteilt sind. Mit derartigen Stöpselhüllen-Material ist es dann relativ einfach, ein zweites Muster in der Mundstück-Außenhülle zu entwerfen (zum Beispiel eine einzelne Querreihe von größeren Perforierungen), die den gewünschten einheitlichen Überlappungsgrad ergibt.
  • Der Filterkörper kann von homogener Bauweise sein, indem er zum Beispiel aus herkömmlichem Celluloseacetatfaser-Werg oder Myria- Papier hergestellt ist, oder der Filterkörper kann von heterogener Bauweise sein, zum Beispiel wie in GB 2091078, U.S. 4564030 oder EP 255114 beschrieben. Zum Beispiel kann ein Hohlzylinder aus durchlässigem oder perforiertem Material zwischen das Hauptfilter- Material und das Zigarettenstäbchen geschoben werden (wie in GB 2091078) und einige oder alle Perforierungen können darauf hinführen, und/oder zwischen zwei Filtermaterial-Abschnitten oder zwischen einem Filtermaterial-Abschnitt und einer durchlässigeren oder offenen Mundstück-Konstruktion kann eine Mischkammer erstellt werden, wie in U.S. 4564030 und EP 255114 gezeigt, mit einer Mischkammer zwischen den beiden Teilen und mit den Perforierungen, die in diese Mischkammer führen.
  • Die Filtermundstücke und die Rauchstäbchen, bei deren Herstellung sie verwendet werden, können auf bekannte Weise zusammengesetzt werden, mit Ausnahme der Verwendung des längs perforierten Stöpselhüllen-Materials und der Auswahl des gewünschten Verhältnisses der Perforationen in der Stöpselhülle zu den Perforierungen in der Außenhülle.
  • Als Beispiele für die Erfindung wurden eine Anzahl von Stöpselhüllen/Außenhüllen-Kombinationen berechnet. Der Einfachheit halber sind die Beispiele aufgezeichnet ausgehend von einer vorgegebenen Perforierung in der Außenhülle, gefolgt vom Entwurf einer geeigneten Perforierung in der Stöpselhülle. Natürlich ist es genauso möglich mit einer vorgegebenen Perforation in der Stöpselhülle zu beginnen und dann die geeignete Perforation in der Außenhülle zu entwerfen.
  • Bei jedem der Beispiele war das Rauchstäbchen von der gleichen Zusammensetzung und der Filterkörper war auch von der gleichen Zusammensetzung, nämlich ein homogener Zylinder von Celluloseacetatfaser-Werg. Bei jedem Beispiel erstreckt sich auf der Höhe von etwa einem Viertel des Abstandes vom Ende des Tabakstäbchens gegen das Mundende des Filtermundstückes eine einzelne Querreihe von Perforierungen um das Filtermundstück.
  • Bevor die bei jedem Beispiel benötigten Perforierungen berechnet wurden, wurde die gesamte nutzbare Perforationsfläche durch das Laminat von Stöpselhülle und Außenhülle zum Erzielen eines bestimmten Perforationsgrades graphisch dargestellt. Es wurde aufgefunden, daß 50% Ventilation eine gesamte nutzbare Perforationsfläche von 0,46mm² benötigten. 40% Ventilation benötigten etwa 0,3 mm² und 60% Ventilation etwa 0,6mm². Bei allen Beispielen betrug das Quermaß (d.h. die periphere Länge) die eines herkömmlichen Rauchstäbchens von 19,5mm.
  • Bei jedem der Beispiele war die Durchlässigkeit der Stöpselhülle und der Filterhülle vor der Perforation so niedrig, daß sie zur Ventilation des perforierten Modells keinen bedeutenden Beitrag leistete.
  • Beispiel 1
  • Die Mundstück-Außenhülle hat eine einzelne Querreihe von rechteckigen Perforierungen, bei denen d 0,5 ist, e 0,5 ist und f 1mm ist. Bei dieser Anordnung kann der Perforationsabstand c innerhalb jeder Reihe von Mikroperforationen 0,5mm betragen, es kann innerhalb jeden Perforationsringes 2 Reihen mit einem Perforationsabstand h von 0,5 mm geben, und nur jeweils eine von diesem Paar ist paßgenau mit einer Perforierung in der Außenhülle. Die gesamte freie Perforationsfläche die für 50% Ventilation erforderlich ist, beträgt 0,46mm². Werden acht Ringe von Mikroperforierungen (insgesamt )16 Reihen) erstellt, werden damit acht freie Mikroperforierungen bereitgestellt, mit dem Ergebnis, daß jede eine Fläche von etwa 0,058mm² haben muß, d.h. a und b betragen jeweils etwa 0,27mm. Der Abweichungskoeffizient liegt im Bereich von 7 bis 10%.
  • Beispiel 2
  • Bei diesem Beispiel werden 50% Ventilation gefordert, wenn bei den Perforierungen in der Außenhülle d und e jeweils 0,5 mm und f 0,83 mm betragen (d.h. 12 Perforierungen auf den Zentimeter). Ein günstiger Weg dies zu erzielen ist es, Mikroperforierungen zu erstellen, die einen Längsabstand c von 0,5 aufweisen und die in Ringen von 5 Reihen mit einem Querabstand h von 0,5 mm angeordnet sind, da dadurch in jedem Ring immer drei Perforierungen freigegeben werden. Auf diese Weise werden neun Perforierungen freigegeben, wenn die Perforierungen in der Stöpselhülle als drei Gruppen von fünf angeordnet werden, und um 50 % Ventilation zu erbringen sollte so jedes Mikroloch eine Fläche von etwa 0,051mm², nämlich einen Durchmesser von etwa 0,26mm, aufweisen. Der Abweichungskoeffizient liegt im Bereich von 7 bis 10%.
  • Beispiel 3
  • Bei diesem Beispiel hat die Außenhülle eine einzelne Reihe von Perforierungen, wobei d und e jeweils 0,4mm und f 1,25mm betragen (acht Perforierungen pro Zentimeter). Bei dieser Anordnung beträgt der Längsabstand der Mikroperforierungen 0,4mm und die Mikroperforierungen sind in einem Ring von 25 Reihen mit einem Abstand von 0,4mm angeordnet, mit dem Ergebnis, daß in dieser Gruppe immer 8 Perforierungen freigegeben werden. Werden zwei dieser Ringe erstellt, ergibt dies immer 16 freigegebene Mikroperforierungen, so daß jeder eine Fläche von 0,029mm² und einen Durchmesser von 0,19mm hätte. Der Abweichungskoeffizient liegt im Bereich von 7 bis 10%.
  • Beispiel 4
  • Die Mundstück-Außenhülle hat vier Querreihen d = 0,3, e = 0,5 und f = 1,5 mm und die Stöpselhülle ist mit Längsreihen versehen, wobei a = 0,5, b = 0,3 und c = 1mm und h = 1,5mm, angeordnet in sich überlappenden Ringen, von denen jeder aus zwei zentrisch zueinander plazierten Reihen besteht. Die Anordnung der Reihen ist somit Ring 1-Ring 2, -Ring 1, -Ring 2, -Ring 3 -Ring 4, - Ring 3, -Ring 4 und so weiter mit einem Abstand von 1,5 mm zwischen den Reihen innerhalb eines Ringes und einem Abstand von 0,75mm zwischen aneinandergrenzenden Reihen. Dies ergibt 16 sich überlappende Löcher mit einer gesamten Lochfläche von 1,44 mm², wobei jedes sich überlappende Loch 0,3mm mal 0,3 mm groß ist.
  • Beispiel 5
  • Die Mundstück-Außenhülle hat 2 Reihen, e und d sind jeweils 0,5mm und f ist 1,5 mm und die Stöpselhülle hat Längsreihen, worin a und b jeweils 0,5mm, c 1mm und h 1,5mm betragen. Diese Längsreihen sind paarweise angeordnet mit einem Abstand j von 1mm zwischen den bei jedem Paar am nächsten liegenden Reihen. Dies ergibt eine gesamte Überlappungsfläche von 2mm².

Claims (19)

1. Mit Mundstück versehenes Rauchstäbchen, umfassend ein Tabakstäbchen (2),
ein Filter-Mundstück (1), das an ein Ende (6) des Tabakstäbchens angrenzt und einen Filterkörper (3) umfaßt, der von Stöpselhüllen-Material umschlossen wird, und
ein Mundstück-Aussenhüllenmaterial (5) um das Filter-Mundstück und das angrenzende Ende des Tabakstäbchens, wobei bei diesem Rauchstäbchen
das Stöpselhüllen-Material (4) ausgewählt ist aus einem ersten und einem zweiten Blattmaterial und das Mundstück-Aussenhüllenmaterial (5) das jeweils andere Blattmaterial ist,
das erste Blattmaterial ein im wesentlichen undurchlässiges Blattmaterial ist, das mit einem ersten Muster von ersten Perforierungen (7,8) versehen wurde, und
das zweite Blattmaterial ein im wesentlichen undurchlässiges Blattmaterial ist, das mit einem zweiten Muster von zweiten Perforierungen versehen wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierungen alle jeweils eine Größe zwischen 0,01 und 1 mm aufweisen,
das erste Muster eine erste Reihe oder eine Vielzahl von parallelen ersten Reihen (L&sub1;, L&sub2;) mit ersten Perforierungen (7) in einer festgelegten Anordnung innerhalb jeder Reihe umfaßt, das zweite Muster eine zweite Reihe oder eine Vielzahl von parallelen zweiten Reihen (T&sub1;, T&sub2;,) mit zweiten Perforierungen (8) in einer festgelegten Anordnung innerhalb jeder Reihe umfaßt,
das erste und das zweite Muster jeweils so ausgewählt sind, daß es eine Überlappungsfläche der ersten und zweiten Perforierungen (7,8) gibt, die mindestens 0,2 mm² beträgt und die durch die jeweilige Position des Mundstück-Aussenhüllen- bzw. des Stöpselhüllen-Materials (5,4) im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.
2. Rauchstäbchen nach Anspruch 1, worin mindestens eines der ersten und zweiten Muster eine Vielzahl von Reihen (L&sub1;, L&sub2;, T&sub1;, T&sub2;) umfaßt.
3. Rauchstäbchen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die ersten Reihen (L&sub1;, L&sub2;) in dem ersten Muster sich in Längsrichtung erstrecken und die zweiten Reihen (T&sub1;, T&sub2;) sich in Querrichtung erstrecken.
4. Rauchstäbchen nach Anspruch 3, worin die Anzahl der zweiten Querreihen (T&sub1;, T&sub2;) in dem zweiten Muster geringer ist als die Anzahl der ersten Längsreihen (L&sub1;, L&sub2;) in dem ersten Muster.
5. Rauchstäbchen nach Anspruch 4, worin die Anzahl der ersten Längsreihen (L&sub1;, L&sub2;) zwischen 6 und 60 (vorzugsweise 8 bis 30) liegt und die Anzahl der zweiten Querreihen (T&sub1;, T&sub2;) weniger als 10 (vorzugsweise 1 - 3) beträgt.
6. Rauchstäbchen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Fläche jeder Perforierung (7,8) eines Perforationssatzes nicht mehr als 70% und vorzugsweise 10-50% jeder Perforierung (7,8) des anderen Perforationssatzes beträgt.
7. Rauchstäbchen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, worin die zweiten Perforierungen größer als die ersten Perforierungen sind und in Querreihen angeordnet sind.
8. Rauchstäbchen nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Perforierungen Quadrate oder lange Rechtecke sind und die Differenz zwischen den Abmessungen der Rechtecke in Längs- und Querrichtung mindestens 0,1 mm und vorzugsweise mindestens 0,2 mm beträgt.
9. Rauchstäbchen nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin c =
wobei c der Längsabstand der ersten Perforierungen ist, d die Längsabmessung der zweiten Perforierung ist und g der Querabstand zwischen den zweiten Querreihen ist, y 0 oder eine ganze Zahl bis 10 ist und x eine ganze Zahl ist, die mindestens 1 ist, wobei x und y so gewählt werden, daß c mindestens 1,5 a und vorzugsweise mindestens 2 a ist, wobei a die Längsabmessung der ersten Perforierungen ist.
10. Rauchstäbchen nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, umfassend eine Vielzahl von zweiten Reihen mit in den zweiten Reihen angeordneten zweiten Perforierungen, die sich gemeinsam über einen Teil oder die gesamte Fläche zwischen jeder zweiten Perforierung in einer angrenzenden zweiten Reihe erstrecken.
11. Rauchstäbchen nach Anspruch 10, worin es eine Vielzahl von quer zueinander angeordneten ersten Reihen gibt, worin h =
wobei h der Querabstand zwischen den ersten Reihen ist, b die Querabmessung der zweiten Perforierungen ist und f der Längsabstand der zweiten Perforierungen ist, v 0 oder eine ganze Zahl ist, die größer als 1 ist, und w eine ganze Zahl ist, die mindestens 1 ist (und vorzugsweise 1 ist), wobei v und w so gewählt werden, daß h mindestens 1,5 b und vorzugsweise mindestens 2 b ergibt.
12. Rauchstäbchen nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die ersten Reihen sich mit einem konstanten Querabstand zwischen den ersten Reihen um die gesamte Aussenfläche des Rauchstäbchens erstrecken.
13. Rauchstäbchen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, worin die ersten Reihen in Ringen angeordnet sind, die zn Reihen umfassen, die mit konstantem Querabstand innerhalb der Ringe voneinander getrennt sind, wobei z eine ganze Zahl ist und n die Mindestzahl von Reihen ist, die erforderlich sind, um ein wiederkehrendes Quermuster der Schichtung von zweiten Perforierungen auf ersten Perforierungen zu ergeben.
14. Rauchstäbchen nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Perforierungs-Überlappungsfläche mindestens 0,3 mm² beträgt und vorzugsweise im Bereich von 0,4 bis 0,8 mm² liegt.
15. Rauchstäbchen nach Anspruch 1 oder 2, worin sich sowohl die ersten als auch die zweiten Reihen in Längsrichtung erstrecken und die Perforierungen in den Reihen in Querrichtung zueinander versetzt sind.
16. Rauchstäbchen nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin das erste Blattmaterial eine Stöpselhülle (4) umfaßt und das zweite Blattmaterial eine Mundstück-Aussenhülle umfaßt.
17. Vielzahl von Rauchstäbchen nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin der Abweichungskoeffizient zwischen den Ventialtionswerten des Rauchstäbchens weniger als 12% beträgt.
18. Kombination von Stöpselhüllen-Material (4) und Mundstück- Aussenhüllenmaterial (5), die für die Verwendung bei einem Rauchstäbchen geeignet ist.
19. Filter-Mundstück (1) für ein Rauchstäbchen nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 16, umfassend einen Filterkörper (3), der von einem Stöpselhüllen-Material (4) umschlossen wird, und ein Mundstück-Aussenhüllenmaterial (5) um das Filter-Mundstück (1), das dazu geeignet ist, das Ende (6) eines Tabakstäbchens (2) aufzunehmen, und worin die Stöpselhülle (4) und die Aussenhülle (5) Perforierungen (7,8) aufweisen, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16 definiert.
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