DE1901120A1 - Mehrfachfilter fuer Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben - Google Patents

Mehrfachfilter fuer Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben

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DE1901120A1 DE19691901120 DE1901120A DE1901120A1 DE 1901120 A1 DE1901120 A1 DE 1901120A1 DE 19691901120 DE19691901120 DE 19691901120 DE 1901120 A DE1901120 A DE 1901120A DE 1901120 A1 DE1901120 A1 DE 1901120A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
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Description

dr.w. Schalk · dipl.-ing, p. Wirth · dipl.-ing.g. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK. · DR. P. WEI NHOLD DR.D.GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STR. 39
Da/Kt
6.1.1969 Oase 1110-164
Brown & Williamson Tobacco Corporation Louisville, Kentucky / U0S0A.
Iiehrfachfilter für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben
Die Erfindung "betrifft Mehrfachfilter für Zigaretten und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von zusammengesetzten Zigarettenmundstücken in Form von Stangen, die in einzelne Mundstücke aufteilbar sind, welche neben anderen Komponenten eine granulierte Komponente aufweisen»
Es wurden zwar bisher schon Versuche unternommen, zusammengesetzte oder Mehrfachmundstücke für Zigaretten herzustellen, bei denen ein mittlerer Abschnitt aus losem adsorbierenden Granulat, z.B. körniger Holzkohle, besteht; mit den bekannten Vorrichtungen und Verfahren war es jedoch nicht möglich, eine optimale Füllung zu erhalten. Sogar im kommerziellen Rahmen bewegte sich die Füllung um beträchtlich weniger als 100 % und betrug in vielen Fällen weniger als 70 °/o. In einigen experimentellen Versuchen wurden zwar Füllungen von 90 c/o oder weniger erhalten, diese erwiesen sich aber als nicht brauchbar, hauptsächlich weil die Anwesenheit von Granulat zwischen den Komponenten und der Umhüllung zu fehlerhaften Erzeugnissen führte«,
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BAD ORIGINAL
_ 2 —
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung fehlerfreier, zusammengesetzter Zigarettenmundstücke in Stangenform mit einem lockeren gekörnten Abschnitt mit optimaler Füllung in dem Bereich von über 90 c/-> bis 100 /o0
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung ein Verfahren vor, das dadurch gekennzeichnet ist, dai3 die anderen Komponenten hintereinander in einer Reihe zugeführt, in vorbestimmten Abstand voneinander gebracht und mit diesem Abstand von einer ersten fortlaufenden Umhüllung teilweise umgeben werden, so daß zwischen den Komponenten Zwischenräume von vorbestimmter Größe bestehen, wobei die erste Umhüllung eine Öffnung entlang ihrer Oberseite bildet, durch die das Granulat in die Zwischenräume gelangen kann; daß die teilweise von der ersten Umhüllung umschlossenen Komponenten unter eine Abgabestelle für das Granulat geführt werden., daft das Granulat in die Zwischenräume zwischen den anderen Komponenten durch die von der ersten Umhüllung gebildete Öffnung eingeführt und das Wickeln der zusainnengesetzten Stange dadurch abgeschlossen wird, daß eine zweite Umhüllung um die Komponenten und die erste Umhüllung und über die Öffnung an der Oberseite dichtend gelegt und so eine fortlaufende zusammengesetzte Stange geformt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Herstellen von Stangen zusammengesetzter Zigarettenmundstücke, die Komponenten besonderer Art enthalten, wobei jede der Stangen in einzelne Mundstücke aufteilbar ist, deren jedes zwei Teile dieser Komponenten aufweist, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung zum Zuführen der Komponenten und eine Einrichtung zum Transportieren dieser Komponenten zu einer ersten Hüllstation aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß eine erste Hülleinrichtung an dieser Station vorgesehen ist, die die Komponenten teilweise mit einer fortlaufenden
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BADORfGfNAL
Umhüllung mit vorherbestimmten Zwischenräumen zwischen den Komponenten umgibt und eine Öffnung an der Oberseite der Umhüllung "bildet, die mit den Zwischenräumen in Verbindung steht; weiter eine Abgabestelle für ein Granulat, eine mit der Abgabestelle gekoppelte Einrichtung zum Einführen von Granulat in die Zwischenräume, eine der Abgabestelle zugeordnete Saugeinrichtung, welche durch die Umhüllung hindurch das Füllen der Zwischenräume mit Granulat beschleunigt, und eine zweite Hülleinrichtung für das Umschließen der Komponenten und des dazwischen befindlichen Granulates mit einem Hüllmaterial zu einer kontinuierlichen zusammengesetzten Stange.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Komponenten der einen Art hintereinander und im Abstand voneinander auf einen sich bewegenden Förderer geführt. Komponenten von der gleichen oder einer zweiten Art werden auf die gleiche Weise zugeführt und zwischen die ersten Komponenten gelegt. Die abwechselnd angeordneten Komponenten von bestimmter Art werden auf eine erste Umhüllung überführt, die sich auf einem anderen, mit vorbestimmter Geschwindigkeit laufenden Förderer bewegt, so daß die Komponenten auf dieser Umhüllung einen vorbestimmten Abstand voneinander erhalten. Die Breite dieser Umhüllung ist etwas geringer als der Umfang der Komponenten, und in diesem Stadium wird die Umhüllung um die Unterseite der Komponenten und einen Hauptteil ihres Umfanges gelegt. Dadurch verbleibt zwischen den Seitenrändern der Umhüllung eine Öffnung an der Oberseite, die mit den Zwischenräumen in Verbindung steht. Um den vorbestimmten Abstand gegenüber der ersten Umhüllung zu gewährleisten, können die Komponenten auf geeignete Art daran befestigt bzw. geklebt werden. Die teilweise eingewickelten Komponenten werden unter einer Abgabestation für Granulat hindurchgeführt, an der die Zwischenräume durch die Öffnung an der Oberseite mit diesem Material gefüllt werden. Zur Erhöhung der Sinfüllgeschwindigkeit oder falls die Uatur
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des Granulates es zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses zweckmäßig erscheinen läßt, wird unterhalb ,der Abgabeöffnung der Abgabestation eine Saugwirkung durch die erste Umhüllung hindurch angewendet. Dieses Herunterziehen des Granulates kann dadurch erleichtert werden, daß die Umhüllung porös gemacht wird. Das kann durch Vorperforieren der Umhüllung im wesentlichen entlang ihrer Mitte in Längsrichtung erfolgen. Die Perforationen werden vorzugsweise auf der Maschine hergestellt, und zwar während das Verfahren läuft, an einer Stet-Ie, an der die Komponenten noch nicht auf die Umhüllung aufgebracht sind. Die teilweise umhüllten Komponenten und die zwischen ihnen befindlichen Abschnitte mit Granulat werden durch eine Reinigungsstation und dann in eine zweite Hüllstation geführt, an der eine zweite, breitere Umhüllung um die Stange einschließlich der ersten Umhüllung und der Öffnung an der Oberseite gewickelt wird. Die Seitenkanten am Rande dieser Umhüllung werden überlappt und auf geeignete Weise miteinander verbunden. Dann wird die durchgehende Stange in gewünschte Längen unterteilt, welche dann zum Herstellen von Zigaretten mit Mundstücken, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Komponenten bestimmter Art und dazwischen einen Granulatabschnitt aufweisen, in bekannte Maschinen zum Anbringen von Filterspitzen eingeführt werden»
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, angewendet auf eine bekannte Maschine zur Herstellung von Mehrfachfiltern;
Fig» 2 eine Teilansicht der ersten Umhüllung in etwa natürlicher Größe;
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Fig. 3 eine ähnliche Ansicht der zweiten Umhüllungϊ
Fig. 4- eine Teil-Draufsicht auf beide Hüllstationen und die zwischen ihnen liegende Granulat-Einfüllstation;
Pig. 5 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4» welche die im Abstand voneinander befindlichen Komponenten bestimmter Art auf der ersten Umhüllung zeigt, bevor diese umgeschlagen wird;
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4, welche die erste Umhüllung um die im Abstand voneinander befindlichen Komponenten gelegt zeigt;
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 4, welche das Einführen des Granulats in die erste Umhüllung durch deren Öffnungsn der Oberseite zeigt;
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4, wo die gefüllte innere oder erste Umhüllung auf der zweiten oder äußeren Umhüllung liegt, bevor diese um die innere Umhüllung und über deren Öffnung gelegt wird;
Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 4, wo die äußere Umhüllung völlig umgeschlagen ist und ihre überlappten Seitenränder auf geeignete Weise aneinander befestigt sind;
Fig.10 einen vergrößerten Längsschnitt durch die völlig umhüllte Stange aus Zigarettenmundstücken nach der Erfindung;
Fig. 11 teilweise im Schnitt eine vergrößerte leilansicht der G-ranulat-Einfüllstation;
Fig. 12 einen vergrößerten Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 12-12 der Fig» 1 zur Darstellung der
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Hüllvorrichtung für die erste Umhüllung}
Fig. 15 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 13—13 der Fig. 1, worin gezeigt wird, daß die Seitenränder der ersten Umhüllung erwärmt werden, um die Komponenten daran zu befestigen;
Fig. 14- einen vergrößerten Querschnitt nach der linie 14-14
der Fig. 1 zur Darstellung des Einftillvorgangs für . das Granulat;
Fig. 15 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 1 zur Darstellung der Art und Weise, in der die zweite Umhüllung angebracht wird, und der !füllvorrichtung dafür;
Fig. 16 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 16—1$ der Fig. 1, der zeigt, wie die überlappten Seitenränder der zweiten Umhüllung zum Befestigen dieser Ränder aneinander erw&rmt werden?
Fig. 17 eine der Fig.. 1 ähnliche Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform, mit einer Perforiereinrichtung für die erste Umhüllung, so daß an der Granulat-Einfüllstation das Füllen der Zwischenräume durch Saugwirkung beschleunigt werden kann;
Fig. 18 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht der perforierten ersten Umhüllung, die auch in dieser Weise zugeführt werden kann;
Fig. 19 eine der Fig.f1 ähnliche Ansicht der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 17 zur Darstellung der Sranulat-Einfüllstation mit Saugeinrichtungj und
Fig. 20 einen Querschnitt nach der Linie 20_20 der Fig. 19*
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Anwendung auf eine handelsübliche Molins D.A.P.T.C.-Maschine zum Herstellen von Mehrfaehfiltern gezeigt, die z.B. in der britischen Patentschrift 915 203 und in der US-Patentschrift 2 957 285 offenbart ist. Diese Maschine, die in den Zeichnungen als G-anzes mit dem Bezugszeichen 12 versehen ist, weist zwei Zufuhrtrichter 14 für Mundstückkomponenten in Stummellängen aus Papier, Zellulose, Baumwolle oder einem anderen bestimmten Stoff auf.
Jeder Zufuhrtrichter ist mit Zuführvorrichtungen 16 versehen, die im wesentlichen einander gleich sind. Eine einzelne Zuführvorrichtung in Form einer an ihrer Peripherie mit Riffelungen versehenen Trommel ist am Boden des zugeordneten Trichters so angeordnet, daß sie in den Riffelungen Stummellängen aufnimmt. Die Trommel ist mit einer Anzahl sich in Umfangsrichtung erstreckender Nuten versehen, in die rotierende Schneidscheiben eingreifen, so daß sie jede Stummellänge in kleinere Einzelstücke unterteilen. Ein endloser mit Schubgliedern versehener Kettenförderer ist unterhalb der Trommel derart angeordnet, daß ein Suhubglied bei sich drehender Trommel in eine Riffelung eingreift, um die abgeschnittenen ■ Stummel in einer im wesentlichen kontinuierlichen Linie zu entfernen.. Eine mit dem hinteren Ende des Kettenförderers zusammenwirkende Führung hebt die einzelnen StunmeL an. An dieser Stelle fördert eine ebenfalls mit Schubgliedern ausgerüstete drehbare Scheibe die angehobenen Stummel in einer gebogenen Bahn auf ein perforiertes Saugförderband 18» Das Band hält sie mittels Saugwirkung in ihrer Lage. Dieses Förderband ist auch auf die dem zweiten Zufuhrtrichter zugeordnete Shhubscheibe zeitlich abgestimmt, so daß die von diesem Zufuhrtrichter abgegebenen Stummel in die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Stummel gelangen, die den Förderer der Zuführeinrichtungen, die mit dem ersten Zufuhrtrichter zusammenwirken, zugeführt und auf diesem Förderer angeordnet werden.
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Im Anschluß an das Anordnen einzelner Stummel in den Zwischenräumen zwischen anderen Stücken-werden die Stummel in im wesentlichen vorgegebenen.Abständen voneinander angeordnet, bevor sie durch eine Einrichtung zum Einfüllen des Granulats und für zweifaches Umwickeln, die als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, und die einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet, hindurchgeführt werden.
Hierbei werden die im Abstand voneinander angeordneten Komponenten durch eine Sehneckenfördertrommei 20 an das vordere Ende der Einrichtung 10 zum Einfüllen des Granulats und zum zweifachen Umwickeln geführt. Diese Trommel 20 dient dazu, die im Abstand voneinander angeordneten Komponenten über eine stationäre Brücke 22 auf eine bandförmige erste Umhüllung zu führen, die von einer Holle 26 zugeführt und geliefert wird0 Diese erste Umhüllung 24 wird durch ein Förderband 28 mit vorbestimmter Geschwindigkeit nach Maßgabe der Bewegung der auf sie abgelegten Komponenten so angetrieben, daß die für die Länge der Granulatabschnitte ausgewählten vorbestimmten Abstände erhalten werden»
Die Breite der ersten Umhüllung-24 ist etwas kleiner als der Umfang der Komponenten - der Grund hierfür wird aus dem Nachstehenden deutlich -, wodurch an der Oberseite eine Öffnung 30 zwischen den Seitenrändern der ersten Umhüllung entsteht, wenn diese von unten' in Umfangsrichtung um die in Abstand voneinander angeordneten Komponenten gelegt wird.- Das für die Umhüllung gewählte Material kann ein thermoplastischer Stoff oder aus einer großen Vielzahl anderer Stoffe wie Kunststoff, Papier od· dgl. ausgewählt sein, die eine im wesentlichen selbsttragende Stange bilden, bevor das Granulat in die Zwischenräume zwischen den Komponenten eingeführt wird. Dadurch wird ein gleichmäßiger Querschnitt der Stange vor und nach dem Püllvorgang gewährleistet.
Der gewählte Abstand zwischen den auf der ersten Umhüllung
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24 "befindlichen Komponenten wird durch ein endloses Band 32 aufrechterhalten. Danach hält eine Stange 34 diesen Abstand weiterhin aufrecht, während die erste Umhüllung 24 und die ihr zugeordneten Komponenten in eine erste Hülleinrichtung 36 eingeführt werden» Diese Hülleinrichtung schlägt die erste Umhüllung um die untere sich in U^farigsrichtung erstreckende Peripherie der im Abstand voneinander angeordneten Komponenten und bildet so eine teilweise umhüllte Stange mit einem Querschnitt der in Pig. 6 gezeigten Art.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 wird eine von einer Rolle 40 abgezogene äußere oder zweite Umhüllung 38 mit der ersten Umhüllung 24 eingeführt und durch das förderband 28 zugeführt. Die zweite Umhüllung 38 liegt unterhalb der ersten Umhüllung 24 auf dem Förderband 28. Die Bahn des Förderbandes und die der zweiten Umhüllung bleiben ausgebreitet und werden nicht zusammen mit der ersten Umhüllung 24 durch die Hülleinrichtung 36 ungeschlagen.
Die teilweise umhüllte Stange wird nun durch eine Heizeinrichtung geführt, die dazu dient, die im Abstand voneinander angeordneten Komponenten an die thermoplastische erste Umhüllung 24 anzuschmelzen oder sie anderweitig auf geeignete V/eise daran befestigt oder daran haften läßt. Diese Befestigung kann, wie in Figo 13 gezeigt, an den Seitenrändern der ersten Umhüllung 24 geschehen oder kann sich über die gesamten zugeordneten Flächen der ersten Umhüllung und der Komponenten erstreckenο Wird ein nicht-thermoplastisches Material verwendet, so kann die erste Umhüllung durch einen handelsüblichen Klebstoff an den Komponenten befestigt werden»
Die teilweise umnüllte Stange mit den befestigten Komponenten wird durch eine Einfüllstation 44 für ein loses Granulat geführte Die Einfüllstation 44 weist einen Zuführtrichter für das Granulat auf, der das gewählte Granulat in vorbestimmtem Mengenverhältnis, vorbestimmter Form und vorbestimmten Eigenschaften und mit geregelter Füllhöhe aufnimmt. Dabei ist zum
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!eststeilen der Füllhöhe dem Trichter 46 eine Photozelle oder -.>..; eine andere handelsübliche Vorrichtung 4ß zugeordnet. V/enn die Füllhöhe des Granulats unter einen vorbestimmten ufert absinkt, schaltet die Photozelle eine, schematisch gezeigte, Zuführeinrichtung 50 für das Granulat ein, die bis zu einer bestimmten Füllhöhe, bei der die Zufuhr aufhört, Granulat in den Trichter abgibt.
Dadurch wird gewährleistet, daß sich eine bestimmte Menge Granulat in dem Trichter 46 befindet, und somit ein bestimmter Druck an der Basis des Trichters besteht, von der aus das Granulat unter dem Einfluß der Schwerkraft in&en Zwischenraum zwischen den Komponenten abgegeben wird» Unter diesen Umständen bewirkt die Druckregelung, daß die Menge der Granulatteilchen und ihre Packungsdichte zwischen den Komponenten geregelt wird. Die Teilchen an der BaLs des Trichters 64 werden durch einen durch eine Leiste 54 (Fig· 14) begrenzten länglichen Schlitz 52 abgegeben«. Der obere Abschnitt des Schlitzes 52 erweitert sich nach oben, wodurch der Durchgang des Granulats erleichtert wird. Die untere Kante 56 der Leiste 54 hat einen der Krümmung des umgebogenen oberen Randes der ersten Umhüllung 24 angepaßten üadiuso natürlich sollte ausreichend Spiel für eine freie Bewegung der Filterabschnitte vorgesehen sein. Das untere Ende des Schlitzes 52 ist annähernd so breit wie die Öffnung 30 an der Oberseite der ersten Umhüllung und paßt dieser damit die Bahn des Granulats an und gewährleistei/seine Ablage in den Zwischenräumen der Stangeo Dieser Abgabevorgang kann durch Verwendung eines Vibrationsmechanismus weiter beschleunigt werden, wodurch eine etwaige neigung der Granulatteilchen zur Bildung unerwünschter Ballungen, Klumpen od. dgl. verringert wirdo
Die Einfüllstation 44 ist ferner mit einer angetriebenen rotierenden Bürste 60 (Fig. 1) versehen, die höhenverstellbar ist und sich am stromabwärts gelegenen Ende des Trichters 46
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befindet und dazu dient, überschüssige Granulatteilchen oder solche, die sich an der Außenseite der teilweise umwickelten Stange befinden, zu beseitigen, ohne dabei das Granulat innerhalb der begrenzten Zwischenräume zwischen den Komponenten und der ersten Umhüllung 24 zu beeinflussen.Stattdessen kann natürlich auch eine mit Vakuum- oder Saugwirkung arbeitende Reinigungsvorrichtung verwendet werden, wie sie auch bereits mit Erfolg bei der Erfindung zur Anwendung kam, Ein Saugstutzen oder Kollektor 62 dient zum Entfernen überschüssiger Granulatteilchen aus den Borsten der Bürste 60.
Jer Bandförderer 28 und die zweite Umhüllung 38 sind, wie aus Fig. 1 eröichtlich, so umgeleitet, daß sie die Einfüllstation 44 umgehen. Zu dieseiq^weck können entsprechend angebrachte Rollen verwendet werden<,
Dann wird die teilweise umhüllte Stange in die zweite Hülleinrichtung 64 geführt, die die äußere Umhüllung 38, wie in Pig. 15 dargestellt, gänzlich um die Stange herumlegt0 Die Seitenränder der zweiten Umhüllung überlappen einander, umgeben die Außenfläche der ersten Umhüllung 24 vollständig und schließen die Öffnung 30 an der Oberseite. Die überlappten Seitenränder der zweiten Umhüllung können dann mittels eines üblichen liahtklebstoffs verbunden werden, oder bei Verwendung einer thermoplastischen zweiten Umhüllung und mittels einer Heizvorrichtung 66, die die überlappten Enden'zusammenschweißt oder -klebt.
Die nun völlig umhüllte Stange wird durch eine bekannte Abschneidvorrichtung 68 geführt, in der die zweifach umhüllte Filterstange in Stücke gewünschter Länge zerschnitten wird. Diese Stücke werden dann in eine bekannte Maschine zum Anbringen von Filterspitzen eingeführt, mit der zusammengesetzte Mundstücke an Zigaretten angebracht werden können, welche dann nach der Lehre der Erfindung und wie in Fig. 10 gezeigt, einen Abschnitt mit einem Material A, einen granulierten Abscljnitt
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und einen Abschnitt mit einem Material B aufweisen, wobei das Material B gleich dem Material A oder verschieden und von gleicher oder anderer Länge sein kann. Der granulierte Abschnitt kann, je nach dem gewählten Material und nach den Erfordernissen, verschieden lang sein und kann aus einer großen Anzahl von Stoffen, granulierten, pulvrigen, flockenförmigen oder flockigen Stoffen od. dgl. oder Kombinationen derselben gewählt sein; darunter können — ohne die.Auswahl etwa hierauf zu beschränken - sich Holzkohle, Tonerde, Kieselgel, geeignete Harze befinden, die modifiziert oder mit ausgewählten Zusätzen oder anderen geeigneten Filterstoffen versehen sein können ο
Die physikalischen Eigenschaften bestimmter Granulate können diese für die erfindungsgemäß verwendeten großen Herstellungsgeschwindigkeiten weniger geeignet machen» Deshalb kann zum Vergrößern der Rate, mit der die Zwischenräume zwischen den Komponenten gefüllt werden, an der G-ranulat-Einfüllstation eine Saugvorrichtung vorgesehen werden. Das kann bei der Ausführungsform der Pig. 1 wie in Pig. 17 dargestellt geschehen. Diese letztere Ausführungsform dient auch dazu, die Art und Weise zu zeigen, in der die zweite Umhüllung nach dem Füllen der Zwischenräume zwischen den Komponenten an der Einfüllstation eingeführt v/erden kann. Demgemäß sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen in Fig. 17 jedoch mit Apostroph versehen*
Die erste Umhüllung dieser Ausführungsform ist vorzugsweise porös oder perforiert und kann gleich anfangs in diesem Zustand eingeführt werden. Sie kann jedoch auch durch eine Perforiereinrichtung 70, wie in Fig. 18 gezeigt, perforiert werden. Die Perforationen können zwischen den Seitenrändern der ersten Umhüllung 24' im wesentlichen entlang der sich in Längsrichtung erstreckenden Mitte oder Achse angebracht seino
Die die Hülleinrichtung 36· und die Heizeinrichtung 42» ver-
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lassen-den teilweise umhüllten im Abstand voneinander angeordneten Komponenten werden durch die Granulat-Einfüllstation 44' geführt, die einen Aufgabe- bzw. Zufuhrtrichter 46' der in Fig. 11 gezeigten Bauart oder der abgewandelten Bauart der Fig. 19 haben kann. Letztere zeigt rechts unten, daß dem Trichter 46' eine Venturikammer zugeordnet ist, die die Geschwindigkeit der sich zu dem verengten Ende der Kammer hin bewegenden Granulatteilchen vergrößert. Dadurch, daß diese Kammer über einen großen Teil der Länge des Trichters vorgesehen ist, wird das Gewicht der Granulatteilchen im Trichter über den größten Teil der sich bewegenden Stange von den unteren Teilchen abgehalten. Das ist wichtig für die Handhabung feinerer, flockiger oder flockenartiger Granulatarten. Die Seitenwände des Trichters können, wie gezeigt, mit kleinen öffnungen versehen sein, so daß Luft einströmen und zur Bewegung der Teilchen im Trichter beitragen kann, während diese unter Saugwirkung stehen. Beim Füllen der Zwischenräume zwischei den Komponenten stehen die Teilchen unter der Saugwirkung, die von der Saugvorrichtung 72 ausgeht und durch die poröse oder perforierte erste Umhüllung 24' hindurchgeht.
Die gefüllte teilweise umhüllte Stange wird in eine zweite Hüllstation und auf eine zweite Umhüllung 38' geführt, die an dieser Stelle erstmalig in die Maschine eingeführt wird. Die Zuführung der zweiten Umhüllung 38' wird durch ihren eigenen unabhängigen Bandförderer 74 erleichterte
Die fertig umhüllte Stange wird dann durch eine Abschneidvorrichtung 68· geführt und wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform in Enden gewünschter Länge zerschnitten.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. 'it
    Pa t en t a η s ρ r ü c h e
    1. Verfahren zum Herstellen zusammengesetzter Zlgärettenmundstücke in Stangenform, die in einer Heihe mit anderen
    Komponenten eine Granulatkomponente aufweisen, dadurch ^gekennzeichnet, daß die anderen Komponenten hintereinander
    in einer Reihe zugeführt, in vorbestimmten Abstand voneinander gebracht und mit diesem Abstand von einer ersten
    fortlaufenden Umhüllung teilweise umgeben werden, so daß zwischen den Komponenten Zwischenräume von vorbestimmter
    Größe bestehen, wobei die erste Umhüllung eine Öffnung entlang ihrer Oberseite bildet, durch die das Granulat in die Zwischenräume gelangen kann; daß die teilweise von der
    ersten Umhüllung umschlossenen Komponenten unter eine Abgabe stelle für das Granulat geführt werden, daS das Granulat in die Zwischenräume zwischen den anderen Komponenten durch die von der ersten Umhüllung gebildete Öffnung eingeführt und das Y/ickeln der zusammengesetzten Stange dadurch abgeschlossen wird, daß eine zweite Umhüllung um die Komponenten und die erste Umhüllung und über die Öffnung an der Oberseite dichtend gelegt und so eine fortlaufende
    zusammengesetzte Stange geformt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung der Einführung des Granulats in die Zwischenräume zwischen--den anderen Komponenten eine Saugwirkung
    auf diese Zwischenräume angewendet wird.
    ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Komponenten vor der Einführung des Granulats an
    der ersten Umhüllung befestigt werden.
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umhüllung längs einer Linie, die etwa in der Mitte zwischen ihren Längsrändern ver—
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    läuft, perforiert wird, während sie von ihrer Ausgangsstelle zugeführt wird und bevor sie die im Abstand voneinander anzuordnenden Komponenten aufnimmt ο
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umhüllung etwa an der Stelle zusammen mit der ersten Umhüllung und unterhalb derselben zugeführt wird, wo die Komponenten von der ersten Umhüllung aufgenommen werden.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umhüllung,während die Zwischenräume mit Granulat gefüllt werden, von den teilweise umhüllten Komponenten getrennt und weggelenkt und danach vor dem zweiten Hüllvorgang wieder mit den teilweise umhüllten Komponenten vereint wirdo
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die völlig umhüllte endlose Stange in Abständen durchgeschnitten wird, so daß einzelne Stücke entstehen, die jeweils mindestens einen granulierten Abschnitt enthalten.
    8ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Komponenten von doppelter Länge sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Komponenten von doppelter Länge etwa in ihrer Mitte durchgeschnitten wird, so daß einzelne Mundstücke entstehen, die jeweils zwischen Abschnitten aus den anderen Komponenten verschiedener Art einen granulierten Abschnitt aufweisen. .
    9. Zusammengesetztes Zigarettenmundstück mit im Abstand voneinander angeordneten Komponenten verschiedener Art und' dazwischen liegenden Granulat enthaltenden Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Umhüllung (24) sich über den größten Teil der äußeren Umfangsfläche der
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    Ab
    Komponenten und des GranulatabSchnitts erstreckt, jedoch nicht über den gesamten Umfang, so daß eine Öffnung (3O) an der Oberseite besteht, die mit dem Raum zwischen den Komponenten in Verbindung steht und durch die das Granulat eingeführt wurde, und daß eine zweite Umhüllung (38) gänzlich vaa. die erste herum und über der Öffnung an der Oberseite liegt, so daß sie das Granulat in dem Zwischenraum zwischen den Komponenten einschließt.
    1Oo Zigarettenmundstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Komponenten Papier und die andere Zelluloseacetat isto
    11. Zigarettenmundstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten ungleich lang sind.
    12. Zigarettenmundstück nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umhüllung (24) porös ist.
    13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem, der Ansprüche 1-8 mit einer Einrichtung zum Zuführen der Komponenten und einer Fördereinrichtung für diese Komponenten zu einer ersten Hüllstation, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Hülleinrichtung (36) an dieser Station vorgesehen ist, die die Komponenten teilweise mit einer fortlaufenden Umhüllung (24) mit vorherbestimmten Zwischenräumen zwischen den Komponenten umgibt und eine Öffnung an der Oberseite der Umhüllung bildet, die mit den Zwischenräumen in Verbindung steht; weiter eine Abgabestelle für ein Granulat, eine mit der Abgabestelle gekoppelte Einrichtung (46,48,50) zum Einführen von Granulat in die Zwischenräume, eine der Abgabestelle zugeordneter SaugeinT richtung (72), welche durch die Umhüllung (24) hindurch das Füllen der Zwischenräume mit Granulat beschleunigt, und eine zweite Hülleinrichtung (64) für das Umschließen der Komponenten und des dazwischen befindlichen Granulats mit
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    einem Hüllmaterial (38) zu einer kontinuierlichen zusammengesetzten Stange«
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine Perforiereinrichtung (70) zum Perforieren der Umhüllung (24) im wesentlichen entlang ihrer Längsmitte an einer Stelle zwischen der Ausgangsstelle für die Umhüllung und der ersten Hülleinrichtung (36) vorgesehen ist»
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (64) vorgesehen ist, mit der eine zweite Umhüllung (38) gänzlich um die erste Umhüllung (24) und über die Öffnung (30) an deren Oberseite anbringbar ist, so daß das Granulat in den Zwischenräumen zwischen den Komponenten eingeschlossen und eine endlose zusammengesetzte Stange erhalten wird, die zwischen Komponenten besonderer Art einen granulierten Abschnitt aufweist0
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen zwei Zuführtrichter (14) zum Zuführen von Stangen aus dem Material der Komponenten, je Trichter eine Einrichtung zum Schneiden der Stangen in Stücke bestimmter länge zum Herstellen dieser Komponenten und zum Einführen der Komponenten in die Fördereinrichtung und eine Einrichtung (18), mit der die Komponenten aus dem einen Trichter mit denen aus dem anderen einzeln und abwechselnd angeordnet werden, aufweist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Saugband (32) aufweist, das die im Abstand voneinander abwechselnd angeordneten Stangenstüeke aufnimmt und weiterführt.
    909831/0 267
    Anspruch 18
    18o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülleinrichtung eine"Rolle (26) aus dem ersten Hüllmaterial aufweist, dessen Bahn sich zur ersten Hüllstation hin erstreckt und das die von der Fördereinrichtung weitergeführten Komponenten aufnehmen kann, ferner eine Einrichtung (28) zum Antreiben dieser Bahn aus dem ersten Material mit vorherbestimmter Geschwindigkeit in einem bestimmten Verhältnis zur Geschwindigkeit der Fördereinrichtung, so daß ein bestimmter Abstand zwischen den Komponenten auf der ersten Umhüllung geschaffen wird«,
    19. Torrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülleinrichtung eine Falteinrichtung (36) aufweist, die die erste Hmhüllung (24) um die im Abstand voneinander angeordneten Komponenten legto
    2Oo Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (34), die die Stangenstücke direkt vor der leiteinrichtung (36) auf der ersten Umhüllung (24) nach unten hälto
    ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (42) zum Befestigen der im Abstand voneinander angeordneten Komponenten auf der ersten Umhüllung (24)«
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die erste Umhüllung (24) thermoplastisches Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Heizeinrichtung (42) ist, durch die das thermoplastische Material erwärmt und dadurch die erste Umhüllung mit den Komponenten verbunden wird.
    909831/0267 Einspruch 23
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 üis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeeinrichtung (46, 48, 50) eine Einrichtung (58) zugeordnet ist, mit aer die Abgabeeinrichtung für optimale Abgabe des granulierten Materials in Schwingung versetzbar isto
    24o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Abgabeeinrichtung (46, 48,50) eine Einrichtung (60, 62) zum Entfernen überschüssigen Granulats von der Außenseite der teilweise umhüllten Komponenten angeordnet ist.
    Patentanwalt./ )
    909831 /0267
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