DE3228208C2 - - Google Patents

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DE3228208C2
DE3228208C2 DE3228208A DE3228208A DE3228208C2 DE 3228208 C2 DE3228208 C2 DE 3228208C2 DE 3228208 A DE3228208 A DE 3228208A DE 3228208 A DE3228208 A DE 3228208A DE 3228208 C2 DE3228208 C2 DE 3228208C2
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reflector
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Klas Rudolf Dr.-Ing. Taeby Se Wiklund
Mikael Sollentuna Se Hertzman
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Geotronics AB
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Hörinformation in einem optoelektronischen Entfernungsmeßsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen werden dazu verwendet, um von einem elektronischen Entfernungsmeßgerät Hörinformationen zu einem Meßgehilfen zu übertragen, der am entfernten Ende einer Meßstrecke einen Reflektor, beispielsweise ein Dreikantprisma, gegenüber dem die Entfernungsmessung vorgenommen wird, zu positionieren hat. Das verwendete Entfernungsmeßgerät arbeitet mit Phasenvergleich und weist einen Sender auf, der in Richtung auf den Reflektor ein kontinuierliches Meßsignal in Form elektromagnetischer Strahlung mit einem aufmodulierten periodischen Signal aussendet, sowie einen Empfänger, der die am Reflektor zurück reflektierte modulierte Strahlung wieder empfängt.
Elektronische Entfernungsmesser auf dem Prinzip des Phasenvergleichs messen die Entfernung zu einem Zielpunkt durch Vergleich der Phase zwischen den Modulationssignalen auf einem ausgesandten modulierten Lichtbündel und dem nach der Reflexion an einem Zielpunkt wieder empfangenen Lichtbündel. Dabei wird ausgesandte Lichtbündel mit einem hochfrequenten periodischen Signal moduliert, das meistens ein Sinus- oder Rechtecksignal ist. Übliche Frequenzen für ein derartiges Modulationssignal sind etwa 15 MHz und 150 kHz oder 30 MHz und 300 kHz. Bei den meisten Entfernungsmeßgeräten dieser Art erfolgt die Entfernungsmessung in bezug auf einen Reflektor, der am Zielpunkt aufgestellt ist und beispielsweise als Dreikantprisma oder ein ähnliches optisches Bauelement ausgestaltet ist.
Vermessungsarbeiten beim Abstecken von Flächen oder Strecken im Gelände, beispielsweise bei Grenzziehungen, werden mit Hilfe elektronischer Entfernungsmeßgeräte im allgemeinen derart durchgeführt, daß zunächst das Meßgerät selbst auf dem Gelände aufgestellt wird. Danach wird eine erste Messung zu Bezugspunkten mit bekannter Lage vorgenommen. Aus dem Ergebnis dieser Messungen wird dann der genaue Aufstellort für das Entfernungsmeßgerät berechnet. Anschließend wird die eigentliche Geländevermessung durchgeführt. Dabei steht die messende Person neben dem Entfernungsmeßgerät und weist einen Meßgehilfen an, der einen Stab mit einem Prisma trägt, diesen Stab an einem vorbestimmten Punkt im Gelände aufzustellen, der durch die Grenzen des zu vermessenden Geländes bestimmt ist. Die Entfernung zwischen dem Meßgerät und dem Punkt im Gelände, an dem das Prisma aufgestellt werden soll, ist häufig sehr groß. Die Verständigung zwischen der messenden Person am Entfernungsmeßgerät und dem Meßgehilfen mit dem Prisma erfolgte daher üblicherweise mit Hilfe tragbarer Funksprechgeräte.
Ein solches tragbares Funksprechgerät ist grundsätzlich ein System mit einem Radiosender und einem Radioempfänger. Die Verbindung zwischen zwei solchen Geräten erfolgt durch auf eine Trägerwelle aufmodulierte Information. In Stadtgebieten oder anderen dicht bevölkerten Bereichen ist es oftmals schwierig, eine derartige Ausrüstung zu verwenden, da die Atmosphäre bei den Frequenzen, die für solche Anwendungszwecke zugelassen sind, häufig stark mit Funkwellen überfüllt ist. In einigen Ländern sind solche Geräte mit Sender und Empfänger überhaupt nicht zugelassen. Auch dann, wenn die Verbindung zwischen einer messenden Person und dem Meßgehilfen für die Entfernungsmessung mittels tragbarer Funksprechgeräte erfolgen darf, bedeutet die Verwendung dieser Geräte, daß die betreffenden Personen neben der eigentlichen Meßeinrichtung noch separate weitere Geräte mit sich führen müssen, die unabhängig von der Entfernungsmeßausrüstung transportiert, die unabhängig von der Entfernungsmeßausrüstung transportiert und bedient werden müssen.
Aus der GB-PS 6 47 126, der DE 28 08 544 A1 und der DE 28 08 545 A1 sind Radargeräte bekannt, die im cm- bis m-Frequenzband arbeiten. Bei derartigen Radargeräten wird das Ziel mit einer sehr breiten Keule der Radarstrahlung erfaßt und das Ziel selbst, das als Reflektor dient, besitzt große Abmessungen.
Im Gegensatz hierzu wird bei einem elektrooptischen Entfernungsmeßgerät ein sehr schmales Lichtbündel innerhalb des sichtbaren oder infraroten Wellenlängenbereichs ausgesendet und empfangen. Der Reflektor besitzt geringe Abmessungen, die der geringen Divergenz des ausgesandten Strahlungsbündels angepaßt. Der emittierte Strahl hat also einen praktisch parallelen Strahlengang, d. h., daß seine Divergenz nahezu vernachlässigbar sein soll, denn man beabsichtigt, das Strahlenbündel derart schlank zu halten, daß praktisch das gesamte Strahlenbündel auf den Reflektor einfällt, damit das reflektierte Signal so stark wie möglich wird.
Aus der DE 26 26 306 A1 ist ein Würfeleckprisma bzw. eine Spiegelanordnung bekannt, in die ein Lichtdetektor eingebaut ist. Dies hat zur Folge, daß die Würfelecken in einer gewissen Weise optisch beschädigt werden müssen, damit der Lichtdetektor angebracht werden kann.
Schließlich ist aus der DE-OS 22 16 532 ein System zur Aussendung eines Informationssignals an einen Empfänger bekannt, bei dem ein intensitätsmodulierter Laserstrahl verwendet wird. Ferner ist in dieser Druckschrift eine Reflexion an einem vibrierenden Reflektor beschrieben, wobei diese Vibrationen mittels des reflektierten Strahls erkannt werden sollen. Das Informationssignal ist auf einer Hilfsträgerwelle moduliert und das modulierte Signal wird unmittelbar auf einen Laserstrahl intensitätsmoduliert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist somit ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik bei Entfernungsmeßsystemen darin zu sehen, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, mit der eine Sprachübertragung zwischen dem Senderort und dem Reflektorort ohne besonderes Telefon- oder Funksprechgerät und ohne Störung des Meßvorgangs möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist also eine ganz besondere Modulation des Meßsignals vorgesehen, damit es möglich ist, das mitübertragene Imformationssignal am Empfänger des Entfernungsmeßgerätes vom eigentlichen Meßsignal wirksam auszufiltern und dabei dennoch eine möglichst rauschfreie Übertragung der Hörinformation an die Bedienungsperson beim Reflektorprisma zu ermöglichen. Es muß dabei ein auf das periodische Meßsignal aufmoduliertes Signal mittels einer Amplitudenmodulation aufmoduliert sein, damit es völlig aus dem reflektierten Meßsignal ausgefiltert werden kann und keine Auswirkungen auf seine Phasenlage beim Empfang im Entfernungsmeßgerät besitzt. Es wurde jedoch gefunden, daß ein amplitudenmoduliertes Hörinformationssignal recht störbehaftet wird. Daher wird erfindungsgemäß das Hörinformationssignal zuerst auf einen Hilfsträger aufmoduliert, wobei ein Modulationsverfahren verwendet wird, das bei der Demodulation eine gute Verständlichkeit ergibt. Das auf diese Weise modulierte Signal wird nur seinerseits mittels Amplitudenmodulation auf das periodische Meßsignal aufmoduliert.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt nach Art eines Blockschaltbildes eine Darstellung eines Entfernungsmeßsystems mit einer Vorrichtung zum Übertragen von Hörinformation.
Gemäß der Erfindung wird also ein Entfernungsmeßgerät mit einem Mikrophon und mit Schaltungen ausgestattet, die das Ausgangssignal des Mikrophons auf ein periodisches Meßsignal aufmodulieren, das seinerseits auf ein ausgesandtes Lichtbündel aufmoduliert wird. Am Reflektor für das ausgesandte Lichtbündel ist zusätzlich innerhalb des Bereichs, in dem die von dem Sender des Entfernungsmeßgeräts ausgesandte Strahlung eintrifft, ein Empfänger angeordnet. Dieser Empfänger enthält Schaltungsteile zum Erfassen der auf das Meßsignal aufmodulierten hörfrequenten Information, Verstärker und einen akustischen Wandler wie beispielsweise einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer od. dgl. Hervorgehoben sei, daß sich die eigentliche Entfernungsmessung mit Hilfe des Meßsignals zu jedem Zeitpunkt vornehmen läßt, da in dem Entfernungsmeßgerät die aufmodulierte Hörfrequenz aus dem empfangenen Signal mit Hilfe einer normalen Bandpaßfilterschaltung ausgefiltert wird, durch die das empfangene Signal hindurchgeht, bevor es zu den Rechenschaltungen für die Auswertung des Meßsignals gelangt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; dabei zeigt die einzige Figur der Zeichnung den grundsätzlichen Aufbau einer im Sinne der vorliegenden Erfindung ausgestalteten elektronischen Entfernungsmeßeinrichtung in Form eines Blockschaltbildes.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Entfernungsmeßeinrichtung emittiert ein Sender 1 modulierte und gebündelte elektromagnetische Strahlung in Richtung zu einem Reflektor 2, der vorzugsweise in Form eines Dreikantprismas ausgebildet ist. Die Strahlungsquelle im Sender 1 kann beispielsweise eine Glühlampe, ein Laser, vorzugsweise ein HeNe-Laser oder eine lichtemittierende Diode sein, die Licht im Bereich der Infrarotstrahlung emittiert. Ein Oszillator 3 erzeugt ein periodisches Signal, das meist eine Sinus- oder eine Rechteckwelle ist und eine Frequenz aufweist, die vorzugsweise innerhalb eines Intervalls von 0,1 bis 30 MHz liegt. Dieses Signal wird dem Sender 1 zugeführt, um das von diesem emittierte Strahlungsbündel entsprechend zu modulieren.
Das am Reflektor 2 reflektierte Signal wird am Entfernungsmeßgerät von einem Empfänger 4 empfangen und Rechenschaltungen 6 für die Entfernungsberechnung über ein Filter 5 zugeführt, das vorzugsweise als Bandpaßfilter ausgebildet ist, aber auch ein Hochpaßfilter sein kann. Den Rechenschaltungen 6 wird außerdem ein der Modulation des emittierten Strahlungsbündels entsprechendes Signal zugeführt. Die Rechenschaltungen 6 führen einen Phasenvergleich zwischen der Modulation des emittierten Strahlungsbündels und des empfangenen Strahlungsbündels durch, und sie berechnen aus der so bestimmten Phasendifferenz die interessierende Entfernung.
Das Signal aus dem Filter 5 wird außerdem einer Schaltung 7 zugeführt, die eine Anzeige für die Intensität des empfangenen Signals liefert. Das Ausgangssignal der Schaltung 7 ist ein Tonsignal, dessen Frequenz umso höher liegt, je größer die Intensität des empfangenen Signals ist. Dieses Tonsignal wird durch einen Verstärker 8 verstärkt und einem Lautsprecher 9 zugeführt. Ein Beispiel für einen derartigen Schaltungsaufbau ist in der SE-PS 74 07 387-5 beschrieben. Die einzelnen Bauelemente und Baustufen haben einen Aufbau, wie er bei elektronischen Entfernungsmeßgeräten üblich ist.
Weiter ist in der Zeichnung das Entfernungsmeßgerät mit einem Mikrophon 10 ausgerüstet, dessen Ausgangssignal in einem Verstärker 11 verstärkt wird. In manchen Fällen bedarf es einer Änderung dieses Signals oder seiner Mischung mit einem anderen Signal, bevor es auf das Meßsignal aufmoduliert werden kann. In diesem Falle kann das Ausgangssignal des Verstärkers 11 einem dem Sender 1 vorgeschalteten Modulator 14 über eine Signalverarbeitungsschaltung 12 zugeführt werden. Diese Signalverarbeitungsschaltung 12 kann beispielsweise ein Mischer mit zwei Eingängen sein. Am ersten Eingang dieses Mischers liegt dann das verstärkte Mikrophonsignal an, während ein zweiter Eingang des Mischers unmittelbar von dem Verstärker 8 gespeist wird, dessen Ausgangssignal die Intensität des empfangenen Meßsignals anzeigt.
Das so aufbereitete Signal von dem Mikrophon 10 wird dem Modulator 14 über einen Schalter 13 zugeführt, der von außerhalb des Meßgeräts verstellt werden kann. Das Signal aus dem Oszillator 3 wird einem zweiten Eingang des Modulators 14 zugeführt. Vorzugsweise ist an einem dritten Eingang an den Modulator 14 noch ein zweiter Oszillator 27 angeschlossen, der eine Frequenz in der Größenordnung von 30 bis 60 kHz abgibt. Das hörfrequente Signal von dem Mikrophon 10 wird mittels Frequenz-, Phasen- oder Pulscodemodulation auf das Ausgangssignal aus dem zweiten Oszillator 27 aufmoduliert. Das in dieser Weise modulierte Signal wird dann mittels Amplitudenmodulation auf das Meßsignal aus dem Oszillator 3 aufmoduliert. Ein passender Modulationsgrad für diesen Anwendungsfall liegt zwischen 5 und 50% der Meßsignalamplitude. Auf diese Weise wird das Meßsignal des Entfernungsmeßgerätes moduliert, bevor es dem Sender 1 zugeführt wird, um dann seinerseits auf das emittierte Strahlungsbündel aufmoduliert zu werden. Ein Ziel einer derartigen zweistufigen Modulation des Meßsignals ist es, eine möglichst rauschfreie Übertragung der Hörinformation zu dem Empfänger am Reflektor 2 zu erreichen. Wenn nur eine Amplitudenmodulation dieser Information vorgenommen würde, ergäbe sich in dem empfangenen Signal infolge des Einflusses von Luftturbulenzen auf das übertragene Lichtsignal ein sehr starkes Rauschen. Ein weiterer Zweck dieser zweistufigen Modulation liegt darin, eine Modulation des Meßsignals zu erzielen, die ohne Einfluß auf dessen Phase bleibt. Das am Reflektor 2 reflektierte Lichtsignal wird durch den Empfänger 4 am Entfernungsmeßgerät empfangen und soll sich für die Berechnung der Entfernung auch dann verwenden lassen, wenn eine Hörinformation auf das Meßsignal aufmoduliert ist. Das empfangene Signal wird stets einer Amplitudenbegrenzung unterworfen, bevor der Phasenvergleich in bezug auf das ausgesandte Signal durch die Rechenschaltungen 6 erfolgt. Um Frequenzen zu beiden Seiten der Meßsignalfrequenz auszufiltern, wird das empfangene Signal außerdem durch das Filter 5 hindurchgeschickt, das als Bandpaß oder als Hochpaß ausgelegt ist. Auch dieses Filter 5 ist ein in einem Entfernungsmeßgerät übliches Bauelement.
Dank der Verwendung der oben beschriebenen Art von Modulation wird es möglich, Entfernungsmessungen auch dann vorzunehmen, wenn über das Mikrophon 10 und die Schaltung 7 Hörsignale auf das ausgesandte modulierte Strahlungsbündel aufmoduliert sind, ohne daß diese Hörinformation einen nennenswerten Einfluß auf die Ergebnisse der Entfernungsmessung hätte. Allerdings läßt sich der Einfluß der Hörinformation auf das Meßergebnis nicht vollständig ausschalten, und es kommt zu einer geringfügigen Verminderung der Auflösung des Meßgeräts bei gleichzeitiger Hörsignalübertragung. Wenn daher eine besonders weitgehende Auflösung gefordert wird, kann über den von Hand betätigbaren Schalter 13 die Verbindung zwischen der Signalverarbeitungsschaltung 12 und dem Modulator 14 unterbrochen werden.
Außer der oben beschriebenen Modulationsweise sind auch andere Modulationsformen möglich, die sich ohne weiteres aus dem am Meßgerät empfangenen Signal herausfiltern lassen, so daß die Entfernungsmessungen gleichzeitig mit der Übertragung der Hörinformation zum Reflektor 2 vorgenommen werden können.
Am Reflektor 2 ist ein Lichtdetektor 15 angebracht. Dieser Lichtdetektor 15 befindet sich innerhalb des Bereiches, in dem das relativ schmale Strahlungsbündel vom Sender 1 des Entfernungsmeßgerätes her einfällt. Vor dem Lichtdetektor 15 sind eine Sammellinse 16 und ein optisches Filter 17 angeordnet, das Strahlung mit nicht innerhalb des vom Sender 1 emittierten Wellenlängenbandes liegenden Wellenlängen unterdrückt. Dabei ist die Sammellinse 16 vorzugsweise als Fresnellinse ausgeführt, um eine möglichst dünne und leichte Bauweise zu erzielen.
Das Ausgangssignal des Lichtdetektors 15 wird in einem Verstärker 18 verstärkt und in einem Demodulator 19 demoduliert. Das Ausgangssignal des Demodulators 19 wird einem elektroakustischen Wandler 20 wie beispielsweise einem Lautsprecher oder einem Kopfhörer zugeführt und über diesen hörbar gemacht.
Die in der Zeichnung dargestellte Entfernungsmeßeinrichtung enthält weiter einen an sich bekannten Lichtsender 21, der etwas oberhalb oder unterhalb der Ebene des Senders 1 und des Empfängers 4 des Entfernungsmeßgeräts angeordnet ist und zwei Lichtbündel 22 und 23 abstrahlt, die in etwa die gleiche Richtung haben wie das von dem Entfernungsmeßgerät emittierte Strahlungsbündel. Beide Lichtbündel 22 und 23 werden nebeneinander horizontal abgestrahlt, divergieren leicht und haben voneinander verschiedene Kennungen. In einer zentralen Zone 24 überlappen sich die beiden Lichtbündel 22 und 23. Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel werden die beiden Lichtbündel 22 und 23 mit zueinander komplementären Impulsfolgesignalen moduliert, die zu Blinkfrequenzen führen, die mit dem Auge leicht identifizierbar sind. Entsprechend der bei gerichteten Radiobaken üblichen Technik kann für das eine Lichtbündel 23 eine Modulation mit dem Morsesignal A und für das andere Lichtbündel 22 eine Modulation mit dem Morsesignal N vorgesehen sein. Die Impulslänge für das Morsesignal A entspricht der Impulspause für das Morsesignal N und umgekehrt, wie dies in der Zeichnung rechts in Verlängerung zu den beiden Lichtbündeln 22 und 23 angedeutet ist.
Die dargestellte Entfernungsmeßeinrichtung arbeitet in folgender Weise. Wenn eine Landvermessung vorgenommen werden soll, wird das Entfernungsmeßgerät auf eine vorgegebene Richtung eingestellt, die von dem Meßgerät zu einem ersten Punkt im Gelände zeigt, der als die gewünschte Stellung für einen Absteckpfahl vorgesehen ist. Sodann nimmt der Meßgehilfe den Stab mit dem Reflektor 2 und geht entlang der Ausrichtung des Meßgeräts so weit, bis er etwa die Strecke bis zu dem Punkt im Gelände abgeschritten zu haben glaubt, wo er den Reflektor aufstellen soll.
Wenn er an diesem abgeschätzten Punkt angekommen ist, blickt er zu dem Meßgerät zurück und bewegt sich so, daß er in die Zone 24 gerät, wo sich die Lichtbündel 22 und 23 überlappen und in der demzufolge der Lichtsender 21 konstantes Licht und nicht Blinklicht liefert. Innerhalb dieser Zone 24 setzt der Meßgehilfe den Stab mit dem Reflektor 2 auf und verschiebt den Reflektor 2 in vertikaler Richtung, bis er in ein Gebiet kommt, wo der Reflektor 2 von der Meßstrahlung von dem Meßgerät getroffen wird. In dieser Stellung trifft dann ein Teil des Meßbündels auf den Lichtdetektor 15, und es ist damit eine Übertragung von Sprache oder anderen Hörsignalen vom Meßgerät zum Meßgehilfen möglich. Praktisch kann der Meßgehilfe schon den Eintritt des Reflektors 2 in das Meßstrahlungsbündel dadurch feststellen, daß er ein Hörsignal aus dem Wandler 20 vernimmt.
In diesem Zustand sind dann auch hörbare Instruktionen des Mannes am Meßgerät für den Meßgehilfen möglich. Die erste Maßnahme, die der Meßgehilfe durchzuführen hat, ist die Justierung des Reflektors 2 in der Weise, daß am Meßgerät das größtmögliche Reflexionssignal vom Reflektor 2 her einfällt. Dazu erzeugen die Schaltung 7, der Verstärker 8 und der Lautsprecher 9 ein Hörsignal, dessen Frequenz umso höher wird, je besser der Reflektor 2 justiert ist. Das Mikrophon 10 oder die Signalverarbeitungsschaltung 12 über einen inneren Weg im Meßgerät nimmt diesen Ton auf und überträgt ihn über den Lichtdetektor 15, den Verstärker 18, den Demodulator 19 und den Wandler 20 mit dem Meßsignal als Träger zum Meßgehilfen. Auf diese Weise kann der Meßgehilfe das Einstellsignal aus dem Meßgerät hören. Wenn der Reflektor 2 passend justiert ist, wird die Entfernungsmessung durchgeführt. Wenn die bei dieser Messung erhaltene Entfernung nicht mit der gewünschten Entfernung übereinstimmt, weist der Mann am Meßgerät den Meßgehilfen an, sich auf das Meßgerät zu oder von diesem weg zu bewegen, und die Entfernungsmessung wird nochmals vorgenommen. Solange der Meßgehilfe den Stab mit dem Reflektor 2 auf Weisung des Mannes am Meßgerät bewegt, um den genauen Punkt für den Absteckpfahl zu finden, lassen sich gleichzeitig mit der Übertragung von Hörinformation auch Entfernungsmessungen vornehmen.
Wenn jedoch der Mann am Meßgerät und der Meßgehilfe glauben, daß der Reflektor 2 an der richtigen Stelle aufgestellt ist, soll eine endgültige Entfernungsmessung erfolgen. Um bei dieser Messung das genaueste Ergebnis zu erhalten, öffnet der Mann am Meßgerät kurzzeitig den normalerweise geschlossenen Schalter 13 und unterbricht damit den Weg für das Hörsignal vom Mikrophon 10 bzw. der Signalverarbeitungsschaltung 12 zum Modulator 14, so daß auf das Meßstrahlungsbündel kein Signal aufmoduliert wird, das auch nur die kleinste Störung für die endgültige Entfernungsmessung bedeuten könnte.
Angemerkt sei, daß eine Übertragung von Hörinformation vom Meßgerät zum Reflektor 2 nur so lange erfolgen kann, wie sich dieser Reflektor 2 innerhalb des Meßstrahlungsbündels vom Meßgerät befindet. Bei den verschiedenen Vorgängen für die Verstellung und Bewegung des Reflektors 2 gibt es daher längere Zeiträume, innerhalb deren sich der Reflektor 2 nicht im Einflußbereich des Meßstrahlungsbündels befindet. Während dieser Zeiträume ist es nicht erforderlich, den Verstärker 18, den Demodulator 19 und den Wandler 20 mit Speisespannung zu versorgen. Es ist daher bei der gezeigten Entfernungsmeßeinrichtung weiter eine Detektorschaltung 25 vorgesehen, welche die Größe des Ausgangssignals des Lichtdetektors 15 erfaßt und eine Speisespannungsquelle 26 so steuert, daß der Verstärker 18, der Demodulator 19 und der Wandler 20 nur dann Speisespannung zugeführt erhalten, wenn die Größe des Ausgangssignals aus dem Lichtdetektor 15 einen vorgegebenen Pegel übersteigt. Auf diese Weise braucht der Meßgehilfe nicht darauf zu achten, daß er zwischen den verschiedenen Absteckvorgängen die Stromversorgung abschalten sollte, um die Batterien möglichst wirtschaftlich zu nutzen. Vielmehr geschieht dies automatisch. Dabei hat das optische Filter 17 den speziellen Zweck, eine Einwirkung von Strahlung mit sehr nahe dem Wellenlängenband für die Meßstrahlung liegenden Wellenlängen auf den Lichtdetektor 15 zu verhindern, so daß derartige Umgebungsstrahlung nicht zu einem hohen Ausgangssignal des Lichtdetektors 15 führt, das eine Anschaltung des Verstärkers 18, des Demodulators 19 und des Wandlers 20 an die Speisespannungsquelle 26 bewirken könnte, während der Reflektor 2 herumgetragen wird und daher eine Messung nicht möglich ist.
An dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können andere Tonsignalquellen als die dargestellte Schaltung 7 mit nachgeschaltetem Verstärker 8 und Lautsprecher 9 verwendet werden. Die einzige Forderung an diesen Schaltungsteil ist, daß er ein hörbares Signal abgeben muß, das in klar erkennbarer Weise Veränderungen in der Intensität des am Empfänger 4 einfallenden Signals anzeigt. Weiter ist es auch möglich, einen anderen Richtungsanzeiger als den Lichtsender 21 zu verwenden, indem beispielsweise eine Einrichtung zum Einsatz kommt, die eine erste Farbe auftreten läßt, wenn sich der Meßgehilfe zu weit nach einer Seite von der zentralen Zone 24 entfernt hat, während eine andere Farbe anzeigt, daß er sich zu weit nach der anderen Seite von der zentralen Zone 24 wegbewegt hat und eine Mischung beider Farben angibt, daß er sich in der zentralen Zone 24 befindet.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Übertragen von Hörinformation in einem optoelektronischen Entfernungsmeßsystem von einem elektronischen Entfernungsmeßgerät an eine bei einem optischen Reflektor (2), wie einem optischen Würfeleckprisma, zu dem hin Entfernungsmessungen gemacht werden sollen, stehende Bedienungsperson, wobei das optoelektronische Entfernungsmeßsystem einen Sender (1) aufweist, der zu dem Reflektor (2) hin eine elektromagnetische Strahlung im sichtbaren oder infraroten Wellenlängenbereich aussendet und diese elektromagnetische Strahlung mit einem kontinuierlichen, periodischen Meßsignal moduliert ist, ferner mit einem Empfänger (4), der die von dem Reflektor (2) reflektierte elektromagnetische Strahlung empfängt, und Schaltungen (6), die auf Steuerung hin oder kontinuierlich die Entfernung zwischen dem Entfernungsmeßgerät und dem Reflektor aus der Phasendifferenz zwischen den auf der gesendeten Strahlung bzw. der empfangenen Strahlung aufmodulierten Meßsignalen berechnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) mit Schaltungen (10 bis 14, 27) versehen ist, welche eine Modulation eines Hörinformations- Signals auf das periodische Meßsignal in einem Zwei-Schritt-Vorgang derart durchzuführen, daß das Hörinformations-Signal zuerst auf einen Hilfsträger aufmoduliert wird und das in dieser Weise modulierte Signal dann seinerseits auf das periodische Meßsignal mit Amplitudenmodulation aufmoduliert wird, daß ein optischer Empfänger (16 bis 20) für die Hörinformation an der Seite des Reflektors (2) innerhalb des Bereichs angeordnet wird, die von der übertragenen Strahlung getroffen wird, daß der Empfänger für Hörinformation einen Licht- oder Infrarotdetektor (15) für die emittierte elektromagnetische Strahlung innerhalb des sichtbaren oder infraroten Wellenlängenbereichs aufweist, sowie Schaltungen (19) zur Demodulierung des Signals aus dem Detektor, um das Hörinformationssignal zu ermitteln, und daß der Empfänger (4) mit einer Schaltungsanordnung (5) versehen ist, um das Hörinformationssignal aus der Modulation auf der empfangenen Strahlung auszufiltern, bevor diese an die Entfernungsberechnungsschaltungen (6) geleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen (10 bis 14, 27) einen Hilfsoszillator (27) für die Erzeugung eines Hilfsträger und einen Modulator (14) aufweisen, der die Hörinformation als Frequenz-, Phasen- oder Pulscodemodulation auf den Hilfsträger und diesen in Amplitudenmodulation auf das Meßsignal aufmoduliert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungsmeßgerät mit einer Einrichtung (7 bis 9) zum Erzeugen eines Hörsignals mit klar erkennbarer Abhängigkeit von der Intensität des vom Empfänger (4) empfangenen Signals vorgesehen ist, und daß das Hörsignal entweder direkt auf einem inneren Kanal (12) im Entfernungsmeßgerät oder über ein Mikrophon (10) auf das Meßsignal aufmoduliert wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht- oder Infrarotdetektor (15) am Reflektor (2) nur auf einen begrenzten Strahlungsbereich rund um den Wellenlängenbereich der gesendeten Strahlung anspricht und daß den Schaltungen (19) eine Detektorschaltung (25) zum Erfassen der Größe der von dem Licht- oder Infrarotdetektor (15) erfaßten Strahlung zugeordnet ist, die eine Speisespannungsquelle (26) nur dann zur Stromversorgung mit der Demodulatorschaltung verbindet, wenn der Wert dieser Strahlung oberhalb eines vorgegebenen Wertes liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Licht- oder Infrarotdetektor (15) ein optisches Filter (17) mit einem schmalen Durchlaßbereich angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht- oder Infrarotdetektor (15) zusammen mit zugeordneten optischen Bauelementen (16, 17) mit dem Reflektor (2) zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Licht- oder Infrarotdetektor (15) eine Fresnellinse (16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder unterhalb der Ebene von Sender (1) und Empfänger (4) ein Lichtsender (21) angeordnet ist, der wenigstens zwei schmale, leicht divergierende Bündel sichtbarer Strahlung von zwei gegeneinander versetzten Ausgangspunkten in horizontaler Richtung abstrahlt, die sich in einem aus größerer Entfernung von dem Entfernungsmeßgerät gut unterscheidbaren schmalen Bereich (24) überlappen, womit es möglich wird, am Ort des Reflektors festzustellen, in welcher Horizontalebene die Meßstrahlung vom Entfernungsmeßgerät vorbeigeht, so daß der Reflektor (2) zusammen mit seinem Licht- oder Infrarotdetektor (15) in einem Gebiet aufgestellt werden kann, innerhalb dessen die Meßstrahlung auf den Reflektor (2) und den Licht- oder Infrarotdetektor (15) auftrifft.
DE19823228208 1981-08-07 1982-07-28 Anordnung zum uebertragen von hoerinformation im rahmen einer elektronischen entfernungsmesseinrichtung Granted DE3228208A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8104743A SE450975B (sv) 1981-08-07 1981-08-07 Anordning for operatorskommunikation i ett system for elektronisk distansmetning

Publications (2)

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