DE2817238A1 - Schaedlings- und schneckenabweisgeraet - Google Patents

Schaedlings- und schneckenabweisgeraet

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DE2817238A1
DE2817238A1 DE19782817238 DE2817238A DE2817238A1 DE 2817238 A1 DE2817238 A1 DE 2817238A1 DE 19782817238 DE19782817238 DE 19782817238 DE 2817238 A DE2817238 A DE 2817238A DE 2817238 A1 DE2817238 A1 DE 2817238A1
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DE
Germany
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electrodes
pest
several
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snail
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DE19782817238
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Inventor
Hans-Otto Haehnle
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HAEHNLE HANS OTTO
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HAEHNLE HANS OTTO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests
    • A01G13/105Protective devices against slugs, snails, crawling insects or other climbing animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Hans-Otto Haehitle, 79£-3 Giengtm/Εχenz, Weinbergstr. 1 Wolfram Xnöringer, 7404 Ofterdingen, iTonnenweg 34
Schädlings- und Schneckenabweisgerät
Die Erfindung betrifft ein Schädlings- und Schneckenabweisgerät für Gartenbau, Forst- und Landwirtschaft, das elektrisch oder elektromagnetisch betrieben wird und zur Anwendung bei Nutz- und Ziergärten und sonstigen Anbauflächen vor allem im biologischen Landbau geeignet ist.
Schnecken und andere kriechende und wühlende Schädlinge richten im Gartenbau, in Forst- und Landwirtschaft beträchtliche Schäden an, da die Biotopveränderung durch den Menschen das natürliche Gleichgewicht gestört hat und die natürlichen Feinde z.B. Vögel oder Igel dezimiert sind oder völlig fehlen, etwa in der Nahrungskette Schnecken-Igel. Der biologische Landbau leidet besonders darunter, daß Schnecken und andere kriechende Pflanzenfressersich gerne unter Grün- und Mulchdecken verstecken und dort ideale Wachstumsbedingungen vorfinden, da natürliche Feinde vielfach fehlen. Dieser Mißstand wirkt, sich besonders bei Garten aus, die an Wald, Wiese, Gebüsch oder Ufer angrenzen, was zum Aufbau eines Kleinklimas an und für sich erwünscht ist.
Durch das Schädlings- und Schneckenabweisgerät sollen Tiere besonders aber Schnecken von Gartenbeeten und ähnlichen Anbauflächen ferngehalten werden.
Dieses Fernhalten der Tiere kann durch Abschrecken, durch Behindern am Eindringen oder durch Töten vorgenommen v/erden. Seit langem ist es üblich, daß ein Teil der Schädlinge durch Beetberandungen aus Stein, Holz oder Kunststoff ferngehalten wird. Nach dem Stand der Technik werden heute zur Schnecken- und Schädlingsbekämpfung vorzugsweise Gift und andere chemische Mittel verwendet. Dies ist wegen möglicher unerwünschter und zum Teil nachweisbarer Nebenwirkungen umstritten und vor allem im biologischen Landbau nicht zu vertreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schnecken und andere Schädlinge durch mechanische und andere physikalische Mittel von den Anbauflächen fernzuhalten, d.h. ohne Gift und sonstige
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chemische Mittel und damit auch ohne deren schädliche Nebenwirkungen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß eine Beeteinfassung oder Beetberandung verwendet 7/ird, die mit einer oder mehreren Elektroden versehen ist, zwischen denen eine elektrische Potentialdifferenz (bzw. zwischen Erde und wenigstens einer Elektrode) herrscht, um Schnecken und andere kriechende Pflanzenschädlinge abzuschrecken oder evtl. zu töten. Dies kann nach der Erfindung dadurch geschehen, daß auf einer nichtleitenden Beetberandung ein oder mehrere Metallstreifen aufgebracht sind, die gegen Erde oder gegeneinander eine elektrische Potentialdifferenz aufweisen. ',Venn die Schädlinge gleichzeitig Erde und wenigstens eine der Elektroden oder mehrere Elektroden, die auf verschiedenen Potentialen liegen, berühren, so werden sie abgeschreckt oder getötet»
Die Beetberandung wird in der Regel die ganze zu schützende Anbaufläche als ein abgeschlossenes Gebiet umfassen."Sie kann jedoch entlang von Strassen, Häusern, Mauern und anderen Gebieten, von denen keine Schädlinge zu erwarten sind, entfallen.
Die Elektroden sind als Leiterstreifen oder Drähte ausgebildet, die vorzugsweise waagerecht, also parallel zur Beetberandung verlaufen, sie können jedoch auch in zick-zack-Form angeornet sein. Weiterhin sind wellenförmige, spiralige, rasterartige, gewebeartige, nagelbrettartige Formen oder Schichtpakete oder ein gedrilltes Leiterseil mit isolierenden Zw.isch.enlagen als Elektrodenanordnung möglich.
Der Elektrodenabstand ist so zu wählen, daß die kleinsten abzuweisenden Tiere, also kleine Sohnecken, Asseln, Raupen und andere, beim Überkriechen der Beetberandung wenigstens zwei Elektroden unterschiedlichen Potentials gleichzeitig berühren und dadurch zurückzucken oder getötet werden.
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Die Beetberandung muß so tief im Boden versenkt werden können, daß wühlende Tiere keine Gänge unter der Beetberandung durchgraben können. So werden mechanisch auch Tiere wie Mäuse, Wühlmäuse und Ratten ferngehalten.
Gras und andere Pflanzen sollen die Beetberandung nicht überwuchern, da sonst eine Brücke für kriechende Schädlinge gebildet würde. Um dies zu verhindern, kann die Beetberandung auf beiden Seiten, oder auf der Seite der Elektroden mit einer Abdeckfläche versehen werden, die aus beliebigem Material bestehen kann und den Pflanzenwuchs entlang der Beetberandung verhindern soll. Diese Abdeckfläche soll mechanisch so haltbar sein, daß sie durch einfaches Anstoßen mit dem !Rasenmäher nicht beschädigt wird. Sie kann aus Stein (z..B. Gehwegplatten), Holz oder Kunststoff bestehen..
Versuche haben gezeigt, daß schon Spannungen von weniger als 10 Volt ausreichen, um Schnecken zur Umkehr zu bewegen. Außer Niederspannung kann, nach Art der Weidezäune mit den dort vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen auch Hochspannung zum Betrieb des Schädlings- und Schneckenabweisgerätes verwendet werden. Weiterhin kann Gleich- oder Wechselspannung oder Impulsbetrieb oder Überlagerungen davon zum Betrieb verwendet werden. Beim Betrieb mit Wechselspannung und Impulsen sind sowohl Niederais auch. Hochfrequenz möglich.
In die Zuleitung zu den Elektroden kann zur Strombegrenzung als Schutzwiderstand und gleichzeitig als Betriehszustandsanzeige eine Lampe oder ein akustisches Warngerät geschaltet werden,, die bei Kurzschluß an den Elektroden Signal geben.
Die Energieversorgung ist durch Akkus, Batterien, Solarzellen., Netzanschluß und/oder durch, wdndkraftgetriebene Generatoren möglich.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Beetberandung zum Schutz gegen Wasser überhängend zu gestalten oder mit einer Abdeckung oder mit Wülsten zu versehen.
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Es ist denkbar, daß Tiere auch auf andere Reize ansprechen und dadurch abgewiesen werden können,also etwa durch Wärme, Magnetismus oder Schwingungen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Elektrode als Widerstandsleitung ausgebildet und wird durch den elektrischen Strom aufgeheizt, oder die Elektroden werden zu. Schwingungen angeregt, oder es wird das Magnetfeld des elektrischen Stromes oder eines Permanentmagneten zum Abweisen der Tiere verwendet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß bestehende Beetberandungen aus beliebigem Material, z.B. Stein- Kunststeinoder Holzberandungen nachträglich umgerüstet werden können, indem die Elektroden mittels geeignetem Trägermaterial auf diese schon bestehenden Beetberandungen aufgebracht werden.. Hier bieten sich vorzugsweise folienartige Kunststoffstreifen als Trägermaterial für die Elektroden an. Die Befestigung kann selbstklebend, durch Klebstoffe, oder durch Nagelung, Schraubung, Heftung usw. erfolgen.
Es sind Geräte zur Bekämpfung von Fluginsekten bekannt, bei denen die Tiere durch UV-Licht angelockt und bei Berührung von unter Hochspannung stehenden. Gitterelektroden getötet werden. Demgegenüber sind die Vorteile der hier verwendeten. Methode: 1) Die Tiere werden nicht extra zum Zweck der Tötung angelockt, was übrigens auch bei Schneckenkorn durch Verwendung von anlockenden Duft- und Beizstoffen bewirkt wird. 2)Das Schädlings- und Schneckenabweisgerät kann so betrieben werden, daß die Tiere nicht getötet sondern nur abgeschreckt werden.
Bei gleichzeitigem Betrieb in verschiedenen Spannungsbereichen ist es möglich, daß nur solche Tiere, die die ersten Elektroden überwunden haben, an den nachfolgenden getötet werden.
Im übrigen wird beim Betrieb mit ungefährlicher Hochspannung nach Art des Weidezaunes die abschreckende Wirkung auch grössere Tiere fernhalten wie etwa Mäuse, Ratten, Hasen, Katzen und andere.
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Zu den Zeichnugen:
Fig.1 zeigt eine perspektivisch, gezeichnete Ansicht einer Ausführungsform der Beefberandung 1 mit zwei streifenförmigen Elektroden 2 und einer äußeren Abdeckfläche 3» wobei das Beet oder die Anbaufläche if vollständig umrandet wird. Die Spannungsversorgung ist nicht gezeichnet.
Fig.2 bis Fig.5*stellen Querschnitte von möglichen BeetberanduQgen dar:
Fig.2 zeigt eine einseitig überhängende mit einem Wulst versehene Beetberandung 1.
Fig.3 zeigt eine zweiseitig abgedeckte und beidseitig mit Elektroden 2 versehene Beetberandung 1.
Fig.it zeigt eine überhängende Beetberandung 1 mit mehreren geschützten. Elektroden 2.
Fig.5 zeigt eine Beetberandung 1 mit offen liegenden Elektroden. 2 und Abdeckflächen. 3 zur Verhinderung von Pflanzenwuchs über die Beetberandung 1 hinweg.
Fig. 6 bis Fig.8 zeigen jeweils Paare von ineinander "verzahnten" Elektroden 2, die auch schmale, längliche Tiere zurückhalten» Wenn, solche Tiere unter sehr spitzem Winkel gegen die Richtung von streifenförmigen Elektroden kriechen, so können sie unter Umständen, die Elektroden überwinden, ohne dieselben, gleichzeitig zu berühren.
Fig.6 zeigt einen. Ausschnitt eines zickzackförmigen Elektrodenpaares.
Fig.7 zeigt einen Ausschnitt eines wellenförmigen Elektrodenpaares.
Fig.8 zeigt einen Ausschnitt eines' mäanderförmigen Elektrodenpaares►
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Claims (1)

  1. Hans-Otto Haehnle, 7928 Giengen/Brenz, Weinbergstr. 1 Wolfram Knöringer, ?h£)k Ofterdingen, Nonnenweg J>l\
    Patentansprüche:.
    1. Schädlings- und S ctneckenabw eisgerät geeignet in Gartenbau, Forst- und Landwirtschaft für Nutz- und Ziergärten und andere Anbauflächen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beetberandung eine oder mehrere Elektroden trägt, die gegen Erde und/oder gegeneinander isoliert sind und mittels einer Spannungsversorgung gegen Erde und/oder gegeneinander auf verschiedene Spannungen gebracht werden können, wobei die Elektroden so angebracht sind, daß die Schädlinge beim Ver- . such, die Beetberandung zu überwinden mit einer oder mehreren Elektroden und Erde gleichzeitig oder mit mehreren Elektroden gleichzeitig in Berührung kommen und dadurch abgeschreckt oder getötet werden.
    2. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Beetberandung so tief in die Erde eingelassen werden kann, daß keine Schädlinge unter der Beetberandung durchkommen können.
    3. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Beetberandung eine oder zwei seitliche Abdeckflächen hat, die die Berührung von Pflanzen mit den Elektroden verhindert, wobei die Abdeckflächen aus beliebigem Material bestehen können, z.B.. aus Stein, Beton, Kunststoff, Holz, Gehwegplatten, Kies oder dergleichen.
    ko Schädlings-und Schneckenabweisgerät nach einem, oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Elektroden wassergeschützt und/oder berührungssicher angebracht sind,, wobei die Beetberandung überhängend und/oder mit ein oder mehreren Wulsten versehen sein kann, welche eine oder mehrere Elektroden vor Spritz- und Regenwasser schützen, und/oder sie kann mit einer Abdeckung versehen sein.
    δ- Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem
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    oder mehreren der Ansprüche 1 bis k- dadurch gekennzeichnet, daß die Beetberandung aus nichtleitendem Material besteht vorzugsweise aus Kunststoff, auf dem die Elektroden aufgebracht sind z.B. aufgeklebt, aufgedampft, angeschweißt, aufgespannt.
    6. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Beetberandung aus leitendem. Material besteht und eine oder mehrere Elektroden isoliert aufgebracht sind.
    7. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden als Drähte ausgebildet sind und/oder, daß die Beetberandung ganz oder teilweise aus Metall-Kunststoffgewebe besteht.
    8. Schädlings-und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden als Schichtpaket dargestellt sind mit isolierenden Zwischenlagen, wobei das Schichtpaket zu handlichen Streifen geschnitten wird.
    9· Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 tiis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden als mehradriges gedrilltes Leiterseil mit isoliertem Kern und isolierenden Zwischenlagen hergestellt sind.
    10. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Anspruchs 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden vorzugsweise in waagerechter Richtung verlaufen, wobei die Elektrodenform streifenförmig, zickzackförmig, wellenförmig oder mäanderförmig sein,kann.
    11. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus beständigem Material bestehen oder damit beschichtet sind, z.B. Chrom, Nickel, Edelstahl, Zink, Kohlenstoff, Aluminium, Cadmium, Blei oder Ähnliches.
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    12. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus verschiedenem Material bestehen, daß eine Kontaktspannung zwischen, ihnen herrscht und/oder, daß sie ein galvanisches Element bilden etwa bei Berührung der Schnecken oder Schädlinge.
    13· Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem, oder mehreren, der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Elektroden im ungefährlichen Niederspannungshereich. mit Gleich-und/oder Wechselspannung und/oder mit impulsförmigen Spannungen betrieben werden, oder mit überlageruagaa davon.
    1 it. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 1.3 dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Elektroden nach Art der Weidezäune mit den entsprechenden. Sicherheitsvorkehrungen auf Hochspannung gelegt werden, wobei Impuls- und/oder Wechsel- und/oder Gleichspannungsbetrieb oder Überlagerungen hiervon möglich sind, ebenso wie Überlagerungen mit Niederspannungen nach Anspruch 1.3»
    1.5· Schädlings- und Scineckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden, mit einem Hochfrequenzgenerator gespeist werden und ein Hochfrequenzfeld erzeugen.
    16. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren, der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden als elektrischer Widerstand wirken und durch Erwärmung eine erweiterte abweisende Wirkung ausüben.
    17* Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß ein. magnetisches Feld aufgebaut wird, das auf die feinen Tastorgane der Schadtiere abstoßend wirkt.
    91:{: η 4 4 / 0 1 7 B
    13. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in Schwingung versetzt werden, z.B. im Ultraschallbereich.
    19. Schädlings:- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß 2 oder mehrere Elektroden direkt oder über Vorwiderstände mit derselben Spannungsquelle verbunden sind, insbesondere, daß die Elektroden alternierend auf mindestens 2 verschiedene Potentiale gelegt werden.
    20. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung mit einer Kurzschlußsicherung und/oder mit einer Kontrollampe zur Anzeige des Betriebszustandes versehen ist, speziell, daß eine Lampe in die Elektrodenleitung geschaltet ist, die bei Kurzschluß aufleuchtet.
    21. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung über das Lichtnetz, über einen oder mehrere Akkumulatoren, über eine oder mehrere Batterien, über eine oder mehrere Solarzellen oder durch einen windkraftgetriebenen Generator erfolgt.
    ZZ. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, daß ein Blitzschutz, etwa ein Kathodenfallableiter vorgesehen ist.
    23. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms ZZ dadurch gekennzeichnet, daß bei Berührung der Elektroden ein oder mehrere Kondensatoren entladen werden.
    Zk. Schädlings- und Schneckenabweisgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Z^ dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Elektroden in verschiedenen Betriebsarten betrieben v/erden.
    9098U/0178
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