DE29800193U1 - Ultraschall-Einrichtung zum Verjagen von Tieren - Google Patents

Ultraschall-Einrichtung zum Verjagen von Tieren

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
    • A01M29/18Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves using ultrasonic signals

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Description

Haft · von Puttkamer · Bereiflibery pzybu)kk'r
Patentanwälte European Patent Attorneys
Uwe M. Haft, DiPi.-Phys. Nikolaus von Puttkamer, Dipi.-ing. Dr. Otto Berngruber,Dipi-Chem. Uwe Czybulka, Dipi.-Phys.
Franziskancrstr. 38 81669 München
&tgr; Telefon: (089)48 90 25-0
4 ö U U1 J Telefax: (089)48 90 25 - 10
München, 08.01.98
JAN, Te-Chin
24F-1, No. 161, Sungteh Rd.
Taipei, Taiwan, R.O.C.
Ultraschall-Einrichtung zum Verjagen von Tieren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verjagen von Tieren, die mit Ultraschall arbeitet und automatisch einen großen Winkel mit einer Frequenz abtastet. Insbesondere dient die vorliegende Einrichtung zum Erschrecken von streunenden Tieren, wie beispielsweise Katzen und Hunden.
Streunende Katzen und Hunde sind für viele Haushalte ein lästiges Problem. Unter den heute verfügbaren Einrichtungen, mit denen streunende Katzen und Hunde verjagt werden
können, dürfte die Einrichtung zum Verjagen von Tieren, die mit einer Ultraschall-Hochfrequenz arbeitet, am effektivsten sein. Diese Einrichtungen stellen auch im Hinblick auf die Umweltverschmutzung keine Probleme dar. Aus diesem Grunde besteht ein wachsendes Bedürfnis an solchen Verjagungseinrichtungen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine einfach aufgebaute, mit Ultraschall arbeitende Einrichtung zum Verjagen von Tieren zu schaffen, die automatisch eine Abtastfrequenz erzeugt.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist einfach aufgebaut und einfach zu gebrauchen und erzeugt eine automatische Abtastfrequenz in einem großen Winkel.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verjagen von Tieren umfaßt einen Dividierer und einen stabilen Multivibratorkreis zur Erzeugung einer Ultraschallschwingung zur automatischen Frequenzabtastung. Dadurch wird ein wirkungsvollerer und stärkerer Verjagungseffekt bewirkt und gleichzeitig Energie eingespart.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verjagen von Tieren ist einfach aufgebaut und leicht zusammenzubauen und anzu-
wenden. Die erfindungsgemäße Einrichtung weist vorteilhafterweise einen wasserdichten Deckel auf, so daß sie auch im Freien angewendet werden kann.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgeraäßen Einrichtung;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung im auseinandergenommenen Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses der erfindungsgemaßen Einrichtung;
Fig. 4 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Fig. 5 eine bildliche Darstellung, die die Anwendung der vorliegenden Erfindung erläutert.
Gemäß den Figuren 1, 2 und 3 umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung ein Gehäuse 10, eine Endplatte 20, ein Deckelteil 30 und einen Ultraschall-Schwingungskreis 40. Das Gehäuse 10 weist die Form eines hohlen Rohres mit einem geschlossenen vorderen Ende, das einen konischen, konkaven mittleren Bereich 105 und eine Öffnung 104 für ein Si-
gnallicht oberhalb des konkaven mittleren Bereiches 105 besitzt, zwei seitliche Rippen 103 an der Außenwand und ein offenes hinteres Ende auf. In dem konkaven mittleren Bereich 105 befindet sich eine perforierte Platte 106, um die Emission der Ultraschallfrequenz zu ermöglichen.
An den zwei seitlichen Innenwänden befinden sich ein Paar von L-förmigen Nuten 102 und ein Paar von Schraubensitzen, die in den Figuren nicht dargestellt sind, und dazu dienen, den Ultraschall-Schwingungskreis 40 mit der Hilfe von Schrauben 101 festzuhalten. Das Gehäuse 10 besitzt eine flache Bodenwand und einen nicht dargestellten Stecker, der mit einer Stromquelle bzw. dem Netz verbindbar ist.
Die Endplatte 20 ist wie eine flache Schale bzw. Scheibe ausgebildet und weist zwei seitliche Haken 201, die an den L-förmigen Nuten 102 angreifen können, und einem Zapfen 202 auf. Auf diese Weise kann die Endplatte 20 durch das offene Ende fest an dem Gehäuse 10 angreifen. Das Deckelteil 30 weist eine Aufhängeöse 3 01, ein Schraubenloch 303 und zwei seitliche Rinnen bzw. Vertiefungen 302 auf, in die die Rippen 103 eingreifen können. Auf diese Weise kann das Deckelteil 3 0 das Gehäuse 10 und die Endplatte 20 in sich fest und sicher aufnehmen, um eine vollständige und wasserdichte Einheit zu bilden.
Die Einheit kann an einer Wand mit der Hilfe des Schraubenloches 3 03 befestigt werden oder an einem Nagel mit der
Hilfe der Aufhängeöse 3 01 aufgehängt werden. Da die Einheit durch Eingreifen der Haken 201 in die L-förmigen Nuten 102 und der Rippen 103 in die Vertiefungen 302 zusammengebaut wird, kann der Zusammenbau leicht ohne die Notwendigkeit eines Handwerkzeuges ausgeführt werden.
Die Figur 4 zeigt ein Schaltbild der vorliegenden Erfindung. Die externe Strom- bzw. Spannungsquelle wird mit einem Schalter Jl verbunden. Dieser führt zu einem Begrenzerkreis, der aus einem Widerstand Rl und aus einem Kondensator Cl besteht. Dieser ist mit einem Zufalls-Signalgenerator UM66 verbunden. Der Zufalls-Signalgenerator UM66 sendet Zufallssignale an einen Transistor Ql aus, der diese Signale verstärkt und an einen Dividierer Ul (CD4060) überträgt. Die Ausgangssignale des Dividierers werden an einen Integral/Differentialkreis zur Erzeugung von linearen Zufallssignalen übertragen. Es sind vier Sätze von Integral/Differentialkreisen vorgesehen, die die Zufallssignale von verschiedenen Frequenzen von den Ausgangsanschlüssen des Dividierers aufnehmen. Die Ausgangssignale der Integral/Differentialkreise gelangen zusammen an einen Transistor Q2 zur Verstärkung und bilden ein Triggersignal zum Triggern eines Osziallators U2 (NE555). Der Oszillator U2 ist mit den Widerständen R12, R13 und einem Kondensator C6 zur Bildung eines Oszillatorkreises verbunden, der ein Zufallssignal mit einer hohen Frequenz erzeugen kann, das widerum an einen Lautsprecher SPl zur Erzeugung einer Tonschwingung mit einer hohen Frequenz zum Verjagen bzw. Er-
schrecken von streunenden Katzen und Hunden, die sich in der Nähe befinden, angelegt wird. Ein Signallicht DRl, das in der Öffnung 104 angeordnet ist, zeigt den Betriebszustand an.
Die zuvor beschriebene Einrichtung ist einfach aufgebaut und besteht aus einer kleinen Anzahl von Teilen. Diese können leicht zusammengebaut und in Gebrauch gesetzt werden.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verjagen von Tieren, insbesondere von streunenden Katzen und Hunden, die mit Ultraschall arbeitet und automatisch eine Abtastfrequenz in bzw. für einen großen Winkel erzeugt. Die Einrichtung weist ein Gehäuse 10, eine Endplatte 20, ein wasserdichtes Deckelteil 3 0 und einen in dem Gehäuse 10 gehaltenen Ultraschall-Osziallatorkreis 40 auf. Das Gehäuse 10 und die Endplatte 20 werden in dem Deckelteil 3 0 mit der Hilfe von Rippen 103 und Vertiefungen 201 ohne die Verwendung von Handwerkzeugen angeordnet. Der Ultraschall-Schwingungskreis 40 umfaßt einen Dividierer und einen stabilen Multivibratorkreis zur Erzeugung von Schwingungen mit einer Ultraschallfrequenz und zur Abgabe derselben durch eine perforierte Platte 106, die am vorderen Ende des Gehäuses 10 angeordnet ist. Der Schwingungskreis 40 erfüllt eine automatische Abtastfrequenzfunktion, um Tiere, insbesondere streunende Katzen und Hunde, die sich in der Nähe befinden, wirksam zu vertreiben. Die vorliegende Einrichtung ver-
braucht wenig Energie, ist leicht zu installieren und anzuwenden .

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Verjagen von Tieren, insbesondere von streunenden Katzen und Hunden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einem großen Winkelbereich eine automatische Abtastfrequenz erzeugt, daß ein Gehäuse (10), das die Form eines hohlen Rohres mit einem geschlossenen vorderen Ende und einem offenen hinteren Ende aufweist, ein Paar von Rippen (103) an zwei seitlichen Außenwänden und zwei L-förmigen Nuten (102) an beiden seitlichen Innenwänden besitzt, daß das vordere Ende einen konkaven mittleren Bereich (105) mit einem darin angeordneten perforierten Bereich (106) und eine Befestigungseinrichtung für eine Schaltungsplatte für einen Ultraschall-Schwingungskreis (40) aufweist, daß eine Endplatte (20) an dem Gehäuse (10) befestigbar ist und ein Paar von Haken (201) aufweist, die an den L-förmigen Nuten (102) angreifen können, daß ein wasserdichtes Deckelteil (30) , das ein Paar von Vertiefungen (302) an zwei Seitenwänden besitzt, in die die Rippen (103) zur Aufnahme des Gehäuses (10) mit der darin angeordneten Endplatte (20) eingreifen können, vorgesehen ist und daß der Ultraschall-Schwingungskreis (40) das Ultraschallsignal an einem hinter dem perforierten Bereich angeordneten Lautsprecher (SPl) in der Form von Zufallstonsignalen erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Ultraschall-Schwingungskreis (40) einen Zufalls-
signalgenerator (UM66) zur Erzeugung von Zufallssignalen aufweist, die einem nachgeschalteten Dividierer (Ul) zuführbar sind, dessen Ausgangssignale an eine Mehrzahl von Integral/Differentialkreisen (R3, R7, C2; R4, R8, C3; R5, R9, C4; R6, RIO, C5) zur linearen Signalverarbeitung anlegbar sind, deren Signale einem Oszillatorkreis (U2) zur Erzeugung einer Schwingungsfrequenz an dem Lautsprecher (SPl) zur Erzeugung der hochfrequenten Zufallstonsignale zugeführt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) und die Endplatte (20) jeweils einen flachen Bodenbereich aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) oberhalb des konkaven mittleren Bereiches (105) eine Öffnung (106) für ein den Betriebszustand anzeigendes Signallicht aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Deckelteil (30) eine Aufhängeöse (301) an seinem hinteren Ende zum Aufhängen der Einrichtung an einer Wand oder dergleichen aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Deckelteil (3 0) ein Schraubenloch
(303) für seine Befestigung an einer Wand oder dergleichen aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß der perforierte Bereich (106) durch eine perforierte Platte gebildet ist.
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