DE3625593A1 - Filtercigarette - Google Patents
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
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- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
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- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/08—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent
- A24D3/10—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent of cellulose or cellulose derivatives
Description
Die Erfindung betrifft eine Filtercigarette der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Filtercigarette ist aus der Ausführungsform nach Fig. 3 der
EP-OS 1 01 173 bekannt und weist insgesamt vier Hauptteile auf, nämlich
einen von einem Cigarettenpapier umgebenen Tabakstrang, ein erstes,
tabakstrangseitiges Filterelement, ein zweites, mundseitiges Filterelement
und eine zwischen den beiden Filterelementen angeordnete Hohlkammer.
Die beiden Filterelemente und die Hohlkammer sind durch ein
Umhüllungspapier umgeben; ein luftundurchlässiges Belagpapier umgibt
die beiden Filterelemente und die Hohlkammer und dient zur Befestigung
des Filters am Tabakstrang; im Bereich der Hohlkammer ist im Belagpapier
und der Umhüllung eine Ventilationszone ausgebildet.
Über die Abmessungen und/oder die Eigenschaften der verschiedenen Elemente
dieses Filters und des Tabakstrangs werden keine näheren Angaben
gemacht; es wird nur darauf hingewiesen, daß das tabakstrangseitige
Filterteil den überwiegenden Teil der Filterwirkung, nämlich im Bereich
von 80 bis 90% oder mehr, bewirkt, und deshalb aus einem Tow-Material
mit kleinem Einzel-Denier und großem Gesamt-Denier besteht, während die
Filterwirkung des mundseitigen Filterelementes relativ klein ist.
Die Ventilationsluft tritt dabei durch die Ventilationszone in die
Hohlkammer ein und wird dort mit dem Rauchstrom gemischt, der durch das
tabakstrangseitige Filterelement bereits stark gefiltert worden ist.
Dieses Gemisch durchströmt dann das zweite, mundseitige Filterelement,
das nur noch eine relativ geringe Filterwirkung hat, und gelangt von
dort in den Mund des Rauchers.
Durch diesen Aufbau sollen sich verbesserte Geschmacks-Eigenschaften
ergeben, die darauf zurückgeführt werden, daß der Großteil der den Geschmack
beeinflussenden Komponenten des Rauches in den Mund des Rauchers
gelangen, während das Nikotin/Kondensat-Verhältnis relativ hoch
ist.
Eine solche Filtercigarette liefert einen bedeutend intensiveren
Geschmackseindruck als nach DIN-Werten, also in Bezug auf Kondensat und
Nikotin, gleiche Filtercigaretten mit ventiliertem Celluloseacetat-
Einfachfilter oder mit ventiliertem Doppelfilter ohne Mischkammer.
Außerdem entsteht durch die Ver- bzw. Durchmischung von Rauch und
Ventilationsluft in der Hohl- bzw. Mischkammer kein typisches Rauch-
Muster an der Mundseite des zweiten Filterelementes. Raucher-Tests
haben nämlich ergeben, daß solche Muster unerwünscht sind; dabei
handelt es sich bei konventionell ventilierten Filtern um einen "weißen
Ring", der durch die den Rauch umhüllende Ventilationsluft gebildet
wird, sowie um andere Muster bei getrennter Führung von Luft und Rauch
zum mundseitigen Filteraustrittsende sowie um "sternförmige Muster" bei
Ventilation durch wenige große Perforationslöcher. Auch andere
Rauchmuster sind beobachtet und beanstandet worden.
Mit dieser bekannten Filtercigarette kann ein Nikotin/Kondensat-
Verhältnis von 1,5 erhalten werden, und zwar berechnet aus der Formel
Nikotin-Gehalt/Kondensat × 10. Für viele Anwendungsfälle wird jedoch
angestrebt, kleinere Nikotin/Kondensat-Verhältnisse von maximal 1,0 zu
erzielen. Außerdem haben Raucher-Tests ergeben, daß bei vielen
Varianten eines solchen aus drei Filterelementen bestehenden Filters
der Geschmackseindruck noch zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Filtercigarette
der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten
Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll eine Filtercigarette vorgeschlagen werden, die unter
Beibehaltung der Vorteile der bekannten Filtercigarette einen besseren
Geschmackseindruck gewährleistet, ohne das Nikotin/Kondensat-Verhältnis
über 1,0 zu erhöhen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche
definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf der Auslegung
einer speziellen Filtercigarettenkonstruktion unter Anpassung der
wesentlichen Parameter, nämlich der Spezifikationen des Tabakstrangs
und der Abmessung und der Eigenschaften der Filterelemente und
der Mischkammer, in Richtung einer Gesamtkonstruktion, die einerseits
den Geschmackseindruck und andererseits die Kondensat-Ausbeute optimiert.
Dabei soll die Nikotin-Ausbeute der Filtercigarette bis zu
maximal 0,8 mg und die Kondensat-Ausbeute von 1 bis 8 mg betragen, und
zwar unter Beibehaltung eines Nikotin/Kondensat-Verhältnisses von
maximal 1,0.
Wie Rauchertests ergeben haben, liefert ein solches Filter in Kombination
mit dem Tabakstrang einen wesentlich intensiveren Geschmackseindruck
als das Filter nach der EP-OS 1 01 173, verbunden mit den
Vorteilen der bekannten Dreifach-Konstruktion, insbesondere dem Vermeiden
der erwähnten Rauchmuster.
Die angestrebte, niedrige Stopfdichte der Tabakmischung des Tabakstrangs
sollte im Bereich von 200 bis 230 mg/ml liegen.
Außerdem sollte der Zugwiderstand des Tabakstrangs möglichst gering
sein, d. h., im Bereich von 45 bis 65 mm WS, geschlossen gemessen,
liegen, um im Zusammenwirken mit dem Dreifach-Filter den angestrebten
Geschmack zu erzielen.
Das den Tabakstrang umhüllende Cigarettenpapier sollte eine niedrige
bis mittlere Luftdurchlässigkeit im Bereich von 15 bis 40 Coresta-Einheiten
(CU = Coresta Units = cm³/min cm² 100 mm WS) haben.
Die Gesamtlänge des Filters sollte zwischen 20 und 30 mm liegen, wobei
ähnlich wie bei üblichen Filtern, auch aus Gründen der Vereinfachung
der Herstellung wegen der Benutzung der vorhandenen Maschinen, eine
Gesamtlänge von 21 mm bei einem Durchmesser von 7,95 mm bevorzugt wird.
Der Ventilationsgrad dieses Filters sollte zwischen 50 und 80% liegen;
er läßt sich durch die entsprechende Ausgestaltung der Ventilationszone
im Belagpapier und der Umhüllung über der Hohlkammer einstellen; nach
einer bevorzugten Ausführungsform wird die Ventilationszone durch eine
Loch-Reihe gebildet, die mindestens 10 mm vom mundseitigen Ende des
Filters entfernt ist; die Löcher können entweder durch Laser-Bestrahlung
oder mechanisch an der fertigen Cigarette hergestellt werden und
sollten möglichst groß sein. Es können 1 bis 30 Löcher verwendet werden,
wobei gute Ergebnisse mit 15 bis 25 Löchern in der Ventilationsreihe
erreicht werden.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß der intensivere Geschmackseindruck
nur dann zu verzeichnen ist, wenn beide übereinander angeordneten
Filterpapiere, also das luftdurch- oder luftundurchlässige Umhüllungspapier
und das luftundurchlässige Belagpapier gemeinsam mechanisch
oder mit Laserstrahlen an der fertigen Cigarette perforiert
werden, wobei die Laserperforation bevorzugt wird.
Die beiden Filterelemente sollten mindestens 7 mm lang und die Hohlkammer
2 bis 6 mm lang sein. Die entsprechende Aufteilung erfolgt unter
Berücksichtigung der Gesamtlänge dieses Filters.
Das erste, tabakstrangseitige Filterelement sollte eine Retentionsleistung
von 60 bis 80% haben und aus einem Celluloseacetat-Filtermaterial
mit Y-Querschnitt und möglichst niedrigem Einzel-Denier im
Bereich von 1,5 bis 2,5 dpf (Denier per filament) bestehen, um die angestrebte,
möglichst hohe Retention zu erzielen; das Gesamt-Denier
dieses ersten Filterelementes sollte hoch, nämlich größer als 60 000
sein.
In der Praxis läßt sich die angestrebte, extrem hohe Retentionsleistung
z. B. durch Verwendung von zwei Tows mit Y-Querschnitt, einem Einzel-
Denier von 2,1 dpf und einem Gesamt-Denier von 36 000 realisieren, so
daß sich ein effektives Gesamt-Denier von 72 000 ergibt.
Das zweite, mundseitige Filterelement enthält ebenfalls Celluloseacetat-
Filtermaterial, aber aus möglichst groben Fasern, d. h., mit
einem relativ hohen Einzel-Denier in der Größenordnung von 8 bis 12 dpf.
Die Querschnittsform spielt nur eine nebengeordnete Rolle, d. h.,
es können Fasern mit rundem, aber auch mit Y-Querschnitt verwendet
werden. Es wird ein relativ niedriges Gesamtdenier von 20 000 bis
40 000 angestrebt.
Dadurch erhält das zweite Filterelement eine Retentionsleistung zwischen
0 und 10%, wobei der Grenzwert "null" ausdrücklich ausgeschlossen
wird, d. h., das zweite Filterelement sollte in jedem Falle eine
wenn auch geringe Filterwirkung haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegende, schematische Zeichnung näher erläutert,
deren einzige Figur eine perspektivische Darstellung einer Filtercigarette
mit teilweise abgehobener Abdeckung zeigt.
Die allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete Filtercigarette
weist einen durch ein Cigarettenpapier 11 umgebenen Tabakstrang 12 und
ein mit dem Tabakstrang 12 verbundenes Filter 14 auf.
Die Stopfdichte der Tabakmischung des Tabakstrangs 12 ist niedrig und
liegt zwischen 200 und 230 mg/ml. Der Zugwiderstand des Strangs ist
ebenfalls möglichst gering und liegt zwischen 45 und 65 mm WS, geschlossen
gemessen.
Das Cigarettenpapier 11 hat eine niedrige bis mittlere Luftdurchlässigkeit
im Bereich von 15 bis 40 Coresta-Einheiten.
Das Strangausbeute-Verhältnis Nikotin/Kondensat der Tabakmischung sollte
zwischen 0,5 und 0,75 liegen.
Das Filter 14 besteht aus drei getrennten Teilen, nämlich einem ersten,
tabakstrangseitigen Filterelement 16, einem zweiten, mundseitigen
Filterelement 18 und einer zwischen den beiden Filterelementen 16 und
18 ausgebildeten Hohlkammer 20. Die beiden Filterelemente 16, 18 und
die Hohlkammer 20 sind durch ein Umhüllungspapier 22 umgeben, das bei
der dargestellten Ausführungsform luftundurchlässig ist.
Die Länge des Umhüllungspapiers 22 entspricht der Gesamtlänge des Filters,
also den Längsabmessungen der beiden Filterelemente 16 und 18 und
der Hohlkammer 20.
Ein luftundurchlässiges Belagpapier 24 umgibt das Umhüllungspapier 22
und dient zur Befestigung des eigentlichen "Filter-Tips" aus den beiden
Filterelementen 16, 18 und der Hohlkammer 20 und dem Umhüllungspapier
22 an dem Tabakstrang 12, d. h., das Belagpapier 24 erstreckt
sich noch etwas über den Tabakstrang 12, wie man aus der Figur erkennt.
In der Mitte der Hohlkammer 20, in Längsrichtung des Filters 14
gesehen, sind sowohl im Umhüllungspapier 22 als auch im Belagpapier 24
Ventilationsöffnungen 26 ausgebildet, die in der Figur durch Punkte
angedeutet sind.
Diese Ventilationsöffnungen können mechanisch oder durch Laser-Perforation
hergestellt werden.
Als Alternative zu der dargestellten Ausführungsform kann das Umhüllungspapier
22 auch luftdurchlässig sein, aber in jedem Fall ist es
notwendig, daß die an der fertigen Cigarette erzeugten Ventilationsperforationen
durch beide Papiere hindurchgehen.
Die Ventilationsöffnungen 26 sind in einer Querschnittsebene der
Hohlkammer 20 angeordnet, d. h., liegen bei einer Abwicklung der beiden
Papiere 22, 24 auf einer Linie.
Beim Rauchen einer Cigarette strömt der durch den Pfeil angedeutete
Rauchstrom vom Tabakstrang 12 in das erste Filterelement 16, das eine
sehr hohe Retentionsleistung von 60 bis 80% und eine Länge von mindestens
7 mm hat.
Diese hohe Retentionsleistung kann durch Verwendung eines Celluloseacetat-
Filtermaterials mit möglichst niedrigem Einzel-Denier im Bereich
von 1,5 bis 2,5 dpf (Denier per filament) mit Y-Querschnitt erreicht
werden; das Gesamt-Denier des ersten Filterelementes 16 ist hoch und in
jedem Fall größer als 60 000.
Von dem ersten Filterelement 16 strömt der nicht retinierte Teil des
Rauchstromes in die Hohlkammer 20, in die über die Ventilationsöffnungen
26 Ventilationsluft gesaugt und dort mit dem Rauchstrom
gemischt wird. Die Hohlkammer sollte eine Länge von 2 bis 6 mm haben
und einen Ventilationsgrad von 50 bis 80% gewährleisten, der durch
eins bis dreißig Löcher, insbesondere fünfzehn bis fünfundzwanzig
Löcher erreicht wird, wobei die einzelnen Löcher 26 möglichst groß
sein sollten.
Das Gemisch Rauchstrom/Ventilationsluft strömt von der Hohlkammer 20 in
das zweite Filterelement 18, das ebenfalls Celluloseacetat-Filtermaterial,
jedoch mit möglichst groben Fasern, nämlich einem hohen Einzel-
Denier in der Größenordnung von 8 bis 12 dpf enthält. Das Gesamt-Denier
des zweiten Filterelementes 18 ist relativ gering und liegt im Bereich
von 20 000 bis 40 000. Dadurch läßt sich eine Retentionsleistung von 0
bis 10% einstellen.
Das zweite Filterelement 18 sollte mindestens 7 mm lang sein, wobei die
Aufteilung der verschiedenen Teillängen auf das erste Filterelement 16,
die Hohlkammer 20 und das zweite Filterelement 18 unter Berücksichtigung
einer Gesamtlänge des Filters 14 von 20 bis 30 mm erfolgt.
Versuche mit einem solchen Filter 14 mit den angegebenen Abmessungen
und Eigenschaften haben in Kombination mit dem spezifizierten Tabakstrang
zu einer Kondensat-Ausbeute von 1 bis 8 mg und einer Nikotin-
Ausbeute von maximal 0,8 mg geführt, wobei das Nikotin/Kondensat-
Verhältnis maximal 1,0 betrug.
Im Verhältnis zu dem Filter nach der EP-OS 1 01 173 ergab sich ein
wesentlich intensiverer Geschmackseindruck, wie durch Raucher-Tests
belegt wurde.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele einer Filtercigarette 10
mit folgenden, gemeinsamen Spezifikationen und die zugehörigen Standard-
Abrauchwerte nach DIN beschrieben:
Die Stopfdichte der Tabakmischung des Tabakstrangs 12 betrug 225 mg/ml,
sein Strang-Zugwiderstand 55 mm WS und das Strangausbeute-Verhältnis
Nikotin/Kondensat 0,55. Die Luftdurchlässigkeit des Cigarettenpapiers
11 war 25 Coresta-Einheiten.
Die Gesamtlänge des Filters 14 betrug 21 mm und sein Durchmesser
7,95 mm, so daß dieser Filter 14 auf den üblichen Filterherstellungs-
und Ansetz-Maschinen verarbeitet werden konnte.
Das tabakstrangseitige, erste Filterelement 16 hatte eine Länge von
7 mm und bestand aus Celluloseacetat, hergestellt aus zwei Filter-Tows
mit Y-Querschnitt und einem Einzel-Denier von 2,1 dpf; jedes Tow hatte
ein Gesamt-Denier von 36 000, so daß das effektive Gesamt-Denier des
Filterelementes 16 mit 72 000 angesetzt werden kann.
Der Zugwiderstand des Filterelementes 16 betrug bei geschlossener Messung
115 mm Wassersäule; der effektive Retentionsgrad für das Kondensat
einschließlich Wasser war 65%.
Die Hohlkammer 20 hatte eine Länge von 5 mm.
Das zweite Filterelement 18 hatte eine Länge von 9 mm und bestand ebenfalls
aus Celluloseacetat mit einem Einzel-Denier von 8 dpf und einem
Gesamt-Denier von 28 000. Auch hier wurden Fasern mit Y-Querschnitt
verwendet.
Der effektive Retentionsgrad des zweiten Filterelementes 18 betrug 3%,
und sein Zugwiderstand 9 mm WS, geschlossen gemessen.
Das Umhüllungspapier 22 hatte eine Länge von 21 mm, erstreckte sich
also über die gesamte Länge des Filters 14. Es besteht aus einem luft-
und rauchundurchlässigen Material, nämlich einem beschichteten Papier
oder einer Kunstfolie.
Das Belagpapier 24 hatte eine Breite von 29 mm, gemessen vom mundseitigen
Ende des Filters 14 bis zur Begrenzungslinie des Belagpapiers
24 auf dem Tabakstrang 12. Es bestand ebenfalls aus einem luft- und
rauchundurchlässigen Material.
Die beiden Papiere 22, 24 wurden durch Laserperforation online an der
fertigen Cigarette bei der Cigarettenherstellung mit einer Reihe von
Ventilationsöffnungen 26 versehen, die in Umfangsrichtung des Filterelementes
14 verlaufen und sich in der Mitte der Hohlkammer 20 befinden.
Bei einer ersten Version eines solchen Filters 14 wurde durch entsprechende
Auslegung der Zahl und der Größe der Ventilationsöffnungen
26 im Belagpapier 24, und Umhüllungspapier 22 ein Ventilationsgrad von
64% eingestellt. Es ergaben sich folgende Standard-Abrauchwerte der
Filtercigarette nach DIN:
Kondensat: 4 mg; Nikotin: 0,3 mg,
d. h., das Nikotin/Kondensat-Verhältnis betrug 0,75.
Kondensat: 4 mg; Nikotin: 0,3 mg,
d. h., das Nikotin/Kondensat-Verhältnis betrug 0,75.
Bei einer zweiten Version wurde durch entsprechende Auslegung der Zahl
und der Größe der Ventilationsöffnungen 26 in dem Umhüllungspapier 22
und dem Belagpapier 24 ein Ventilationsgrad von 72% eingestellt.
Die Standard-Abrauchwerte der Filtercigarette nach DIN betrugen nun:
Kondensat: 2 mg; Nikotin: 0,2 mg,
d. h., das Nikotin/Kondensat-Verhältnis betrug 1,0.
Kondensat: 2 mg; Nikotin: 0,2 mg,
d. h., das Nikotin/Kondensat-Verhältnis betrug 1,0.
In Geschmackstests wurden diese Filtercigaretten positiv beurteilt. Die
oben erläuterten Rauchmuster traten nicht auf.
Claims (17)
1. Filtercigarette
- a) mit einem durch ein Cigarettenpapier umgebenen Tabakstrang,
- b) mit einem ersten, tabakstrangseitigen Filterelement aus einem Fasermaterial mit geringem Einzeldenier und hohem Gesamtdenier und mit entsprechend hoher Retentionsleistung,
- c) mit einem zweiten, mundseitigen Filterelement mit niedriger Retentionsleistung,
- d) mit einer zwischen den beiden Filterelementen angeordneten Hohlkammer,
- e) mit einer die beiden Filterelemente und die Hohlkammer umgebenden Umhüllung,
- f) mit einem luftundurchlässigen Belagpapier für die Befestigung der beiden Filterelemente am Tabakstrang, und
- g) mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Ventilationszone in der Umhüllung und dem Belagpapier, die sich in der Mitte der Hohlkammer befindet,
- gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- h) das Strangausbeute-Verhältnis Nikotin/Kondensat des Tabakstrangs (12) liegt zwischen 0,5 und 0,75;
- i) das erste, tabakstrangseitige Filterelement (16) hat eine Retentionsleistung von 60 bis 80%;
- j) das zweite, mundseitige Filterelement (18) hat eine Retentionsleistung von 0 bis 10%; und
- k) bei einer Gesamtlänge des Filters (14) von 20 bis 30 mm hat die Hohlkammer (20) eine Länge von 2 bis 6 mm.
2. Filtercigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilationsgrad 50 bis 80% beträgt.
3. Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilationszone durch eine Reihe von
Ventilationsöffnungen (26) gebildet ist, die mindestens 10 mm vom mundseitigen
Ende des Filters (14) entfernt ist.
4. Filtercigarette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reihe eine bis dreißig Ventilationsöffnungen (26), insbesondere
fünfzehn bis fünfundzwanzig Ventilationsöffnungen (26) aufweist.
5. Filtercigarette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilationsöffnungen (26) mechanisch oder durch Laser-Perforation
hergestellt sind.
6. Filtercigarette nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilationsöffnungen (26) möglichst groß sind.
7. Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Filterelement (16) und das zweite
Filterelement (18) eine Länge von mindestens 7 mm haben.
8. Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Filterelement (16) aus einem
Zelluloseacetat-Filtermaterial mit einem Einzeldenier von 1,5 bis 2,5 dpf
mit Y-Querschnitt und einem Gesamtdenier von mehr als 60 000
besteht.
9. Filtercigarette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Filterelement (16) aus zwei Tows mit 1,5 bis 2,5 dpf besteht.
10. Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Filterelement (18) aus
Zelluloseacetat-Filtermaterial mit hohem Einzeldenier und einem
Gesamtdenier von 20 000 bis 40 000 besteht.
11. Filtercigarette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einzeldenier der Fasern für das zweite Filterelement (18) 8 bis 12 dpf
beträgt.
12. Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stopfdichte der Tabakmischung des Tabakstrangs (12)
niedrig ist.
13. Filtercigarette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stopfdichte zwischen 200 und 230 mg/ml liegt.
14. Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugwiderstand des Tabakstrangs (12) möglichst gering
ist.
15. Filtercigarette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zugwiderstand des Tabakstrangs (12) zwischen 45 und 65 mm WS, geschlossen
gemessen, liegt.
16. Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Cigarettenpapier (11) eine niedrige bis
mittlere Luftdurchlässigkeit hat.
17. Filtercigarette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftdurchlässigkeit des Cigarettenpapiers 15 bis 40 Coresta-Einheiten
beträgt.
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ID=6306197
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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