DE69526716T2 - Bissanzeiger für Angel - Google Patents

Bissanzeiger für Angel

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DE69526716T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/12Signalling devices, e.g. tip-up devices
    • A01K97/125Signalling devices, e.g. tip-up devices using electronic components

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  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fischanbiss-Anzeigevorrichtung mit einem Drehteil in Form einer Scheibe mit einem Wellenteil, über die eine Angelschnur läuft, wenn die Anzeigevorrichtung in Gebrauch ist.
  • So eine Anzeigevorrichtung ist in der EP-A-0 570 117 beschrieben und enthält Magneten, die sich mit der Scheibe drehen, um einen Reed-Schalter zu veranlassen, sich zu öffnen und zu schließen, wenn sich die Scheibe dreht. Diese bekannte Konstruktion enthält keine Einrichtung zum Nachweis von Schwingungen der Angelschnur im Gebrauch.
  • Die vorliegende Erfindung will Abhilfe schaffen.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Fischanbiss-Anzeigevorrichtung mit der im einleitenden Absatz der vorliegenden Beschreibung angegebenen Konstruktion gerichtet, bei der ein Schwingungssensor über den Wellenteil des Drehteils mit dem Drehteil verbunden ist, um durch Fischanbiss verursachte Querschwingungen in der Angelschnur nachzuweisen, während gleichzeitig das Teil der Anzeigevorrichtung, an dem die Angelschnur angreift und das ein Drehteil ist, eine Längsbewegung der Schnur aufnimmt.
  • Vorteilhaft enthält der Schwingungssensor piezoelektrisches Material, und bevorzugt enthält er ein Zweikristallelement.
  • Es ist zweckmäßig, einen Alarmsignalgenerator der Anzeigevorrichtung über eine Schwellwertpegel-Einstelleinrichtung mit dem Schwingungssensor zu verbinden, wodurch der Grad der Empfindlichkeit der Anzeigevorrichtung für Schwingungen der Schnur verändert werden kann.
  • Die Anzeigevorrichtung kann weiterhin einen Drehsensor aufweisen, der mit dem Drehteil verbunden ist, um dessen Drehung nachzuweisen, wodurch die Angelschnur am selben Teil der Anzeigevorrichtung angreift, um einen Nachweis von sowohl Schwingungen als auch Längsbewegungen der Schnur zu ermöglichen. Dies ermöglicht einen größeren Bereich von nachzuweisenden Bewegungen der Schnur von einer bloßen Schwingung bis zu einer relativ starken Längsbewegung.
  • Nichtsdestoweniger ist es zweckmäßig, eine Anzeigevorrichtung zu haben, bei der die Schwingungsempfindlichkeit für windige Bedingungen oder zum Angeln über die Seite eines Bootes im wesentlichen auf null vermindert werden kann. Dadurch kann die gleiche Anzeigevorrichtung sowohl in ruhigen als auch instabilen Umgebungen benutzt werden.
  • Ein Alarmsignalgenerator der Anzeigevorrichtung kann über eine Empfindlichkeitseinstellung mit dem Drehsensor verbunden sein, wodurch der Grad der Empfindlichkeit der Anzeigevorrichtung für Drehung des Drehteils verändert werden kann.
  • Die Drehsensoreinrichtung kann derart sein, dass sie für jede Drehung des Drehteils um einen vorbestimmten Winkel ein Signal erzeugt.
  • Der Drehsensor kann einen Zähler aufweisen, der konstruiert ist, in Abhängigkeit von jeder gegebenen Zählung von Signalen, die er vom Drehsensor empfängt, wobei die Zählung eine ganze Zahl größer oder gleich eins ist, ein Anzeigevorrichtungsswignal auszugeben, wobei der Zähler so konstruiert ist, dass die Zahl jeder gegebenen Zählung änderbar ist, wobei die Anzeigevorrichtung weiterhin ein von Hand einstellbares Glied aufweist, das mit dem Zähler verbunden ist, um die Zählung ändern zu können, wodurch die Empfindlichkeit der Anzeigevorrichtung für Drehung ihres Drehteils verändert werden kann.
  • Es folgt eine Beschreibung von Beispielen einer gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Fischanbiss-Anzeigevorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 zeigt eine Aufrissansicht eines Gehäuses von so einem Beispiel;
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines vorderen Teils des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses entlang deren Linie II-II;
  • Fig. 3 zeigt eine Rückansicht des vorderen Teils des in Fig. 1 und 2 gezeigten Gehäuses zusammen mit einigen der inneren Teile der Anzeigevorrichtung;
  • Fig. 4 zeigt ein in Fig. 3 gezeigtes Teil zusammen mit weiteren, in Fig. 3 nicht gezeigten Bauteilen in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht von in Fig. 4 gezeigten Teilen entlang der darin gezeigten Schlängellinie V-V;
  • Fig. 6 bis 8 zeigen Fig. 1 bis 3 entsprechende Ansichten einer modifizierten Konstruktion der Anzeigevorrichtung;
  • Fig. 9 zeigt ein elektrisches Blockschaltbild der in Fig. 1 bis 3 oder Fig. 6 bis 8 gezeigten Anzeigevorrichtung;
  • Fig. 10 ist ein Schaltbild, das die Schaltung von Fig. 9 detaillierter zeigt;
  • Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht eines möglichen Schnurrangriff-Bauteils der Anzeigevorrichtung;
  • Fig. 12 zeigt eine mögliche Form einer Befestigungseinrichtung für das in Fig. 11 gezeigte Angriffsteil;
  • Fig. 13 zeigt eine alternative Konstruktion für so eine Befestigungseinrichtung;
  • Fig. 14 zeigt eine Perspektivansicht eines in Fig. 13 gezeigten Teils von der entgegengesetzten Seite; und
  • Fig. 15 und 16 sind Skizzen von alternativen Anordnungen der in Fig. 13 gezeigten Bauteile.
  • Viele Teile der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Fischanbiss-Anzeigevorrichtung entsprechen dem, was in unserer EP-A-0 570 117 gezeigt und beschrieben ist.
  • Die in Fig. 1 bis 5 gezeigte Fischanbiss-Anzeigevorrichtung enthält ein zweiteiliges Kunststoff-Spritzgussgehäuse 10, das einen außen mit Schraubengewinde versehenen Metallstiel (nicht gezeigt) aufweisen kann, der sich von seiner Unterseite her nach unten erstreckt, um es an einem Ruderbank-Klotz befestigen zu können.
  • Das obere Ende des Gehäuses 10 ist gabelförmig, so dass es zwei allgemein nach oben verlaufende Zinken 18 hat, wobei am oberen Ende der linken Zinke eine Leuchtdiode (LED) 20 vorgesehen ist.
  • Am Fuß jeder Zinke 18 sind nach innen ausgekehlte Stege 22 vorgesehen, um das Gehäuse in diesen Bereichen zu verstärken.
  • Vom Fuß der Gabelung her erstreckt sich ein Schlitz 24 nach unten, so dass er ein Mittelteil 25 eines im Gehäuse enthaltenen Drehteils 26 bloßlegt. Dieses Mittelteil ist mit einer Taille 28 ausgebildet, so dass es die Form einer Rillenscheibe hat. Unterhalb der Gabelung ist ein allgemein kreisförmiges Teil 30 des Gehäuses 10 vorgesehen, das etwas von dessen Längshalbierungsebene versetzt ist, und mit einer Mittenöffnung 32 versehen, damit Schall aus einem allgemein kreisförmigen elektromagnetischen Summer 34, der unmittelbar innen vom Membrandeckel 30 angeordnet ist, leicht durch das Gehäuse 10 wandern kann. Unmittelbar über dem Membrandeckel 30 und etwas links davon befindet sich ein Ein/Aus/Prüfung-Schalter 36, der sich vom Gehäuse 10 her nach außen erstreckt.
  • Vier Drehknöpfe 38, 40, 42 und 43 sind als eine geradlinige Anordnung unmittelbar rechts vom Membrandeckel 30 vorgesehen, wobei diese Knöpfe jeweils eine Lautstärkeregelung, eine Tonhöhen- oder Tonregelung, eine erste Empfindlichkeitsregelung und eine zweite Empfindlichkeitsregelung für den Summer sind.
  • Fig. 3 zeigt das Innere der in Fig. 1 sichtbaren Hälfte des zweiteiligen Gehäuses 10, dessen andere Hälfte entfernt ist, um innere Bauteile der Fischanbiss-Anzeigevorrichtung zu zeigen. Der Rand der Gehäusehälfte, die der anderen Hälfte des Gehäuses gegenüberliegt, ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Mittelsteg 50 ausgebildet. Dieser greift in eine entsprechend ausgebildete in Längsrichtung verlaufende Rinne (nicht gezeigt) ein, die auf dem entsprechenden Rand des anderen Gehäuseteils ausgebildet ist.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf Fig. 3 ist eine innere Wand 54 im Gehäuse ausgebildet, die den Schlitz 24 allgemein umgibt, um eine Hälfte einer Einhüllung auszubilden, die das Drehteil 26 enthält.
  • Fig. 4 zeigt, dass das Drehteil einen verjüngten Wellenteil 56 hat, der sich in einer beabsichtigten Horizontalrichtung vom Mittelteil 25 weg erstreckt. Ein zweiter Wellenteil 58 des Drehteils 26 erstreckt sich in der dem Wellenteil 56 entgegengesetzten Richtung vom Mittelteil 25 weg nach außen. In jeweiligen vertikalen Teilen der inneren Wand 54 sind jeweilige Auskehlungen ausgebildet, um Drehlagereinrichtungen 60 bzw. 62 für die zwei Wellenteile 56 und 58 des Drehteils 26 zu schaffen.
  • Von der Drehachse des Drehteils 26 her erstrecken sich vier zylindrische Klötze 64 (von denen in Fig. 2 nur drei sichtbar sind) radial von der Drehachse des Drehteils 26 her in Winkelabständen von 90º darum herum nach außen und beherbergen jeweilige Dauermagneten 66. Die Länge jedes Zylinders 64 und Dauermagneten 66 ist derart, dass das ferne Ende jedes Magneten an einem Boden 68 der inneren Wand 54 vorbeiläuft, wenn das Drehteil gedreht wird.
  • Die der anderen Hälfte des Gehäuses 10 gegenüberliegenden Ränder der inneren Wand 54 sind mit Strukturen 70 versehen, die mit entsprechenden Strukturen ineinander greifen, die auf entsprechenden Innenrändern der anderen Hälfte der Drehteil- Einhüllung ausgebildet sind, um eine Dichtung damit auszubilden.
  • Der Schlitz 24 in jeder Hälfte des Gehäuses 10 erstreckt sich bis zur Oberseite des Bodens 68 der Einhüllung, so dass Wasser, das seinen Weg in die Einhüllung findet, leicht nach außen daraus abfließen kann.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, dass das Gehäuse zusammen mit der inneren Wand 54 ein abgedichtetes Inneres umgrenzt. Dieses enthält eine Leiterplatte 74, die am Inneren des Gehäuses 10 befestigt ist und die einen Reed- Schalter 76 enthält, der unmittelbar angrenzend an den Boden 68 der inneren Wand 54 an der Leiterplatte 74 montiert ist, und zwar innerhalb des Bereichs der magnetischen Felder der Dauermagneten 66, wenn diese am Boden 68 vorbeilaufen, wenn sich das Drehteil 26 dreht.
  • Die Leiterplatte 74 ist über Leitungen 78 mit der LED 20 verbunden, und Stromleitungen 80 erstrecken sich von der Leiterplatte 74 zu einer 9-Volt-Alkalibatterie (nicht gezeigt).
  • Der Ein/Aus/Prüfung-Schalter 36, der Summer mit der Summermembran 34 und alle vier Drehknöpfe 38, 40, 42 und 43 sind mit der Leiterplatte 74 verbunden, um eine Schaltung zu bilden, die unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 später detaillierter gezeigt und beschrieben wird.
  • Durch den Boden des Gehäuses 10 kann sich eine Verlängerungsbuchse (nicht gezeigt) erstrecken, die ebenfalls mit der Leiterplatte 74 verbunden ist.
  • Im Inneren des in Fig. 3 gezeigten Gehäuseteils sind innen mit Schraubengewinde versehene horizontal verlaufende Teile 88 ausgebildet, und in dem anderen Gehäuseteil ausgebildete Öffnungen (nicht gezeigt) sind auf die Teile 88 ausgerichtet, wenn die zwei Gehäuseteile zusammengesetzt sind, so dass Schrauben (nicht gezeigt) diese zwei Gehäuseteile dicht zusammenhalten können, wobei der Steg 50 in die Rinne im anderen Gehäuseteil eingreift.
  • Der Wellenteil 58 erstreckt sich über die innere Wand 54 hinaus und ist an einem oberen Befestigungsklotz 100 für ein Zweikristallelement 102 befestigt. Ein unterer Befestigungsklotz 104 für das Zweikristallelement 102 ist über eine horizontal verlaufende Schwalbenschwanzverbindung 106 an der Wand 54 befestigt. Der Klotz 104 umschließt das Zweikristallelement 102 um seine entferntere Seite herum, wie in Fig. 4 gesehen, und ein Finger 108 des Klotzes 104 stößt an die Vorderseite des Zweikristallelements 102, wie in Fig. 4 gesehen, um dessen unteren Teil relativ starr in einer aufrechten Stellung zu halten. Obwohl der obere Befestigungsklotz 100 fest am Wellenteil 58 befestigt ist, kann er sich in dem Maße frei mit dem Wellenteil bewegen, wie es Toleranzen zwischen den dem Wellenteil unmittelbar benachbarten Teilen der Wand 54 zulassen. Als Folge werden Schwingungen des Drehteils auf das Zweikristallelement 102 übertragen. Dies erzeugt dann piezoelektrisch ein Signal, das vom Zweikristallelement 102 den Ausgangsleitungen 110 zugeführt wird.
  • Bei der in Fig. 6 bis 8 gezeigten Anordnung ist das Zweikristallelement 102 horizontal angeordnet, wobei der untere Befestigungsklotz 104 weiter weg von der Wand 54 liegt als in der Ausführungsform von Fig. 1 bis 5, zur Anpassung an die horizontale Ausdehnung des Zweikristallelements 102.
  • Von der in Fig. 9 gezeigten Schaltung entspricht vieles derjenigen von Fig. 4 in der EP-A-0 570 117.
  • Somit ist der Reed-Schalter 76 Teil einer Magnetsensorschaltung 148, die über einen Digitalzähler 150, einen Empfindlichkeitsmodus-Wähler 42 und einen torgesteuerten Oszillator 152, die in dieser Reihenfolge vom Schalter 76 zum Summer 34 in Reihe verbunden sind, mit dem Summer 34 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Oszillators 152 wird somit gepuffert. Außerdem ist ein Tonverstärker 153 zwischen dem torgesteuerten Oszillator 152 und dem Summer 34 verbunden.
  • Die Lautstärkeregelung 38 und die Tonhöhen- oder Tonregelung 40 sind direkt mit dem Tonverstärker 153 bzw. dem torgesteuerten Oszillator 152 verbunden, um die Lautstärke bzw. Tonhöhe (oder den Ton) des vom Summer mit der Membran 34 ausgestrahlten Schalls zu verändern.
  • Die Empfindlichkeitsregelung 42 ist mit dem Zähler 150 verbunden. Eine Einstellung der Empfindlichkeitsregelung 41 ändert als Ergebnis die Anzahl von Impulsen, die der Zähler vom Reed- Schalter 76 empfängt, bevor der Wähler 42 einen Rechteckwellenimpuls an den torgesteuerten Oszillator 152 ausgibt.
  • Wie ebenfalls in Fig. 9 gezeigt, ist die Batterie 82 verbunden, um die verschiedenen Teile der Schaltung über den Ein/Aus/Prüfung-Schalter 36 mit Strom zu versorgen. Ein weiterer Ausgang dieses Schalters ist mit einer Batterieprüfschaltung 154 verbunden, die einen Ausgang hat, der über eine Ansteuerschaltung 155 mit der LED 20 verbunden ist. Wenn der Schalter 36 in eine Prüfstellung gedrückt wird (von der weg er durch (nicht gezeigte) Mittel federnd in seine Aus-Stellung gedrängt wird), misst die Batterieprüfschaltung 154 die Spannung von der Batterie 82 und lässt die LED 20 ungefähr eine Sekunde lang aufleuchten, wenn die von der Batterie 82 gelieferte Leistung ausreichend ist.
  • Andernfalls wird die LED während der Dauer der Prüfung überhaupt nicht leuchten gelassen. Ein Zeitgeber 158 vom Typ mit fester Verzögerung, der zwischen dem Ausgang des Zählers 150 und der LED 20 verbunden ist, speichert den Einschaltzustand zwischen, um die LED nach Empfang eines Impulses vom Zähler 150 eine vorbestimmte Zeit lang einzuschalten, zum Beispiel zehn Sekunden.
  • Die Schaltung enthält bevorzugt Mikroprozessoren und andere integrierte Halbleiter-Mikrochips, die richtig programmiert sind, in Übereinstimmung mit der hierin beschriebenen Betriebsweise zu arbeiten.
  • Das Zweikristallelement 102 ist mit einer Schwingungssensorschaltung 160 verbunden, die mit einer Empfindlichkeitsregelung 162 versehen ist. Die Letztere stellt den Schwellwert des Signals ein, das vom Zweikristallelement 102 benötigt wird, bevor die Schwingungssensorschaltung ein Ausgangssignal liefert. Die Letztere ist über die Empfindlichkeitsregelung 42 mit dem torgesteuerten Oszillator 152 verbunden.
  • Weitere Details der Schaltung, die in Fig. 9 nur in Blockschaltungsform gezeigt ist, sind in Fig. 10 gezeigt. In Fig. 10 gezeigte Bauteile, die einen gegebenen Teil der in Fig. 9 gezeigten Blockschaltung bilden, sind von einem Kästchen aus gestrichelten Linien umschlossen, das das entsprechende Bezugszeichen trägt.
  • Man beachte, dass die Magnetsensorschaltung den Reed-Schalter 76 enthält, der in Reihe mit einem Entprellgatter 201 und einem Puffergatter 202 verbunden ist, die in dieser Reihenfolge in Reihe miteinander verbunden sind. Der Ausgang des Puffergatters 202 ist mit einem Eingang des Zählers 150 verbunden.
  • Die Schwingungsempfindlichkeitsschaltung enthält das Zweikristallelement 102, worüber ein Potentiometer verbunden ist, das die Empfindlichkeitsregelung 162 bildet. Sein Mittelabgriff ist mit einem invertierenden Eingang eines Vergleichers 207 verbunden. Der nicht invertierende Eingang des Vergleichers 207 wird über eine Widerstandsbrücke auf einer Bezugsspannung gehalten. Der Ausgang des Vergleichers 207 ist mit einem NAND- Gatter 208 verbunden, deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Magnetsensorschaltung verbunden ist. Der Ausgang des NAND- Gatters 208 ist mit einer untersten Ausgangsleitung des Zählers 150 verbunden. Diese stellt eine Leitung für eine Zählung "eins" dar, das heißt eine Leitung, die jedesmal, wenn der Zähler 150 einen Eingangsimpuls empfängt, einen Ausgangsimpuls liefert. Sie stellt daher die empfindlichste Einstellung für den Empfindlichkeitsmodus-Schalter 42 dar. Die Ausgänge des Zählers 150 sind über den Empfindlichkeitsmodus-Wähler 42 in Form eines Mehrpunktschalters und eine Zeitgeberschaltung mit den Kondensatoren 209 und 219, den Dioden 211 und 212 und einem Widerstand 213 mit einem Schmitt-NAND-Gatter 214 verbunden. Das Ausgangssignal dieses Gatters wird dem Zeitgeber 158 zugeführt, der wiederum einen Ausgang hat, der sowohl über den Schalter 36 mit der Leuchtdiode 20 als auch den Tonsignal- Erzeugungsschaltungen verbunden ist. Diese umfassen den torgesteuerten Oszillator 152, der die Tonhöhen- oder Tonregelung 40 enthält.
  • Die Letztere ist ein einfaches Potentiometer, das in Reihe zwischen zweien der Gatter 215 und 216 des torgesteuerten Oszillators 152 verbunden ist.
  • Der Ausgang des Gatters 214 ist außerdem mit dem Zeitgeber 158 verbunden, der durch einen Kondensator 221 und einen Widerstand 222 ausgebildet wird, die die LED 20 über die LED- Ansteuerschaltung 155 ansteuern, die durch zwei Gatter 224 und 225 und einen Transistor 226 gebildet wird.
  • Der Tonverstärker 153 enthält eine Brücken-Ansteuerschaltung, die mit dem Ausgang des torgesteuerten Oszillators 152 verbunden ist. Die Ausgänge des Tonverstärkers sind mit dem Summer 34 verbunden, der durch einen Piezo-Lautsprecher gebildet wird.
  • Wenn die Anzeigevorrichtung in Gebrauch ist, läuft eine Schnur einer Angelrute über das Drehteil 26. Eine Längsbewegung der Schnur bewirkt daher, dass der Reed-Schalter 76 mit einer Frequenz, die von der Bewegungsgeschwindigkeit der Schnur abhängt, geöffnet und geschlossen wird. Die so erzeugten Impulse werden durch die Gatter 201 und 202 der Magnetsensorschaltung entprellt bzw. gepuffert. Diese Impulse werden dem Eingang des Zählers 105 zugeführt, dessen Ausgänge mit dem Wähler 42 verbunden sind. Ein erster dieser vier Ausgänge liefert einen Impuls jedesmal, wenn der Zähler einen Impuls empfängt, der zweite liefert nach je zwei vom Zähler empfangenen Impulsen einen Impuls, der dritte gibt nach vier empfangenen Impulsen aus, und der vierte nach acht. Dies liefert wirksam eine Empfindlichkeitsregelung, da zunehmend größer werdende Längsbewegungen der Schnur nötig sind, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die Schalterstellung erhöht wird. Die Schalter- Endstellung wählt den Schwingungsabfühlmodus aus, in dem das Ausgangssignal der Schwingungssensorschaltung über das NAND- Gatter 208 verbunden wird, um den Zeitgeber 158 und außerdem den torgesteuerten Oszillator 152 auszulösen. Die LED 20 und der Summer 34 strahlen daher direkt optische Signale bzw. Tonsignale aus, wenn eine Schwingung der Schnur über das Drehteil 26 und damit auf das Zweikristallelement 102 übertragen wird.
  • Dies geschieht auf die Art und Weise, dass die vom Zweikristallelement 102 entwickelte piezoelektrisch erzeugte Spannung am Potentiometer 162 angelegt wird, so dass die Spannung an dessen Mittelabgriff geändert wird. Einstellen der Stellung dieses Mittelabgriffs bildet somit die Schwingungsempfindlichkeitsregelung, da es den für eine gegebene vom Zweikristallelement 102 entwickelte Spannung zum Vergleicher 207 weitergeleiteten Spannungspegel bestimmt. Der nicht invertierende Eingang des Vergleichers 207 wird auf einer konstanten Spannung VREF gehalten, die die kleinste Spannung bestimmt, die nachgewiesen wird. Daher ändert der Ausgang des Vergleichers jedesmal vorübergehend den Zustand, wenn eine Schwingung der Schnur auftritt, die eine VREF übersteigende Spannung am Sensor erzeugt. Impulse vom Ausgang des Vergleichers werden mit Impulsen von der Magnetsensorschaltung 148 über das NAND-Gatter 208 vereinigt, welches diese Impulse auf die letzte Stellung des Mehrpunktschalter-Empfindlichkeitswählers 204 weiterleitet. Die dargestellten Widerstände 231, 232 und 233, die jeweils zwischen dem Ausgang des Entprellgatters 201 und dem Ausgang des Wählers 204, zwischen dem Gatter 208 und dem letzten Ausgang des Wählers 204 und zwischen dem diesem entsprechenden Ausgang des Zählers 203 und dem letzten Ausgang verbunden sind, haben den Widerstand null. Sie werden verwendet, um verschiedene wahlweise Merkmale zu konfigurieren.
  • Impulse vom Wähler 42 werden der Zeitgeberschaltung zugeführt, die die Kondensatoren 209 und 219, die Dioden 211 und 212 und den Widerstand 213 enthält. Ein Ausgangssignal dieser Zeitgeberschaltung wird dem Schmitt-NAND-Gatter 214 zugeführt. Das Ausgangssignal dieses Gatters wird zur Auslösung des tontorgesteuerten Oszillator 152 verwendet, der durch die Gatter 215, 216 und 217 gebildet wird. Die Frequenz dieses torgesteuerten Oszillators kann mittels des Potentiometers 218 verändert werden, um den Ton (oder die Tonhöhe) des vom Summer 34 ausgestrahlten Tonsignals zu ändern. Das Ausgangssignal des torgesteuerten Oszillators 152 wird der Brücken-Ansteuerschaltung zugeführt, um den Summer 34 anzusteuern. Die Lautstärke von dessen Ausgangssignal kann mittels des Potentiometers 220 geregelt werden. Das Ausgangssignal des Gatters 214 initialisiert außerdem den Zeitgeber 158, der durch den Kondensator 221 und den Widerstand 222 gebildet wird, die die Leuchtdiode 20 über die LED-Ansteuerschaltung 155 ansteuern, die durch die Gatter 224 und 225 und den Transistor 226 gebildet wird.
  • Um akustische Rückkoppelung zu verhindern, wenn die Anzeigevorrichtung im Schwingungsabfühlmodus ist, ist der Ausgang des Gatters 214 außerdem über eine Diode 227 wieder mit dem nicht invertierenden Eingang des Vergleichers 207 verbunden. Dies dämpft den Eingang wirksam für die Dauer der Impulse. Der Kondensator 228 verlängert die Länge des Impulses etwas, damit eine Resonanz im Gehäuse der Anzeigevorrichtung abklingen kann, nachdem Signale zum Lautsprecher 34 aufgehört haben.
  • Die Batterieprüfschaltung 154, die die integrierte Schaltung 229 und ihre zugehörigen Bauteile enthält, wird freigegeben, indem der Schalter 36 in seine dritte Stellung umgeschaltet wird, das heißt, seine Prüfung-Stellung. Die Leuchtdiode 20 wird leuchten gelassen, vorausgesetzt die Batteriespannung ist ausreichend.
  • Dem Fachmann erschließen sich leicht zahlreiche Veränderungen und Modifizierungen der dargestellten Anzeigevorrichtung, ohne dass die resultierende Konstruktion den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlässt. Zum Beispiel, wie in Fig. 11 gezeigt, kann der zweite Wellenteil 58 des Drehteils 26 in Form von zwei Teilen ausgebildet sein, die durch einen axial verlaufenden Schlitz getrennt sind, mit erweiterten Teilen an ihnen freien Enden, um ein Schnappsitz-Merkmal vorzusehen. Somit kann der erste Wellenteil 56 so eines Drehteils 26 in einen ersten Drehzapfenteil 310 eingeführt werden, wie in Fig. 12 gezeigt, und danach kann ein weiterer Drehzapfenteil 314 in Schnappsitz auf dem zweiten Wellenteil 58 gebracht werden. Dieser zweite Drehzapfenteil 314 kann dann an der inneren Wand 54 der Anzeigevorrichtung befestigt werden.
  • Bei der in Fig. 12 gezeigten Modifizierung ist das Zweikristallelement 102 in Schlitzen 316 bzw. 318 der Drehzapfenteile 310 bzw. 314 aufgenommen. Ein weiterer Befestigungsteil 320 ist an der Innenwand 54 befestigt und bildet eine Fassung für die elektrische Verbindung mit dem Zweikristallelement 102 (in Fig. 12 nicht gezeigt).
  • Bei der in Fig. 13 und 14 gezeigten Modifizierung ist der zweite Drehzapfenteil 314 allgemein L-förmig und hat eine Rinne 322 auf der Innenseite seines vom aktuellen Drehzapfen entfernteren Arms. Diese nimmt ein Ende eines Zweikristallelements 102 auf, dessen anderes Ende in einer Fassung 324 aufgenommen ist, die außerdem an der inneren Wand 54 der Anzeigevorrichtung befestigt ist. Eine weitere Fassung 326 begrenzt die Bewegung dieses Aufbaus nach unten.
  • Die Anordnung von Fig. 13 ist in Fig. 15 als Seitenansicht gezeigt, die außerdem die Leitungen vom Zweikristallelement 102 zeigt, das mit der Leiterplatte 74 verbunden ist. Fig. 16 zeigt eine weitere Anordnung, in der das Zweikristallelement 102 auf der von der Leiterplatte 74 entfernteren Seite der Drehteilachse festgehalten wird.

Claims (9)

1. Fischanbiss-Anzeigevorrichtung mit einem Drehteil (26) in Form einer Scheibe mit einem Wellenteil (58), wobei eine Angelschnur über die Scheibe läuft, wenn die Anzeigevorrichtung in Gebrauch ist, gekennzeichnet durch einen Schwingungssensor (102), der über den Wellenteil (58) des Drehteils mit dem Drehteil (26) verbunden ist, um durch Fischanbiss verursachte Querschwingungen in der Angelschnur nachzuweisen, während gleichzeitig das Teil der Anzeigevorrichtung, an dem die Angelschnur angreift und das das Drehteil (26) ist, eine Längsbewegung der Schnur aufnimmt.
2. Fischanbiss-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungssensor (102) piezoelektrisches Material aufweist.
3. Fischanbiss-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungssensor (102) ein Zweikristallelement (102) aufweist.
4. Fischanbiss-Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen Alarmsignalgenerator (34) aufweist, der über eine Schwellwertpegel-Einstelleinrichtung (160, 162) mit dem Schwingungssensor (102) verbunden ist, wodurch der Grad der Empfindlichkeit der Anzeigevorrichtung für Schwingungen der Schnur verändert werden kann.
5. Fischanbiss-Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen Drehsensor (76) aufweist, der mit dem Drehteil (26) verbunden ist, um dessen Drehung nachzuweisen, wodurch die Angelschnur am selben Teil der Anzeigevorrichtung angreift, um einen Nachweis von sowohl Schwingungen als auch Längsbewegungen der Schnur zu ermöglichen.
6. Fischanbiss-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, bei der für windige Bedingungen oder zum Angeln über die Seite eines Bootes die Schwingungsempfindlichkeit im wesentlichen auf null vermindert werden kann.
7. Fischanbiss-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Alarmsignalgenerator (34) aufweist, der über eine Empfindlichkeitseinstellung (150, 42) mit dem Drehsensor (76) verbunden ist, wodurch der Grad der Empfindlichkeit der Anzeigevorrichtung für Drehung des Drehteils (26) verändert werden kann.
8. Fischanbiss-Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsensor (76) dafür eingerichtet ist, für jede Drehung des Drehteils (26) um einen vorbestimmten Winkel ein Signal zu erzeugen.
9. Fischanbiss-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsensor (76) einen Zähler (150) aufweist, der konstruiert ist, in Abhängigkeit von jeder gegebenen Zählung von Signalen, die er vom Drehsensor (76) empfängt, wobei die Zählung eine ganze Zahl größer oder gleich eins ist, ein Anzeigevorrichtungssignal auszugeben, wobei der Zähler (150) so konstruiert ist, dass die Zahl jeder gegebenen Zählung änderbar ist, und wobei die Anzeigevorrichtung weiterhin ein von Hand einstellbares Glied (42) aufweist, das mit dem Zähler (150) verbunden ist, um die Zählung ändern zu können, wodurch die Empfindlichkeit der Anzeigevorrichtung für Drehung ihres Drehteils (26) verändert werden kann.
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