DE102008048621A1 - Einrichtung zur Abgrenzung eines Areals - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abgrenzen eines Areals, vorzugsweise eines landwirtschaftlichen Areals, bestehend aus einem Spannungsgenerator, einer elektrisch leitenden Umzäunung, die auf Stützen mit elektrisch nicht leitenden Abstandshaltern montiert ist, und mit einer weiteren, elektrisch nicht leitenden Umzäunung, wobei ein Unterwühlschutz vorhanden ist, der ein Untergraben der Einrichtung verhindert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abgrenzen eines Areals, vorzugsweise eines landwirtschaftlichen Areals, bestehend aus einem Spannungsgenerator, einer elektrisch leitenden Umzäunung, die auf Stützen mit elektrisch nicht leitenden Abstandhaltern montiert ist, und mit einer weiteren, elektrisch nicht leitenden Umzäunung.
  • Freilandviehhaltung ist die ursprünglichste Methode um Nutztiere in der Landwirtschaft kontrolliert zu halten. Während in der Vergangenheit vielfach von dieser Methode abgegangen wurde, ist neuerdings wieder ein Trend in Richtung Freilandhaltung zu beobachten.
  • Um die Kontrolle über die Nutztiere auch im Freien zu gewährleisten, werden Weidezäune errichtet. Das von diesen Zäunen umfasste Areal stellt den Bewegungs- und Lebensraum der Tiere dar. Zäune dieser Art sind üblicherweise nicht in fester Bauweise ausgeführt; vielmehr soll ein relativ schnelles Umbauen möglich sein, da das mit der Zeit abgeweidete Areal nicht mehr als Lebensraum geeignet ist, und so eine neue, benachbarte Fläche als Weide herangezogen wird.
  • Weidezäune in leichter Bauweise bringen allerdings auch das Problem mit sich, dass sie für schweres Nutzvieh und alle Arten von Rot-, Reh,- oder Schwarzwild und dergleichen kein wirkliches Hindernis darstellen; ein Rind beispielsweise durchbricht eine solche Barriere leicht und stellt dann in freier Umgebung auch durchaus eine Gefahr für Passanten dar. Das Unterwühlen der Umzäunung, vor allem im Zusammenhang mit Schweine- oder Hundehaltung ist ein weiteres zu lösendes Problem. Der Kontakt von landwirtschaftlichen Nutztieren, insbesondere von Schweinen, mit Wildtieren sollte im Hinblick auf eine mögliche Einschleppung von Krankheiten oder Seuchen gänzlich vermieden werden.
  • Man ist aus diesen Gründen dazu übergegangen, elektrische Weidezäune einzusetzen: Das Weideareal wird mit einem elektrisch leitenden Material umzäunt, welches an ein Elektrozaungerät angeschlossen wird. Dieses Elektrozaungerät erzeugt Hochspannungsimpulse kurzer Dauer. Bei einer Berührung mit dem spannungsführenden Draht, Seil oder Band bekommt das Tier einen elektrischen Schlag; es erschrickt und versucht nicht weiter, das Gehege zu durchbrechen.
  • Zur Realisierung solcher elektrischer Weidezäune wurden unterschiedliche Vorschläge unterbreitet:
    So beschreibt die DE 20 2006 017 436 U1 ein mobiles System aus Pfählen, die in einem Boden verankerbar sind und Halteeinrichtungen für bevorzugt netzartige Bänder aufweisen, sowie einen Pfahl und eine Halterung für ein Band. Dieses System ist gekennzeichnet durch die Zerlegbarkeit der Komponenten in mehrere Teile. Damit, und mit den im Boden verankerbaren Pfählen wird ein sinnvolles, transportables System geschaffen, das jedoch nicht sicher ist vor Unterwühlen.
  • EP 0 923 859 A1 zeigt einen elektrischen Weidezaun bestehend aus netzartig verknüpften, vorzugsweise horizontal und vertikal verlaufenden Strängen, von denen nur wenige der horizontalen Stränge als Leiter ausgebildet sind, wobei an diese in vorgegebenen Abständen jeweils vertikale Leiterstränge stichleitungsartig angeschlossen sind. Durch die verknüpften Stränge mit Stichleitungen wird das Leiternetz engmaschiger, bei Berührung durch das Tier kommt es eher zu einem Kontakt, und der Lerneffekt für das Tier ist umso größer. Durch das engmaschige Erscheinungsbild dieses Weidezaunes ist auch ein besserer Schutzeffekt gegen allfällige menschliche Eindring linge gegeben. Auch dieses System ist nicht vor Unterwühlen gesichert.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und leicht zu errichtende mobile Einrichtung zum Abgrenzen eines Areals, vorzugsweise eines landwirtschaftlichen Areals, zu entwickeln, die ein Ein- und Ausbrechen von Tieren effektiv verhindert.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, dass ein Unterwühlschutz vorgesehen ist, der ein Untergraben der Einrichtung verhindert (Anspruch 1).
  • Nach der Erfindung kann ein effektiver Schutz gegen Unterwühlen durch Stifte erzielt werden, die in definierten Abständen voneinander im das Erdreich versenkt werden. Der Durchmesser und die Länge der Stifte können entsprechend den jeweiligen Erfordernissen und angepasst an die jeweiligen Tierarten ausgewählt werden.
  • Für einen leicht zu errichtenden Unterwühlschutz kann eine Schiene verwendet werden, welche mit den ins Erdreich versenkbaren Stiften versehen ist. Alternativ dazu kann diese Schiene ein definiertes Lochbild aufweisen für die Aufnahme der Stifte, bzw. für das Durchstecken der Stifte ins Erdreich.
  • Damit die Einrichtung ein gutes Maß an Stabilität erzielt kann die Schiene des Unterwühlschutzes seitlich mit den Stützen verbunden sein. Eine zusätzliche Befestigung der Stutzen im Erdreich kann durch die Stifte des Unterwühlschutzes erfolgen.
  • Ein Ausbrechen von Tieren, bzw. das Eindringen fremder Tiere oder Personen kann durch eine elektrisch nicht leitende Umzäunung aus Knotengeflecht oder Maschendraht erschwert wer den, welches an den Stützen befestigt ist. Ein engmaschiges Geflecht erzielt eine gute optische Barrierenwirkung.
  • Eine sehr gute Barrierenwirkung kann durch eine elektrisch leitende Umzäunung erzielt werden, die über die elektrisch nicht leitenden Abstandhalter mit den Stützen verbunden ist. Durch eine größtmögliche Breite des Zaunes kann der Kontakt der Nutztiere zu Wildtieren verhindert werden.
  • Um neben einem Ausbrechen eingezäunter Tiere ein Eindringen von Personen oder herdefremden Tieren effektiv auszuschließen, kann eine beidseitige optimale Barrierenwirkung erzielt werden durch ein Anordnen der elektrisch leitenden Umzäunung auf beiden Seiten der elektrisch nicht leitenden Umzäunung.
  • Durch die so erzielbare Breite kann ein Kontakt zwischen Nutz- und Wildtieren vermeiden werden, wodurch ein Einschleppen von Krankheiten weitgehend unterbunden wird.
  • Für ein unter Umständen erforderliches rasches Erhöhen der Barrierewirkung können an den oberen Enden der Stützen weitere elektrisch nicht leitende Isolatoren vorhanden sein zur Aufnahme zusätzlicher Drähte oder elektrischer Leiter.
  • Die Stützen können in einer Bauweise ausgeführt werden, die auf elektrisch leitende Materialien verzichtet, wodurch ein vereinfachter Aufbau der Einrichtung zum Abgrenzen eines Areals erzielt werden kann.
  • Eine Auswahl möglicher Ausführungsbeispiele soll im folgenden anhand von Zeichnungen erläutert werden: Es zeigen
  • 1 die Vorderansicht einer beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Abgrenzen eines Areals;
  • 2 eine seitliche Ansicht einer beispielhaften Ausführung einer Stütze der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Unterwühlschutz;
  • 3 eine Vorderansicht und eine Draufsicht einer beispielhaften Ausführung des Unterwühlschutzes;
  • 4 eine Schrägansicht einer beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Abgrenzen eines Areals, dargestellt ohne die elektrisch nicht leitende Umzäunung.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung erfassen eine Einrichtung zum Abgrenzen eines Areals, vorzugsweise eines landwirtschaftlichen Areals.
  • Die Einrichtung 1 in 1 wird elektrisch versorgt vom Spannungsgenerator 2, einem handelsüblichen Weidezaungerät. Dieses ist mit der elektrisch leitenden Umzäunung 3 verbunden und verfügt über einen Erdspieß mit Erdungsleitung 2A, durch welche bei Berührung eines Tieres mit der leitenden Umzäunung 3 der Strom über das Erdreich ins Gerät zurückfließen kann. Die elektrisch leitende Umzäunung 3 ist auf Stützen 4 montiert, welche mit elektrisch nicht leitenden Abstandhaltern 5 versehen sind. Die Abstandhalter 5 sorgen einerseits für eine notwendige Isolation gegen Erde, andererseits gewährleisten sie einen bestimmten Abstand der leitenden Umzäunung von den Stützen. Die Stützen 4 sind im Erdreich verankert. Zwischen den Stützen 4 befindet sich eine weitere, elektrisch nicht leitende Umzäunung 6, die wahlweise aus Maschendraht, Knotengeflecht oder aus anderem geeigneten bestehen kann. Diese Umzäunung 6 soll eine optische Barriere für die eingezäunte Herde und für Eindringlinge darstellen. Ebenfalls zwischen den Stützen, jedoch auf Bodenniveau und darunter, befindet sich der Unterwühlschutz 7, der ein Untergraben der Umzäunung verhindern soll. Dieser Unterwühlschutz 7 besteht in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einer vorzugsweise metallischen Schiene 9 mit Lachern in definierten Abständen zur Aufnahme von Stiften 8 oder Nägeln, die in das Erdreich versenkt werden und so das Unterwühlen verhindern. Alternativ kann eine Schiene verwendet werden, welche fest mit den Stiften verbunden ist. An der Oberseite der Stützen können gegen Erde isolierte Halterungen 10 vorhanden sein, die ein Anbringen von weiteren leitenden oder nicht leitenden Drähten ermöglichen.
  • In 2 ist eine Stütze 4 einer erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, mit installiertem Unterwühlschutz 7. Dieser besteht hier aus einer gelochten Schiene 9 mit Stiften 8. Auf der Stütze sind die Abstandhalter 5 mit montierter elektrisch leitender Umzäunung 3 angebracht. Am oberen Ende der Stütze 4 sind zwei isolierte Halterungen 10 vorhanden zur Aufnahme weiterer Drahtlitzen.
  • 3 zeigt die Elemente des Unterwühlschutzes, Schiene 9 und Stift 8, bzw. Stift 8A mit Öse zur Befestigung der elektrisch nicht leitenden Umzäunung 6. Die Schiene 9 ist ein Rechteckprofil, vorzugsweise aus Metall, mit einem definierten Lochbild für die Aufnahme der Stifte 8, bzw. 8A.
  • In 4 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung ohne die elektrisch nicht leitende Umzäunung 6 dargestellt, zur Illustration der Wirkungsweise des Unterwühlschutzes.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006017436 U1 [0006]
    • - EP 0923859 A1 [0007]

Claims (9)

  1. Einrichtung (1) zum Abgrenzen eines Areals, vorzugsweise eines landwirtschaftlichen Areals, bestehend aus einem Spannungsgenerator (2), einer elektrisch leitenden Umzäunung (3), die auf Stützen (4) mit elektrisch nicht leitenden Abstandhaltern (5) montiert ist, und mit einer weiteren, elektrisch nicht leitenden Umzäunung (6), dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterwühlschutz (7) vorgesehen ist, der ein Untergraben der Einrichtung verhindert.
  2. Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwühlschutz (7) Stifte (8) von definierter Länge und Durchmesser aufweist, welche in definierten Abständen voneinander im Erdreich versenkt werden.
  3. Einrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwühlschutz (7) eine Schiene (9) vorsieht, welche mit den im Erdreich zu versenkenden Stiften (8) versehen ist, oder die ein definiertes Lochbild aufweist für die Aufnahme der zu versenkenden Stifte (8, 8A).
  4. Einrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwühlschutz (7) seitlich mit den Stützen (4) verbunden ist.
  5. Einrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch nicht leitende Umzäunung (6) aus Knotengeflecht oder Maschendraht besteht, welches an den Stützen (4) und/oder dem Unterwühlschutz (7) befestigt ist.
  6. Einrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Umzäu nung (3) über die elektrisch nicht leitenden Abstandhalter (5) mit den Stützen (4) verbunden ist.
  7. Einrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Umzäunung (3) auf beiden Seiten der elektrisch nicht leitenden Umzäunung (6) angeordnet ist.
  8. Einrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Enden der Stützen (4) elektrisch nicht leitende Isolatoren (10) vorgesehen sind zur Aufnahme zusätzlicher Leiter.
  9. Einrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (4) aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009045695A1 (de) * 2009-10-14 2011-04-21 Albert Kerbl Gmbh Kleintiergehege
DE202020003042U1 (de) 2020-07-16 2021-10-19 Verena Hausmann Vorrichtung zum Schutz eines Weidezauns gegen Untergraben
US11913247B1 (en) 2022-09-30 2024-02-27 Zap Panel LLC Mobile perimeter security system

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