DE3727216A1 - Tiereinfriedung mit entweichsicherung - Google Patents
Tiereinfriedung mit entweichsicherungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K11/00—Marking of animals
- A01K11/006—Automatic identification systems for animals, e.g. electronic devices, transponders for animals
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01K3/00—Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfriedung, insbe
sondere Zaun, für Tiere mit einer Sicherung gegen deren
Entweichen, wobei die Sicherung Sender und Empfänger auf
weist, der Sender in der Einfriedung eingebaut ist und der
vom Sender körperlich getrennte Empfänger einen Alarmsig
nalgeber aufweist, wobei zur Aktivierung des Alarmsignal
gebers bei vorbestimmten Tierpositionen eine gegenseitige
Verbindung in Form von drahtlosen Strahlengängen, z.B.
Infrarot- und Ultraschallstrahlengängen, zwischen Sender
und Empfänger vorgesehen ist.
Eine derartige aus der DE-OS 21 39 606 bekannte, Durchlässe
aufweisende Einfriedung dient dazu, sich innerhalb der Ein
friedung aufhaltendes Wild zu erschrecken, so daß dieses
nicht durch die Durchlässe entweicht. Zu diesem Zweck ist
der Zaun beiderseits der Durchlässe nach außen verlängert,
so daß ein kurzer Gang gebildet wird. In diesem Gang ist
eine Infrarot-Lichtschranke angeordnet und mit dieser ist
ein Alarmsignalgeber gekoppelt, der bei Unterbrechung des
Lichtstrahls ein akustisches, optisches oder Ultraschall-
Signal abgibt. Durch dieses Signal soll das Wild erschreckt
und in die Einfriedung zurückgetrieben werden.
Weidezäune sind häufig als Elektrozaun ausgebildet, der
unter Spannungsimpulse gesetzt ist. Damit bei Berührung mit
dem unter Spannung stehenden Zaun weder Mensch noch Tiere
zu Schaden kommen, unterliegen die die Spannungsgeneratoren
enthaltenden Elektrozaungeräte strengen Vorschriften. Die
Amplituden, Impulsfolgen und Impulsdauern der Spannungsim
pulse sind genau festgelegt. Eine weitere Anforderung an
derartige Elektrozaungeräte ist, daß der Stromverbrauch
möglichst gering ist, ihnen Unterbrechungen oder Belas
tungen des Zaundrahts nichts ausmachen und die Betriebs
kosten möglichst gering sind. Berühren innerhalb des Wei
dezauns gehaltene Tiere einen unter Spannung stehenden
Draht des Weidezauns, erhalten sie einen Schlag und ent
fernen sich rasch von diesem. Nach einigen Kontakten mit
dem Draht halten sie sich von diesem entfernt. Da die
Drähte jedoch häufig nur nachlässig angebracht werden, es
häufig zu Drahtbruch kommt und überdies häufig Drahtenden
liegen bleiben, besteht die Gefahr, daß die innerhalb der
Weidezäune gehaltenen Tiere herumliegende Drahtabschnitte
fressen oder sich an diesen verletzen. Auf diese Weise
kommt es zu kostenverursachenden Unfällen oder Tierver
lusten.
Zur Verhinderung des Eindringens in ein eingezäuntes Grund
stück sind in der DE-OS 30 10 522 Sicherheitszäune vorge
schlagen worden, die eine Sicherung in die Geländetiefe
aufweisen, d.h. in Verbindung mit dem Zaun eine dreidimen
sionale Sicherungsbarriere bilden. Die Tiefensicherung kann
durch Radar, Lichtschranken, Trittschaltkontakte und ähn
liches erfolgen. Zur Verhinderung von Fehlalarmen wird eine
Geflechtsmatte aus Sicherheitsdraht vorgeschlagen, die von
der Zaunobergrenze schräg zum Boden hin gespannt ist.
Zaunseitig befindet sich zwischen Geflechtsmatte und Zaun
eine Federanordnung, mittels der bei Mattenbewegung Alarm
ausgelöst wird. Der bekannte Sicherheitszaun hat jedoch den
Nachteil, daß er durch die Mattenanordnung außerordentlich
voluminös und auch kostspielig ist.
Obwohl diese Sicherungsanordnungen zum Teil für Wild und
Milchvieh sehr geeignet sind, sind sie in der Praxis bei
der Haltung anderer Tiere, z.B. von Hunden, nicht einsetz
bar. Hunde sind im Verhältnis zum Weidevieh relativ klein,
so daß sich die Anbringung eines Weidezauns aufgrund der im
Verhältnis zur Körpergröße hohen Spannungen nicht anbietet.
Darüber hinaus ist der Aufwand für die im Vergleich zum
Weidevieh weniger wertvollen Schutzhunde zu aufwendig.
Außerdem sind Hunde im Vergleich etwa zu Kühen außerordent
lich springfreudig und in einer Vielzahl von Fällen durch
aus in der Lage, einen Zaun üblicher Höhe zu überspringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfriedung
für Tiere mit einer Sicherung gegen deren Entweichen, ins
besondere einen Zaun zur Begrenzung eines Hundehofs, zu
schaffen, der selbst nicht elektrisch geladen ist und eine
Sicherung gegen Entweichen aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Einfriedung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Empfänger in
einem Tierhalsband für ein Tier in der Einfriedung einge
baut ist. Vorteilhafte Weitergestaltungen dieser Einfrie
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei Empfang des Sendersignals wird im Empfänger ein Schal
ter betätigt, wodurch der Alarmsignalgeber ausgelöst wird.
Dadurch, daß der Empfänger im Tierhalsband angeordnet ist,
kann er auf die jeweilige Tierart angepaßt ausgebildet wer
den, sei es in der Empfindlichkeit, sei es in der Ausge
staltung des Alarmsignalgebers, dessen Steuerschaltung,
Größe, Typ und Leistung der Tiergröße etc. angepaßt werden
kann. Für eine Dogge, die als Warnsignal einen elektrischen
Schlag erhalten soll, wird z.B. eine leistungsstärkere und
auch schwerere Batterie eingesetzt als für einen kleinen
Schnauzer. Je nach Tier kann auch im Fall eines akustischen
Alarmsignals unter Umständen eine andere Frequenz gewählt
werden, die vorzugsweise im Ultraschallbereich liegt und
dem Tier nicht angenehm ist. Die Empfängerschaltung kann
auf den gewünschten Mindestabstand des Tiers von der Ein
friedung eingestellt werden, indem ihre Empfindlichkeit
entsprechend verstellt wird. Auf diese Weise kann bewirkt
werden, daß ein ein solches Tierhalsband mit Empfänger
tragender Hund einen Schlag erhält oder ein störendes, als
unangenehm empfundenes Signal hört, wenn er sich der Ein
friedung auf eine gewisse Distanz, z.B. zwei Meter, nähert.
Der Hund wird sich dann von der Einfriedung entfernen, bis
er das Alarmsignal nicht mehr wahrnimmt und die Einfriedung
nicht überspringen. Nimmt er einen Anlauf dazu, erfährt er
wieder den Schmerz, der selbstverständlich nur eine erzie
herische Stärke haben darf aus Tierschutzgründen, wie etwa
ein Klaps beim Erziehen. Der Hund entfernt sich wieder und
hält sich auf diese Weise ausreichend weit von der Ein
friedung entfernt.
Vorteilhaft ist der Alarmsignalgeber des Empfängers mit
einer elektrischen Schaltung versehen, die bei Aktivierung
einen oder mehrere Spannungsimpulse über einen Kontakt ab
gibt, die das Tier als Schmerz oder zumindest als unange
nehm empfindet. Dies könnte z.B. geschehen, indem ein innen
am Halsband angeordneter Leiterabschnitt durch Betätigung
eines Schalters beim Empfang des Sendesignals für die ent
sprechende Zeitdauer an die Batterie angeschlossen wird.
Als Alarmsignalgeber kann auch ein Ultraschallsender ver
wendet werden, der einen Ultraschallwellenzug aussendet. In
diesem Fall würde der Ultraschallsender bei Empfang des
Sendersignals an den Ultraschallsender angeschlossen und
erregt. Diese Halsbandausführungen können aufgrund des
relativ geringen Energieverbrauchs mit relativ kleinen
Batterien ausgestattet werden, so daß die Betriebskosten
gering sind. Alternativ zu Batterien können auch Akkumu
latoren vorgesehen werden, die z.B. aufgeladen werden
können, wenn sich der Hund nicht innerhalb der Einfriedung
aufhält.
Es kann auch vorgesehen werden, daß der Sender Impulssig
nale abgibt. Hierdurch kann der Energieverbrauch herabge
setzt werden und zugleich eine gute Leistung abgegeben
werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Sender
als längs der Einfriedung angeordneter Sendesignalgeber
ausgebildet ist. Dieser Sendesignalgeber kann z.B. aus in
Reihe angeordneten einzelnen Sendesignalgebern bestehen,
die jeweils zyklisch angesteuert werden. Hierdurch kann
einerseits über den gesamten Verlauf der Einfriedung ein
Sendesignal ausgestrahlt werden und andererseits die auf
zubringende Leistung auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Insbesondere bei dieser Ausgestaltung ist der Sender
zweckmäßig als Hochfrequenzsender ausgebildet. Die Sender-
Empfänger-Anordnung kann beispielsweise ähnlich sogenannten
Walky-Talkies ausgestaltet sein, wobei selbstverständlich
das im Halsband befindliche Volumen entsprechend dem ge
wünschten Zweck klein gehalten wird. Es ist ausreichend,
wenn in der gewünschten Reichweite das Sendesignal empfan
gen wird, wodurch der Alarmsignalgeber ausgelöst wird.
Zweckmäßig ist daher die Leistung des Senders einstellbar.
Auf diese Weise kann den örtlichen Gegebenheiten, dem Alter
des Senders, dem Zustand einer den Sender betreibenden
Batterie und auch der Art der zu haltenden Tiere Rechnung
getragen werden.
Wenn eine Einfriedung einen im wesentlichen geradlinigen
Verlauf hat, wobei sich eine Anzahl von Eckpunkten ergibt,
ist die Ausgestaltung der Sicherung in Form von Licht
schrankenanordnungen zweckmäßig. Etwa in dem Abstand von
der Einfriedung, den das Tier bzw. der Hund einhalten soll,
wird jeweils an einer Ecke ein Lichtschrankensender und auf
der gegenüberliegenden Seite der Einfriedung ein entspre
chender Lichtschrankenempfänger angeordnet. Wird durch das
Tier die Lichtschranke unterbrochen, so bewirkt dies eine
Aktivierung des eigentlichen Senders der Sicherung. Dieser
sendet dann ein Signal zum Empfänger im Tierhalsband, wo
wiederum durch den Alarmsignalgeber ein Alarmsignal abge
geben wird. Das Tier kann dann z.B. einen Schlag erhalten
oder ein Ultraschallsignal hören, das es als unangenehm
empfindet.
Um unterschiedliche Tierhöhen zu berücksichtigen, können
mehrere Lichtschranken übereinander angeordnet werden oder
die Lichtschranken in Form von Lichtgittern (als Leiste)
eingebaut werden. Hierdurch wird insbesondere verhindert,
daß ein Hund z.B. kriechend eine Lichtschranke unterläuft.
Zur Energieeinsparung kann vorgesehen sein, daß die Licht
schranken senderimpulsgesteuert sind. Dies ist z.B. auch
dann erforderlich, wenn störendes Gegenlicht vorliegt oder
auftreten kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß z.B. die
verwendeten Lumineszenzdioden (LED) durch die hohe Strom
ansteuerung eine gute Lichtleistung abgeben, so daß sie auf
größere Entfernung arbeiten können.
Die Sicherung kann außerdem einen akustischen Signalgeber
umfassen, der mit den jeweiligen Lichtschrankenempfängern
elektrisch gekoppelt ist. Wird das Lichtschrankensignal
unterbrochen, so kann zusätzlich zu dem Alarmsignal ein
akustisches Signal abgegeben werden, auf das der Hund z.B.
dressiert sein kann, oder das es dem Tierhalter anzeigt,
daß der Hund sich der Einfriedung zu stark genähert hat
oder ggf. doch entwichen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiter
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Zaun zur Begrenzung eines Hundehofs, wobei
der Sicherheitsabstand angedeutet ist, und
Fig. 2 einen Zaun, der mit einer Lichtschrankenanordnung
ausgestattet ist.
In Fig. 1 ist schematisch die Wirkungsweise der erfindungs
gemäßen Tiereinfriedung in der Anwendung als Hundehofbe
grenzung veranschaulicht. Der Zaun 1 ist etwa rechteck
förmig. In seinem Inneren befindet sich ein Sicherheits
streifen 7 von etwa ein bis zwei Metern, dessen innere
Grenze durch die gestrichelte Linie 2 angedeutet ist. Im
Inneren dieses Sicherheitsstreifens 7 hält sich ein Hund 3
auf, der ein mit einem nicht dargestellten Empfänger ver
sehenes Hundehalsband 4 trägt. Nähert sich der Hund 3 der
inneren Grenze 2 des Sicherheitsstreifens, so wird von dem
in seinem Halsband 4 angeordneten Alarmsignalgeber bei
Beschreiten der inneren Grenze 2 ein Alarmsignal abgegeben.
Hierbei kann es sich um einen kurzen Schlag handeln, aber
auch um ein akustisches Signal im Hochton-, insbesondere
Ultraschallbereich, das der Hund als unangenehm empfindet.
Auf ein derartiges Alarmsignal hin wird der Hund den Be
reich verlassen, in dem er diesen Schmerz erfährt und sich
daher nach einigen Versuchen innerhalb des Sicherheits
streifens aufhalten, wie gezeigt. Auf diese Weise wird der
Hund stets einen ausreichenden Abstand vom Zaun 1 einhal
ten, so daß er keinen Anlauf nehmen wird, diesen zu
überspringen, da er weiß, daß es für ihn unangenehm wird,
wenn er dem Zaun 1 zu nahe kommt.
Die Realisierung des Senders kann einmal durch einen um
laufenden elektrischen Signalgeber (Draht-Signalgeber) oder
eine Anzahl diskret längs des Verlaufs des Zauns angeord
neter Einzelsender erfolgen. Insbesondere bei größeren
Zaunerstreckungen ist es kostengünstiger, den Zaun wie in
Fig. 2 auszugestalten. Parallel zum Zaunverlauf sind etwa
im Bereich der inneren Grenze 2 des Sicherheitsstreifens
Lichtschranken angebracht, indem in einem Abstand 5 von den
Ecken jeweils auf einer Zaunseite ein Sender S und auf der
gegenüberliegenden Seite im selben Abstand ein Empfänger E
angeordnet ist. Hierbei kann es sich um eine Lichtschran
ken-Sender-Empfänger-Anordnung, um mehrere in vertikalem
Abstand übereinander angeordnete Lichtschranken-Sender-
Empfänger-Anordnungen oder um eine Lichtgitter-Anordnung
handeln. Gelangt der Hund in den Lichtschrankenbereich, so
unterbricht er zumindest einen Lichtstrahl, so daß der be
treffende Empfänger E kein Signal empfängt. Hierdurch wie
derum wird vom Sender der Sicherung ein Signal zu dem im
Hundehalsband 4 angebrachten Empfänger ausgesandt, dessen
Alarmsignalgeber aktiviert wird und ein Alarmsignal abgibt.
Der Hund erhält dann einen Schlag oder muß sich ein unange
nehmes akustisches Signal anhören und wird sich auch in
diesem Fall auch wieder aus dem Lichtschrankenbereich
entfernen.
Claims (11)
1. Einfriedung, insbesondere Zaun, für Tiere mit einer
Sicherung gegen deren Entweichen, wobei die Sicherung Sen
der und Empfänger aufweist, der Sender in der Einfriedung
eingebaut ist und der vom Sender körperlich getrennte
Empfänger einen Alarmsignalgeber aufweist, wobei zur Akti
vierung des Alarmsignalgebers bei vorbestimmten Tierposi
tionen eine gegenseitige Verbindung in Form von drahtlosen
Strahlengängen, z.B. Infrarot- und Ultraschallstrahlen
gängen, zwischen Sender und Empfänger vorgesehen ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Empfänger in
einem Tierhalsband (4) für ein Tier innerhalb der Einfrie
dung (1) eingebaut ist.
2. Einfriedung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Alarmsignalgeber eine elektrische
Schaltung umfaßt, die als Alarmsignal einen oder mehrere
Spannungsimpulse abgibt.
3. Einfriedung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Alarmsignalgeber einen
Ultraschallsender umfaßt, der als Alarmsignal einen Ultra
schallwellenzug aussendet.
4. Einfriedung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sender Impulssignale
abgibt.
5. Einfriedung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sender als längs der Ein
friedung angeordneter Sendesignalgeber ausgebildet ist.
6. Einfriedung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sender ein Hochfrequenzsender
ist.
7. Einfriedung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sender in der Leistung
einstellbar ist.
8. Einfriedung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, für eine
Einfriedung mit im wesentlichen geradlinigem Verlauf und
Eckpunkten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherung als Lichtschranke (S, E) ausgebildet ist, wobei
in festem Abstand von einer Ecke jeweils ein Lichtschran
kensender (S) und gegenüberliegend ein Lichtschrankenemp
fänger (E) angeordnet sind, und der Sender durch Unter
brechung der Lichtschranke aktivierbar ist.
9. Einfriedung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtschrankensender und -emp
fänger (S, E) als Lichtgitter angeordnet sind.
10. Einfriedung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lichtschrankensender (S)
impulsgesteuert sind.
11. Einfriedung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein akustischer Signalge
ber mit dem Lichtschrankenempfänger (E) schaltungsmäßig
gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727216 DE3727216A1 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Tiereinfriedung mit entweichsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727216 DE3727216A1 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Tiereinfriedung mit entweichsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727216A1 true DE3727216A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727216 Withdrawn DE3727216A1 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Tiereinfriedung mit entweichsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727216A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033382A1 (de) * | 1990-10-20 | 1992-04-23 | Diehl Gmbh & Co | Wildwarneinrichtung |
FR2782241A1 (fr) * | 1998-08-13 | 2000-02-18 | Monique Mouscardes | Portier selectif |
CN108766225A (zh) * | 2018-05-11 | 2018-11-06 | 朱建军 | 一种施工管理用便捷拆卸管理围栏 |
CN110384051A (zh) * | 2019-06-19 | 2019-10-29 | 雷霆 | 一种无形节能智能电子围栏 |
US11547095B2 (en) * | 2018-10-22 | 2023-01-10 | Micro-Sensys Gmbh | Device and method for controlling a flight opening of a beehive box |
-
1987
- 1987-08-14 DE DE19873727216 patent/DE3727216A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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