CH659141A5 - Distanzmesseinrichtung mit einer uebertragungsvorrichtung. - Google Patents

Distanzmesseinrichtung mit einer uebertragungsvorrichtung. Download PDF

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CH659141A5
CH659141A5 CH4731/82A CH473182A CH659141A5 CH 659141 A5 CH659141 A5 CH 659141A5 CH 4731/82 A CH4731/82 A CH 4731/82A CH 473182 A CH473182 A CH 473182A CH 659141 A5 CH659141 A5 CH 659141A5
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Mikael Hertzman
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Geotronics Ab
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Distanzmesseinrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Elektronische Distanzmesser des Phasenvergleichtyps 30 messen die Entfernung zu einem Ziel durch Vergleich der Phase zwischen den modulierten Signalen auf einem ausgesandten modulierten Lichtstrahl und einem Lichtstrahl, der nach Reflexion am Ziel empfangen wird. Der Lichtstrahl wird mit einem hochfrequenten periodischen Signal modu-35 liert, das meistens ein Sinus- oder Rechtecksignal ist. Gebräuchliche Frequenzen für dieses Modulationssignal sind ungefähr 15 MHz und 150 kHz oder 30 MHz und 300 kHz. Die meisten Distanzmesser dieser Art messen gegen einen am Ziel angeordneten Reflektor, z.B. ein Würfeleck-40 prisma oder ähnliches.
Das Vermessen zum Abstecken von Land, z.B. von Grenzlinien oder ähnlichem mit Hilfe eines elektronischen Distanzmessers (EDM) wird in der Regel durch das Aufstellen eines Distanzmessgerätes, welches den elektronischen 45 Distanzmesser enthält, auf dem Land begonnen. Eine erste Messreihe wird gegen Referenzpunkte mit bekannten Positionen durchgeführt. Aus diesen Messungen wird die genaue Position des Distanzmessgeräts berechnet. Danach beginnt das eigentliche Abstecken. Eine erste Person befindet sich so beim Distanzmessgerät und leitet eine zweite Person, welche eine Stange mit einem Prisma trägt, um die Stange mit dem Prisma an einem vorausbestimmten Ort einzustecken, welcher bestimmt ist durch die Grenzen des Landstücks. Die Entfernung zwischen dem Distanzmesser und dem Ort, an 55 dem das Prisma angeordnet werden soll, ist manchmal gross. Die Verbindung zwischen der ersten Person beim Distanzmesser und der zweiten Person beim Prisma wird in der Regel durch Handfunkgeräte, sogenannte Walkie Talkies, geschaffen.
60 Ein solches Handfunkgerät ist grundsätzlich eine Kombination eines Radiosenders und eines Radioempfängers. Die Verbindung findet statt, indem die Information auf einen Träger moduliert wird. In Städten und anderen dichtbevölkerten Gebieten ist es oft problematisch, Handfunkgeräte zu 65 verwenden, da dort die Frequenzbänder, welche diesen Geräten zugeordnet sind, stark überlastet und oft gestört sind. In einigen Ländern ist es sogar verboten, Sende/Empfangsgeräte dieser Art zu betreiben. Werden Handfunkgeräte
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zur Verbindung von einer Person zur anderen bei der Arbeit mit der Distanzmessausrüstung benützt, so bedeutet dies,
dass die Personen neben dieser Ausrüstung noch separate Handfunkgeräte tragen müssen, welche unabhängig von der zur Messung benötigten Ausrüstung bedient werden müssen.
Hauptziel der Erfindung ist die Übertragung hörbarer Information vom Distanzmesser zu einer Person beim Prisma, ohne dass zusätzliche externe Ausrüstung, z.B. ein Handfunkgerät, benötigt wird. Die hörbare Information soll nicht in beträchtlichem Mass ungünstig auf das Messresultat einwirken, wenn eine Distanzmessung gleichzeitig mit der Übertragung hörbarer Information vorgenommen wird.
Dieses Ziel wird bei einer Pistanzmesseinrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Distanzmesseinrichtung weist die Modulationsschaltung zum Aufmodulieren der hörbaren Information auf das Messsignal einen Hilfsoszillator zur Erzeugung eines Hilfsträgers und einen Modulator auf, um mittels Frequenz-, Phasen- oder Pulscodemodulation die hörbare Information auf den Hilfsträger zu modulieren und den modulierten Hilfsträger mittels Amplitudenmodulation auf das Messsignal aufzumodulieren. Dadurch kann eine möglichst nebengeräuscharme Übertragung der hörbaren Information erreicht werden.
Bei einer weiteren Ausführungsart weist der Distanzmesser eine Audiosignalvorrichtung auf, zur Abgabe eines Tonfrequenzsignals mit einer klar wahrnehmbaren, stetigen Änderung, abhängig von der Änderung der Signalstärke, der vom Distanzmesser empfangenen elektromagnetischen Strahlung, und das Tonfrequenzsignal ist entweder direkt über eine interne Verbindung des Distanzmessers oder über einen Lautsprecher und ein Mikrophon auf das Messsignal aufmodulierbar. Dadurch kann die Person beim Prisma eine Hilfe zum optimalen Ausrichten des Prismas erhalten.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Detailbeschreibung und Zeichnung ersichtlich, wobei die Figur ein Blockdiagramm einer Ausführungsart der Erfindung zeigt.
Die Figur zeigt ein Blockdiagramm einer elektronischen Distanzmesseinrichtung mit der Übertragungsvorrichtung gemäss der Erfindung. Ein Sender 1 sendet eine modulierte und kollimierte elektromagnetische Strahlung gegen einen Reflektor 2, der vorzugsweise aus einem Würfeleckprisma besteht. Die Strahlungsquelle im Sender kann z.B. eine Glühlampe, ein Laser, vorzugsweise vom HeNe-Typ, oder eine Leuchtdiode, welche Licht im Infrarotbereich aussendet,
sein. Ein periodisches Signal, zumeist ein Sinus- oder Rechtecksignal, mit einer Frequenz vorzugsweise zwischen 0,1 und 30 MHz wird durch einen Oszillator 3 erzeugt und dem Sender zugeführt, um den ausgesandten Lichtstrahl zu modulieren.
Das vom Reflektor 2 reflektierte Signal wird von einem Empfänger 4 empfangen und den Schaltungen zur Entfernungsberechnung 6 über einen Filter 5 zugeführt, bei welchem es sich vorzugsweise um einen Bandpassfilter handelt. Ein Hochpassfilter kann ebenfalls verwendet werden. Ein der Modulation auf dem ausgesandten Lichtstrahl entsprechendes Signal wird den Schaltungen zur Entfernungsberechnung 6 ebenfalls zugeführt. Diese Schaltungen 6 vergleichen die Phase der Modulation auf dem ausgesandten Lichtstrahl und die Phase der Modulation auf dem empfangenen Lichtstrahl. Die Entfernung wird aus der Phasendifferenz berechnet.
Das Signal vom Ausgang des Filters 5 wird auch auf eine Schaltung 7 gegeben, welche die Signalstärke des empfangenen Signals anzeigt. Der Ausgang der Schaltung 7 besteht aus einem Tonsignal, dessen Frequenz um so höher ist, je höher die Signalstärke des empfangenen Signals ist. Dieses Tonsignal am Ausgang der Schaltung 7 wird in einem Verstärker 8 verstärkt und einem Lautsprecher 9 zugeführt. Eine Schaltungsanordnung, welche die Elemente 7 bis 9 umfasst, ist in der schwedischen Patentschrift 7 407 387-5 beschrieben. Alle vorstehend beschriebenen Elemente sind Standardbauelemente bei einem elektronischen Distanzmesser.
Gemäss der Erfindung weist der Distanzmesser ein Mikrophon 10 auf, dessen Ausgangssignal mittels eines Verstärkers
11 verstärkt wird. Es kann manchmal nötig sein, dieses Signal zu beeinflussen oder es mit einem anderen Signal zu mischen, bevor es auf das Messsignal aufmoduliert wird.
Deshalb kann das Ausgangssignal des Verstärkers 11 dem Modulator 14 unter Zwischenschaltung des Signalprozessors
12 zugeführt werden. Der Signalprozessor 12 kann z.B. ein Mischer mit zwei Eingängen sein. Dem ersten Eingang wird das verstärkte Ausgangssignal des Mikrophons zugeführt. Dem zweiten Eingang wird ein Signal direkt vom Ausgang des Verstärkers 8 der Schaltungsanordnung 7 bis 9 zugeführt, wobei dieses Signal die Signalstärke des empfangenen Messsignales angibt.
Das Signal von den Mikrophonschaltungen 10 bis 12 wird dem Modulator 14 über einen Schalter 13 zugeführt, welcher von ausserhalb des Distanzmessers bedienbar ist. Das Signal des Oszillators 3 wird an einen zweiten Eingang des Modulators 14 gelegt. Vorzugsweise ist ein zweiter Oszillator 27 an einen dritten Eingang des Modulators 14 angeschlossen. Der Oszillator 27 hat eine Frequenz im Bereich von 30 bis 60 kHz. Das audiofrequente Signal von den Schaltungen 10 bis 13 wird mittels Frequenz-, Phasen- oder Pulscodemodulation auf das Ausgangssignal des zweiten Oszillators aufmoduliert. Das derart modulierte Signal wird dann mittels Amplitudenmodulation auf das Messsignal vom Oszillator 3 aufmoduliert. Ein Modulationsgrad, der für diese Anwendung geeignet ist, liegt zwischen 5% und 50% der Messsignalamplitude. So wird das Messsignal des Distanzmessers moduliert, bevor es dem Sender 1 zugeführt und auf den ausgesandten Lichtstrahl aufmoduliert wird. Ein Grund für die Zweistufenmodulation des Messsignals liegt in der Erreichung einer möglichst störgeräuscharmen Übertragung der hörbaren Information zum Empfänger beim Reflektor. Würde nur Amplitudenmodulation der Information vorgenommen, so wäre das empfangene Signal wegen des Einflusses von Luftturbulenzen auf das übertragene Lichtsignal sehr stark störungsbehaftet. Ein anderer Grund für die Zweistufenmodulation liegt darin, eine Modulation des Messsignals zu erhalten, welche die Phase des Messsignals nicht beeinflusst. Das vom Würfeleckprisma reflektierte Lichtsignal wird vom Empfänger des Distanzmessers empfangen und soll zur Berechnung der Entfernung dienen, obschon eine hörbare Information auf das Messsignal aufmoduliert ist. Das empfangene Signal wird immer amplitudenlimitiert, bevor ein Phasenvergleich bezüglich des ausgesandten Signals durch die Schaltungen zur Entfernungsberechnung 6 vorgenommen wird. Um Frequenzen in der Umgebung der Messsignalfrequenz auszufiltern, wird das empfangene Signal durch einen Bandpass- oder Hochpassfilter 5 geschickt.
Dieser Filter ist ebenfalls ein Standardelement in einem Distanzmesser.
Durch Gebrauch der vorstehend beschriebenen Art der Modulation ist es möglich, Entfernungsmessungen gleichzeitig mit der Modulation von Signalen vom Mikrophon und von den Tonschaltungen 7, 8 auf den ausgesandten modulierten Strahl durchzuführen ohne ernsthafte, unvorteilhafte Einflüsse der Modulation der hörbaren Information auf die Resultate der Entfernungsmessung. Es gilt allerdings zu beachten, dass ein geringer Einfluss von dieser hörbaren Information nicht vollständig vermieden werden kann, so
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dass die Auflösung des Distanzmessers geringfügig vermin- Signals vom Lautsprecher 20 erkennen, wenn das Prisma in dert ist, während die Vorrichtung zur Übertragung hörbarer den Messstrahl eintritt.
Information mit dem Distanzmessgerät verbunden ist. Wird Die Person beim Distanzmessgerät kann nun durch höreine feinere Auflösung gewünscht, so kann der Signalpfad bare Anweisungen die Person beim Prisma anleiten. Die durch einen von Hand betätigbaren Schalter 13 zwischen den s erste Tätigkeit, welche die Person beim Prisma ausführen Schaltungen 12 und 14 unterbrochen werden, um das Signal muss, ist die Einstellung der Prismenhöhe, so dass das von den Schaltungen 10 bis 12 zu unterbrechen. Distanzmessgerät das stärkstmögliche reflektierte Signal
Andere Modulationsarten, welche bezwecken, eine Modu- erhält. Die Schaltungen 7,8 und 9 erzeugen ein Tonsignal, lation zu erreichen, welche vom durch das Distanzmessgerät dessen Frequenz um so höher ist, je besser das Prisma justiert empfangenen Signal einfach ausgefiltert werden kann, so io ist. Das Mikrophon 10 (oder die Schaltung 12 über eine dass Distanzmessungen gleichzeitig mit der Übertragung interne Verbindung im Distanzmessgerät) nimmt dieses Tonhörbarer Information vorgenommen werden können, sind signal auf, worauf es mittels des Messsignals zu den Emp-ebenfalls geeignet. fängerschaltungen 15 bis 20 beim Prisma übertragen wird.
Ein Lichtdetektor 15 ist beim Reflektor 2 angeordnet. Der Dadurch kann die Person beim Prisma dieses Justiersignal
Detektor 15 ist innerhalb des Gebietes angeordnet, welches 15 des Distanzmessgerätes hören. Sobald das Prisma richtig vom relativ schmalen Lichtstrahl des Senders 1 des Distanz- justiert ist, wird eine Distanzmessung vorgenommen. Falls messers getroffen wird. Vor dem Detektor 15 sind eine Sam- die gemessene Distanz nicht der gewünschten entspricht,
mellinse 16 und ein optischer Filter 17 angeordnet, welcher instruiert die Person beim Distanzmessgerät die Person beim
Strahlung, ausserhalb des Wellenlängenbandes ausgestrahlt, Prisma, dieses näher oder ferner vom Distanzmessgerät durch den Sender 1 unterdrückt. Vorzugsweise handelt es 20 anzuordnen, und die Distanzmessung wird wiederholt. Wäh-
sich bei der Linse um eine Fresnel-Linse, damit die Linse so renddem die Person beim Prisma die Messstange unter dünn und leicht als möglich gehalten werden kann. Instruktion der Person beim Distanzmessgerät stufenweise
Das Ausgangssignal des Reflektors 15 wird in einem Ver- an den genauen Aussteckpunkt für die Grenzlinie bringt,
stärker 18 verstärkt und in einem Demodulator 19 demodu- können die Distanzmessungen gleichzeitig mit der Übertra-
liert. Das Ausgangssignal des Demodulators 19 wird an einen 2s gung hörbarer Information an die Empfängerschaltungen 18
Lautsprecher oder Ohrhörer 20 gegeben. bis 20 beim Prisma durchgeführt werden.
In der Figur ist ein an'sich bekannter Lichtsender 21 Sobald jedoch die Bedienungspersonen die Messstange auf gezeigt, der unter oder über der Sende/Empfangsanordnung der Grenzlinie angeordnet haben, sollte eine endgültige des elektronischen Distanzmessers angeordnet ist. Dieser Distanzmessung vorgenommen werden. Um das genauest-
Lichtsender 21 sendet zwei Lichtstrahlen 22 und 23 aus, 30 mögliche Resultat aus dieser Messung zu erhalten, öffnet die welche in die im wesentlichen gleiche Richtung gerichtet Person beim Distanzmessgerät den normalerweise geschlos-
sind wie der Messstrahl des Distanzmessers. Beide Licht- senen Schalter 13, um zu verhindern, dass das Audiosignal strahlen 22 und 23 werden horizontal nebeneinander ausge- der Schaltungen 10 bis 12 an den Modulator 14 geführt wird,
sandt, sind geringfügig divergent und weisen gegeneinander und um so zu verhindern, dass ein auf das Messsignal modu-
unterschiedliche Eigenschaften auf. In einer Überlappungs- 35 liertes Signal eine, wenn auch nur geringfügige Störung der zone 24 überschneiden sich die beiden Lichtstrahlen. endgültigen Distanzmessung bewirkt.
Gemäss einer entsprechenden Ausführungsart werden die Es ist zu beachten, dass die Übertragung hörbarer Informa-zwei Lichtstrahlen mit zueinander komplementären Pulsfol- tion vom Distanzmessgerät zum Prisma nur so lange statt-gesignalen moduliert, welche eine Blinkfrequenz aufweisen, finden kann, als sich das Prisma im Messstrahl vom Distanz-die für das menschliche Auge leicht erkennbar ist. Wie dies 40 messgerät befindet. Bei der Bedienung, wobei der anfäng-im technischen Gebiet der gerichteten Radioleitsignale in liehe Aufbau und Bewegungen des Prismas wie oben erwähnt der Regel der Fall ist, kann der erste Strahl mit dem Morse- inbegriffen sind, ergeben sich längere Zeitabschnitte, wäh-signal A moduliert werden und der zweite Strahl mit dem rend denen sich das Prisma nicht im Messstrahl befindet. In Morsesignal N. Die Pulslänge von A ist gleich der Pulstrenn- diesen Zeitabschnitten ist es nicht nötig, die Detektorschallänge von N und umgekehrt wie in der Figur rechts neben 45 tungen 18 bis 20 mit Betriebsspannung zu versorgen. Deshalb den zwei Lichtstrahlen dargestellt. wird die Signalstärke des Ausgangssignals des Detektors 15
Die erfindungsgemässe Übertragungsvorrichtung arbeitet durch eine Sensorschaltung 25, welche die Spannungsversor-auf folgende Weise : Beim Abstecken wird das Distanzmess- gung 26 steuert, überwacht, so dass die Detektorschaltungen gerät mit dem elektronischen Distanzmesser in eine voraus- 18 bis 20 nur Betriebsspannung erhalten, falls das Ausgangsbestimmte Richtung gerichtet, welche vom Distanzmessgerät so signal des Detektors 15 eine Signalstärke über einem voraus-aus auf eine erste Stelle weist, die durch die gewünschte Posi- bestimmten Wert aufweist. Dadurch muss die Person beim tion für einen Absteckpfahl bestimmt ist. Die Person mit der Prisma nicht daran denken, die Detektorschaltungen zwecks Stange, auf welcher sich das Prisma befindet, geht in die Baterieeinsparung zwischen den verschiedenen Aussteckvor-angegebene Richtung und legt eine Distanz zurück, welche gängen abzuschalten. Dies wird automatisch durchgeführt, nach ihrer Schätzung zu der gewünschten Position führt. Bei ss Der optische Filter 17 hat die Aufgabe, andere Strahlung der von ihr geschätzten Stelle blickt die Person in Richtung als solche, welche sehr nahe im Bereich der Wellenlänge des auf das Distanzmessgerät und korrigiert ihre Stellung derart, Messstrahles liegt, daran zu hindern, auf den Detektor 15 dass sie in den Überlappungsbereich 24 der ausgesendeten einzuwirken, so dass die Einstrahlung aus der Umgebung Lichtstrahlen 22 und 23 kommt, in welchem das Licht vom nicht dazu führt, dass ein so hohes Ausgangssignal am Detek-Lichtsender 21 wie ein konstantes, nicht blinkendes Licht 60 torausgang 15 entsteht, dass die Spannungsversorgung 26 die erscheint. In diesem Überlappungsbereich stellt die Person Schaltungen 18 bis 20 speist, wenn das Prisma herumge-die Stange mit dem Prisma auf den Boden und bewegt das tragen und nicht zur Messung verwendet wird.
Prisma vertikal, bis es in das Gebiet kommt, welches vom Viele Modifikationen sind innerhalb des von der Erfin-
Messstrahl des Distanzmessgeräts beaufschlagt wird. Ein Teil dung umfassten Gebiets möglich. Zum Beispiel kann eine des Messstrahles trifft dann auf den Strahlungsdetektor 15. 65 andere Tonsignalquelle als die Schaltungen 7 bis 9 verwendet
Die Übertragung von Sprache und anderen Geräuschen vom werden. Die einzige Anforderung an diese Schaltung besteht
Distanzmessgerät zur Person beim Prisma ist dann möglich. darin, dass sie ein lautes Signal abgibt, welches auf klar
Die Person beim Prisma kann sogar aufgrund eines hörbaren erkennbare Art die Signalstärkeänderungen des vom Emp-
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fänger 4 empfangenen Signals angibt. Es ist auch möglich,
eine andere Art von Richtungsanzeige 21 zu verwenden, so z.B. eine Einrichtung, welche eine Farbe zeigt, wenn die Person zu weit auf einer Seite von der Überlappungszone 24
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entfernt ist, und die eine andere Farbe zeigt, falls die Person zu weit auf der anderen Seite von der Überlappungszone 24 entfernt ist, und eine Mischung der Farben, falls sich die Person in der Überlappungszone befindet.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Distanzmesseinrichtung mit einer Übertragungsvorrichtung zur Übertragung hörbarer Information von einem elektronischen Distanzmesser zu einer Person, welche sich bei einem Reflektor (2), gegen welchen die Distanzmessungen ausgeführt werden, aufhält, wobei die Distanzmesseinrichtung einen Sender ( 1 ) zum Aussenden elektromagnetischer Strahlung in Richtung auf den Reflektor (2), auf die ein kontinuierliches, periodisches Messsignal aufmoduliert ist, und einen Empfänger (4) zum Empfang der modulierten, vom Reflektor (2) reflektierten elektromagnetischen Strahlung und ferner Schaltungsanordnungen (6) aufweist, zum gesteuerten oder kontinuierlichen Berechnen der Distanz zwischen dem Distanzmesser und dem Reflektor (2) aus der Phasendifferenz zwischen dem gesendeten und empfangenen Signal, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender des Distanzmessers Modulationsschaltungen (10-14,27) aufweist zum Auf modulieren eines hörbaren Signals auf das periodische Messsignal, dass beim Reflektor (2) eine Empfangsanordnung (16-20) für hörbare Information in das Gebiet bringbar ist, welches von der ausgesandten elektromagnetischen Strahlung beaufschlagt wird, wobei die Empfangsanordnung für hörbare Information einen Strahlungsdetektor (15) für die ausgesandte elektromagnetische Strahlung und Demodulationsschaltungen (19) zur Démodulation des Signals vom Strahlungsdetektor (15) zur Entnahme des hörbaren Signals aufweist und dass der Empfänger (4) des Distanzmessers eine Filterschaltung (5) aufweist, um das hörbare Informationssignal, welches der empfangenen elektromagnetischen Strahlung aufmoduliert ist, herauszufiltern, bevor es zu den Schaltungsanordnungen (6) zur Berechnung der Distanz gelangt.
  2. 2. Distanzmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsschaltungen (10-14, 27) zum Aufmodulieren der hörbaren Information auf das Messsignal einen Hilfsoszillator (27) zur Erzeugung eines Hilfsträgers und einen Modulator (14) aufweisen, um mittels Frequenz-, Phasen- oder Pulscodemodulation die hörbare Information auf den Hilfsträger zu modulieren und den modulierten Hilfsträger mittels Amplitudenmodulation auf das Messsignal aufzumodulieren.
  3. 3. Distanzmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzmesser eine Audiosignalvorrichtung (7-8) aufweist, zur Abgabe eines Tonfrequenzsignals mit einer klar wahrnehmbaren stetigen Änderung, abhängig von der Änderung der Signalstärke, der vom Distanzmesser empfangenen elektromagnetischen Strahlung, und dass das Tonfrequenzsignal entweder direkt über eine interne Verbindung des Distanzmessers oder über einen Lautsprecher (9) und ein Mikrophon (10) auf das Messsignal aufmodulierbar ist.
  4. 4. Distanzmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsdetektor (15) der Empfangsanordnung beim Reflektor (2) nur für einen beschränkten Strahlungsbereich um den Wellenlängenbereich der Messsignalstrahlung empfindlich ist und die Demodulationsschaltungen eine Sensorschaltung (25) zur Erfassung der Intensität der Strahlung, welche vom Strahlungsdetektor empfangen wird, aufweisen, wobei die Sensorschaltung eine Spannungsversorgung (26) für die Demodulationsschaltungen steuert, um die Demodulationsschaltungen nur mit Betriebsspannung zu versorgen, wenn die Intensität der empfangenen Strahlung grösser ist als ein vorausbestimmter Wert.
  5. 5. Distanzmesseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein schmalbandiger optischer Bandpassfilter (17) vor dem Strahlungsdetektor angeordnet ist.
  6. 6. Distanzmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsdetektor (15) der Empfangsanordnung beim Reflektor und die dazugehörige Optik (16,17) mit dem Reflektor (2) zusammen eine Einheit bilden.
  7. 7. Distanzmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch s gekennzeichnet dass eine Fresnel-Linse (16) vor dem Strahlungsdetektor (15) der Empfangsanordnung beim Reflektor angeordnet ist.
  8. 8. Distanzmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter oder über dem Empfänger (4)
    io und Sender (1) des Distanzmessers ein Richtungsanzeiger (21 ) angeordnet ist, der mindestens zwei schmale, geringfügig divergente Strahlen (22,23) sichtbarer Strahlung, ausgehend von zwei horizontal gegeneinander versetzten Ausgangspunkten, aussendet, wobei die Strahlen eine sehr schmale ls Überlappungszone (24) bilden, welche von einem vom Distanzmesser entfernten Standpunkt erkennbar ist, derart, dass für die Person beim Reflektor mit Hilfe des Richtungsanzeigers (21) erkennbar ist, wo innerhalb einer horizontalen Ebene die Messsignalstrahlung des Distanzmessers verläuft 20 und der Reflektor (2) so plazierbar ist, dass er zusammen mit dem Strahlungsdetektor (15) in einem Gebiet liegt, in welchem die Messstrahlung auf den Reflektor trifft.
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CH4731/82A 1981-08-07 1982-08-05 Distanzmesseinrichtung mit einer uebertragungsvorrichtung. CH659141A5 (de)

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