DE10105010A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachfiltern - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von MehrfachfilternInfo
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
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- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0275—Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
- A24D3/0287—Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features for composite filters
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachfiltern für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie, wobei die Einrichtung ein Filterhülsenzuführelement (10, 130), wenigstens ein Transportelement (12, 100, 123 bis 128), in das Filterhülsen (11) einbringbar sind und mittels dem die Filterhülsen (11) wenigstens eine Bearbeitungsstation (17, 23, 24, 28, 31, 32, 131, 132) zuführbar sind, umfaßt. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die folgenden Verfahrensschritte aus: DOLLAR A - Zuführen einer Filterhülse (11), die in der Mitte der Filterhülse ein Filterelement (19) aufweist, DOLLAR A - Einführen von Filtermaterial (20, 26, 27, 30, 116) in vorgebbaren Portionen in die Filterhülse (11) von wenigstens einer ersten Seite, so daß sich wenigstens in einem ersten Teil der Filterhülse (11) Filtersegmente (19, 20, 26, 27, 30) ausbilden. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich durch eine Bearbeitungsstation aus, die eine Drehvorrichtung (108, 129) zum Drehen der Filterhülsen (11) umfaßt. Ferner betrifft die Erfindung entsprechende Filterhülsen und die Verwendung von entsprechenden vorkonfektionierten Filterhülsen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Mehrfachfiltern sowie eine Einrichtung zur Herstellung
von Mehrfachfiltern für Produkte der tabakverarbeitenden
Industrie, wobei die Einrichtung ein Filterhülsenzu
führelement und wenigstens ein Transportelement, in das
Filterhülsen einbringbar sind und mittels dem die
Filterhülsen wenigstens einer Bearbeitungsstation
zuführbar sind, umfaßt. Die Erfindung betrifft ferner
die Verwendung von vorkonfektionierten Filterhülsen zur
Herstellung von Mehrfachfiltern für Produkte der tabak
verarbeitenden Industrie, eine entsprechende Filterhülse
für die Herstellung von Mehrfachfiltern für Produkte der
tabakverarbeitenden Industrie und ein Mehrfachfil
ter-Herstellungssystem für Produkte der tabakverarbei
tenden Industrie, das eine Filterhülsenzuführvorrichtung
zum Zuführen von Filterhülsen und ein Transportsystem
zum Transportieren der Filterhülsen auf einer vorgeb
baren Bewegungsbahn umfaßt.
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Mehrfach
filtern sind bspw. aus der DE-AS 17 82 364 der Anmelde
rin, die eine Vorrichtung zum Herstellen von Filtergra
nulat enthaltenden Filtern mit dem Namen "Bernhard" der
Anmelderin, die in Fachkreisen bekannt ist, beschreibt.
Die DE-AS 17 82 364 entspricht der GB 1.243.977 und der
US 3.603.058. Mehrfachfilter die auch Multisegment-Fil
ter genannt werden, bestehen aus wenigstens zwei Fil
terelementen und typischerweise bis zu acht Filterele
menten, die eine beliebige Reihenfolge aufweisen können.
In einer zu einem Rohr geformten Hülse werden ver
schiedene Filterelemente bzw. -segmente angeordnet.
Diese können sein Weichfilterelemente, wie Celluloseace
tat, Papier, Vlies oder relativ harte Filterelemente wie
Granulat, gesinterte Elemente, Hohlzylinder bzw. Hohl
kammern und Kapseln und dgl. Die entsprechenden Filter
materialien müssen nicht zu 100% aus einem Material
bestehen. Diese können bspw. auch Mischmaterialien sein
wie bspw. ein Granulat in einem Celluloseacetat. Hierbei
sei insbesondere an Granulatmaterialien wie Aktivkohle
gedacht. Je nach verwendeten Materialien und der Filter
segmentreihenfolge ergeben sich die unterschiedlichsten
Eigenschaften entsprechender Mehrfachfilter, die vor
zugsweise endseitig an stabförmige Artikel der tabakver
arbeitenden Industrie anbringbar sind.
Aus der DE-AS 17 82 364 ist eine Granulatfüllmaschine
bekannt, die Granulat enthaltende Filter und insbeson
dere Dreifachfilter herstellt. Unter Dreifachfilter wird
ein Filter verstanden, der ein Filter darstellt, der aus
drei Filtersegmenten besteht, wobei die Füllmaschine
"Bernhard" einen Dreifachfilter doppelter Gebrauchslän
gen herstellt, die dann für die Zigarettenproduktion
zwischen zwei durch Zigarettenpapier umhüllte längliche
Tabak enthaltende Artikel angeordnet werden, um in der
Mitte durchgeschnitten zu werden, so daß zwei mit Filter
versehene Zigaretten entstehen. In der DE-AS 17 82 364
ist ein kontinuierlich umlaufender Förderer mit Auf
nahmen für Filterhülsen offenbart, der die Filterhülsen
queraxial fördert. Während des queraxialen Förderns wer
den abwechselnd Filterstöpsel, die von einem längeren
Filterstab abgeschnitten werden und Granulat in die
Hülse eingebracht. Die Filterstöpsel werden mit Überfüh
rungsmitteln, nämlich Stößeln, in die Hülse eingebracht.
Das Granulat fällt unter Schwerkrafteinwirkung in die
Hülse.
Die relativ vielen Betätigungsschritte bei der Maschine
"Bernhard", wobei insbesondere relativ weite Bewegungen
ausgeführt werden müssen, führt zu einer Begrenzung der
Leistungsfähigkeit der in der DE-AS 17 82 364 beschrie
benen Granulat-Füllmaschine. Bei den immer höheren
Leistungen von Zigarettenherstellmaschinen, ist es
gewünscht, auch die Produktion von entsprechenden
Filtern zu beschleunigen.
Es ist daher Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein erfahren und eine Einrich
tung sowie ein Mehrfachfilter-Herstellungssystem anzu
geben, mittels dem die Produktionsmenge von Mehrfach-
Filtern gesteigert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur
Herstellung von Mehrfachfiltern für Produkte der tabak
verarbeitenden Industrie mit den folgenden Verfah
rensschritten:
- - Zuführen einer Filterhülse, die in der Mitte der Filterhülse ein Filterelement aufweist, in eine vorgebbare Position und
- - Einführen von Filtermaterial in vorgebbaren Portionen in die Filterhülse von wenigstens einer ersten Seite, so daß sich wenigstens in einem ersten Teil der Filterhülse Filtersegmen te ausbilden.
Durch das Zuführen einer Filterhülse, die in der Mitte
der Filterhülse schon ein Filterelement aufweist und das
Einführen der Filtermaterialien in vorgebbaren Portionen
in diese Filterhülse, ist es möglich, die Bewegungen,
die Zuführelemente ausführen müssen, um das Filtermate
rial in die Filterhülse einzubringen, relativ kurz zu
halten, so daß ein erheblicher Zeitvorteil erzielt wird.
Vorzugsweise wird in einem vorhergehenden Verfahrens
schritt die Filterhülse mit einem mittig angeordneten
Filterelement zur Verfügung gestellt und/oder herge
stellt.
Im Rahmen dieser Erfindung wird unter Mehrfachfilter
insbesondere auch Multisegment-Filter verstanden, wobei
die Mehrfachfilter insbesondere wenigstens zwei Segmente
und wenigstens zwei Filtermaterialien umfassen. Die
Mehrfachfilter weisen üblicherweise dann bspw. zwei oder
drei oder mehr Segmente auf, wie bspw. ein Weichelement
aus Celluloseacetat, gefolgt von einem Granulat wie
bspw. ein Aktivkohlefilter-Granulat, gefolgt von einem
weiteren Celluloseacetat-Weichelement. Bei einem derar
tigen Dreifach-Filter ist vorzugsweise um diesen Filter
ein Umhüllungsmaterial wie Papier herumgelegt. Bei
Verwendung einer Filterhülse mit einem Filterelement in
der Mitte, werden üblicherweise Mehrfachfilter doppelter
oder mehrfacher Gebrauchslänge hergestellt.
Das mittige Filterelement, das im folgenden auch als
Filterstöpsel bezeichnet wird, wird bspw. durch eine
Kraft bzw. Anlage eines entsprechenden Elementes bei dem
Zuführen von Material mittig gehalten oder eingeklebt
oder bspw. durch entsprechende Haftreibkräfte mittig
gehalten. Die Filterhülse kann bspw. durch Saugluft in
einer gewünschten Position gehalten werden.
Wenn vorzugsweise die Filterhülse gedreht wird, so daß
von der ersten Seite kommend ein zweiter Teil der
Filterhülse befüllt werden kann und wobei das Filterma
terial in den zweiten Teil der Filterhülse eingeführt
wird, so daß sich weitere Filtersegmente ausbilden, kann
sich zum Zuführen von Granulat in beide Seiten bei der
Befüllung der Filterhülse die Schwerkraft zunutze
gemacht werden. Ferner können entsprechende Befüllungs
stationen bzw. Bearbeitungsstationen von einer Seite an
einen entsprechenden Förderer, in dessen Aufnahmen die
Filterhülsen aufgenommen sind, angeordnet werden, so daß
eine kompakte Bauart einer entsprechenden Maschine
möglich ist.
Im Rahmen dieser Erfindung werden unter Filterhülsen
insbesondere zu Rohren geformte Umhüllungsmaterialab
schnitte bzw. rohrförmige Umhüllungen verstanden, wobei
das Umhüllungsmaterial bspw. Papier ist.
Eine weitere Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit von
Mehrfachfiltern wird dann erreicht, wenn vorzugsweise
das Einführen des Filtermaterials sukzessive in Einzel
portionen und/oder wenigstens teilweise gleichzeitig in
Mehrfach-Portionen geschieht. Unter Mehrfach-Portionen
bzw. einer Mehrfach-Portion wird im Rahmen dieser
Erfindung ein Paket bzw. ein Stapel aus wenigstens zwei
unterschiedlichen oder gleichen Filtermaterialien ver
standen, wobei wenigstens zwei Portionen der Filterma
terialien bzw. des Filtermaterials in einem Verfahrens
schritt in die Filterhülse eingeführt wird. Bei den
Filtermaterialien kann es sich um ein, zwei oder mehr
Granulatmaterialien handeln und um Weichfilterelemente
wie Filterstöpsel aus Celluloseacetat oder Vlies oder
Hartelemente, wie gesinterte Elemente, Hohlzylinder oder
Kapseln. Vorzugsweise geschieht das Einführen des
Filtermaterials in die Filterhülse mit einer vertikalen
Bewegungskomponente. Insbesondere vorzugsweise ist die
Bewegungskomponente im wesentlichen vollständig verti
kal. In diesem Fall werden die Filterhülsen aufrecht
bzw. vertikal ausgerichtet, um diese zu befüllen.
Vorzugsweise werden abwechselnd granulatartiges Material
und, insbesondere gasdurchlässige, Begrenzungsstücke
eingeführt.
Eine besonders einfache Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dann gegeben, wenn vor der Drehung der
Filterhülse der erste Teil der Filterhülse im wesent
lichen zunächst vollständig gefüllt wird, um dann nach
der Drehung den zweiten Teil der Filterhülse im wesent
lichen vollständig zu füllen. Als Ergebnis dieses
Verfahrensschritts ergibt sich eine im wesentlichen
vollständig mit Filterelementen bzw. Filtermaterial
gefüllte Filterhülse, die abgefördert und weiterbe
arbeitet werden kann. Vorzugsweise umfaßt das Fil
terumhüllungsmaterial von innen eine Heißklebernaht, die
bei der Abförderung der vollständig gefüllten Filter
hülse durch Wärmezufuhr aktiviert wird, um die entspre
chenden Filtermaterialien in der Filterhülse zu fixie
ren.
Vorzugsweise wird ein n-fach-Mehrfachfilter ausgebildet,
wobei n eine natürliche gerade Zahl ist, die größer 1
ist.
Vorzugsweise wird die Filterhülse bzw. werden die
Filterhülsen zur Herstellung von Mehrfachfiltern entlang
eines vorgebbaren Förderwegs bewegt, an dem die ver
schiedenen Verfahrensschritte ausgeführt werden. Hierzu
ist vorzugsweise eine entsprechende Bewegungsbahn
vorgegeben. Vorzugsweise werden die Filterhülsen wenig
stens teilweise queraxial auf der Bewegungsbahn bewegt.
Vorzugsweise wird ein Mehrfachfilter oder werden mehrere
Mehrfachfilter nach einem der vorgenannten Verfahren
hergestellt. Der so hergestellte Mehrfachfilter weist
dann bspw. die 2-, die 4- und/oder 6-fache Filterstab
länge auf, wobei der Mehrfachfilter, der entsprechend
auch verschiedene Filtermaterialien aufweist, in 2, 4
oder 6 entsprechende Filter zerschnitten wird. Die
verwendeten Filterhülsen mit dem mittigen Filterelement
können bspw. auf einer modifizierten MULFI-Maschine der
Anmelderin hergestellt werden. Erfindungsgemäß wird eine
vorkonfektionierte Filterhülse, die in der Mitte ein
Filterelement umfaßt, zur Herstellung von Mehrfachfil
tern für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie
verwendet. Durch diese erfindungsgemäße Verwendung ist
es möglich, die Produktionsgeschwindigkeit einer Fil
terherstellmaschinen zur Produktion von Mehrfachfiltern
deutlich zu erhöhen.
Vorzugsweise werden entsprechende Filterhülsen verwen
det, um Mehrfachfilter mit einer n-fachen Gebrauchslänge
herzustellen, wobei n eine natürliche gerade Zahl ist,
die größer 1 ist.
Erfindungsgemäß ist eine Filterhülse für die Herstellung
von Mehrfachfiltern für Produkte der tabakverarbeitenden
Industrie, wobei die Filterhülse ein zu einem Rohr ge
formten Umhüllungsmaterialabschnitt umfaßt, dadurch
weitergebildet, daß in der Mitte der Filterhülse ein
Filterelement angeordnet ist. Durch diese erfindungs
gemäße Ausgestaltung der Filterhülse, ist eine erhöhte
Produktionsgeschwindigkeit einer Mehrfachfilterher
stellmaschine ermöglicht.
Vorzugsweise ist das Filterelement relativ zur Filter
hülse im wesentlichen ortsfest. Sofern das Filterelement
vorzugsweise mit der Filterhülse verklebbar ist, ist
eine einfache Realisierung der Ortsfestigkeit gegeben.
Das Filterelement kann hierbei bspw. ein Filterelement
doppelter Gebrauchslänge sein wie bspw. zwischen 4 und
16 mm. Die Hälfte dieser Länge bleibt pro fertigge
stellten Filter an einer entsprechenden Zigarette ange
ordnet.
Die Aufgabe wird ferner durch eine Einrichtung zur
Herstellung von Mehrfachfiltern für Produkte der tabak
verarbeitenden Industrie mit einem Filterhülsenzuführ
element und wenigstens einem Transportelement, in das
Filterhülsen einbringbar sind und mittels dem die
Filterhülsen wenigstens einer Bearbeitungsstation
zuführbar sind, gelöst, die dadurch weitergebildet ist,
daß eine Bearbeitungsstation eine Drehvorrichtung zum
Drehen der Filterhülsen umfaßt. Durch die erfindungsge
mäße Ausgestaltung einer entsprechenden Einrichtung, ist
es möglich, die Bewegungen, die Zuführelemente von
Filtermaterial ausführen müssen, relativ kurz zu halten,
so daß die Zeit des Zuführens deutlich verkürzt werden
kann.
Unter Bearbeitungsstation wird im Rahmen dieser Erfin
dung insbesondere eine Station verstanden, bei der
Filtermaterial dosiert wird, bei der ein Schneidvorgang
geschieht, bei der Filtermaterial in die Filterhülse
eingeführt wird und/oder dgl. Vorzugsweise wird bei der
Zuführung von Granulat oder kurz nach der Zuführung von
Granulat in die Hülse die Hülse selbst einer Vibration
unterzogen bzw. gerüttelt, so daß eine möglichst dichte
Packung des Granulats erzeugt wird. Hierzu ist ein
Vibrationselement vorgesehen. Dieses kann dem der DE-AS 17 82 364
entsprechen.
Vorzugsweise sind die Filterhülsen vorkonfektionierte,
zu Rohren geformte Umhüllungsmaterialabschnitte mit
einem mittig in dem jeweiligen Abschnitt angeordneten
Filterelement. Eine besonders einfache und kompakte
Ausgestaltung der Einrichtung ist dann gegeben, wenn
vorzugsweise das wenigstens eine Transportelement
wenigstens ein kontinuierlich umlaufender Förderer ist,
der die Filterhülsen queraxial fördert. Wenn vorzugs
weise die wenigstens eine Bearbeitungsstation an einem
einzigen Förderer angeordnet ist, ist eine besonders
kompakte Bauart möglich.
Wenn vorzugsweise einem Teil der Förderer, also insbe
sondere einer gewissen Anzahl der Förderer, wenigstens
eine Bearbeitungsstation zugeordnet ist und einem
anderen Teil der Förderer keine Bearbeitungsstation
zugeordnet ist, ist eine sehr modulare Bauweise der
Einrichtung möglich, so daß relativ schnell auf unter
schiedliche Filterspezifikationen Rücksicht genommen
werden kann. Eine entsprechende Umstellung bzw. Neu
einstellung der modular derart aufgebauten Einrichtung
ist dann möglich. Vorzugsweise ist jedem Förderer
maximal eine Bearbeitungsstation zugeordnet. Durch diese
vorzugsweise Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ein
richtung ist eine äußerst modulare Bauweise der Ein
richtung möglich.
Vorzugsweise sind wenigstens eine Filtermaterial-Zu
führstation, wenigstens eine Filtermaterial-Einbring
station, wenigstens eine Abförderstation und/oder
wenigstens eine Heizstation als Bearbeitungsstation
vorgesehen. Mittels der Filtermaterial-Zuführstation
wird Filtermaterial in den Eingriffsbereich der Filter
material-Einbringstation gebracht bzw. in die Filter
hülse bspw. schon aufgrund von Schwerkraft eingeführt.
Durch die Abförderstation werden fertig produzierte bzw.
befüllte Filter oder teilweise befüllte Filterhülsen
abgefördert. Die Heizstation dient bspw. vorzugsweise
zum Aktivieren von Heißleim, um die Filterelemente in
der Filterhülse zu fixieren. Ferner kann als Bearbei
tungsstation vorzugsweise eine Schneidestation vorgese
hen sein, die insbesondere vorzugsweise ein Kreismesser
umfaßt.
Wenn vorzugsweise die wenigstens eine Filtermaterial-
Zuführstation zwei drehbare und azentrisch angeordnete
Scheiben umfaßt, die jeweils Bohrungen aufweisen, wobei
die Bohrungen der einen Scheibe und die Bohrungen der
anderen Scheibe an einem Ort miteinander fluchtend
anordbar sind, ist eine sehr genaue Dosierung von bspw.
Granulatmaterial möglich. Die Dosierung geschieht
hierbei bspw. durch die Größe der Bohrung oder durch ein
weiteres Dosierelement.
Eine gesicherte Befüllung der Filterhülse ist dann
gegeben, wenn vorzugsweise die wenigstens eine Filter
material-Zuführstation wenigstens ein Schiebeelement,
das mit Bohrungen versehen ist und/oder wenigstens ein
Hebelelement, das mit Bohrungen versehen ist, umfaßt.
Wenn vorzugsweise die wenigstens eine Filtermaterial-
Einbringstation wenigstens ein erstes Überführungsmittel
umfaßt, das Filtermaterial in die Filterhülsen ein
bringt, ist eine sichere Befüllung der Filterhülsen
ermöglicht. Wenn vorzugsweise wenigstens ein zweites
Überführungsmittel vorgesehen ist, das von der ent
gegengesetzten Seite der Filterhülse als Gegenlager zu
dem wenigstens einen ersten Überführungsmittel fungiert,
kann gleichzeitig von beiden Seiten die Filterhülse
befüllt werden oder das mittig in der Filterhülse
angeordnete Filterelement mittig gehalten werden bzw.
die Filterhülse in eine Materialeinbringposition über
führt werden. Vorzugsweise ist wenigstens eine Filter
hülse mit wenigstens einer Bohrung axial fluchtend
anordbar. Ferner vorzugsweise sind wenigstens zwei
Bohrungen axial fluchtend mit der Filterhülse anordbar.
In diesem Fall können mehrere Portionen von Filtermate
rial gleichzeitig überführt werden, wodurch eine weitere
Geschwindigkeitserhöhung erreicht wird.
Die objektiv sich stellende Aufgabe wird ferner erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Mehrfachfilterher
stellungssystem für Produkte der tabakverarbeitenden
Industrie mit einer Filterhülsen-Zuführvorrichtung zum
Zuführen von Filterhülsen und einem Transportsystem zum
Transportieren der Filterhülsen auf einer vorgebbaren
Bewegungsbahn dadurch weitergebildet ist, daß an dem
Transportsystem eine Drehvorrichtung zum Drehen der
Filterhülsen vorgesehen ist. Hierunter ist insbesondere
auch zu verstehen, daß das Transportsystem eine Drehvor
richtung zum Drehen der Filterhülsen umfaßt. Durch das
erfindungsgemäße Mehrfachfilterherstellungssystem ist
eine schnelle Befüllung von Filterhülsen mit Filtermate
rial möglich.
Vorzugsweise umfaßt das Transportsystem wenigstens einen
kontinuierlich umlaufenden Förderer, der die Filterhül
sen queraxial fördert. Ferner vorzugsweise ist wenig
stens eine Bearbeitungsstation vorgesehen, die dem
wenigstens einen Förderer zugeordnet ist. Wenn vorzugs
weise ein einziger Förderer vorgesehen ist, dem wenig
stens eine Bearbeitungsstation zugeordnet ist, ist ein
sehr kompaktes Mehrfachfilterherstellungssystem ermög
licht. Wenn ferner vorzugsweise mehrere Förderer vorge
sehen sind, denen wenigstens eine Bearbeitungsstation
oder keine Bearbeitungsstation zugeordnet ist, ist ein
modulares Mehrfachfilterherstellungssystem ermöglicht.
Ein höchst modulares Mehrfachfilterherstellungssystem
ist dann gegeben, wenn vorzugsweise mehrere Förderer
vorgesehen sind, denen jeweils höchstens eine Bearbei
tungsstation zugeordnet ist.
Die von der Anmelderin hergestellte und vertriebene
Filterherstellmaschine bzw. Einrichtung zur Herstellung
von Mehrfachfiltern für Produkte der tabakverarbeitenden
Industrie stellt ca. 1.200 Mehrfachfilter doppelter
Gebrauchslänge her. Mit der erfindungsgemäßen Einrich
tung ist es möglich, 5.000 Mehrfachfilter in doppelter
Gebrauchslänge herzustellen. Der Vorteil der erfindungs
gemäßen Lösung ist damit besonders klar.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen beschrieben, auf die bezüglich aller im Text
nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten
ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Übergabestation
in einem ersten Verfahrensstadium,
Fig. 2 die Übergabestation aus Fig. 1 in einem weite
ren Verfahrensstadium,
Fig. 3 bis Fig. 8 die Übergabestation aus Fig. 1 und 2 in fort
laufenden Verfahrensstadien,
Fig. 9 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
einer Übergabestation,
Fig. 10 ein Granulat-Zuführelement in Seitenansicht
(Fig. 10 oben) und in Aufsicht (Fig. 10 unten),
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Filter-Her
stellmaschine in Aufsicht,
Fig. 12 eine schematische Aufsicht auf Elemente einer
weiteren Filter-Herstellmaschine,
Fig. 13 schematisch die jeweilige Anordnung bzw. Lage
von einer Filterhülse und einem Filterelement
sowie einem entsprechenden Stößel in fortlau
fender Bearbeitung,
Fig. 14 linke Seite: ein Dreifachfilter doppelter Ge
brauchslänge,
rechte Seite: eine schematische Darstellung einer modular aufgebauten Filter-Herstellma schine, mit der der links dargestellte Filter herstellbar ist, und
rechte Seite: eine schematische Darstellung einer modular aufgebauten Filter-Herstellma schine, mit der der links dargestellte Filter herstellbar ist, und
Fig. 15 links: ein Vierfachfilter doppelter Gebrauchs
länge, und rechts: eine schematische Darstellung
einer Filter-Herstellmaschine, mit der der
links dargestellte Filter herstellbar ist.
In den folgenden Figuren sind die gleichen Bezugszeichen
für gleiche bzw. entsprechende Merkmale verwendet
worden, so daß von einer erneuten Vorstellung jeweils
abgesehen wird.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Überga
bestation. Eine in einer Mulde einer Hülsenzuführtrommel
10 angeordnete Hülse 11, die ein erstes Filtermaterial
19 mittig aufweist, wird in den Bereich einer Übergabe
station gebracht. Entsprechendes gilt für einen Filter
stöpsel 20, der bspw. aus Celluloseacetat bestehen kann.
Der Filterstöpsel 20 hat bspw. eine Länge von 8 mm. Der
Filterstöpsel 20 wird mittels eines Filterstöpsel-För
derers 21, z. B. einer Filterstöpseltrommel, bei der die
entsprechenden Filterstöpsel 20 in Aufnahmen aufgenommen
sind, einer Stöpselaufnahme 25 zugeführt.
In einem fortlaufenden Verfahrensschritt, der in Fig. 2
dargestellt ist, ist die Filterhülse 11 in Eingriff mit
der Übergabestation und wird mittels Vakuumbohrungen 13,
die an einer Fördertrommel angeordnet sind, in der
angegebenen Lage gehalten. Es ist ferner ein Stößel 18
von unten schon in die Filterhülse 11 eingebracht
worden. Ferner ist der Stöpsel 20, der durch den Fil
terstöpselförderer 21 befördert wird, in die Übergabe
einheit übergeben worden und wird mittels einer weiteren
Vakuumbohrung 13 in der angezeigten Position in der Fig.
2 gehalten. Ferner werden zwei verschiedene Granulate,
nämlich ein erstes Granulat 26 und ein zweites Granulat
27 in dafür vorgesehene Bohrungen 14 eines Schiebers 24
gefüllt. Die Menge des Granulats ist durch die Boh
rungsgröße gegeben.
Der Schieber 24 ist in der Zeichenebene von links nach
rechts und umgekehrt verschiebbar ausgestaltet.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Überfüh
rungsstation, wobei der Stößel 18 weiter nach oben
vertikal bewegt wurde, so daß die Hülse 11 mit dessen
oberem Ende im wesentlichen fluchtend mit der oberen
Kante der Fördertrommel 12 abschließt. Ferner ist der
Stöpsel 20 mittels des Stößels 17 in axialer Richtung
des Stößels, also vertikal nach unten, in das Rohr 15
und in eine 1. Bohrung 14 des Schiebers 23 befördert
worden. Ein Kreismesser 28, das in der Führung 29
geführt ist, zerschneidet genau an der oberen Kante des
Schiebers 23 den Stöpsel 20 in zwei gleich große Stöpsel
mit jeweils 4 mm Länge. Zum Befördern des Stöpsels 20 in
das Rohr 15 und der Hülse 11 in die Fördertrommelbohrung
16 wird das Vakuum bzw. die Saugluft in den Vakuumboh
rungen 13 abgestellt.
In einem nächsten Verfahrensschritt, der in Fig. 4
dargestellt ist, wird der Schieber 23 nach links ge
schoben, so daß der obere Teil des geteilten Stöpsels 20
mit einer weiteren Bohrung 14 des Schiebers 23 vertikal
fluchtet. In einem weiteren Verfahrensschritt, der nicht
dargestellt ist, wird der Stöpsel 20 mittels des Stößels
17 in die weitere Bohrung überführt und ein weiterer
Filterstöpsel 30, der aus einem anderen Material wie
bspw. Vlies, das mit einem Granulat angereichert ist,
zugeführt, mittels eines Kreismessers geschnitten und in
die beiden verbleibenden Bohrungen 14 des Schiebers 23
eingeführt. In Fig. 5 ist genau der Verfahrenszustand
dargestellt, in dem die weiteren Filterstöpsel 30 in die
verbleibenden Bohrungen eingeführt wurden.
In Fig. 5 ist ferner eine Bohrung des Schiebers 23, in
dem sich ein Filterstöpsel 30 befindet und eine Bohrung
des Schiebers 24, in dem sich Granulat befindet, fluch
tend mit der Fördertrommelbohrung 16 bzw. der Hülse 11
ausgerichtet, so daß in einem nächsten Verfahrens
schritt, der in Fig. 6 dargestellt ist, der Stößel 17
das Filtermaterial 30 und 26 in die Filterhülse 11
einführen kann. Es ist möglich, anstelle, wie in Fig. 6
dargestellt wurde, das Filtermaterial 30 und 26 nur bis
zur oberen Kante des Filterstöpsels 11 einzuführen, so
daß sich die bzw. der Grad der Bewegung des Stößels 17
noch minimieren lassen.
In Fig. 7 ist der Verfahrenszustand dargestellt, in dem
nach entsprechender fluchtender Ausrichtung eine Boh
rung, in der ein Filterstöpsel 20 angeordnet ist und
eine Bohrung des Schiebers 24, in dem das Granulat 27
angeordnet ist, fluchtend mit der Hülse 11 ausgerichtet
ist, so daß der Stößel 17 das Material einführen konnte.
In Fig. 8 ist das Verfahrensstadium dargestellt, in dem
die Hülse 11, die zur Hälfte mit Filtermaterial befüllt
wurde, durch Absenken des Stößels 18 nach unten beför
dert wurde und zwar wieder in den Wirkbereich der
Vakuumbohrung 13, so daß die Hülse 11 wieder an diesen
Vakuumbohrungen und entsprechend den in der Fördertrom
mel 12 vorgesehenen Aufnahmen gehalten wird. Als näch
ster Schritt wird die halbgefüllte Hülse einer Wende
trommel zugeführt, um dann die um 180° gewendete Hülse
den gleichen Verfahrensschritten zu unterziehen, so daß
insgesamt ein Fünffach-Filter doppelter Gebrauchslänge
hergestellt werden kann. Dieser Fünffach-Filter umfaßt
dann in diesem Ausführungsbeispiel fünf verschiedene
Filtermaterialien, die in Segmenten in dem Filter
angeordnet sind. Es handelt sich hierbei um ein erstes
Filtermaterial 19, das bspw. eine Länge von 8 mm nach
Durchschneiden des Filters doppelter Gebrauchslänge
aufweist, ein erstes Granulat 26 mit einer Höhe von ca.
8 mm, einen zweiten Filterstöpsel 30 mit einer Höhe von
4 mm bzw. einer Dicke von 4 mm, ein zweites Granulat 27
mit einer Höhe von ca. 8 mm und einen abschließenden
Filterstöpsel 20 mit einer Dicke von 4 mm. Im Rahmen
dieser Erfindung ist es auch möglich, Filterstöpsel von
bis hinunter zu einer Dicke von 2 mm zu verwenden, so
daß auch noch mehr Filtermaterialien in Segmenten in der
Filterhülse 11 angeordnet werden können.
In Fig. 8 ist noch eine Abführtrommel 50 dargestellt,
die die halbbefüllte Hülse 11 abfördert und zwar zu
einer Wendetrommel, die in Fig. 8 nicht dargestellt ist.
In dieser Wendetrommel wird die Hülse dann um 180°
gewendet und dann mittels einer Zuführtrommel der
Fördertrommel 12 wieder zugeführt, um den Rest der Hülse
11 zu befüllen.
Im Rahmen dieser Erfindung ist es auch möglich, die
Hülsen mehrfach zu wenden, um an mehreren Stationen
verschiedene Filtermaterialien einzubringen. Es muß also
nicht notwendigerweise jede Hälfte der Hülse 11 in einer
Übergabestation voll befüllt werden, bevor diese gedreht
wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungs
form einer Übergabevorrichtung, bei der gleichzeitig
vier verschiedene Filtermaterialien in die Hülse über
geben werden können. Die Hülse besteht im übrigen bspw.
aus einer Papierhülse 37. Um vier verschiedene Materialien
zu übergeben, sind außer dem ersten Schieber 23 und
dem zweiten Schieber 24 noch ein dritter Schieber 41 und
ein vierter Schieber 42 vorgesehen. In den dritten
Schieber 41 wird bspw. ein Softelement 30 eingeführt und
in den vierten Schieber 42 ein Granulat 26.
Es ist im Rahmen dieser Erfindung auch möglich, die
Anzahl der Bohrungen des Schiebers 24 der Ausführungs
beispiele der Fig. 1 bis 8 auf vier zu erhöhen, so daß
vier Bohrungen mit entsprechendem Granulat befüllt sind
und so daß keine weitere Granulatbefüllung nach dem
Wenden bzw. Umdrehen der Filterhülse nötig ist. In den
Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 8 sind schon
entsprechende Filterstöpsel 20 und 30 bevorratet, so daß
nach dem Befüllen einer Seite der Filterhülse 11 keine
weiteren Filterstöpsel in den Schieber 23 eingeführt
werden müssen. Entsprechendes ist natürlich auch bei der
Ausführungsform gem. Fig. 9 möglich.
In Fig. 10 ist im oberen Bereich eine Seitenansicht
einer Querschnittsdarstellung einer Granulat-Zuführsta
tion bzw. einer Granulat-Portionierstation dargestellt.
Es sind zwei azentrisch angeordnete Scheiben, nämlich
eine erste Scheibe 31 und eine zweite Scheibe 32 darge
stellt, wobei die erste Scheibe 31 oberhalb von der
zweiten Scheibe 32 angeordnet ist. Im unteren Bereich
der Fig. 10 ist eine Aufsicht auf diese Vorrichtung
dargestellt. Beide Scheiben, 31 und 32, weisen Bohrungen
14 auf. Es wird Granulat 26 in die Bohrungen eingefüllt.
Hierzu wird mittels einer Granulatbefülleinrichtung 51
Granulat 26 zugeführt. Die erste Scheibe 31 dreht sich
entgegen dem Uhrzeigersinn über der Scheibe 32, die in
diesem Ausführungsbeispiel sich auch gegen den Uhrzei
gersinn dreht. An der zweiten Scheibe 32 sind unterhalb
dieser Scheibe Hülsen 11 angeordnet. Diese werden
mittels üblicher Halteorgane an den entsprechenden
Stellen gehalten. Das durch die Größe der Bohrungen
vorgegebene portionierte Granulat wandert gegen den
Uhrzeigersinn in Richtung einer Einbringzone 38a-38b.
Genauso bewegen sich die unterhalb der zweiten Scheibe
32 angeordneten Filterhülsen 11. In der Einbringposition
38 fluchten die Bohrungen der beiden Scheiben. Aufgrund
der Schwerkraft wird Granulat in die Hülsen eingebracht,
wie in dem oberen Teil der Fig. 10 angedeutet ist. Durch
die erfindungsgemäße und bevorzugte Granulatzuführsta
tion bzw. Portionierstation ist eine besonders einfache
Realisierung des Portionierens von Granulat und des
Einführens von Granulat in Filterhülsen gegeben. Durch
die große Einbringzone 38a-38b können die Scheiben 32
und 31 mit hoher Geschwindigkeit drehen und die Produk
tionsgeschwindigkeit ist entsprechend hoch.
In Fig. 11 ist eine schematische Aufsicht auf eine
Filterherstellmaschine dargestellt. Es sind in Fig. 11
allerdings nicht die Bearbeitungsstationen dargestellt,
die bspw. in den Fig. 1 bis 9 dargestellt sind, also
diejenigen, die für das Einbringen der Filterelemente
vorgesehen sind.
An einer einzigen Haupttrommel 100 werden die verschie
denen Bearbeitungsschritte durchgeführt. Ein Hülsenmas
senstrom 101 führt Hülsen 114 4-facher Gebrauchslänge
zur Filter-Herstellmaschine. Im Bereich einer Übergabe
trommel 103 werden, was nicht dargestellt ist, die
Filterhülsen 4-facher Gebrauchslänge mittig durchge
schnitten und axial bewegt. Mittels einer Übergabe
kegeltrommel 104 und einer Übergabetrommel 105, die z. B.
der Hülsenzuführtrommel 10 aus Fig. 1 entspricht, werden
die zugeführten Hülsen der Haupttrommel 100, die z. B.
der Fördertrommel 12 aus Fig. 1 entspricht, zugeführt.
Ein Filterelementmassenstrom 102 führt Filterelemente
12-facher Verarbeitungslänge der Filter-Herstellmaschine
zu. Diese werden an teilweise nicht dargestellter Stelle
in kürzere Abschnitte zerschnitten. Mittels einer
Übergabekegeltrommel 104, die z. B. dem Filterstöpsel
förderer 21 aus Fig. 1 entspricht, werden die Filter
elemente bzw. die schon zerschnittenen Filterelemente
116 einer Übergabetrommel 105 zugeführt, an der sie
mittels eines Kreismessers 106 weiter zerteilt werden.
In der Filter-Herstellmaschine sind drei entsprechende
Organe dargestellt, mittels denen Filterelemente ent
sprechender Länge, die jeweils verschiedene Eigen
schaften aufweisen können, zugeführt werden können. Es
sind bei den beiden unten angeordneten Filterelementzu
führstationen noch Übergabekegeltrommeln 107 zur Über
gabe der Filterelemente dargestellt.
Es ist ein erster Vorratsbehälter und ein zweiter
Vorratsbehälter für ein erstes Granulat 110 und ein
zweites Granulat 111 vorgesehen. Die Granulate werden
über entsprechende Förderelemente einer Granulatüberga
bestation 112 zugeführt, in der bspw. entsprechende
Bohrungen von Schiebern voll mit dem gewünschten Granu
lat gefüllt werden können. Die Haupttrommel 100 bewegt
sich im Uhrzeigersinn. Vor Beendigung der Hälfte einer
vollständigen Umdrehung der Haupttrommel 100 ist bspw.
eine Seite eines Mehrfachfilters doppelter Gebrauchs
länge vollständig befüllt worden. Dieser halbgefüllte
Mehrfachfilter wird mittels einer Übergabetrommel 109 zu
einer Wendetrommel 108 befördert, um dort gewendet zu
werden und mittels einer weiteren Übergabetrommel 109
der Haupttrommel 100 wieder zugeführt zu werden. Im
verbleibenden Umlauf der Haupttrommel 100 werden dann
die weiteren Befüllungen vorgenommen. Die weiteren
Befüllungsorgane sind allerdings in Fig. 11 auch nicht
dargestellt. Kurz vor Ablauf einer vollen Umdrehung der
Haupttrommel 100 werden die voll befüllten oder teil
weise befüllten Mehrfach-Hülsen bzw. Mehrfachfilter
doppelter Gebrauchslänge mittels einer Übergabetrommel
109 und entsprechender Übergabekegeltrommeln 104 sowie
einer Übergabetrommel 103 einem Doppel-Mehrfachfilter-
Massenstrom 117, also einem Mehrfachfilter-Massenstrom,
wobei die Mehrfachfilter eine doppelte Gebrauchslänge
aufweisen, überführt. Mit 118 ist ein Doppel-Mehrfach
filter dargestellt. Ferner ist durch die Bezugsziffer
113 ein Schaltschrank dargestellt, der die Filter-Her
stellmaschine steuert. Bei dieser Ausführungsform der
Erfindung ist eine einzige Haupttrommel 100 dargestellt,
in der sämtliche Bearbeitungsschritte zur Befüllung von
Filterhülsen 11 durchgeführt werden können. Kurz vor
Abnahme der fertig befüllten Hülse kann vorzugsweise ein
Heizelement vorgesehen sein, das in Eingriff mit den
entsprechenden Hülsen gebracht werden kann, um so heiß
schmelzenden Kleber, der in einem vorherigen Verfahrens
schritt auf die Innenseite der Papierhülse angebracht
wurde, zum Kleben zu veranlassen, so daß die eingebrach
ten Filtermaterialien in deren Positionen verbleiben.
Fig. 12 zeigt eine schematische Darstellung einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung. Filterhülsen 11
werden mittels einer Hülsenzuführtrommel 10 einer
Fördertrommel 12 zugeführt. Dieses ist an der Position
a) auch schematisch in Fig. 13 dargestellt. In b) wird
die Hülse 11 etwas weiter nach oben verfahren und der
Stößel 17 auch. Im Verlauf bis e) wird der Stößel weiter
nach oben verfahren. Bei f) werden Filterstöpsel 20
mittels eines Filterstöpselförderers 21, der in diesem
Ausführungsbeispiel eine Trommel ist, zugeführt. Dieses
ist schematisch in Fig. 13 auch bei f) dargestellt.
Bei der schematischen Darstellung der Fig. 13 werden von
f) bis m) benachbarte Hülsen und Stößel dargestellt. Es
müssen also in der schematischen Darstellung der Fig. 13
f) und g) zusammen betrachtet werden. In einem nächsten
Verfahrensschritt h) und i) werden die Stößel 17 nach
unten verfahren, wodurch der Filterstöpsel 20, der sich
bei h) befindet, auch nach unten verfahren wird. Bei j)
und k) wird der Filterstöpsel 20 durch ein Kreismesser
28 in zwei Teile zerteilt. Der obere Teil des Stöpsels
20 befindet sich in einer Aufnahme bzw. einer Bohrung
eines Hebels 35. Bei l) und m) wird der Hebel 35 ver
schwenkt, so daß dessen Bohrung fluchtend mit der
darunter liegenden Bohrung der Haupttrommel bzw. Förder
trommel 12 ist, in der sich die Hülse 11 befindet. Von
nun an werden die Verfahrensschritte wieder einzeln
dargestellt. Bei n) bis q) fährt der Stößel 17 in die
Öffnung, in der sich die Hülse 11 befindet, hinein und
bringt das entsprechende Filtermaterial in diese Hülse.
Bei r) und t) fährt der Stößel 17 wieder aus dieser
Öffnung heraus. Bei s) verfährt der Hebel wieder in
seine Ausgangslage. Die so teilweise gefüllten Hülsen 11
werden mittels der Entnahmetrommel 33 entnommen. In den
Aufnahmen dieser Entnahmetrommel 33 befinden sich dann
Filterhülsen mit Filterelementen 34. Es ist auch möglich
im Rahmen dieser Erfindung bzw. dieses Ausführungsbei
spiels eine gesamte Hälfte der Hülse 11 zu befüllen. Es
ist allerdings in den Fig. 12 und 13 nur die Variante
eines Hebels anstelle eines Schiebers dargestellt,
mittels dem entsprechende Filterstöpsel bewegt werden
können. Es ist auch möglich, mehrere Hebel 35 zu ver
wenden, in denen dann bspw. auch Granulat eingeführt
werden kann, oder eine Kombination aus Hebeln und
Schiebern zu verwenden.
In Fig. 14 ist eine modulare Bauweise einer Filter-Her
stellmaschine dargestellt. Es sind die Module Hülsen
zuführmodul 130, Granulat- und Softelementfüllermodul
131 (2×) und Wendermodul 132 dargestellt. In diesem
Ausführungsbeispiel werden Hülsen mittels eines Hülsen
schragen 120 und Filterelemente mittels zweier Filter
elementschragen 121 zugeführt. Das Hülsenzuführmodul
umfaßt somit eine Zufuhr von Hülsen von einem Hülsen
schragen 120, eine Abnahmetrommel 123 und eine Überga
betrommel 124. Die Übergabetrommel 124 befördert die
Hülsen von der Abnahmetrommel 123 zu einer Abgabetrommel
125, die wiederum die Hülsen zu einer Granulattrommel
126 befördert. In der Granulattrommel 126 angekommen,
wird Granulat in die Hülsen eingefüllt. Hierbei kann
bspw. eine Vorrichtung gem. der Fig. 10 Verwendung
finden. Die teilweise mit Granulat befüllten Hülsen
werden dann einer Hebeltrommel 127 übergeben, die bspw.
durch eine Ausgestaltung gem. der Fig. 12 gegeben sein
kann. In diesem Modul, nämlich im Granulat- und Soft
elementfüllermodul 131 werden von einem Filterelement
schragen 121 Filterelemente über eine Abnahmetrommel 123
und eine Zuführ- und Hülsenabnahmetrommel 128 der
Hebeltrommel 127 zugeführt.
Mittels der Zuführ- und Hülsenabnahmetrommel 128 werden
die mit Granulat und entsprechenden Filterelementen wie
Softelementen befüllten Hülsen, deren eine Seite nun in
diesem Ausführungsbeispiel voll befüllt ist, entnommen
und einer Übergabetrommel 124 übergeben, die in dem
Wendermodul 132 angeordnet ist. Die Übergabetrommel 124
übergibt die halb gefüllten Hülsen 11 einer Wendetrommel
129, in der die Hülsen gewendet werden. Auf dem Weg zur
Wendetrommel können die Hülsen mit Wärme beaufschlagt
werden, um eine Heißkleberspur zu aktivieren, die die
Filterelemente fixiert. Nach dem Wenden der Hülsen
werden die halb gefüllten Hülsen einem weiteren Granu
lat- und Softelementfüllermodul 131 übergeben und zwar
mittels einer Abgabetrommel 125, die die Hülsen einer
Granulattrommel 126 übergibt, in der die Hülsen wieder
mit Granulat befüllt werden. Als nächstes werden die
Hülsen einer Hebeltrommel 127 übergeben, in der die
Hülsen mit einem weiteren Softelement gefüllt werden.
Die Softelemente werden in diesem Fall von einem Fil
terelementschragen 121 über eine Abnahmetrommel 123 und
eine Zuführ- und Hülsenabnahmetrommel 128 der Hebel
trommel 127 übergeben. Die nunmehr voll befüllten Hülsen
werden dann über die Trommel 128 zu einer Übergabetrom
mel 124 weitergegeben, an der eine Heizstation 39
angeordnet ist, mittels der bspw. ein Heißkleber voll
ständig oder im verbleibenden Teil der Hülse aktiviert
werden kann.
In der linken Seite der Fig. 14 ist ein fertig befüllter
Doppel-Mehrfachfilter 118 im Längsschnitt dargestellt,
der aus einem ersten Filtermaterial 19, einem Granulat
26 und jeweils einem Filterstöpsel 20 zusammengesetzt
ist. Dieser Doppel-Mehrfach-Filter wird in der folgenden
Zigarettenherstellung in der Mitte des ersten Filterma
terials 19 zerschnitten.
In Fig. 15 ist eine weitere beispielhafte Ausführungs
form einer Filter-Herstellmaschine dargestellt, mittels
der ein Doppel-Mehrfachfilter 118 hergestellt werden
kann, der aus jeweils vier verschiedenen Filterelementen
doppelter Gebrauchslänge besteht. In diesem Doppel-
Mehrfachfilter 118 sind zwei verschiedene Granulatsorten
26 und 27 eingebracht worden. Um ein weiteres Granulat
einzufügen, werden im Vergleich zu der Ausführungsform
der Fig. 14 zwei weitere Granulatmodule 133 zur Fil
ter-Herstellmaschine der Fig. 14 hinzugefügt. Diese
liegen zwischen dem Hülsenzuführmodul 130 und dem
Granulat- und Softelementfüllermodul 131 als auch dem
Wendermodul 132 und dem weiteren Granulat- und Softele
mentfüllermodul 131. Ansonsten sind die Elemente, die
hier Verwendung finden, entsprechend.
Mit der erfindungsgemäßen Filter-Herstellmaschine ist es
möglich, modular nach den Wünschen der entsprechenden
Kunden Filter herzustellen. Hierzu müssen lediglich die
entsprechenden Module gegeneinander ausgetauscht,
hinzugefügt oder entfernt werden.
Obwohl im Rahmen der Figurenbeschreibung im wesentlichen
Herstellungsvarianten dargestellt wurden, in denen eine
vertikale Ausrichtung von Filterhülsen 11 Verwendung
gefunden hat, ist es auch möglich, diese horizontal
auszurichten. Ferner ist die Erfindung nicht auf die
Verwendung von entsprechenden Trommeln beschränkt,
sondern es ist auch denkbar, Muldenbänder zum Transport
und Bearbeiten der Filter zu verwenden, wie bspw. durch
die DE 197 08 836 A1 bzw. US 6,079,545 der Anmelderin,
der DE 39 25 073 A1 bzw. US 5,209,249 der Fa. G. D
Societa' per Azioni, Italien, oder der EP 1 048 229 A2
der Fa. Focke offenbart.
Das Filter-Herstellungskonzept ist darauf ausgerichtet,
Filterstöpsel aus unterschiedlichen Filtermaterialien
und/oder Granulaten in wechselnder Zusammensetzung in
Filterhülsen einzuführen und zu Multisegmentfiltern bzw.
Mehrfachfiltern zu verarbeiten. Im Rahmen dieser Erfin
dung umfaßt der Begriff "Filtermaterialien" auch den
Begriff "Granulate".
Verwendung finden vorzugsweise wenigstens doppelt lange,
vorgefertigte Filterhülsen mit einem losen oder festge
klebten Filterelement in der Mitte. Es werden üblicher
weise 8 mm-Stöpsel transportiert, die dann in 4 mm lange
Stöpsel zerteilt werden. Bei einem etwas modifizierten
Konzept, das zu der Ausführungsform gem. Fig. 11 modi
fiziert ist, wird die Filterhülse in einer Mulde eines
Karussells bzw. der Haupttrommel 100 gehalten und durch
Drehung der Haupttrommel 100 von Station zu Station
weitergeleitet. Die Stationen sind je nach Ausgestaltung
des Filters, auch in wechselnder Reihenfolge, eine
Hülsenzuführeinrichtung, eine Granulatdosiereinrichtung
mit einer Granulatzuführstation und einer Filterstöp
selzuführeinrichtung, eine Filterwendeeinrichtung und
wiederum eine Granulatdosiereinrichtung mit einer
Granulatzuführstation und einer Filterstöpselzuführein
richtung oder nur eine Granulatzuführstation und eine
Filterstöpseleinrichtung. Außer beim Wenden wird die
Hülse immer am gleichen Ort in der Haupttrommel 100
gehalten. Bei dem Zuführen von Filtermaterial in die
Hülse bzw. beim Einbringen dieses Materials in die Hülse
wird die Hülse vorzugsweise durch Vakuum oder Saugluft
in dessen Position gehalten. Die Hülsenhalterung kann
bspw. mit Vibrationen versehen werden, so daß Granulat
in der möglichst dichtesten Packung eingebracht werden
kann.
10
Hülsenzuführtrommel
11
Hülse
12
Fördertrommel
13
Vakuumbohrung
14
Bohrung
15
Rohr
16
Fördertrommelbohrung
17
Oberstößel
18
Unterstößel
19
erstes Filtermaterial
20
Filterstöpsel
21
Filterstöpselförderer
22
Filterstöpseltrommel
23
erster Schieber
24
zweiter Schieber
25
Stöpselaufnahme
26
1
. Granulat
27
2
. Granulat
28
Kreismesser
29
Messerführung
30
Filterstöpsel
31
1
. Scheibe
32
2
. Scheibe
33
Entnahmetrommel
34
Filterhülse mit Filter
elementen
35
Hebel
36
Hebelführung
37
Papierhülse
38
Einbringposition
38
a bis
38
b Einbringzone
39
Heizstation
41
3
. Schieber
42
4
. Schieber
50
Abgabetrommel
51
Granulatbefüllein
richtung
100
Haupttrommel
101
Hülsenmassenstrom
102
Filterelement
massenstrom
103
Übergabetrommel
104
Übergabekegel
trommel
105
Übergabetrommel
106
Kreismesser
107
Übergabekegel
trommel
108
Wendetrommel
109
Übergabetrommel
110
1
. Granulat
111
2
. Granulat
112
Granulat-Übergabesta
tion
113
Schaltschrank
114
4-fach-Hülse
115
2-fach-Hülse
116
Filterelement (12-fache
Verarbeitungslänge)
117
Doppel-Mehrfachfilter-
Massenstrom
118
Doppel-Mehrfach-Filter
120
Hülsenschragen
121
Filterelementschragen
123
Abnahmetrommel
124
Übergabetrommel
125
Abgabetrommel
126
Granulattrommel
127
Hebeltrommel
128
Zuführ- und Hülsenabnahmetrommel
129
Wendetrommel
130
Hülsenzuführmodul
131
Granulat- und Softelementfüllermodul
132
Wendermodul
133
Granulatmodul
a) bis t) Positionsangaben
a) bis t) Positionsangaben
Claims (33)
1. Verfahren zur Herstellung von Mehrfachfiltern (118)
für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie mit den
folgenden Verfahrensschritten:
- - Zuführen einer Filterhülse (11), die in der Mitte der Filterhülse ein Filterelement (19) aufweist, in eine vorgebbare Position, und
- - Einführen von Filtermaterial (20, 26, 27, 30, 116) in vorgebbaren Portionen in die Filter hülse (11) von wenigstens einer ersten Seite, so daß sich wenigstens in einem ersten Teil der Filterhülse (11) Filtersegmente (19, 20, 26, 27, 30) ausbilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterhülse (11) gedreht wird, so daß von der
ersten Seite kommend ein zweiter Teil der Filterhülse
(11) befüllt werden kann, und daß das Filtermaterial
(20, 26, 27, 30, 116) in den zweiten Teil der Filter
hülse (11) eingeführt wird, so daß sich weitere Filter
segmente (20, 26, 27, 30) ausbilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einführen des Filtermaterials (20, 26,
27, 30, 116) sukzessive in Einzelportionen und/oder
wenigstens teilweise gleichzeitig in wenigstens einer
Mehrfachportion geschieht.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des
Filtermaterials (20, 26, 27, 30, 116) in die Filterhülse
(11) mit einer vertikalen Bewegungskomponente geschieht.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd granulat
artiges Material (26, 27) und, insbesondere gasdurch
lässige, Begrenzungsstücke (20, 30) eingeführt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Drehung der
Filterhülse (11) der erste Teil der Filterhülse (11) im
wesentlichen zunächst vollständig gefüllt wird, um dann
nach der Drehung den zweiten Teil der Filterhülse (11)
im wesentlichen vollständig zu füllen.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein n-fach-Mehrfachfilter
(118) ausgebildet wird, wobei n eine natürliche
gerade Zahl ist, die größer eins ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterhülse (11)
zur Herstellung von Mehrfachfiltern (118) entlang eines
vorgebbaren Förderwegs bewegt wird, an dem die ver
schiedenen Verfahrensschritte ausgeführt werden.
9. Mehrfachfilter, hergestellt nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8.
10. Verwendung einer vorkonfektionierten Filterhülse
(11), die in der Mitte ein Filterelement (19) umfaßt,
zur Herstellung von Mehrfachfiltern (118) für Produkte
der tabakverarbeitenden Industrie.
11. Verwendung einer Filterhülse (11) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Mehrfachfilter (118) mit
einer n-fachen Gebrauchslänge herstellbar sind, wobei n
eine natürliche gerade Zahl ist, die größer eins ist.
12. Filterhülse (11), für die Herstellung von Mehrfach
filtern (118) für Produkte der tabakverarbeitenden
Industrie, wobei die Filterhülse (11) einen zu einem
Rohr geformten Umhüllungsmaterialabschnitt umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Filterhülse
(11) ein Filterelement (19) angeordnet ist.
13. Filterhülse (11), nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filterelement (19) relativ zur Fil
terhülse (11) im wesentlichen ortsfest ist.
14. Filterhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß das Filterelement (19) mit der Filterhülse (11)
verklebbar ist.
15. Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachfiltern
(118) für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie,
mit einem Filterhülsenzuführelement (10, 130) und
wenigstens einem Transportelement (12, 100, 123 bis
127), in das Filterhülsen (11) einbringbar sind und
mittels dem die Filterhülsen (11) wenigstens einer
Bearbeitungsstation (17, 23, 24, 28, 31, 32, 131, 132)
zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bear
beitungsstation, eine Drehvorrichtung (108, 129) zum
Drehen der Filterhülsen (11) umfaßt.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Filterhülsen (11) vorkonfektionierte, zu
Rohren geformte Umhüllungsmaterialabschnitte (37) mit
einem mittig in dem jeweiligen Abschnitt angeordneten
Filterelement (19) sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Transportelement
wenigstens ein kontinuierlich umlaufender Förderer (12,
100, 126, 127, 128, 129) ist, der die Filterhülsen (11)
queraxial fördert.
18. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens
eine Bearbeitungsstation (17, 23, 24, 28, 31, 32, 131,
132) an einem einzigen Förderer (12, 100) angeordnet
ist.
19. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß einem Teil der
Förderer (12, 100, 126, 127, 129) wenigstens eine
Bearbeitungsstation (17, 23, 24, 28, 31, 32, 131, 132)
zugeordnet ist und einem anderen Teil der Förderer (123
bis 128, 104, 109) maximal eine Bearbeitungsstation
zugeordnet ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß jedem Förderer maximal eine Bearbeitungsstation
zugeordnet ist.
21. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Filtermaterialzuführstation (21, 102, 104, 105, 107,
112, 130, 131, 133) wenigstens eine Filtermaterialein
bringstation (a) bis t), 15, 16, 38), wenigstens eine
Abförderstation (109, 104, 117; 33; 128) und/oder
wenigstens eine Heizstation (39) als Bearbeitungsstati
onen vorgesehen sind.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß die wenigstens eine Filtermaterialzuführstation
zwei drehbare und azentrisch angeordnete Scheiben (31,
32) umfaßt, die jeweils Bohrungen (14) aufweisen, wobei
die Bohrungen (14) der einen Scheibe (31) und die
Bohrungen der anderen Scheibe (32) an einem Ort (38)
miteinander fluchtend anordbar sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 21 und/oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Filtermaterial
zuführstation wenigstens ein Schiebeelement (23, 24, 41,
42), das mit Bohrungen (14) versehen ist und/oder
wenigstens ein Hebelelement (35), das mit Bohrungen (14)
versehen ist, umfaßt.
24. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens
eine Filtermaterialeinbringstation wenigstens ein erstes
Überführungsmittel (17) umfaßt, das Filtermaterial (20,
26, 27, 30) in die Filterhülsen (11) einbringt.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens ein zweites Überführungsmittel (18)
vorgesehen ist, das von der entgegengesetzten Seite der
Filterhülse (11) als Gegenlager zu dem wenigstens einen
ersten Überführungsmittel (17) fungiert.
26. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Filterhülse (11) mit wenigstens einer Bohrung (14) axial
fluchtend anordbar ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens zwei Bohrungen (14) axial fluchtend
mit der Filterhülse (11) anordbar sind.
28. Mehrfachfilterherstellungssystem für Produkte der
tabakverarbeitenden Industrie mit einer Filterhülsenzu
führvorrichtung (10, 130) zum Zuführen von Filterhülsen
(11) und einem Transportsystem (12, 100, 123 bis 128)
zum Transportieren der Filterhülsen (11) auf einer
vorgebbaren Bewegungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Transportsystem eine Drehvorrichtung (108, 129)
zum Drehen der Filterhülsen (11) vorgesehen ist.
29. Mehrfachfilterherstellungssystem nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem wenig
stens einen kontinuierlich umlaufenden Förderer (12,
100, 123 bis 128) aufweist, der die Filterhülsen (11)
queraxial fördert.
30. Mehrfachfilterherstellungssystem nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bearbei
tungsstation (17, 23, 24, 28, 31, 32, 131, 132) vorge
sehen ist, die dem wenigstens einen Förderer (12, 100)
zugeordnet ist.
31. Mehrfachfilterherstellungssystem nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Förderer (12,
100) vorgesehen ist, dem wenigstens eine Bearbeitungs
station zugeordnet ist.
32. Mehrfachfilterherstellungssystem nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förderer vorgesehen
sind, denen wenigstens eine Bearbeitungsstation oder
keine Bearbeitungsstation zugeordnet ist.
33. Mehrfachfilterherstellungssystem nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förderer vorgesehen
sind, denen jeweils höchstens eine Bearbeitungsstation
zugeordnet ist.
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