DE3150087C2 - - Google Patents
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mundstück für einen
länglichen Rauchgegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei einem Zigarettenfilter nach der DE-OS 28 49 904 ist ein
einen zylindrischen Kern aus Filtermaterial umschließender
zylindrischer Pfropfen aus für Rauch undurchlässigem Material
bekannt, dessen Umfang mit Längskanälen versehen ist, die
durch erhabene Teile des Pfropfens in Kontakt mit der
Innenfläche eines umschließenden Mundstückumhüllers getrennt
sind. Die Belüftung in den Kanälen wird durch Öffnungen im
Mundstückumhüller erzielt. Bei einem derartigen Mundstück ist
der Pfropfen ein relativ aufwendiger und teuerer Gegenstand.
Ferner hat ein derartiges bekanntes Zigarettenfilter den
Nachteil, daß dann, wenn unterschiedliche Rauch- und Belüftungseigenschaften
zur Berücksichtigung unterschiedlicher
Tabakmischungen erzielt werden sollen, ein Pfropfen neu
ausgelegt werden muß, was mit Kosten- und Zeitaufwand
verbunden ist.
Des weiteren ist aus der CH-PS 3 71 726 eine Filterzigarette
bekannt, die aus einem Filterpfropfen mit glatter Oberfläche,
einem nichtperforierten Mundstückumhüller sowie einer in
Längsrichtung gewellten Auskleidung zwischen der zylindrischen
Oberfläche des Filterpfropfens und der Mundstückumhüllung
besteht. Die Auskleidung ist mit direkt durchlaufenden
Belüftungskanälen versehen und mit der Innenfläche der
Mundstückumhüllung verklebt. Die hier als Zwischenlage
vorgesehene Wellenform ermöglicht jedoch keine Auswahl
unterschiedlicher Belüftungsverhältnisse bei der Herstellung
von Zigaretten.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, bei einem gattungsgemäßen
Mundstück auf einfache und wirtschaftliche Weise
die Belüftungsverhältnisse zu beeinflussen.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Mit vorliegender Erfindung wird ein Mundstück geschaffen, das
in Verbindung mit einem Rauchfilterpfropfen auf einfache
Weise so modifizierbar ist, daß die Belüftungseigenschaften
verändert werden und daß Belüftungsluft an den Mund eines
Rauchers durch eine Vielzahl von Strömungswegen in gewünschter
Weise in Abhängigkeit von der Beschaffenheit und Qualität
des verwendeten Tabaks oder entsprechenden anderweitigen
Rauchmaterials herangeführt werden kann, ohne daß es erforderlich
ist, den Filterpfropfen selbst zu verändern. Weiterhin
läßt sich mit der Erfindung die Rauchabgabe auf einfache
Weise variieren, so daß eine breite Vielfalt der Rauchgeschmacksverbesserung
durch Belüftung erzielt wird. Auch kann
der Gehalt an partikelförmigem Material im Rauch sowohl durch
Belüftung als durch Filtern gesteuert werden.
Mit der Erfindung ist auch eine gesteuerte Belüftung für
andere als die üblichen Filterpfropfen, z. B. Tabak enthaltende
Pfropfen, sowie z. B. für Zigaretten der "Papirossi"-Art
erzielbar. Eine "Papirossi"-Zigarette weist einen Tabakstrang
auf, an dem ein Mundstück befestigt ist, das aus einem hohlen
Rohr aus Karton besteht, durch das der Rauch hindurchtritt,
bevor er in den Mund des Rauchers gelangt.
Ein Mundstück nach der Erfindung vermeidet den Nachteil
genuteter bzw. mit Vertiefung versehener Filterpfropfen, die
modifiziert werden müssen, damit unterschiedliche Rauch- und
Belüftungseigenschaften für unterschiedliche Rauchmischungen
erzielt werden, indem ein glatter, nicht genuteter bzw. keine
Vertiefungen aufweisender zylindrischer Pfropfen eingesetzt
wird, der für eine Vielzahl von Rauch- und Belüftungsverhältnissen
ohne Änderung verwendet werden kann, so daß eine
wesentlich wirtschaftlichere Herstellung von Filterzigaretten
erreicht wird.
Des weiteren wird der Grad der Belüftung zur Anpassung an
eine bestimmte Art von Tabak oder Tabakmischung auf wirtschaftliche
und einfache Weise dadurch erreicht, daß die
Konstruktion der verwendeten Zwischenlage geändert wird,
indem die Anzahl, Breite, Tiefe und Länge der Kanäle sowie
die Belüftungseigenschaften des Mundstückumhüllers verändert
werden. Dabei ist die Änderung der Laminierung von Zwischenlage
und Mundstückumhüller zur Erzielung von Änderungen in
der Belüftung erheblich einfacher und wirtschaftlicher als
die Änderung eines Filterpfropfens.
Auch ergibt sich die Möglichkeit einer Feinsteuerung von
Belüftungseigenschaften durch Steuerung der Dimensionen der
Kanäle im Vergleich zu der relativ groben Steuerung, die
durch Pfropfen komplizierter Konstruktion möglich sind. Der
Hersteller hat somit die Möglichkeit, in wirksamer und
wirtschaftlicher Weise die Rauchgeschmacksmustereigenschaften
des Tabaks zu beeinflussen.
Darüber hinaus wird mit der Erfindung erreicht, daß Zigaretten
ohne Filter belüftet werden können, da Luft unabhängig
von dem Tabakrauch in den Mund des Rauchers gelangt. Diese
Belüftung ist so steuerbar, daß sie individuellen Tabakeigenschaften
angepaßt werden kann, indem Dimensionen des Kanals
in der vorbeschriebenen Weise verändert werden oder indem ein
poröses oder in sonstiger Weise belüftetes zylindrisches
Element vorgesehen wird.
Dabei kann die Permeabilität des Pfropfenumhüllers entweder
durch Perforationen oder durch Verändern der Porosität des
Pfropfenumhüllerpapiers gesteuert werden. Auch kann ein
perforierter Mundstückumhüller aus undurchlässigem Papier zu
Belüftungszwecken durch ein Papier mit einem bestimmten Grad
an Porosität ersetzt werden, das über die gesamte Fläche des
Umhüllers verteilt oder auf bestimmte Zonen des Umhüllers
begrenzt ist. Die Zwischenlage oder der Mundstückumhüller
kann aus Materialien bestehen, die unterschiedlich von Papier
sind, z. B. aus Zelluloseazetat- oder andere Kunststoffmaterialien.
Der Filterpfropfen, der normalerweise aus Zelluloseazetatwerg
besteht, kann auch aus anderen, für Filterpfropfen
verwendeten Materialien, z. B. anderen Zellulosederivaten,
Papieren oder Polyalkylenen, wie z. B. Polypropylen, bestehen.
Das Rauchmaterial ist entweder Tabak, wiederaufbereiteter
Tabak, Tabakersatzstoff oder eine Kombination der vorgenannten
Materialien.
Die Anzahl von Kanälen beträgt vorzugsweise zwischen 3 und 6,
die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind; die Kanäle
sind vorzugsweise 8-20 mm lang, 1-3 mm breit und 0,075
-0,35 mm.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, deren
Dimensionen nicht maßstabsgetreu dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform
eines Mundstückes nach der Erfindung längs der Linie
I-I der Fig. 3,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform
eines Mundstückes nach der Erfindung längs der Linie
3-3 der Fig. 4,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Mundstück nach Fig. 1
längs der Linie V-V der Fig. 1, mit einem damit
verbundenen Tabakstrang,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Mundstück nach Fig. 2
längs der Linie VI-VI der Fig. 2, mit einem damit
verbundenen Tabakstrang,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
einer Zwischenlage und eines Mundstückumhüllers,
Fig. 6 die Darstellung nach Fig. 5, wobei der Mundstückumhüller
mit der Zwischenlage verbunden ist,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der
Erfindung, mit einem damit verbundenen Tabakstrang,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, mit einem damit verbundenen Tabakstrang,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
einer Zwischenlage und eines Mundstückumhüllers
ähnlich der Darstellung nach Fig. 5,
Fig. 10 eine Darstellung nach Fig. 9, wobei Mundstückumhüller
und Zwischenlage miteinander verbunden sind,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, mit einem damit verbundenen Tabakstrang,
Fig. 12-15 graphische Darstellungen, die die Beziehungen
zwischen den Strömungsverhältnissen in den Kanälen
und dem Mundstückumhüller zeigen,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch ein hohles Mundstück mit
einem damit verbundenen Tabakstrang, und
Fig. 17 einen Längsschnitt durch ein Mundstück, das ein Ende
eines Tabakstranges aufnimmt.
Die Bezeichnung "in Längsrichtung", "längs" oder dergl., wie
sie in vorliegender Beschreibung verwendet wird, ist so zu
verstehen, daß die Achse des Filterpfropfens und des Tabakstranges
vom Mundende des Filterpfropfens zum Glimmende des
Tabakstranges verläuft; demzufolge ist die Bezeichung "in
Querrichtung", "quer-" oder dergl. so zu verstehen, daß diese
Richtung rechtwinklig zur Längsachse verläuft. "In Längsrichtung"
bedeutet nicht notwendigerweise, daß die Kanäle
parallel zur Achse des Pfropfens verlaufen; der Verlauf kann
beispielsweise wendelförmig vom einen Ende des Pfropfens zum
anderen erfolgen.
In den Fig. 1 und 3 ist ein zylindrisches Mundstück 10 mit
einem Tabakstrang 11 verbunden dargestellt (Fig. 3). Das
Mundstück 10 weist einen zylindrischen Rauchfilterpfropfen 12
mit glatter Oberfläche aus Zelluloseazetatwerg auf, der an
einem Ende an dem Tabakstrang 11 ansteht. Die zylindrische
Oberfläche des Rauchfilterpfropfens 12 ist von einem rohrförmigen
Pfropfenumhüller 13 aus Papier umgeben, der weitgehend
undurchlässig für Luft ist. Dieser Pfropfenumhüller 13 ist
von einer Zwischenlage 19 umgeben, die vier in Längsrichtung
und symmetrisch versetzte Kanäle 14 aufweist, die in ihn
eingeschnitten bzw. in ihm ausgebildet sind und die sich von
dem Mundstück 15 des Rauchfilterpfropfens in Richtung auf das
Tabakstrangende zu, jedoch nicht bis zu diesem erstrecken.
Der Tabakstrang 11 ist von einem Papierumhüller 18 umschlossen.
Die Zwischenlage 19 ist in ihrer flachen Gestalt in Fig.
5 gezeigt. Sie ist mit Ausnahme der Kanäle 14 undurchlässig
für Luft und Rauch. Ein Mundstückumhüller 16 umgibt die
Zwischenlage 19 und steht in innigem Kontakt mit ihr. Der
Mundstückumhüller 16 ist aus luftundurchlässigem Papier
hergestellt, weist jedoch Perforationen 17 auf, von denen
wenigstens einige eine Verbindung zwischen der umgebenden
Atmosphäre und den Kanälen 14 ergeben. Die Perforationen
können in drei Reihen (wie dargestellt) angeordnet sein oder
eine andere Konfiguration haben.
Fig. 6 zeigt den Mundstückumhüller 16 und die Zwischenlage 19
so miteinander verbunden bzw. laminiert, wie sie den Rauchfilterpfropfen
12 umgeben. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel
sind vier Kanäle symmetrisch um den Rauchfilterpfropfen
verteilt; die Kanäle sind jeweils etwa 2 mm breit
und ihre Länge beträgt etwa ¾ der Länge des Pfropfens. Die
Zwischenlage wird üblicherweise mit dem Pfropfenumhüller
während des Herstellungsvorganges der Zigarette verklebt.
Aufgrund der Tatsache, daß die Schichten 13, 16 und 19
luftundurchlässig sind und aufgrund der Positionierung der
Perforationen 17 und der Kanäle 14 ergibt sich, daß dann,
wenn ein Raucher an dem angezündeten Tabakstrang 11 zieht,
Tabakrauch nur durch den Rauchfilterpfropfen in Richtung der
Pfeile 77, und Umgebungsluft durch die Perforationen 17 in
die Kanäle 14 in Richtung der Pfeile 88 gesaugt wird. Die
angesaugte Luft erreicht deshalb das Mundende ohne Eintritt
in den Rauchfilterpfropfen 12. Wenn der Tabakstrangumhüller
18 perforiert oder in sonstiger Weise für Luft durchlässig
gemacht wird, kann eine weitere Menge verdünnender Luft in
den Mund des Rauchers eintreten, die zusammen mit dem
Tabakrauch durch den Rauchfilterpfropfen gesaugt wird. Die
Einflüsse von Belüftung und Dimension der Kanäle auf Druckabfälle
und Rauchabgaben werden nachstehend im einzelnen
erörtert.
In den Fig. 2 und 4 ist ein Mundstück ähnlich dem in
Verbindung mit den Fig. 1 und 3 beschriebenen gezeigt,
wobei entsprechende Merkmale bzw. Elemente die gleichen
Bezugszeichen haben, mit der Ausnahme, daß anstelle des
Pfropfenumhüllers 13 nunmehr ein belüfteter Pfropfenumhüller
131 mit Belüftungsperforationen 13 a vorgesehen ist. Die
Ventilationsluft ist somit in der Lage, in den Rauchfilterpfropfen
aus den Kanälen 14 durch Perforationen 13 a einzutreten.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch ein Mundstück einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kanäle 14
so verlaufen, daß sie den Tabakstrang 11 überlappen. Eine
kleine Menge Tabakrauch 89 kann somit von dem Tabakstrang 11
in die Kanäle 14 strömen, wenn der Tabakstrangumhüller
ausreichend durchlässig oder an der Überlappung in anderer
Weise belüftet ist. Dies gibt dem Hersteller die Möglichkeit
einer weiteren Kontrolle der Qualität und Menge an gasförmigen
und partikelförmigen Produkten, die in den Mund des
Rauchers gelangen. Der Querschnitt nach Fig. 1 ist in
gleicher Weise auf Fig. 7 und Fig. 3 anzuwenden.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung
ähnlich der in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen gezeigt;
hierbei weist ein belüfteter Pfropfenumhüller 131 Belüftungsperforationen
13 a auf; der Unterschied besteht darin, daß die
Kanäle 14 sich nunmehr so erstrecken, daß sie den Tabakstrang
11 überlappen, wie dies in Fig. 7 der Fall ist. Hierbei wird
entsprechend, wenn der Tabakstrangumhüller ausreichend
durchlässig oder an der Überlappungsstelle in sonstiger Weise
belüftet ist, dem Hersteller die Möglichkeit gegeben, eine
weitere Steuerung der Qualität und Quantität der gasförmigen
und partikelförmigen Produkte, die in den Mund des Rauchers
gelangen, zu erzielen.
Eine Zwischenlage 191 mit verlängerten Kanälen für die
Ausführungsbeispiele, in denen die Kanäle den Tabak überlappen,
ist in Fig. 9 in flacher Anordnung und getrennt von dem
Mundstückumhüller 16 dargestellt, der, wie in den vorausgehenden
Ausführungsbeispielen mit Reihen von Perforationen 17
versehen ist.
Fig. 10 zeigt die Umhüller 191 und 16 miteinander in der
Konfiguration verbunden, in der die beiden Umhüller den
Filterpfropfen 10 umschließen.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
dargestellt, bei der ein zylindrisches Mundstück mit einem
Tabakstrang 11, der von einem Papierumhüller 18 umschlossen
ist, verbunden ist. Das Mundstück weist einen belüfteten
Pfropfenumhüller 131 und eine mit Kanälen versehene Zwischenlage
19 (wie in Fig. 4) auf, mit der Ausnahme, daß die
Längskanäle 14 in der Zwischenlage 19 kontinuierlich mit der
Grenzfläche 9 zwischen dem Rauchfilterpfropfen 12 und dem
Tabakstrang 11 ausgebildet sind. Damit wird erreicht, daß ein
geringer Anteil des Rauches aus dem Tabakstrang von der
Grenzfläche 9 in die Kanäle 14 abströmt, falls dies erwünscht
ist.
Fig. 16 stellt eine Anwendung der Erfindung auf eine Papirossi-Zigarette
dar. Das Mundstück der Papirossi-Zigarette wird
durch ein Kartonrohr 98 gebildet, das am Ende des Tabakstranges
ansteht und das vom Tabakstrangumhüller 18 umschlossen
ist. Das Mundstück 10 weist einen mit Belüftungslöchern 17
versehenen Mundstückumhüller 16 und eine mit dem Mundstückumhüller
verbundene Zwischenlage 19 auf, die zwischen dem
Mundstückumhüller und der zylindrischen Oberfläche des
Papirossi-Mundstückes liegt. Die Zwischenlage 19 ist, wie in
Fig. 5 gezeigt, geschlitzt und ergibt Längskanäle 14 zwischen
dem Mundstückumhüller und dem Papirossi-Mundstück, und die
Belüftungslöcher stehen mit den Kanälen 14 in Verbindung.
Damit kann Ventilationsluft in die Kanäle 14 gesaugt werden
(Pfeile 88), während der Rauch von dem Tabak in den hohlen
Teil 99 des Rohres gesaugt wird (Pfeil 77). Rauch- und
Ventilationsluft werden somit getrennt gehalten. Eine
derartige Anordnung läßt sich auch für Zigarillos verwenden.
Fig. 17 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Zigarette
ähnlich der in Verbindung mit Fig. 3 gezeigten, mit der
Ausnahme, daß der Rauchfilterpfropfen 12 und sein Umhüller 13
nach Fig. 3 durch Tabak 11 ersetzt sind. Der Tabakstrang
erstreckt sich somit über die gesamte Länge der Zigarette.
Der Raucher kann damit Ventilationsluft unabhängig von dem
Tabakrauch einziehen.
Die verschiedenen, vorstehend in Verbindung mit Tabaksträngen
beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind lediglich
schematisch dargestellt, um die verschiedenen Prinzipien nach
der Erfindung darzulegen. In der Praxis können vom Hersteller
Vorkehrungen getroffen werden, um eine unansehnliche Lippe
zwischen dem Mundstück und dem übrigen Teil des Rauchgegenstandes
zu vermeiden. Eine Möglichkeit hierfür besteht darin,
den Durchmesser des Pfropfens im Vergleich zu dem dargestellten
zu verringern, eine andere Möglichkeit, z. B. in Verbindung
mit der erstgenannten Möglichkeit, besteht darin, den
Mundstückumhüller 16 durch Überlappen in Kontakt mit dem
Papierumhüller 18 zu bringen.
Die nachstehenden Beispiele zeigen die Verhältnisse zwischen
Strömung und Druckabfall an den Kanälen für unterschiedliche
Dimensionen von Kanälen, den Einfluß der Permeabilität des
Pfropfenumhüllers auf die Belüftung, und den Einfluß der
Belüftung auf die Rauchabgabe.
Geht man davon aus, daß
Pt
= Druckabfall am Tabakstrang,
Pf
= Druckabfall am Filterpfropfen,
Pp
= Druckabfall an den Perforationen,
Pc
= Druckabfall an den Kanälen,
ergibt sich im Fall einer ventilierten Zigarette, die mit Kanälen
z. B. nach den Fig. 1 und 3 hergestellt sind, und bei Verwendung
eines undurchlässigen Pfropfenumhüllers,
Pt + Pf = Pp + Pc.
Wenn die Permeabilität des Zigarettenpapiers gering ist, ergibt
sich
Pt + Pf = K × F
wobei K eine Konstante ist, die von dem Strömungswiderstand des
Tabakstranges und des Filterpfropfens abhängt, und F der gesamte
Rauchstrom durch den Tabakstrang und den Filterpfropfen ist.
Die Druckabfälle Pp und Pc sind in Reihe geschaltet und können
deshalb getrennt gemessen sowie summiert werden, um den gesamten
Druckabfall am Ventilationssystem zu erhalten.
Pp wird auf die Größe und die Anzahl von Perforationen in dem
Perforationsband auf den Mundstückumhüller, der für den Durchfluß
in die Kanäle offen ist, bezogen.
Pc wird auf die Länge, die Breite und die Tiefe der Kanäle bezogen.
Dieser Wert hängt auch von der Anzahl von Kanälen ab,
wobei für die dargestellten Ausführungsbeispiele vier Kanäle
pro Filter betrachtet werden, die symmetrisch um den Filterpfropfen
herum verteilt sind. Dies ist beispielsweise auch in
den Fig. 1 und 3 gezeigt.
Der Druckabfall an der Zigarette wird hauptsächlich durch die
Forderungen in bezug auf die Rauchabgabe gesteuert; z. B. führt
eine hohe Filterleistung zur Erzielung einer Zigarette mit geringer
Rauchabgabe zu einem Filterpfropfen mit hohem Druckabfall.
Auch ergibt eine subjektive Rauchempfindlichkeit obere Druckabfallwerte.
Eine Kingsize-Zigarette ohne Ventilationssystem ergibt
einen Druckabfallbereich von 25 bis 200 mm H₂O bei 17,5 cm³s-1 Fluß
durch den Tabakstrang; mit einem Mundstücksystem ergibt sich für
den gleichen Fluß ein Druckabfallbereich von 80 bis 200 mm H₂O.
Eine Voraussage des Ventilationspegels an einer Zigarette kann
dann gemacht werden, wenn Daten, die Pc und Pp auf den Ventilationsluftstrom
beziehen, für einen Bereich von Kanaldimensionen
und Mundstückumhüllerperforationen erhalten worden sind.
Bei den Beispielen haben die Perforationen in dem Mundstückumhüller
jeweils Nenndimensionen von 0,4 × 0,4 mm, der Abstand
zwischen den benachbarten Perforationen in einer Reihe beträgt
1 mm von Mitte zu Mitte. Tabelle 1 zeigt die Luftpermeabilität
in cm³/min/cm Perforationsband/cm H₂O für verschiedene Anzahl
von Reihen von Perforationen im Mundstückumhüller.
Die Beispiele 1-4 zeigen, wie der Druckabfall an den Kanälen
durch die Dimensionen der Kanäle gesteuert wird. Die Tests in
diesen Beispielen wurden an einer mit einem Mundstückumhüller
laminierten Zwischenlage nach Fig. 6 in der flachen Konfiguration,
d. h. nicht um einen Filterpfropfen gewickelt, durchgeführt.
Für Konstruktionszwecke sind die so erzielten Daten
bei entsprechender Modifikation auf eine mit Kanälen versehene,
um einen Filterpfropfen gewickelte Zwischenlage anwendbar.
Der Druckabfall (Da) in mm H₂O in einem Mundstück mit
vier Kanälen wurde für unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten
in cm³/sec für Kanäle mit einer Tiefe von 0,16 mm, einer
Breite von 2,5 mm und unterschiedlichen Längen gemessen. Die
Resultate sind in Tabelle 2 dargestellt.
Der Druckabfall (Da) in mm H₂O in einem Mundstück mit
vier Kanälen wurde für unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten
in cm³/sec für Kanäle von 0,16 mm Tiefe, 2,0 mm Breite
und Längen von 15 mm und 18 mm gemessen. Die Resultate sind in
Tabelle 3 dargestellt.
Der Druckabfall (Da) in mm H₂O in einem Mundstück mit
vier Kanälen wurde für unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten
in cm³/sec für Kanäle von 0,16 mm Tiefe, 1,5 mm Breite
und 15 mm Länge gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Der Druckabfall (Da) in mm H₂O in einem Mundstück mit
vier Kanälen wurde für unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten
in cm³/sec für Kanäle von 0,32 mm Tiefe, 2,0 mm Breite
und 18 mm Länge gemessen. Die Resultate sind in Tabelle 5 dargestellt.
Der Druckabfall (Da) in mm H₂O in einem Mundstück mit
vier Kanälen wurde für unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten
in cm³/sec für Kanäle für 0,092 mm Tiefe, 2 mm Breite und
18 mm Länge gemessen. Die Resultate sind in Tabelle 6 gezeigt.
Der Druckabfall (Da) in mm H₂O in einem Mundstück mit
vier Kanälen wurde für unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten
in cm³/sec für Kanäle für 0,14 mm Tiefe, 2,0 mm Breite und
Längen von 10 mm und 18 mm gemessen. Die Resultate sind in Tabelle
7 gezeigt.
Die Resultate nach den Beispielen 1 bis 6 sind als graphische
Darstellungen in den Fig. 12, 13 und 14 aufgetragen.
Fig. 12 zeigt die Ergebnisse von Beispiel 1, d. h. die Beziehung
zwischen der Strömung und dem Druckabfall bei konstanter Kanalbreite
und Kanaltiefe für unterschiedliche Kanallängen. Das
Mundstück weist vier Kanäle auf, deren jeder 2,5 mm
breit und 0,16 mm tief ist. In dieser Figur stellt die Linie I
eine Kanallänge von 10 mm, die Linie II eine Kanallänge von
12 mm, die Linie III eine Kanallänge von 15 mm und die Linie IV
eine Länge von 18 mm dar. Es wird festgestellt, daß die Beziehung
zwischen der Strömungsgeschwindigkeit und dem Druckabfall
über den gemessenen Bereich weitgehend linear ist.
Fig. 13 zeigt die Beziehung zwischen der Strömung und dem Druckabfall
bei konstanter Kanaltiefe und Kanallänge für unterschiedliche
Kanalbreiten. Das Mundstück besteht aus vier Kanälen,
von denen jeder 0,16 mm tief und 15 mm lang ist. In dieser
Figur stellt die Linie V eine Kanalbreite von 1,5 mm, die
Linie IV eine Breite von 2,0 mm und die Linie VII eine Breite
von 2,5 mm dar. Es wird festgestellt, daß die Beziehungen im
wesentlichen linear sind.
Ventilierte Mundstückumhüller, die so mit Masken abgedeckt werden,
daß 4 × 2 mm breite Streifen entstehen (entsprechend einer
Zwischenlage mit vier Kanälen von jeweils 2 mm Breite) wurden
auf Strömungs- und Druckabfalleigenschaften entsprechend der
Anzahl von Reihen von Perforationen getestet. Die Resultate sind
in Tabelle 8 zusammengestellt und graphisch in Fig. 15 aufgetragen,
wobei in letzterer Figur die Linie XII einer einzigen
Reihe von Perforationen, die Linie XIII zwei Reihen von Perforationen
und die Linie XIV fünf Reihen von Perforationen entspricht.
Die Strömungsgeschwindigkeit ist in cm³/sec und der
Druckabfall (Da) in mm H₂O angegeben.
Vielgliedrige Rückbildungsanalysen der Resultate der Tabelle 8
zeigen eine parabolische Beziehung zwischen der Strömungsgeschwindigkeit
und dem Druckabfall für eine bestimmte Anzahl von Reihen
von Perforationen. Wenn Da der Druckabfall f die Strömungsgeschwindigkeit
ist, gilt für eine Reihe von Perforationen Da = (14,35f ² +
24,69f)/100, für zwei Perforationsreihen Da = (3,08f ² + 31,72f)/100
und für fünf Perforationsreihen Da = (4,623f ² + 60,9f)/1000.
Ein Vergleich der Tabelle 8 mit den Tabellen 2 bis 7 oder der
Fig. 15 mit den Fig. 12-14 ergibt, daß der Druckabfall
durch den ventilierten Mundstückumhüller wesentlich kleiner ist
als längs der Kanäle, so daß dann, wenn die Perforationen
und Kanäle in Serie wirken, der steuernde Druckabfall dadurch
längs des Kanales erreicht wird.
Es wurden eine Anzahl von Kingsize-Zigaretten mit Mundstücken
nach den Fig. 2 und 4 hergestellt, d. h. mit
Pfropfenumhüllern, die Luftpermeabilitäten besitzen, welche
sich von 60 bis 100 cm³/min/cm²/cm H₂O verändern, und mit
einer ansonsten identischen Kingsize-Zigarette verglichen, die
einen undurchlässigen Pfropfenumhüller besitzt, d. h. mit einer
Nennpermeabilität von 1 cm³/min/cm²/cm H₂O. Die Ventilationswerte
dieser Zigaretten wurden gemessen und sind in Tabelle 9
wiedergegeben.
Diese Resultate zeigen, daß das Mundstück so ausgelegt
werden kann, daß Zigaretten mit Pfropfenumhüllern
einen großen Bereich von Luftpermeabilitäten abdecken,
wobei die Änderung im Wert der Ventilation über diesen
Bereich bedeutungslos ist. Es folgt daraus, daß ein undurchlässiger
Pfropfenumhüller für die Erfindung nicht entscheidend ist,
und daß durchlässige Pfropfenumhüller vom Hersteller verwendet
werden können, wenn er einen hohen Grad an Steuerbarkeit der
Ventilation in speziellen Fällen wünscht.
Es wurden Versuche durchgeführt, um die Einflüsse der Permeabilität
von Spitzenpapier und Dimensionen der Kanäle auf die Rauchzuführung
festzustellen. Die Versuche werden anhand von drei
Kingsize-Zigaretten durchgeführt, die mit Ausnahme des Druckabfalls
am Rauchfilterpfropfen und der Dimensionen der Ventilationskanäle
identisch waren. Die Resultate sind in den nachstehenden
Tabellen 10 bis 12 wiedergegeben.
Hieraus ergibt sich, daß die Rauchzuführungen mit erhöhter Belüftung
verringert werden.
Eine Zigarette mit Tabak der Klasse 3 und ohne Filter mit einer
Länge von 69 mm und einem Umfang von 25,4 mm wurde mit einem
Mundstück der Ausführungsform nach Fig. 12
versehen. Das Belüftungssystem wurde durch vier Kanäle 15 gebildet,
von denen jeder 12 mm lang, 2,0 mm breit und 0,21 mm tief
war, wobei entweder eine oder fünf Reihen von Perforationen 17
in die Kanäle 14 führen. Die Permeabilität des Zigarettenpapiers
18 wurde mit 10 cm³/min/cm²/cm H₂O bei 5 cm H₂O Druckabfall gemessen
(Permeabilitäten von Pfropfenumhüllerpapier werden üblicherweise
bei 10 cm H₂O Druckabfall gemessen). Die prozentuale
Belüftung (der Prozentsatz von Puffvolumen bei einer Verwendung
eines Puffes von 35 ml) mit einem Druckabfall von 58 mm H₂O
wurde festgestellt zu:
Claims (6)
1. Mundstück für einen länglichen Rauchgegenstand zur
Verbindung mit einem Tabakstrang, mit einem kreiszylindrischen
Rauchfilterpfropfen in stirnseitiger Anlage an
dem Tabakstrang, mit einer Abstandsvorrichtung aus
rauchundurchlässigem Material, welche die Mantelfläche
des Rauchfilterpfropfens eng anliegend umhüllt und auf
ihrer Umfangsfläche zum Mundende hin offene und zum
Tabakstrang hin geschlossene Strömungskanäle ausspart,
und mit einer Mundstückumhüllung, welche Belüftungsöffnungen
zur Abgabe von Ventilationsluft in die Strömungskanäle
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsvorrichtung (13, 19) einen zweischichtigen
Aufbau aufweist, bestehend aus einem innenliegend
angeordneten rohrförmigen Pfropfenumhüller (13) mit
glatter Mantelfläche und aus einer zwischen Pfropfenumhüller
(13) und Munstückumhüllung (16) angeordneten
Zwischenlage (19), in der am Umfang verteilt Schlitze
(17) ausgespart sind, welche in Verbindung mit Pfropfenumhüller
(13) und Mundstückumhüllung (16) die Strömungskanäle
(14) bilden.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Schlitze (14) etwa 1-3 mm und die Tiefe
der Schlitze etwa 0,075-0,35 mm beträgt.
3. Mundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnungen (17) im Munstückumhüller
(16) radial verlaufende Öffnungen sind, von denen
zumindest einige den Mundstückumhüller (16) teilweise
durchsetzen, und die eine luftdurchlässige Belüftungszone
bilden.
4. Mundstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rauchfilterpfropfen (12) nur
durch den Pfropfenumhüller (13, 131) gebildet ist.
5. Mundstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pfropfenumhüller (13, 131) ein hohles Rohr ist.
6. Mundstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pfropfenumhüller (13) radial verlaufende Belüftungslöcher
(13 a) aufweist.
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