DE3707988A1 - Angelgeraet - Google Patents

Angelgeraet

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DE3707988A1
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fishing tackle
fishing
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piezo crystal
vibrations
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DE19873707988
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Ferenc Farago
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/12Signalling devices, e.g. tip-up devices
    • A01K97/125Signalling devices, e.g. tip-up devices using electronic components
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H11/00Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties
    • G01H11/06Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties by electric means
    • G01H11/08Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties by electric means using piezoelectric devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

Angelgeräte bestehen bekanntlich aus einer Angelrute mit Angelschnur, die sich auf einer Angelrolle befindet, damit die Angelschnur ausgeworfen und wieder aufgerollt werden kann. An dem einen Ende der Angelschnur befindet sich ein Angelhaken, der im allgemeinen einen Köder auf­ weist, an dem die Fische anbeißen sollen.
Um Fische, die an dem Angelhaken anbeißen, fangen zu können, ist es erforderlich, daß die Angelschnur nach einem Fischanbiß ruckartig zurückgezogen wird, damit sich der Fisch am Angelhaken fest verhakt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Angelgerät aufzuzeigen, welches einen Fischanbiß am Haken der Angelschnur auto­ matisch anzeigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Angelgerät nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Piezokristall vorgesehen ist, der Schwingungen der Angelrute, die durch Anbeißen eines Fisches am Haken der Angelschnur verur­ sacht werden, wahrnimmt, und daß eine Auswerteschaltung vorgesehen ist, die die durch die Schwingung des piezo­ kristalls hervorgerufene Piezospannung auswertet.
In einer Auswerteschaltung wird ein Signal erzeugt, wel­ ches bei einem Fischanbiß beispielsweise ein akustisches Anzeigeelement ertönen und/oder ein optisches Anzeige­ element aufleuchten läßt.
Der Piezokristall ist im allgemeinen auf einem Substrat befestigt. Als Substrat kann beispielsweise eine Metall­ platte verwendet werden, die gleichzeitig als Elektrode dienen kann. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist am Piezokristall ein mechanisches Kontaktstück, bei­ spielsweise in Gestalt einer Membran, angebracht, wel­ ches mit der Angelrute in Kontakt steht und Schwingungen der Angelrute auf den Piezokristall überträgt. Es emp­ fiehlt sich, an dem mechanischen Kontaktstück eine Spit­ ze anzubringen, die die Berührung mit dem Piezokristall herstellt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist am Piezokristall ein Gewicht angebracht, welches die von der Angelrute auf den Piezokristall übertragenen Schwin­ gungen verstärkt. Diese Ausführungsform eignet sich in besonderer Weise für den Fall, daß kein mechanisches Kontaktstück vorhanden ist, welches mit der Angelrute in Verbindung steht.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Piezokristall 1, der auf einem Substrat 2 befestigt ist. Das Substrat 2 ist beispiels­ weise eine Metallplatte. Der Piezokristall 1 ist zusam­ men mit dem Substrat 2 in einem Gehäuse bzw. Kästchen 3 untergebracht. Das Gehäuse 3 ist auf einer Seite offen und in der Öffnung des Gehäuses befindet sich ein mecha­ nisches Kontaktstück 4, welches membranförmig ausgebil­ det ist. Die Membrane 4 berührt den Piezokristall 1 über eine Spitze 5. Das Gehäuse 3 wird auf der Angelrute be­ festigt. Dabei kommt die Membrane 4 mit der Angelrute in Berührung, so daß sie Schwingungen der Angelrute, die beim Anbeißen eines Fisches am Haken über der Angelschnur auftreten, über ihre Spitze 5 auf den Piezokristall 1 übertragen kann.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Piezokristall 1 zusammen mit einem Substrat 2 eben­ falls in einem Gehäuse 3 untergebracht ist. Das Gehäuse 3 ist bei der Ausführungsform der Fig. 2 allseitig ge­ schlossen. Auf dem Piezokristall ist ein Gewicht 6 an­ geordnet, welches die Schwingungen, die von der Angel­ rute auf den Piezokristall übertragen werden, verstärkt. Das Gehäuse 3 der Fig. 2 wird in der Angelrute unter­ gebracht oder auf der Angelrute befestigt.
Die Fig. 3 zeigt die Angelrute 7 des Angelgerätes sowie die Befestigung des Gehäuses 3 auf der Angelrute 7. In dem Gehäuse 3 befinden sich außer dem Piezokristall 1 die Auswerteschaltung, ein Summer als akustisches Anzei­ geelement sowie eine Leuchtdiode als optisches Anzeige­ element. Das Gehäuse 3 ist mittels eines Befestigungs­ mittels (Halterung) 8 an der Angelrute 7 befestigt. Am Gehäuse 3 ist ein Schalterfeld 9 mit mehreren Schaltern angebracht, die zur Einstellung der elektrischen Verstär­ kung der Auswerteschaltung dienen. An der Unterseite des Gehäuses 3 befindet sich die Membrane 4, die mit der Angelrute 7 in Berührung steht. An der Angelrute 7 ist ein Ring 10 für den Schnurlauf vorhanden. Wie der Fig. 3 weiter zu entnehmen ist, befindet sich am Gehäuse 3 eine Leuchtdiode 11 als optisches Anzeigeelement sowie ein Schalter 12, der zum Ein- und Ausschalten der im Gehäuse 3 befindlichen Auswerteschaltung dient.
Bei der Anordnung der Fig. 4 ist der Piezokristall 1 nicht zusammen mit dem Gehäuse 3 auf der Angelrute 7 angeordnet, sondern er befindet sich im Innern der Rute 7. In diesem Fall ist keine Membrane 4 vorgesehen, die mit der Angelrute 7 in Berührung steht, sondern in die­ sem Fall ist am Piezokristall 1 ein Gewicht 6 angebracht, welches bei Schwingungen der Angelrute 7 den Piezokri­ stall 1 in Schwingungen versetzt. Die Piezokristall ist an der Biß-Auswerteschaltung 13 angeschlossen.
Die Fig. 5 zeigt das Gehäuse 3 in perspektivischer Dar­ stellung mit der Membrane 4, mit der Halterung 8, mit dem Schalterfeld 9 zum Einstellen der Verstärkung, mit der Leuchtdiode 11, mit dem Ein- und Ausschalter 12 so­ wie mit Öffnungen 14 für den im Gehäuse 3 befindlichen Summer.
Die Fig. 6 zeigt die Befestigung des Gehäuses 3 auf der Angelrute 7 in perspektivischer Darstellung. An der An­ gelrute 7 der Fig. 6 ist der Ring 10 für den Schnurlauf sowie ein Aufspulgerät 15 zum Aufspulen der Angelschnur zu sehen.
Die Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Biß- Auswerteschaltung 13. Links von der gestrichelten Linie 16 befindet sich die Eingangsstufe 17 der Auswerteschal­ tung. Die Eingangsstufe 17 weist einen Operationsver­ stärker 18 auf, der im Impulsbetrieb als AC-Verstärker betrieben wird. Dem Verstärker 18 werden vom piezokri­ stall 1 Spannungsimpulse zugeführt, die den Schwingungen entsprechen, die der Piezokristall 1 über die Rute auf­ nimmt. Der Eingangskondensator 19 sorgt dafür, daß der Verstärker 18 nur impulsmäßig betrieben wird. Der aus den Widerständen 20 und 21 bestehende Spannungsteiler liefert die Vorspannung für den Verstärker 18. Der zwi­ schen dem einen Eingang und dem Ausgang des Operations­ verstärkers 18 liegende Kondensator 22 ist so bemessen, daß höhere Frequenzen als 500 Hz unterdrückt werden, so daß ein Tiefpaß gebildet wird. Zur Verstärkungsregelung sind die Widerstände 23, 24, 25, 26 und 27 vorgesehen, die zuschaltbar sind, parallel zueinander angeordnet sind und im Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers 18 liegen.
Das aus dem Widerstand 28 und dem Kondensator 29 beste­ hende RC-Glied sorgt zusammen mit der Diode 30 dafür, daß von der raschen Impulsfolge am Ausgang des Verstär­ kers 18 als Folge der Schwingungen der Rute nur eine reduzierte Impulszahl über einen weiteren Verstärker 31 zum Summer 32 bzw. zur Leuchtdiode 33 gelangt, da der Summer 32 eine zu rasche Impulsfolge nicht hörbar machen kann. Der Widerstand 28, der Kondensator 29 sowie die Diode 30 bilden also eine Art Verzögerungsglied.
Zwischen den Ausgang des Verstärkers 31 und den Bezugs­ punkt (Masse) ist die Reihenschaltung eines Widerstandes 34 mit einem Kondensator 35 geschaltet. Zwischen den einen Eingang des Eingangs-Operationsverstärkers 18 und den Verbindungspunkt des Widerstandes 34 mit dem Konden­ sator 35 ist eine Diode 36 geschaltet. Die Diode 36 hat die Aufgabe, den Ein- und Ausgang in einer Richtung hoch­ ohmig zu trennen. Der Leuchtdiode 33 ist ein Feldeffekt­ transistor 37 vorgeschaltet, der über eine Diode 38 vom Ausgang des Operationsverstärkers 31 angesteuert wird.

Claims (11)

1. Angelgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein Piezo­ kristall vorgesehen ist, der Schwingungen der Angelrute, die durch Anbeißen eines Fisches am Haken der Angelschnur verursacht werden, wahrnimmt, und daß eine Auswerteschal­ tung vorgesehen ist, die die durch die Schwingungen des Piezokristalls hervorgerufene piezospannung auswertet.
2. Angelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung die Piezospannung in ein Si­ gnal für ein akustisches und/oder optisches Anzeigeele­ ment umwandelt.
3. Angelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als akustisches Anzeigeelemente ein Summer und als optisches Anzeigeelement eine Leuchtdiode vor­ gesehen sind.
4. Angelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Piezokristall ein mechanisches Kontaktstück angebracht ist, welches die Schwingungen der Angelrute auf den Piezokristall überträgt.
5. Angelgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Kontaktstück membranförmig ausgebil­ det ist und eine Spitze aufweist, die Schwingungen des membranförmigen Kontaktstückes auf den Piezokristall überträgt.
6. Angelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Piezokristall ein Gewicht befe­ stigt ist.
7. Angelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezokristall auf einem Substrat befestigt ist.
8. Angelgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus einer Metallplatte besteht.
9. Angelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung am Eingang einen Operationsverstärker aufweist und daß zwischen dem einen Eingang des Operationsverstärkers und dem Ausgang des Operationsverstärkers ein Kondensator vorgesehen ist, der Tiefpaß bildet.
10. Angelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Eingang des Ope­ rationsverstärkers und seinem Ausgang die Parallelschal­ tung von Widerständen liegt, die einzeln zuschaltbar sind und zur Verstärkungsregelung dienen.
11. Angelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein RC-Glied vorgesehen ist, welches in Verbindung mit einer dem Operationsverstärker nach­ geschalteten Diode dafür sorgt, daß von den vom Opera­ tionsverstärker gelieferten Impulsen nur eine reduzierte Anzahl von Impulsen zum akustischen und/oder optischen Anzeigeelement gelangt.
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