DE2249503A1 - Rauchartikel - Google Patents

Rauchartikel

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DE2249503A1
DE2249503A1 DE2249503A DE2249503A DE2249503A1 DE 2249503 A1 DE2249503 A1 DE 2249503A1 DE 2249503 A DE2249503 A DE 2249503A DE 2249503 A DE2249503 A DE 2249503A DE 2249503 A1 DE2249503 A1 DE 2249503A1
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filter
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DE2249503A
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English (en)
Inventor
Geoffrey Owen Brooks
Henry George Horsewell
James William Percy
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British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/041Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with adjustable means for modifying the degree of filtration of the filter

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

BRIO?ISfi-AMEfiIGAli TOBACCO COMPANY LIJ^TED? London, Erigiand
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Bauchartilceln, insbesondere Filter- und andere Zigaretten bzw. ari deren i ,oder Mundstückabschnitten.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, plittel zur samen "yerringerung der Abgabe von Feststoffteilchen ipi Tabakrauch zu schaffen und/oder die Luftzufuhr, insbesondepe während der letzten Züge einer Zigarette, zu verändern,
öemäß der Erfindung ist ein Band oder Streifen aus einern wärftiesehrumpfenden Material um den Filter- und/oder Mundstückabschnitt und/oder einen Teil des Tabakstabes eines Rauchartikels gewickelt. Auf diese Weise kann der Filterabschnitt und/oder das Ende des Tabakstabs einer Zigarette·derart,mit einem Streifen aus ,wärmeschrumpfendem Material umwickelt werden, daß beim Rauchen der Zigarette und bei Annäherung der Glut der heiße Rauch eine Schrumpfung des wärmeschrumpfenden Materials unter Erzeugung einer Einschnürung bewirkt, wodurch das Druckgefälle so stark ansteigt* daß der Durchtritt des Rauches eingeschränkt oder ganz verhindert wird. Da normalerweise die Abgabe sowohl von Feststoffteilchen als auch
■ ·
von Nikotin mit zunehmender Anzahl von -Zügen, und insbesondere
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während der letzten Züge, rapide ansteigt, wird durch die Wendung des warmeschrumpfenden Materials eine Verringerung der Gesamtabgabe an Feststoffteilchen erzielt.
Zusätzlich oder alternativ kann das Band oder der Streifen aus wärmeschrumpfendem Material zur Steuerung dep Zufuhr von Frischluft durch einen Abschnitt der Umhüllung aus ftflt Löchern versehenem oder luftdurchlässigem Material ausjfebildet werden*
In der Zeichnung sind mehrere Aus füjiriing^ formen der Erfindung« bezogen auf Zigaretten, schematised dargestellt. In paarweiseρ Gegenüberstellung (Fig. 1 und 2, Fig. j5 und 4 us,w.) 1st in der Jeweils ersten Figur eines Paares ein Längsschnitt durch einen Zigarettenabschnitt nahe dem Mundstück vor 4em flaueren bzw. in der jeweils zweiten Figur die gleiche Ansicht nach dem Rajuchen dargestellt. »
In dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig( 1 und 2 ißt* ein mit einer Papierumhüllung 2 versehener Tabakstab 1 nahe dem Mundstück von einem Ihn eng umschließenden Band oder Streifen 3 aus einer Heifischrumpf folie umgeben. Der Streifen ist mittels JUebstpff an der Papierumhüllung 2, z.B. an schmalen Sndzonen K w4 5# befestigt. Wenn sich beim Rauchen der Zigarette die Glut der? Streifen 1 nähert, bewirkt der heiße Rauch die Schrumpfung des Streifens, > so daß sich der Umfang und damit der Querschnitt des Bauabschnittes der Zigarette verkleinert (Fig. 2) und das Druckgefälle derart ansteigt, daß das Ziehen an der Zigarette erschwert oder ein Rauchen der Zigarette über diesen Abschnitt hinaus ganz unmöglich wird.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Zigarette weist einen von einer Hülle 7 umschlossenen Filterabschnitt oder -pfropfen 6 auf, der
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von einem,Streifen 8 aus wärmeschrumpfendem Material umgeben ist. Die Anordnung 6 bis 8 ist mit der Zigarettenhülle 2 auf bekannte Weise durch eine Papierhülle 9 Verbunden. Der Streifen 8 ist an der Hülle 7 mittels Klebstoff an schmalen Endzonen bei 10 und 11 und die Papierhülle 9 ist auf ähnliche Weise an dem Streifen 8 und der Hülle 2 an Endzonen bei 11 und
12 befestigt. Der Filterabschnitt 6, der einen geringfügig größeren Durchmesser als-der Tabakstab 1 aufweisen kann, besteht, aus faserigem oder offenporlgem Schaumstoff, beispielsweise aus plastifiziertem oder unplastifiziertem Zellulose- - · acetat. Viskose, Papier oder koaguliertem Filtermaterial oder Polyurethan- oder Polyäthylen-Schaumstoff. Wenn nun der Strei-. fen 8 durch die Wärme des heißen Rauches der sich, nähernden Glut schrumpft, wird das Material des an den Tabakstab angrenzenden Filterabschnittes 6 zusammengedrückt (Fig.-4). Das Druckgefälle steigt duuren so stark an, daß der Durchtritt des Rauches erheblich behindert wird. Bei Verwendung eines Zwei- oder Mehrfachfilters kann die Anordnung gemäß Fig. 3 und 4 für den an den Tabakstab angrenzenden Filterabschnitt angewendet werden.
Bei der AusfUhrungsform gemäß Flg. 5 und 6 wird ein Festkörper
13 aus luft- und rauchundurchlässigem Material mit einem geringfügig kleineren Durchmesser als? der Filterabschnitt 6 zwischen dem Filterabschnitt und dem Tabakstab 1 angeordnet. Ein unter der PaplerhUlle 9 befindlicher Streifen 14 aus wärmeschrumpfendem Material wird an seinen Endzonen 15, ,16 an der Umhüllung 2 bzw. der Filterurahüllung 7 befestigt, wobei ein ringförmiger N Durchlaß 13a zwischen.dem Streifen 14 und dem Festkörper 13 verbleibt. Bei Erwärmung durch den heißen Rauch schrumpft der Streifen 14 auf den undurchlässigen Festkörper 13 auf, wodurch der Durchlaß 13a verschlossen wird (Fig. 6). Dadurch wird eine voll-
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ständige Blockierung des Filters erreicht, d.h. es kann kein Rauch mehr den Filter paseieren. Der Festkörper 13 kann aus Wache, geechloesenporigera Kunststoffschaum oder einem ähnlichen undurchlässigen Material bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Festkörper kugelförmig. Br kann Jedoch ebenso zylindrisch oder scheibenförmig ausgebildet sein·
Bei der Zigarette gemäß Fig. 7 und 8 sind Löcher 17, beispielsweise In zwei oder drei um den Filter herum verlaufenden Reihen, In der HUlIe 9 an der Stelle vorgesehen, wo sie auf einem Streifen 18 aus wärmeschrumpfendem Material, der bei 15 an der Umhüllung 2 befestigt ist, aufliegt. Ein undurchlässiger, hieijzylindrisoher Festkörper 1} ist zwischen Tabakstab 1 und Filteräbechnitt 6 angeordnet. Wenn der Streifen 18 erwärmt wird und unter Verschließen des Durchlasses 13a auf den undurchlässigen Festkörper 13 aufschrumpft, werden die Löcher 17 freigegeben, und anstelle des Rauches wird Luft zugeführt (Flg. 8). ',
Eine Verringerung oder vollständige Blockierung des Rauchdurchtritte oder aber ein Ersetzen oder Verdünnen des Rauchs durch Luft kann jedoch auch mit einer ähnlichen Anordnung erreicht wa*
# ■■"'■■■ ·
Auoh können Luftlöcher auf ähnliche Weise in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung vorgesehen sein. So könnenz.B. bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 3 und k ringförmig verlaufende Lochreihen bei 17a in Fig. 4 in der Hülle 9 angeordnet werden, wo •ie durch den Streifen 8 bis zur Beendigung des Schrumpfvorgangs Verschlossen gehalten werden. Wie aus Flg. 9 und 10 ersichtlich, können die bei 17b In der Hülle 9 vorgesehenen Löcher auf ähnliche Weise durch Schrumpfen eines Streifens 20 aus wänoeschrumpfendem Material, der das Ende des umhüllten Tabakstabes I umschließt, freigegeben werden (Fig. 10). Falls jedoch ein Ersatz
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oder eine Verdünnung des Rauches nicht gewünscht wird, kann die Anordnung gemäß Pig. 9 und 10 ohne die Löcher bei 17b angewendet werden. . ·
In Fig. 11 und 12 ist eine weitere Anordnung mit Rauchverdünnung oder Luftzufuhr beschrieben. Zwischen dem Filterabschnitt 6 aus herkömmlichem Filtermaterial und dem Tabakstab 1 ist ein weiterer Filterabschnitt 21, der vorzugsweise aus einem Material weicherer Konsistenz besteht, vorgesehen, der von einem Streifen 22 aus wärmeschrumpfendem Material umgeben ist, das sich etwa 2 bis 3 mm über den Tabakstab erstreckt. Die Hülle 9 weist bei 17c um ihren Umfang verlaufende Reihen von Löchern auf, die durch den Streifen 22 bis zu dessen Schrumpfung unter gleichzeitigem Zusammendrücken des Filterabschnittes 21 verschlossen sind (Fig. 12). Dadurch wird gleichzeitig die Luftzufuhr durch die Löcher bei 17c freigegeben und der Strömungswiderstand für den Rauchdurchtritt durch den Filterabschnitt 21 erhöht. Wenn es gewünscht wird, kann die Anordnung jedoch auch so ausgestaltet werden, daß der Rauch an dem zusammengedrückten Filterabschnitt vorbeiströmt, wobei der Rauch verdünnt wird. Es kann,auch eine Anordnung ähnlich der geschilderten mit einem Dreifaehfilter angewendet werden, wobei der wärmeschrumpfende Streifen so angeordnet ist, daß er den tabakstabseitigen oder den mittleren Abschnitt zusammendrückt. Bei diesen Ausführungsformen kann die gesamte Filteranordnung zusätzlich von porösem Papier umwickelt werden.
Anstelle der Luftlöcher in der Hülle 9 kann eine Umhüllung aus porösem Papier verwendet werden.
Die Erfindung kann auch für Filteranordnungen verwendet werden,' bei denen eine Filtermembran, insbesondere eine föhrchenförmige Filtermembran, vorgesehen ist, die im wesentlichen koaxial zum
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Filter angeordnet ist, und bei der wärmeschrumpfendes Material zum Blockieren oder Einschnüren des Durchlasses von Rauch durch den Filter verwendet wird. In einer derartigen Filteranordnung, wie sie in Fig. 13 und 14 veranschaulicht ist, ist eine zylindrische Hülse 23 aus wärmeschrumpfendem Material lose und unter Bildung eines Durchlasses 23a um ein mittleres Röhrchen 24 aus porösem Filterpapier eines röhrchenförmigen Filters herum angeordnet. Die HUlse 23 kann alternativ über das Röhrchen 24 hinausragend angeordnet sein und an letzterer mittels Klebstoff an den Anlageflächen befestigt sein. Das Röhrchen 24 ist in einem undurchlässigen Behälter oder Mundstück 25 angeordnet. Das Röhrchen 24 ist mit einer Abschlußkappe 26 an seinem tabakstabseitigen Ende verschlossen und an seinem andere Ende offen, während der das Mundstück bildende Behälter 25 an seinem tabakstabseitigen Ende offen und am entgegengesetzten Ende geschlossen 1st. Der Rauch passiert normalerweise den Filter in der in Flg. 13 mit einem Richtungspfeil angedeuteten Richtung. Bei Erwärmung durch den heißen Rauch der sich nähernden Glut schrumpft die Hülse 23 auf das Röhrchen 24 auf (Fig. 14), wodurch eine Drosselung oder vollständige Blockierung des Rauchdurchflusses eintritt, Anstelle des Papierröhrchens 24 kann auch ein Röhrchen aus undurchlässigem Material, in dem Luftlöcher vorgesehen sind, verwendet werden.
In einer abgewandelten Filteranordnung mit einer Membran kann das wärmeschrumpfende Material so angeordnet werden, da£ es eine Blockierung oder Drosselung des Eingangs zu dem Raum auf der Zuströmseite der Membran oder des Ausganges oder irgendeines dazwlschenliegenden Abschnittes der Filteranordnung bewirkt.
Die Anordnung gemäß Fig. 15 und 16 ist ähnlich derjenigen von Fig. 5 und 6, mit der Ausnahme jedoch, daw der Festkörper 13* aus undurchlässigem Material, der in diesem AusfUhrungsbelspiel
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zylindrische Form hat, zwischen zwei Filterabschnitte 6 und 6' eingesetzt ist, wobei der Durchmesser des Festkörpers 13f geringfügig kleiner als der der Filterabschnitte ist. Der Streifen 141 aus wärmeschrumpfendem Material ist mittels Klebstoff an den Abschnitten 6 und 6' in den Bereichen 27 bzw. 28 befestigt. Die Hülle 9 wird bei 27 und 29 befestigt. Bei Schrumpfung des Streifens.14* (Fig. 16) wird der Durchlaß 13a verschlossen und dei/ Rauchdurchtritt blockiert. Eine ähnliche Anordnung kann zwischen einem Filter und einem Mundstück vorgesehen werden. .
Die Anordnung gemäß Fig. 17 und 18 ist ähnlich derjenigen von Fig. 3 und 4, wobei jedoch der Streifen 8' aus warmeschrumpfendem Material sich über den Endbereich des"angrenzenden Tabakstabes 1 bis zu der. Umhüllung 2 erstreckt, an der er in dem schmalen Bereich 30 mittels Klebstoff befestigt ist. Beim Schrumpfen des Streifens δ1 wird das Ende des Tabakstabs 1 sowie der angrenzende Bereich des Filterabschnittes (T zusammengedrückt""""(FIg".'."" 18).
Als geeignete Heiß-Schrumpffolien können Polyvinylchlorid-, Polypropylen-, Polyester- und Polystyrol-Folien verwendet wenden; es wird jedoch vorzugsweise ein Polyvinylchlorid- oder Polyäthylenmaterial verwendet. Das Maß der Schrumpfung hängt von der Zusammensetzung und den Anwendungsbedingungen, wie z.B. Sohrumpfungstemperatur, -energie, -grad und Dicke des Folienmaterials ab. Es kann auch in gewissem Maße von der Art der verwendeten Filtermaterialien abhängig sein. Die nach der vollständigen oder teilweisen Blockierung der Zigarette oder des* Filters verbleibende Restlänge der Zigarette hängt von dem verwendeten Folienmaterial und insbesondere von dessen Schrumpfungsteraperatur ab.
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Vorzugsweise werden Heiß-Schrumpffolien verwendet! bei denen nur eine in einer Richtung, nämlich in Umfangsrichtung, verlaufende Schrumpfung auftritt; es kann jedoch ebenso ein Material verwendet werden, bei dem die Schrumpfung sowohl in Längs«· als auch in Querrichtung erfolgt.
Um das Aussehen der Zigarette attraktiver zu gestalten, was insbesondere bei Filterzigaretten mit Nebenluftzufiihrttng in.-; fragekommt, kann das wärmeschrumpfende Material in einer anderen Farbe gehalten sein. , . '
Zur Herstellung der röhrchenförmigen Streifen aus Heiß-Schrumpffolie ist es erforderlich, die sich überlappenden Ränder der Folie aneinander zur Bildung einer Längsverbindung zu befestigen. Diese Befestigung kann während der Herstellung des Filterstabes, beispielsweise durch einfaches Aufbringen eines für das» Material geeigneten Lösungsmittels auf die Ränder, übereinanderfalten der Ränder und anschließender leichter Wärmebehandlung erfolgen. Das Lösungsmittel kann auf herkömmliche Weise mittels eines Dochtes oder einer Auftragsrolle aufgebracht werden; Dazu können Ketone enthaltende Lösungsmittel, wie z.B.-Methylethylketon, Methylisobutylketon, Aceton und Zyklohexanon, letzter«s in Verbindung mit Tetrahydrofuran oder einem Alkohol, ■ z, S,Tetrahydro furfurylalkohol, verwendet werden. Dem Lösungsmitteiakaim ein Verdickungsmittel, z.B. ein Zellulosederivat, zugesetzt werden. Für die Verbindung von Polyvinylchloridfilmen bekannte Klebemittel können auch verwendet werden.
Nachfolgend werden die bei Anwendung der Erfindung erzielbaren Ergebnisse anhand von Beispielen beschrieben: '
Beispiel 1
Ein 13 mm langer Filterabschnitt aus Zelluloseacetat, der auf
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-Q-
dl© in Fig, 2 dargestellte- Welse-(-Jedöoh ohne Löcher b§i 17a) ' mit einem Streifen aus Heiß-» Schrumpffolie aug Polyvinylchlorid* die unter der Bezeichnung "VITAKLM" (eingetragenes Warenzeichen der Firma Goodyear Tyre ma Rubber CoV) vertrieben wird, um-, wiegelt wurde, wurde an einer Zigarette befugtigt und von einer Rauehmaschine unter Standard&edingungen mit einem Zug pro Minute eines &ugvolum§n§ von J^ ml und einer Zugdauer von 2 St-Kunden, gepaueht. Der Dpuokverlust §ti@g dabei von β sm Wasser« säule vor dera Sehrumpfungsvopgang auf 20.om naah uqv Sohpwnpfung an«
Beispiel. 2 _ , ■
Das Druckgefälle in einem 15 mm langen. Filterabsohnltt-aus-Papier, der auf dl© gleiche Weifse, wie oben beschrieben, um« hüllt; wurde, stieg von β em auf 15 om Wassersäule an.
Ein Dreifachfilter, bestehend aus einem 7 mm langen Absohnitt aus gesQhlossenporigein Polyäthylensohauni «wischen einem β mm langen an den Tabakstab angrenzenden Absehnitt aus"Zellulose»," 'aoetat und einem 7 mm langen Abschnitt aus Celluloseacetat wurde, wie in Pig» 15 dargestellt, mit der in Beispiel, 1 angegebenen Schrumpffolie umhüllt, wobei der geschäumte FiIterabschnitt einen geringfügig kleineren Durchmesser als die anderen Abschnitte aufwies,-Anfänglich ergab sich bei dem Filter ein Druckgefälle von 4 cm Wassersäule; bei gohrumpfung <äer umhüllung wurde ,Jedoch eine vollständige Blockierung des Filters festge-» stellt,
Beispiel 4
Bei einer Ausführungsform ähnlich derjenigen nach Fig. 1 wurde' eine Zigarette im Abstand von 8 mm von ihrem mündseitigen Ende
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rait einem 5 mm breiten Streifen »us dir o.g. Heiß-Sohruaipffolie um ihren Umfang herum versehen. Beim Rauahen der Zigarette unter Standardbedingungen stieg das Druckgefälle im Tabakstab nach sechs bis sieben Zügen von B cm auf 22 om Wassersäule an* Zum Aufrauchen einer vergleichbaren Zigarette normaler Länge werden ca. zehn Züge benötigt,
,Beispiel $
Ss wurde eine Filterzigarette mit einem 13 mm langen Filterabschnitt aus Zelluloseacetat mit einer Paaerstarke von 1,6/^3,GQ denier hergestellt, der auf die In Fig· 17 dargestellte Weise mit einem Streifen einer HeI 13-Schrumpf folie aus Polyvinylchlorid« die unter der Bezeichnung "CRfOiTAC VFMX" (eingetragenes Warenzeichen der Firma W,R* Grace Ltd,} vertrieben wird, umhüllt wurde· Dabei erstreckte sich der Streifen 5 mm weit über den Tabakstab· Das Druckgefälle dieser Zigarette stieg beim Rauohen von 1} cn vor der Schrumpfung auf 59,5 om Wassersäule nach der Schrumpfung an« Bin Haucher hätte das Hauchen dieser Zigarette nach etwa neun Zügen, was einem DruokgefMlle von über 25 cm entspricht« eingestellt. Die Verringerung der Oesajntabgabe an Feststoffteilchen belief sich auf ca.
Bei einer Zigarette ähnlich derjenigen gemäß Beispiel 5* bei der der 15 mm lange Filterabschnitt Jedoch au» Zelluloseacetat einer Faserstärke von 15/64,000 denier bestand, stieg das Druckgefälle von 3,2 auf 45,5 cm Wassersäule an·
Beispiel J ' . .', ' ' . .; '■ . ■■ .■'■' ' ·
Ein 15 mm langer FlIterabschnitt aus Viskosefasern, wurde,auf die in Fig. 5 (Jedoch ohne Löcher bei' IJa) -itotehrit.toNr- Weise
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-limit einem Streifen der in Beispiel 1 erwähnten Heiß-Schrumpffolie umwickelt,.an einem Tabakstab befestigt und unter.Standardbedingungen aufgeraucht. Das Druckgefälle des Filters stieg von 3 cm auf.15 cm Wassersäule an.
Beispiel-8-.;-. " -, - . '
Ein Zweifachfilter bestehend aus einem 10 mm langen Abschnitt aus Zelluloseacetat und einem 5 mm langen Abschnitt aus geschlossenporigem Polyäthylenschaumstoff wurde an einer Zigarette befestigt, .wobei der Abschnitt aus Schaumstoff an den Tabakstab angrenzend angeordnet wurde, wie in Fig. 7 dargestellt (jedoch ohne-Luftlöcher bei 17). Ein Streifen der in " Beispiel 5 beschriebenen Hei ß-Schrumpf folie wurde um den.5 mm langen Abschnitt herumgewickelt und erstreckte sich 5 mm über den.'Tabakstab* Der Umfang des gesehlossenporigen geschäumten Abschnitts· war 1 mm kleiner als.der der Zigarette, Das*Druckgefälle des Filters betrug-anfänglich 12 cm Wassersäule". Beim Rau r chen der Zigarette unter Standardbedingungen stellte sich nach ca. sieben Zügen .eine vollständige Blockierung des Filters ein. Die Gesamtabgabe an Feststoffteilchen wurde um ca. 5Q# im Vergleich ZU: einer vergleichbaren normalen, bis-zu einer Restlänge von 8 mm aufgerauchten Filterzigarette verringert. .
Beispiel 9 - ■ .
Ein 15 mm langer Filterabschnitt aus Zelluloseacetat wurde, mit einem Streifen HeIß-Schrumpffolie aus Polyvinylchlorid (vertrieben unter der Bezeichnung "Spicer Cowan BS2") umhüllt und an einer Zigarette befestigt, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei eine Papierhülle (wie bei 17a in Fig. 4) mit zwei um sie herum im Abstand von 2^5 und 4,5 mm von dem tabakstabseitigen Ende des Filters angeordneten Reihen von Löchern verwendet wurde. Dabei wurden quadratische Löcher mit einer Größe von jeweils 0,084 mm2
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vorgesehen, wobei Jede Reihe y$ Löcher aufwies. Beim Rauchen der Zigarette durch diesen Filter unter Standardbedingungen ergab sich im Vergleich zu einer ähnlichen, jedoch keinen wärmeechruinpfenden Streifen aufweisenden Zigarette eine Verringerung der Gesamtabgabe an Peststoffteilchen von 25 mg auf 14 mg.
Beispiel 10
Bei einer Im wesentlichen der Ausbildung gemäß Fig. 11 entsprechenden Auebildung, bei der Jedoch anstelle der mit Löchern bei 17c versehenen Hülle 9 eine poröse PaplerumhUllung verwendet wurde, wurde ein aus einem 5 min langen und einem 10 mm langen Abschnitt aus Zelluloseacetat bestehender Zweifachfilter an einem Tabake tab befestigt, wobei sich der 5 tarn lange Abschnitt an dem tabakstabseitigen Ende befand. Der 5 mm lange Abschnitt wurde mit einem Streifen der in Beispiel 5 beschriebenen Heiß-Schrumpffolie umhüllt, das sich ebenfalls 5 mm Über den Tabakstab erstreckte. Zur Fertigstellung des Filters wurde in an sich bekannter Welse eine Papierhülle mit einer Porosität von 15,600 cm /niln/10 cm /10 cm Wassersäule verwendet. Beim Rauchen der Zigarette durch diesen Filter unter Standardbedingungen ergab sich im Vergleich zu einer Zigarette, die mit einem ähnlichen Filter auf herkömmliche Weise geraucht wurde, eine Verringerung der Oesamtabgabe an Feststoffteilchen von 38 mg auf 23,4 mg.
Beispiel 11
Eine Zigarette wurde mit einem Filter ähnlich demjenigen von Beispiel 10 ausgerüstet, wobei Jedoch der 5 mm lange mit einem Streifen aus Heiß-Schrumpffolie umhüllte Abschnitt aus einem Körper mit einem kleineren Durchmesser als der andere Abschnitt und aus undurchlässigem Material bestand, wie ira Zusammenhang mit Fig. 7 beschrieben. Dieser Körper bestand aus geschlossen-
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porigem geschäumtem Polyäthylen, und die Päpierhülle war in ihrem den Körper umgebenden Bereich durchlöchert. Beim- Rauehen der Zigarette ergab sich im Vergleich zu einer mit einem ähnlichen Filter ausgerüsteten und auf herkömmliche 'Weise gerauch-; ten Zigarette eine Verringerung der Gesamtabgabe an Peststoff-' teilchen von J5Ö mg auf 25 mg.
Beispiel 12 ■ ■ .;. .
Bei einer PilterZigarettenausführung gemäß Fig. 9 (jedoch ohne Löcher bei 17b) wurde ein 5 mm langer Abschnitt des Tabakstabes 1 mit einem Streifen Heiß-Sehrumpffolie aus Polyvinylchlorid umhüllt. Beim Rauchen dieser Zigarette unter Standardbedingungen ergab sich ein Anstieg des Druekgefälles von 11 auf 33 cm Wassersäule.
Beispiel 13 '
Bei einer Filteranordnung gemäß Fig. 13 besaß die Hülle aus Heiß-Schrumpffolie einen 1 bis 2 mm größeren Durchmesser als das mittlere Papierröhrchen. Beim Rauchen einer Zigarette durch diesen Filter, in dem anfänglich ein Druckgefälle von 13 cm Wassersäule herrschte, ergab sich bei Schrumpfung der Schrumpffolie eine vollständige Blockierung des Filters.
- Ansprüche -
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Claims (8)

Ansprüche
1.>/Rauchartikel oder -bestandteil, dadurch gekennzeichnet, \daß er mit einem durch die 'Järme des beim Rauchen entstehenden Beißen Rauches der sich nähernden Glut schrumpfenden Band oder Streifen O, 8, 14, 14», 18, 20, 22, 23) umhüllt ist.
2.) Rauchartikel nach Anspruch 1 mit einem Tabakstab, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder der Streifen (3) aus wärmeschrumpfendem Material ura den Tabakstab (1) nahe dem in den Mund JSU nehmenden Ende angebracht ist.
5*) Rauchartikel oder -bestandteil nach Anspruch 1 mit einem Filter oder Mundstück, dadurch gekennzeichnet, da^ das Band oder der Streifen (8) aus wärme schrumpfendem Material uir. ien Filter (6) oder das Mundstück gewickelt ist.
4.) Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festkörper (13* 1>') aus rauchundurchlässigem Material zwischen einem Tabakstab (l) und einem Filter (6) oder Mundstück angeordnet ist, und daß das Band oder der Streifen (14, 14', 18) an den Festkörper angrenzend um den Tabakstab und/oder den"Filter oder das Mundstück geleßt ist, wobei das Band oder der Streifen so frei über dem Körper (13) angeordnet Ist, da3 ein Rauchdurchlaß (13&) gebildet wird, der bei Wärmeschrumpfung des Streifens oder Bandes geschlossen wird.
5.) Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen Tabakstab (1) und einem Filter oder üv.ndstück ein Körper (21) aus r/AsxTM^er.drUcl.barer. Rauchfilteimate^ial vor- , gesehen ist, un:I da2 das Band oder "Jer Streifen (22) um den
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Körper und das angrenzende Ende des Tabakstabes (l) und/oder des Filters oder Mundstücks gewickelt, ist, wobei das Filtermaterial durch Wärmeschrumpfung des Bandes oder Streifens zusammengedrückt wird.
6.) Rauchartikel oder -bestandteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Hüllenabschnitt aus durchlöchertem oder luftdurchlässigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder der Streifen (18, 8, 20, 22) innerhalb dieses Abschnitts angeordnet ist, wo er die Luftlöcher (1?, 17a, 17b, 17c) oder das luftdurchlässige Material gegen Luftzufuhr verschlossen hält, während bei Wärmeschrumpfüng des Streifens oder Bandes die Luftlöcher oder das luftdurchlässige Material zur Zufuhr von Außenluft freigegeben werden. -
7.) Rauchartikel oder -bestandteil nach Anspruch 1 mit 'einem eine Piltermembran aufweisenden Filter, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder der Streifen so angeordnet ist, daß bei seiner Schrumpfung eine Blockierung oder Drosselung des Luftdurchtritts durch die Membran eintritt.
8.) Rauchartikel oder -bestandteil nach Anspruch 7 mit einer röhrchenförmlgen Inneren Membran, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder der Streifen (23) über der röhrchenförmigen MemT bran (24) unter Freilassung eines Durchlasses (23a) zwischen dem Band oder Streifen und der Membran für einen Luftdurchtritt zu letzterer angeordnet Ist, wobei durch Wärmeschrumpfung des Bandes oder Streifens in Richtung auf die Membran die Luftzufuhr blockiert wird.
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