DE1632222C - Zigarettenmundstück aus Kunststoff und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Zigarettenmundstück aus Kunststoff und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zigarettenmundstück aus im Strang verpreßtem Kunststoff, bestehend aus einer
hohlen, zylindrischen Hülse von entsprechendem Durchmesser, die an ihrer Innenwand in Längsrichtung
verlaufende Rippen trägt, das gekennzeichnet ist durch ein parallel zur Zylinderachse angeordnetes
nachgiebiges Stützelement, das die nach innen gerichteten Kanten der Rippen abstützt und dessen
Wand wesentlich schwächer gehalten ist als diejenige der Hülse und das sich beim Schrumpfen der Rippen
unter Kompensierung des Schrumpfbetrages deformiert, derart, daß die Rundheit der Hülse aufrechterhalten
wird.
Femer betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung derartiger Zigarettenmundstücke durch
Strangpressen einer Kunststoffmasse, das weiter unten näher beschrieben wird.
Im Strangpreßverfahren hergestellte Zigarettenmundstückeinsätze aus Kunststoff sind bekannt (deutsche
Gebrauchsmuster 1 798 157 und 1 814 375), jedoch handelt es sich dabei um Mundstücke mit Filterwirkung,
die entweder einen kompakten oder durchlöcherten »Kernstab« oder einen nach innen nicht
abgestützten »Hohlkanal« aufweisen.
Bekannt sind ferner durch Strangpressen hergestellte Einlageröhrchen für Rauchgeräte (Pfeifen,
Zigarren- und Zigarettenspitzen), die an den Innenwänden Erhöhungen, Stege oder Rippen aufweisen,
um die Absorptionskraft für Verbrennungsrückstände zu erhöhen.
Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Zigarettenmundstückes, das auch in seiner Ausführungsform
grundsätzlich von den letzterwähnten »Einlageröhrchen« abweicht, ist eine ganz andere. Bekanntlich
werden nämlich Raucher von Zigaretten ohne Mundstück manchmal dadurch gestört, daß sie Tabakteilchen
vom Ende der Zigarette in den Mund bekommen, insbesondere, wenn die Zigarette dadurch beschädigt
worden ist, daß die Packung in der Tasche getragen wurde. Viele Raucher, welche Zigaretten
ohne Filtermundstück bevorzugen, benutzen Zigarettenspitzen, um diese Nachteile zu vermeiden. Es
wurde auch schon vorgeschlagen, Zigaretten mit Mundstücken zu versehen, welche den Tabak in der
Zigarette zurückhalten und eine Trennung zwischen den Lippen des Rauchers und dem Tabak zu bewirken,
so daß keine Tabakteilchen die Lippen berühren und dort kleben bleiben können. Allerdings
ist bisher kaum eines der vorgeschlagenen Mundstücke vom Verbraucher in nennenswertem Umfang
angenommen worden, und ein weiterer Grund hierfür sind wahrscheinlich die hohen Herstellungskosten. So
wurden beispielsweise einige Mundstücke geformt aus Streifen durch Zusammenrollen oder Zusammenbiegen;
bei der Herstellung von anderen mußten zwei oder mehrere Teile zusammengebracht werden. In
beiden Fällen ist für die Herstellung eine besondere Ausrüstung erforderlich, und die Kosten sind relativ
hoch.
Durch das erfindungsgemäße im Strangpreßverfahren herstellbare Zigarettenmundstück aus Kunststoff
werden die obengenannten Nachteile überwunden. Das erfindungsgemäße Mundstück weist eine innere
Stützkonstruktion auf, welche der Außenhülse Starrheit verleiht und die Tabakteilchen daran hindert,
sich zu lösen und aus dem Ende der Zigarette herauszufallen. Als Stützkonstruktion sind mehrere sich
radial nach innen erstreckende Rippen vorgesehen, die sich in Längsrichtung der Innenwand des Grundkörpers
anlegen und gleichzeitig mit diesem durch Strangpressen erzeugt sind. Die nach innen gerichteten
freien Kanten der Rippen sind untereinander verbunden durch ein rohrförmiges Verbindungs- und
Stützelement mit im Endzustand dreieckigem. Querschnitt, das der Achse der Außenhülle parallel läuft.
Dieses die nach innen gerichteten Kanten der Rippen verbindende Element ist wesentlich schwächer gehalten
als die Außenhülse, so daß die Unterschiede zwischen Hülse und Rippen im Schrumpfbetrag beim
Abkühlen kompensiert werden durch Deformation des Verbindungselements, dessen Querschnitt zunächst
vorzugsweise kreisförmig ist, sich beim Abkühlen jedoch durch Schrumpfen ändern kann.
Die Mundstücke werden von einem kontinuierlich ausgepreßten Strang einzeln abgeschnitten. Der
Strang wird zunächst derart verpreßt (extrudiert), daß die Dimensionen seiner Teile wesentlich größer sind
als die endgültigen Dimensionen des Mundstücks. Das stranggepreßte Werkstück wird der Presse entnommen
und bei einer Temperatur, die noch oberhalb des Erstarrungspunktes des Kunststoffes liegt,
verstreckt, d. h. in die Länge gezogen, so daß sich sein Durchmesser und die Dimensionen der Stützkonstruktion
verrringern. Daraufhin wird das rohrförmige Stück unter Anwendung eines genau eingestellten
Gasdrucks derart in Form gebracht, daß sein endgültiger Durchmesser genau demjenigen der
Zigarette entspricht. Während der Strang verstreckt und in die richtigen Dimensionen gebracht wird,
kühlt er sich ab; dabei verläuft die Abkühlung der zylindrischen Hülse rascher als die der Rippen, die
in größerem Umfang schrumpfen als die Außenhülse.
Das stärkere Schrumpfen der Rippen wird jedoch ausgeglichen durch die erwähnte Deformation des
den Kern des Strangs bildenden hohlen Stützelements.
Aus der Möglichkeit, das erfindungsgemäße Zigarettenmundstück durch Strangpressen herzustellen,
ergeben sich wichtige Vorteile. Vor allem gestattet das Strangpressen die Herstellung der Mundstücke
mit hoher Geschwindigkeit und sehr geringen Kosten für das Einzelstück, so daß die Gestehungskosten der
Zigarette kaum erhöht werden. Die zur Herstellung von Filterzigaretten üblichen Vorrichtungen können
dann dazu verwendet werden, die erfindungsgemäßen Mundstücke an die Zigaretten anzubringen. Dadurch,
daß der verbindende Teil der Stützkonstruktion schwächer gehalten ist als die Hülle, wird der Strang,
aus dem dann die einzelnen Mundstücke geschnitten werden, schon beim Verpressen in einwandfrei runder
Form anfallen, ohne daß eine kostspielige Kontrolle notwendig wird. Gewisse Schwankungen in
der Abkühlgeschwindigkeit, welche das Schrumpfen der radialen Rippen beeinflussen könnten, werden
aufgefangen durch die erwähnte Deformation des Stütz- bzw. Verbindungselements.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Zigarette, in die ein erfindungsgemäßes Kunststoffmundstück
eingearbeitet ist,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das in der Zigarette nach Fig. 1 verwendete Mundstück, wie es beim
Strangpressen aus der Form kommt.
F i g. 3 einen Querschnitt des Mundstücks nach F i g. 1 im Endzustand,
F i g. 4 eine Übersicht über die einzelnen Stadien des Herstellungsvorgangs und
F i g. 5 in perspektivischer Darstellung eine Zigarette, in die außer dem erfindungsgemäßen Kunststoffmundstück
noch ein Filter eingebaut ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Zigarette 10 besteht aus dem üblichen langgestreckten, zylindrischen Grundkörper
aus Feinschnittabak, der von einem Zigarettenpapier umhüllt ist. Das erfindungsgemäße Kunststoffmundstück
12 schließt sich unmittelbar an das Ende des Tabakstranges an und ist an der Zigarette befestigt
durch einen Streifen 14 aus Mundstückpapier, der um das Mundstück und um den Endteil der Zigarettenhülle
herumgelegt und dort befestigt ist. Gegebenenfalls kann zwischen de-r Zigarette 10 und dem
Mundstück 12 ein Filterelement eingebaut sein, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist; allerdings ist das erfindungsgemäße
Mundstück im allgemeinen für Zigaretten ohne Filter bestimmt.
Das in den'Fig. 2 und 3 dargestellte Mundstück
hat über die gesamte Länge des Strangs den gleichen Querschnitt und besteht aus einer dünnwandigen,
zylindrischen, rohrförmigen Außenhülse 16, deren Durchmesser im Endzustand demjenigen der Zigarette
10 gleich ist, und einer Stützkonstruktion im Inneren der Hülse, die ihrerseits aus mehreren im Querschnitt
radial verlaufenden Rippen 18 und einem elastischen, rohrförmigen und im allgemeinen im Endzustand
dreieckigen inneren Verbindungs- und Stützglied 20 besteht, das sich koaxial mit der rohrförmigen.
Hülse 16 erstreckt. Das Material, aus welchem der Strang bzw. die einzelnen Mundstücke hergestellt
sind, ist vorzugsweise ein Polyäthylen von niedriger Dichte (z. B. vom spezifischen Gewicht 0,92), jedoch
können auch beliebige andere Kunststoffe verwendet werden.
Wie aus einem Vergleich der F i g. 2, 3 und 4 hervorgeht, ist sowohl bei der äußeren Hülse wie bei der
inneren Stützkonstruktion in dem zunächst verpreßten Strang der Querschnitt wesentlich größer als derjenige
des fertigen Mundstücks (Fig. 3); er ist unter Umständen doppelt so groß. Nach dem Verpressen
wird das Extrudat dann auf einer geeigneten Vorrichtung verstreckt, bis die endgültigen Dimensionen ungefähr
erreicht sind. Die genaue Anpassung des Stranges wird dann noch durchgeführt mit Hilfe z. B. eines
Vakuumverformers oder dadurch, daß man im Inneren des Stranges einen Überdruck erzeugt. Bei Linearpolyäthylen
verwendet man beispielsweise Preßluft unter einem Druck von etwa 5 kg/cm2, während für
Polyäthylen niedriger Dichte (spezifisches Gewicht 0,92) ein Druck von etwa 0,35 kg/cm2 ausreicht.
Während des Verstreckens und der Formgebung kühlen sich die Rippen 18' und das Verbindungselement
20' langsamer ab als der Hülsenkörper 16' und schrumpfen daher etwas stärker, als dies dem
Engerwerden der Hülse entspricht. Die Unterschiede im Schrumpfbetrag werden jedoch kompensiert durch
die Deformation des ursprünglich zylinderförmigen Elements 20' zur Dreiecksform, wie dies in F i g. 3
dargestellt ist.
Wenn der verstreckte Strang auf eine Temperatur unterhalb des Erstarrungspunktes des Kunststoffes
abgekühlt ist, kann er in zum Versand und zur Lagerung geeignete Stücke geschnitten oder auch auf eine
Walze aufgerollt werden. Gegebenenfalls können selbstverständlich auch gleich nach dem Erstarren
die einzelnen Mundstücke geschnitten werden, obwohl es zweckmäßiger ist, das endgültige Schneiden
gleichzeitig mit der Einarbeitung der Mundstücke in die Zigarette vorzunehmen. Die Strangpreßtechnik
ermöglicht eine genaue Kontrolle der Einheitlichkeit der Mundstücke in ihrer Form und Größe. Durch
die besondere Ausbildung der Stützkonstruktion und auf Grund der stärkeren Schrumpfung der Stützelemente
wird erreicht, daß der Strang genau zylindrisch bleibt. Andererseits können Schwankungen in
ίο den Arbeitsbedingungen1, besondere Temperaturschwankungen
beim Abkühlen oder bei anderen Bearbeitungsstufen, Unregelmäßigkeiten in den Dimensionen
verursachen. Es ist daher ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß ein deformierbares Element
in der Stützkonstruktion der Mundstücke vorgesehen ist.
Ein weiterer Vorteil des deformierbaren Mittelteils besteht darin, daß er eine sozusagen stoßdämpfende
Funktion erfüllt. Obgleich der eigentliche Zweck der Rippen darin besteht, der Hülse die notwendige
Starrheit zu verleihen, wäre für den Raucher eine allzu große Härte des Mundstücks unerwünscht, weshalb
dieses vorzugsweise eine gewisse Nachgiebigkeit oder Geschmeidigkeit besitzt. Gerade das deformierbare
Verbindungsglied der Rippen ermöglicht es, daß das Mundstück beim Rauchen radial etwas zusammengedrückt
wird und nicht starr ist, sondern eine gewisse Nachgiebigkeit aufweist, die den Bedürfnissen
des Rauchers entgegenkommt. Ein weiterer Weg, um die gewünschte Geschmeidigkeit hervorzurufen,
besteht darin, daß man die Anzahl der Rippen 18 derart beschränkt, daß sie verhältnismäßig weit auseinanderliegen,
und daß man eine ungerade Anzahl Rippen verwendet. Eine gerade Anzahl Rippen würde
zu starren Querschnittsflächen führen, wobei das Mundstück allenfalls in gewissen Richtungen nachgiebig
wäre. Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Mundstück drei radiale
Rippen, die gegenseitig einen Winkel von 120° bilden,
jedoch sind beispielsweise fünf Rippen ebenfalls sehr gut geeignet, und ein derartiges Mundstück
kommt nahe an die optimalen Bedingungen heran.
Nach seiner Einarbeitung in die Zigarette, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, erfüllt das Mundstück 12 mehrere
verschiedene Funktionen. Zum ersten erteilt es dem Zigarettenende eine gewisse Festigkeit und verhindert,
daß der Tabak sich löst, wenn die Zigarettenpackung längere Zeit in der Tasche getragen wird.
Außerdem bietet das Mundstück der Lippe des Rauchers eine angenehme Oberfläche, die feuchtigkeitsbeständig
und so stark ist, daß die Zigarette bequem zwischen den Lippen gehalten werden kann, trotzdem
aber elastisch genug bleibt, um einen Druck auf die Lippen des Rauchers auszuüben. Insbesondere
stützen die Rippen und der Mittelteil 20 das Ende des Tabakstranges in der Zigarette 10 und verhindern,,
daß sich Tabakteile lösen und ausfallen. Das Mundstück hält den Tabak in der Zigarette in so
großem Abstand von den Lippen des Rauchers, daß weder der Tabak feucht wird, noch die Lippen mit
dem Tabak in Berührung kommen und Tabakteilchen aufnehmen.
Ein erfindungsgemäßes Mundstück der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform wird hergestellt
aus niedrigmolekularem Polyäthylen (spezifisches Gewicht 0,92) mit folgenden Enddimensionen,
Claims (1)
1. Zigarettenmundstück aus im Strang verpreß-
Gesamtdurchmesser 0,775 cm tem Kunststoff, bestehend aus einer hohlen,
Dicke- der Hülsenwand 0,030 cm 5 zylindrischen Hülse von entsprechendem Durch-
messer, die an ihrer Innenwand in Längsrichtung
Inneres Stützglied 20 (Seitenlänge des verlaufende Rippen trägt, gekennzeichnet
gleichseitigen Dreiecks) . 0,183 cm d u r c h ein parallel zur Zylinderachse angeord-
,. ,„Λ/ ,,. , s „„,,„ netes nachgiebiges Stützelement (20), das die
Inneres Stützglied 20 (Wanddicke) ... 0,020 cm 10 nach innen gerichteten Kanten der Rippen (18)
Wanddicke der Rippen 0,020 cm abstützt und dessen Wand wesentlich schwächer
«- *i·· λ -κλ a *·· ι ι cn ~ gehalten ist als diejenige der Hülse, und das sich
Gesamtlange des-Mundstuckes 1,50 cm f>
. p , , J, 6 π. . ' „
ö beim Schrumpfen der Rippen unter Kompensierung
des Schrumpfbetrages deformiert, derart,
In F i g. 5 ist eine mit einem erfindungsgemäßen 15 daß die Rundheit der Hülse aufrechterhalten
Mundstück ausgerüstete Zigarette dargestellt, in die wird.
außerdem noch ein Rauchfilter eingearbeitet ist. Der 2. Verfahren zur Herstellung von Zigaretten-Filtereinsatz
35 besteht wie üblich aus faseriger rege- mundstücken nach Anspruch 1 durch Strangpresnerierter
Zellulose oder anderen synthetischen, natür- Sen einer Kunststoffmasse, dadurch gekennzeichlichen
oder mineralischen Fasern oder Gemischen aus 20 net, daß man die Masse derart verpreßt, daß der
solchen, und sitzt zwischen dem erfindungsgemäßen Preßstrang die Form eines Hohlzylinders mit
Mundstück 36 und dem Tabakstrang 37. Die Papier- wesentlich größerem. Querschnitt als die Zigarette
hülle 38, die den Filterkörper 35 und das Mundstück annimmt, in welchem ein durch sich radial nach
36 umschließt, kann mit mehreren Reihen 39 von innen erstreckende Längsrippen abgestützter kleifeinen
Perforationen versehen sein, so daß die Luft 25 nerer Hohlzylinder angeordnet ist, worauf man
zwecks Kühlung des Tabakrauches und Kondensation dieses Gebilde in der Wärme auf einen dem
der entsprechenden Rauchbestandteile einströmen Querschnitt der Zigarette ungefähr entsprechenkann.
Die Perforation muß so fein gewählt werden, den Querschnitt verstreckt, es dem Zigarettendaß
kein Rauch austreten kann, jedoch müssen die querschnitt genau anpaßt, indem man einen
Löcher groß genug sein, daß während des Rauchens 3O Druckunterschied zwischen dem Inneren des
Luft eindringen kann; der Lochdurchmesser beträgt Hohlzylinders und seiner Umgebung bewirkt, und
etwa 30 bis 80 μ. . den während oder nach diesem Vorgang abge-
Eine innere Hülle 40 für den Filtereinsatz kann aus kühlten Strang zu Stücken entsprechender Länge
perforiertem oder porösem Papier bestehen. zerkleinert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625593A1 (de) * | 1986-07-29 | 1988-02-04 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Filtercigarette |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625593A1 (de) * | 1986-07-29 | 1988-02-04 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Filtercigarette |
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