DE2735952C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K19/00—Weaning apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K15/00—Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
- A01K15/02—Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K15/00—Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
- A01K15/02—Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
- A01K15/029—Electric or similar shock devices, e.g. prods
Description
Die Erfindung betrifft ein Entwöhnungsgerät für Rinder,
das mit Stromstößen hoher Spannung arbeitet, am Kopf
des Tieres zu befestigen ist, die Stromquelle den Trans
formator und den Schalter aufweist, und federnde
Kontakte trägt, die bis zur Tierhaut reichen.
Kälber und Rinder haben verschiedene Angewohnheiten,
die unerwünscht sind. Die bekannteste unerwünschte
Angewohnheit ist das unerwünschte Saugen am Muttertier
oder auch an anderen Milchkühen.
Dazu neigen unter Umständen auch ältere Tiere. Nachteilig
ist dabei, daß die nutzbare Milchleistung zurückgeht.
während früher die Tiere in der Regel nur auf der Weise
die Möglichkeit hatten, an anderen Tieren die Milch abzu
saugen, besteht bei der jetzt häufig angewandten Tier
haltung ohne Anbindung die Gefahr, daß dies auch bei der
Stallhaltung geschieht.
Eine weitere unerwünschte Angewohnheit ist das Futterwerfen.
Dabei werfen die Tiere bei der Stallhaltung das Futter mit
einer raschen Kopfbewegung über den Kopf und den Rücken hin
weg. Es fällt zu Boden, verschmutzt und wird nicht mehr ange
nommen. Die Futterverluste sind beträchtlich.
Manche Tiere neigen dazu, die seitlich herausgestreckte
Zunge mit einer raschen Bewegung zur gegenüberliegenden Seite
zu schleudern. Tiere mit einer solchen Angewohnheit fressen
weniger und magern ab.
Allen unerwünschten Angewohnheiten ist gemeinsam, daß die
Tiere gegebenenfalls einander nachahmen, so daß die unerwünschten
Angewohnheiten von einem Tier auf das andere übertragen werden.
Es ist schon häufig versucht worden, wenigstens einen Teil
der unerwünschten Angewohnheiten der Tiere zu bekämpfen. Ins
besondere gilt dies beim unerwünschten Saugen. Hierzu sind Ent
wöhnungsapparate bekannt, die am Kopf befestigt werden und die
dem saugenden Tier oder auch den anderen Tier Schmerz bereiten.
Dabei sind vor allem Stromstoßgeräte bekannt, also Geräte, bei
denen Stromstöße hoher Spannung ausgelöst werden und zwar ins
besondere durch einen Schalter, der beim Saugen betätigt wird.
Durch die DE-PS 11 74 572 ist ein solches Gerät bekanntgeworden, bei
dem der Kontakt an der Nase des Tieres angebracht ist und der
Stromstoß in das saugende Tier eingeleitet wird. Ein solches Gerät ist
allerdings nur geeignet zum Entwöhnen von Kälbern oder Rindern, da
der Schalter, der den Stromstoß auslöst, nur durch das Saugen am
Muttertier betätigt wird. Andere unerwünschte Angewohnheiten wie
Futterwerfen oder Zungenschleudern, können damit nicht bekämpft
werden.
Bei anderen bekannten Geräten wird der Stromstoß in das passive Tier
eingeleitet, um dieses zu Abwehrreaktionen zu veranlassen.
Gegen das Futterwerfen sind mechanische Einrichtungen bekannt,
die in den Nasenlöchern befestigt werden, um bei raschen Be
wegungen Schmerz zu verursachen.
Brauchbare Einrichtungen gegen das Zungenschleudern sind bisher
nicht bekanntgeworden.
Bei den Geräten zur Bekämpfung der unerwünschten Angewohnheiten
besteht das gemeinsame Problem, daß das Gerät so geschaffen
sein muß, daß das Tier nicht Schaden leidet, insbesondere also
nicht verletzt wird. Vor allem bei Geräten, die am Kopf des
Tieres befestigt sind und beispielsweise sich gegen das uner
wünschte Saugen richten, besteht die Gefahr, daß das Gerät bzw.
die Befestigungsmittel, die Riemen od. dgl. Wunden verursachen
und in die Haut des Tieres einwachsen. Um dies zu verhindern,
können diese Geräte nur zeitlich begrenzt angewandt werden,
also nur einige Tage. Diese Zeit reicht aber häufig nicht aus,
um eine vollständige Entwöhnung durchzuführen. Das Ergebnis ist,
daß diese Geräte nur einen sehr begrenzten Erfolg haben, der
den Aufwand fast nicht lohnt.
Ein weiteres Problem bei Entwöhnungsgeräten besteht darin,
daß häufig außenliegende Schalter angewandt werden und daß
diese Schalter wegen ihrer Lage Ursache von Störungen sind.
Der Schalter oder das Betätigungsgestänge verschmutzt und
die erwünschte Funktion wird nicht erhalten. Besonders nach
teilig ist dies dann, wenn beispielsweise das Tier fort
laufend Stromstöße erleidet und in Panik gerät.
Weiter muß man damit rechnen, daß Entwöhnungsgeräte das Tier
behindern und stören, daß es versucht, diese Geräte abzu
streifen, was eine weitere Ursache für Beschädigungen und
Störungen sein kann.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Entwöhnungs
gerät zu schaffen, das universell anwendbar ist und praktisch
bei allen unerwünschten Angewohnheiten angewandt werden kann,
so daß der Benutzer praktisch mit einem einzigen Gerät aus
kommt. Dabei ist die An
ordnung derart zu treffen, daß das Gerät ohne Nachteile auch
längere Zeit in Benutzung bleiben kann und die Gefahr von
Verletzungen, von Einwachsungen durch die besondere Bauweise
ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Ent
wöhnungsgerät der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor,
daß das Gerät einen Neigungsschalter aufweist, der auf der Stirn
des Tieres angeordnet und mittels dreier Riemen gehalten ist, und
zwar mittels eines Mittelriemens, der über die Kopfmitte verläuft,
und je einem Seitenriemen, der oberhalb des Auges und unterhalb
der Ohren verläuft, wobei alle drei Riemen an einem verhältnis
mäßig losen Halsriemen angeschlossen sind derart, daß alle Riemen
beweglich sind, daß das Geät an seiner Unterseite federnde
Kontaktspitzen trägt, die das Gerät im Fell verankern, und daß
der Neigungsschalter beim Anheben der Stirne etwa in die Horizon
tale das Gerät einschaltet.
Bei der Erfindung ist ein besonderes Zusammenwirken der
federnden Kontaktspitzen einerseits mit den Befestigungsmitteln
für das Gerät andererseits vorgesehen. Die Befestigungsriemen
dienen dazu, das Gerät im wesentlichen an der gewünschten Stelle
zu halten und ein Abwerfen durch das Tier auszuschließen. Dabei
genügt es, wenn die angewandten Riemen eine teilweise Beweglich
keit besitzen.
Das Gerät selbst wird aber im wesentlichen durch die Kontakt
spitzen fixiert, die eine gewisse Verankerung im Fell des Tieres
ergeben. Diese Kontaktspitzen müssen federnd ausgebildet sein,
um einen ausreichenden, aber nicht zu großen Kontaktdruck zu
erzeugen, aber auch ausschließen, daß durch äußere Einwirkungen
auf das Gerät Verletzungen auftreten.
Eine wesentliche Überlegung bei der Erfindung ist dabei, daß
durch einen Neigungsschalter im Inneren, der bei einer bestimmten
Gerätestellung, die einer bestimmten Kopfhaltung entspricht, die
Stromstöße eingeschaltet werden, die dann direkt auf das Tier
einwirken, das das Entwöhnungsgerät trägt. Dadurch werden außen
liegende Schalter, Betätigungsmittel usw. vermieden und gleichzeitig
alle damit verbundenen Nachteile.
Es ist gefunden worden, daß mit dem erfindungsgemäßen Gerät alle
unerwünschten Angewohnheiten bekämpft werden können, weil diese
regelmäßig damit verbunden sind, daß das Tier den Kopf anhebt,
so daß die Stirnfläche im wesentlichen in eine horizontale Lage
gelangt. Dies gilt einmal beim Saugen, das zwar mit geneigtem Hals
aber angehobenem Kopf erfolgt. Das Futterwerfen ist nur möglich, wenn
das Tier den Kopf anhebt und auch das Zungenschleudern erfolgt
mit angehobenem Kopf.
Die Anordnung auf der Stirn hat den weiteren Vorteil, daß
das Tier bei normalem Verhalten von dem Gerät nicht gestört
wird. Dies ist die Voraussetzung dazu, daß das Tier keine
besonderen Anstrengungen unternimmt, das Gerät abzustreifen.
Die unmittelbare Einwirkung der Stromstöße auf die Stirn
ist sehr wirksam, so daß mit einem kleinem Gerät ausgekommen
werden kann und es wiederum möglich ist, alle Bauelemente
im Gerät selbst unterzubringen. Es entfallen daher Leitungen
und ähnliches, die eine zusätzliche Störungsursache sein
könnten.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgestaltet werden,
wie diese insbesondere in den Unteransprüchen festgehalten sind.
Für besondere Zwecke kann dabei ein weiterer Neigungsschalter
vorgesehen sein, der bei übermäßiger Querneigung schaltet und
dann beispielsweise zum Einsatz kommen kann, wenn ein Tier aus
nahmsweise beim Saugen die geneigte Kopfhaltung grundsätzlich
beibehält, zur Erreichung des Euters dagegen eine seitliche
Kopfbewegung ausführt.
Zusätzlich oder wahlweise zum zweiten Neigungsschalter kann auch
noch ein außenliegender Zusatzschalter in Form eines federnden
Stabes vorgesehen sein, der bei Extremfällen zur Anwendung kommen
kann und beispielsweise dann benützt wird, wenn ein Tier versuchen
sollte, bei gleichbleibender Kopfhaltung zu saugen oder auch fort
laufend versucht, das Gerät abzustreifen. Angewohnheiten dieser
Art sind jedoch extrem selten.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Gerät in der
Gebrauchsstellung,
Fig. 2 und Fig. 3 die beiden hauptsächlichsten Stellungen
des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen
Gerätes in geöffnetem Zustand,
Fig. 5 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt
des Gerätes nach der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils des Gerätes
nach der Fig. 5,
Fig. 7 und Fig. 8 Ansichten und Seitenansichten, teilweise
im Schnitt einer erfindungsgemäßen Variante,
Fig. 9 und Fig. 10 eine Seitenansicht und eine Unteransicht
einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungs
form und
Fig. 11 die Darstellung einer weiteren erfindungs
gemäßen Variante.
Das Gerät 1 ist so am Tierkopf 19 zu befestigen,
wie dies in der Darstellung der Fig. 1 angedeutet ist.
Der Mittelriemen 5 verläuft zwischen den Ohren 20 bzw.
den Hörnern 21 in der Mitte des Kopfes. Die seitlichen
Riemen 6 bzw. 7 sind zwischen dem Ohr 20 und dem Auge 22
verlegt und ebenfalls zum Halsriemen 8 geführt. Die
Riemen 5, 6 und 7 können durch bekannte Mittel verstell
bar sein, so daß die richtige Lage jeweils angepaßt werden
kann. Der Halsriemen 8 besitzt eine Gürtelschließe 23.
Fig. 2 zeigt das Gerät 1 mit dem Neigungsschalter 4,
nämlich einem Quecksilberschalter. Dieser Neigungsschalter 4 ist
so im Gerät angeordnet, daß er bei normaler Kopfhaltung
des Tieres den Stromkreis, der durch die beiden Drähte 24
und 25 angedeutet ist, unterbricht. Wenn das Tier den Kopf
anhebt und zwar so, daß die Stirnfläche, auf der das Gerät 1
aufliegt, etwa eine horizontale Lage einnimmt, gelangt das
Gerät in die Stellung nach der Fig. 3. Der Quecksilbertropfen
26 verändert seine Lage und schließt den Kontakt zwischen
den Drähten 24 und 25. Dadurch werden die Stromstöße ausge
löst, deren Erzeugung im wesentlichen für diese Geräte
bekannt ist.
Fig. 4 zeigt das geöffnete Gerät. Es sind die Stromquelle 2,
der Transformator 3 und ein Kondensator 27 erkennbar. Der
Neigungsschalter 4 kann an der Schraube 28 in eine gewünschte
Lage einreguliert werden.
Wie insbesondere die Fig. 5 erkennen läßt, sind in dem
Gerät nach den Fig. 4-6 Stifte 10 verschiebbar gelagert
und werden durch die Federn 29 nach unten gedrückt.
Die Stifte 10 auf der einen Seite des Gerätes sind mit
dem einen Pol, die Stifte auf der anderen Seite des Gerätes
mit dem anderen Pol verbunden, so daß über die Stifte 10
in die Stirn des Tieres die Stromstöße mit hoher Spannung
eingeleitet werden. Die Durchmesser der Stifte 10 bzw.
die Ausbildung der Kontaktspitzen 9 ist so getroffen,
daß diese durch das Tierfell hindurchdringen und auf der
Haut aufliegen. Der Auflagedruck ist mäßig. Bei übermäßigem
Druck geben die Federn 29 nach, so daß die Stifte 10 aus
weichen können.
Auf der Grundplatte, die herausnehmbar ist, ist die Batterie 2
montiert, die somit leicht auswechselbar ist.
Der elektrische Aufbau des Gerätes nach den Fig. 7 und 8
stimmt überein mit demjenigen der Fig. 4-6. Die Kontakt
spitzen 9 werden bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils durch
Kontaktfedern 11 gebildet und die Enden 13 sind jeweils krallen
artig ausgebildet. Von Vorteil ist bei der Ausführungsform nach
den Fig. 7 und 8, daß sich die krallenartigen Enden 13 außer
halb der Umrisse des Gerätes 1 befinden, so daß bei einem
Druck auf das Gerät 1 dieser Druck nicht direkt auf die Krallen
übertragen wird.
Eine weitere Variante zeigen die Fig. 9 und 10. Auf der Unter
seite des Gerätes 1 sind durchgehende Blattfedern 12 vorge
sehen, so daß eine gute elastische Auflage des Gerätes erhalten
wird, so daß auch unterschiedliche Kopfformen gut ausge
glichen werden. Auch in diesem Falle ergeben die Krallenenden
13 eine rutschsichere Verankerung an der Stirn des Tieres.
Die Variante nach der Fig. 11 zeigt, wie wahlweise ein
Stab 14, der im wesentlichen aus einer Schraubenfeder 15
gebildet ist, auf das Gerät aufgesetzt, insbesondere auf
geschraubt werden kann. Die Kappe 16 deckt das Ende der
Schraubenfeder 15 ab. Im Inneren der Schraubenfeder befinden
sich zwei Schaltdrähte 17 und 18, die im Bereich 31 ohne
Isolierung sind. Wird die Schraubenfeder 15 abgebogen, werden
sich die beiden Drähte berühren und in gleicher Weise den
Stromkreis schließen, wie der Neigungsschalter 4. Diese
Variante verhindert und bekämpft insbesondere die Rauflust bzw.
das Stoßen mit dem Kopf.
In der Fig. 8 ist angedeutet, wie die Verankerungswirkung
mittels der Kontaktspitzen 9 zustande kommt. Die Riemen 5,
6 und 7 halten das Gerät im wesentlichen auf dem Fell 32 des
Tieres. Die Kontaktspitzen 9 durchdringen leicht dieses Fell
und liegen auf der Haut 33 auf. Der Anpreßdruck ist gering
und sein größtes Maß durch die Feder 11 begrenzt.
Claims (8)
1. Entwöhnungsgerät für Rinder, das mit Stromstößen hoher
Spannung arbeitet, am Kopf des Tieres zu befestigen ist,
die Stromquelle, den Transformator und den Schalter
aufweist und federnde Kontakte trägt, die bis zur Tier
haut reichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1)
einen Neigungsschalter aufweist, der auf der Stirn des
Tieres angeordnet und mittels dreier Riemen (5, 6, 7)
gehalten ist, und zwar mittels eines Mittelriemens (5)
der über die Kopfmitte verläuft und je einem Seiten
riemen (6, 7) der oberhalb des Auges und unterhalb der
Ohren verläuft, wobei alle drei Riemen an einem verhält
nismäßig losen Halsriemen (8) angeschlossen sind derart,
daß alle Riemen (5, 6, 7, 8) beweglich sind, daß das
Gerät an seiner Unterseite federnde Kontaktspitzen (9)
trägt, die das Gerät im Fell verankern und daß der
Neigungsschalter bei Anheben der Stirn etwa in die
Horizontale das Gerät einschaltet.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch geführte,
stiftartige Kontaktspitzen.
3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kontaktfedern
(11, 12) mit krallenartigen Enden (13).
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die krallen
artigen Enden (13) über das Gerät (1) vorstehen.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Längsseiten des Gerätes je eine Blattfeder (12)
befestigt ist, deren Enden krallenartig abgebogen sind.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer
Neigungsschalter vorgesehen ist, der bei übermäßiger
Querneigung schaltet.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gerät (1)
ein Zusatzschalter in Form eines abbiegbaren, federnden
Stabes (14) aufsetzbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stab (14) aus einer Schraubenfeder (15) mit einer Abdeck
kappe (16) besteht, wobei im Inneren der Schraubenfeder
Schaltdrähte (17, 18) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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