DE2727072A1 - Elektrische steueranordnung - Google Patents
Elektrische steueranordnungInfo
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Description
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C 1139
James ifyron Conn, New York, New York, V. St.A.
Elektrische Steueranordnung
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Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Steuervorrichtungen
und ist besonders brauchbar zur Steuerung eines elektronischen Musiksynthesizers, eines elektronisches Musikinstruments
oder einer oder mehrerer elektronischer Musikmoduln.
Bei einer bekannten Musiksynthesizer liegen ein spannungsgesteuerter
Oszillator (VCO) und ein spannungsgesteuertes Filter (VOP) vor. Der spannungsgesteuerte Oszillator hat
zwei Ausgänge; an einem von ihnen steht ein Rechtecksignal,
am anderen ein Dreiecksignal. Diese beiden Ausgangssignale werden über Trennwiderstände auf eine gemeinsame Sammelleitung
gelegt, die zu eineic festen Anschluß eine zweipoligen Wahlschalters
und weiterhin über einen weiteren Erennwiderstand
zum Eingang des spannungsgesteuerten Filters führt, dessen
Ausgang an den anderen festen Anschluß des Wahlschalters gelegt ist. Der Mittenkontakt des Wahlschalters geht an den
Eingang eines spannungsgesteuerten Verstärkers (VGA), der das Ausgangssignal des Synthesizers liefert. Mit dem Wahlschalter
kann der Spieler des Synthesizers also bestimmten, ob das Ausgangssignal von den ungefilterten oder den mit dem spannungsgesteuerten
Filter modifizierten Ausgangsspannungen des spannungsgesteuerten Oszillators abgeleitet werden soll.
Die Grundfrequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators, ob der Rechteck- oder der Dreieckswelle, wird
bestimmt, indem man eine Steuerspannung an den spannungsgesteuerten Oszillator legt. Wenn das spannungsgesteuerte Filter
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verwendet wird, läßt die Art und Weise, auf die das spannungsgesteuerte
Filter das bzw. die Signal(e) aus dem spannungsgesteuerten Oszillator beeinflußt, ggff. durch Anlegen der
Steuerspannung (über weitere Schalter) an das spannungsgesteuerte
Filter bestimmt werden. Bei der Quelle der Steuerspannung kann es sich um einen Bandregler mit einem Streifen
aus Widerstandsmaterial handeln, der mit seinen entgegengesetzten Enden an eine Gleichspannungsquelle gelegt ist, und
um eine leitfähige Sonde, so daß die Spannung an irgendeinem Punkt entlang des WiderstandsStreifens abgetastet werden kann,
um die Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator und möglicherweise auch für das spannungsgesteuerte Filter
zu liefern. Die Stelle, an der die Sonde den Widerstandsstreifen
berührt, bestimmt also die Frequenz des Signals, das über den Wahlschalter auf den spannungsgesteuerten Verstärker geht.
Sie Amplitude der beiden Ausgangssignale die der spannungsgesteuerte
Oszillator liefert, werden von der Frequenz unabhängig mittels entsprechender herkömmlicher Potentiometer
eingestellt. Schließlich enthölt die Synthesizerschaltung einen einfachen Trigger-Schalter, der unabhängig von der
frequenzbestimmenden Sonde und den Potentiometern für die Amplitudeneinstellung dazu dient, den spannungsgesteuerten
Verstärker einzustellen. Bei dem Triggerschalter kann es sich um einen einfachen Tasterschalter handeln; in diesem Fall
wird der Verstärker eingeschaltet, indem man den Taster drückt, und er durchläuft dann einen vorbestimmten Arbeitszyklus, an
dessen Ende er sich selbst abschaltet. Wenn der Verstärker
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eine Halteschaltung ("Sustain") aufweist, die eingeschaltet ist, bleibt er eingeschaltet, bis der Druck vom Taster abgenommen
wird. Weiterhin enthält die Synthesizerschaltung einen Steckbuchse, an der man einen weiterer externen AuslÄseschalter
oder eine entsprechende Schaltquelle anschalten kann.
Wie einzusehen ist, kann der Betrieb des Synthesizers von Hand sehr kompliziert werden. Damit die Frequenz und die Amplitude
unabhängig voneinander eingestellt werden können, muß man die Potentiometer einstellen und die Sonde von diesen
getrennt bewegen. Hierzu ist u.U. mehr als eine Hand erforderlich. Muß dann zur gleichen Zeit auch noch der Auslöseschalter
betätigt werden, entstehen weitere Schwierigkeiten. Nach einem Aspekt der Erfindung schafft diese eine elektrische Steueranordnung
mit einem Basiselement, einem langgestreckten Lagerelement, das so angeordnet ist, daß es quer zu seiner Längsausdehnung
relativ zum Basiselement bewegbar ist, einer Vorspanneinrichtung, die das langgestreckte Element gegen Bewegung
quer zu dessen Länge und zu einer Nullage vorspannt, mit einem Potentiometer mit einem langgestreckten Widerstandselement,
das von dem Lagerelement gestützt ist und sich über dessen Länge erstreckt, und mit einer Fühlelektrode, die auf
das Widerstandselement zwischen dessen Enden aufgesetzt werden j kann, um, wenn die Enden an entgegengesetzten Pole eines S
Spannungsquelle angeschlossen sind, eine Spannung abzugreifen,
die wahlweise veränderbar ist, indem man die Lage entlang dem Lagerelement variiert, in der die Fühlelektrode auf das Widerstandselement
aufgesetzt wird, wobei das Widerstandselement
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bezüglich des Lagerelements so angeordnet ist, daß das Aufsetzen der Fühlelektrode auf das Widerstandselement eine Bewegung
des langegestreckten Elements bezüglich des Basiselements in einer Richtung entgegengesetzt der Vorspanneinrichtung
erzeugt. Weiterhin weist die Vorrichtung eine Stellungsabnehmer auf, der mit einem ersten Teil mit dem Lagerelement
und mit einem zweiten Teil mit dem Basiselement verbunden ist, wobei die Teile so angeordnet und angeschlossen sind, daß ein
elektrisches Analogsignal erzeugt wird, daß von der Lage des Lagerelernents bezüglich des Basiselements abhängt. Schließlich
ist die Anordnung mit Mittel versehen, um eine vorbestimmtes Ansprechverhalten zu erzeugen, wenn das Lagerelement aus der
Nullage über eine Einschaltschwellage hinaus gegen die Vorspanneinrichtung
bewegt wird, und um das vorbestimmte Ansprechverhalten zu beenden, wenn das Lagerelement aus der
über die Schwellage hinausführenden Stellung über eine Abschaltschwelle hinaus in die Nullage geführt wird.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung schafft diese ein elektrische Signal^ erzeugendes Instrument mit einem Signalgenerator, der ein elektrisches Signal mit einer gewählten
Frequenz zwischen zwei Anschlüssen des Signalgenerators abgibt, mit einem Wandler, der an die Anschlüsse angeschlossen
ist und das Signal mit der gewählten Frequenz aufnimmt und die elektrische Signalenergie in eine unterschiedliche Form
umwandelt, und mit einem veränderbaren Widerstand, der zwischen die Anschlüsse gelegt ist, um das von dem Signalgenerator
an den Wandler gelegte elektrische Signal wahlweise unter-
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schiedlich zu dämpfen.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert
werden.
Fig. 1 zeigt schaubildlich eine einfache Form eines Musiksynthesizers;
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt einer Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in deren ersten Aspekt, wobei
die Fig. 2A eine Einzelheit der Fig. 2 zeigt; Fig. 3 zeigt einen Seitenriß der Vorrichtung in Richtung des
Pfeils III in Fig. 2;
Fig. 3 zeigt die elektrische Anordnung eines Teile der Steuervorrichtung
der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt die elektrische Anordnung eines weiteren Teils
der Steuervorrichtung; und
Fig. 6 zeigt eine modifizierte Form der elektrischen Anordnung der Fig. 5» während die Fig. 6A Modifikationen an der Steuervorrichtung
zeigt, die durchgeführt werden, um die modifizierte elektrische Anordnung annehmen zu können.
Der in Fig. 1 gezeigte Musiksynthesizer weist einen spannungsgesteuerten
Oszillator (VOO) 20 mit zwei Ausgängen auf, von denen einer ein Rechtecksignal, der andere ein Dreiecksignal
liefert. Weiterhin sind ein Bereichspotentiometer 27 sowie zwei Potentiometer 28/28' zur Amplitudeneinstellung, die die
von den beiden Ausgängen gelieferten Signale jeweils dämpfen
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sollen, und ein spannungsgesteuertes Filter (VCF) 21 vorgesehen. Zur überschaubareren Darstellung ist nur einer der
Ausgänge des Oszillators gezeigt. Der spannungsgesteuerte
Oszillator und das spannungsgesteuerte Filter sind so angeordnet und verschaltet, daß einer von ihnen oder beide auf
eine Steuerspannung aus einer Quelle 22 einer Frequenzeinstellspannung
- bspw. ein Potentiometee - ansprechen können. Der
Ausgang der spannungsgesteuerten Oszillators und/oder des
spannungsgesteuerten Filters führt zu einem spannungsgesteuerten Verstärker (VCA) 23, der seine Steuerspannung aus einer Auslösequelle
24 erhält. Das Ausgangssignal des Verstärkers 23
läuft dann über einen Ausgangsverstärker 29 zum Kopfhörer 32, einer Aufzeichnungsvorrichtung 31 oder einem Leistungsverstärker
30, auf den ein Lautsprecher 26 folgt. Diese Anordnung entspricht der des "Gnome"-Synthesizers, der von der Fa. PAIA
Electronics vertrieben wird.
Im Fall des Gnome-Synthesizers handelt es sich bei der Quelle
22 einer Frequenzeinstellspannung um eine leitfähige Sonde, die auf einen Streifen aus Widerstandsmaterial aufgesetzt wird,
dessen Enden an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen sind, um eine gewünschte Frequenzsteuerspannung abzugreifen. Bei der
Auslösequelle 24 handelt es sich um einen einfachen Drucktastschalter. Um den Gnoma-Synthesizer zu bespielen, drückt man
den Drucktaster, setzt die Sonde auf den VId erstandstreifen
auf und bewegt sie so, daß sich eine gewünschte Frequenz ergibt. Die Amplitude das Ausgangssignal wird mit den beiden
Einstellpotentiometern auf die gewünschte Lautstärke einge-
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stellt. Die in der Fig. 2 gezeigte Steuervorrichtung macht es möglich, diese drei Funktionen (Auslösen, Frequenzeinstellung
und gesamte Lautstärkeeinstellung) mit dem Druck eines einzigen Fingers auszuführen.
Die Steuervorrichtung hat eine Basis 1, die mittels eines Scharniers 2 an einer langgestreckten Platte 3 aus im wesentlichen
starrem Werkstoff befestigt ist. Wie dargestellt, liegt die Platte waagerecht. Man kann sie Jedoch in Gegenuhrzeigersinn
(vergl. Fig. 2) schwenken, indem man Fingerdruck auf die linke Kante aufbringt. Eine Spannfeder 4 zwischen der Platte 3
und der Basis 1 wirkt eines solchen Schwenkbewegung der Platte entgegen und führt sie in die waagerechte Lage zurück.
Die Platte 3 ist entlang der linken Kante ihrer oberen Fläche
mit einem Frequenzeinstellstreifen 5 versehen, der in Fig. 2a stark vergrößert dargestellt ist. Der Frequenzeinstellstreifen
ist ein Metallstreifen 6, der mittels eines Klebers auf seiner Unterseite auf die Oberfläche der Platte 3 aufgeklebt ist.
Zwei Abschnitte eines Abstandsstreifens 7 - bspw. aus doppeltbeschichtetem Klebeband, decken die Kanten des Metallstreifens
6 ab, lassen dessen Mittelbereich aber frei. Ein Widerstandsstreifen weist einen Abschnitt aus Aufzeichnungsband 8 auf,
das mit seinen Kanten an den Abstandsstreifen 7 aus doppeltbeschichtetem Klebeband befestigt sind und dessen magnetische
Emulsion sich auf der Unterseite befindet. Schließlich ist das Ganze mit einer Schutzabdeckung 9 aus elektrisch nicht
leitfähigem Kunstseideband abgedeckt.
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Normalerweise halten die Abstandsstreifen 7 aus doppelseitig beschichtetem Band das Aufzeichnungsband 8 vom Streifen 6
auf Abstand.. Bringt man auf die Abdeckung 9 jedoch Druck auf, wird das Aufzeichnungsband 8 auf den Streifen 6 aufgedrückt
und stellt eine elektrische Verbindung zu diesem her.
Die elektrische Anordnung des Streifens 6 und des Bandes 8, die die aktiven Teile der Prequenzsteuerspannungsquelle 22
darstellen, ist in der Fig. 4 gezeigt. Die entgegengesetzten Enden des Bandes 8 sind über einen veränderbaren Widerstand
10 zur Bereichseinstellung sowie eine Diodenkette 33 zur Darstellung eines Spannungsabfalls an die positive bzw. die negative
Klemme einer Gleichspannungsquelle gelegt. Der Metallstreifen 6 stellt einen Wischkontakt dar, der vom Band 8 eine
Spannung abnimmt, die von Ort auf der Platte 3 abhängt, auf dem Druck auf die Abdeckung 9 aufgebracht wird. Diese Spannung
wird auf den spannungsgesteuerten Oszillator und/oder das spannungsgesteuerte Filter des elektronischen Musiksynthesizers
gegeben.
Das eingesetzte Aufzeichnungsband ist das Band Scotch No. mit einem Widerstand von etwa 19,7 kOhm/cm (50 kOhm/inch).
Das Band wird mit einem Widerstand überbrückt, damit der Zusammenhang zwischen Frequenz und dem Ort entlang des Bandes,
an dem Kontakt hergestellt wird, wenn man die Steueranordnung an einen Gnome-Synthesizer anschaltet, linearer zu machen.
Die Platte 3 trägt nahe ihrer rechten Kante, wie in Fig. 2
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gezeigt, ein Paar Leuchtdioden 11, 12 (jeweils des Typs Archer
276-091 mit Punktsiehtquelle und farbloser Linse) und die
Basis 1 trägt zwei Lichtdektoren 13, 14, die so angeordnet
sind, daß sie das Licht der Leuchtdiode 11 bzw. 12 aufnehmen können.
Die Verschaltung der Leuchtdioden 11, 12 und der Lichtdetektoren 13, 14 ist in Fig. 5 gezeigt. Der Lichtdetektor 13 ist
ein lichtabhängiger Widerstand, der über dem Ausgang des Ausgangsverstärkers
29 liegt. Der lichtabhängige Widerstand 13 ist mit zwei Widerständen zu einem T-Glied verschaltet, um die
geringe Lichtausgangsieistung der Leuchtdiode 11 auszugleichen.
Ohne die Widerstände kann die maximal erreichbare Dämpfung geringer als erwünscht sein. Die Notwendigkeit der Widerstände
ließe sich vermeiden, wenn man eine hellere Lichtquelle 11 oder einen empfindlicheren Lichtdetektor 13 einsetzt.
Der Lichtdetektor 14 ist eine Photodiode (Archer 276-1602),
die an eine Schmitt-Triggerschaltung 15 mit einem integrierten
Schaltkreis des Typs 555, der als Schmitt-Trigger verschaltet j ist, arbeitet. Das Ausgangs»ignal des Schmitt-Triggers 15 |
geht über eine optische Trennungsstufe ("Optokoppler") aus j
einer Leuchtdiode 16 (Archer 276-047 mit diffuser Linse) und einem lichtabhängigen Widerstand 17 an die Anschlüsse des
Triggerschalters des Synthesizers.
Wenn die Platte 3 sich in der in Fig. 2 gezeigten Lage befindet, sind die Lichtstrahlen aus den Leuchtdioden 11, 12
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voll auf die Lichtdetektoren 13 bzw. 14 gerichtet. Der lichtabhängige
Widerstand 13 hat also seinen geringsten Widerstand und der HP-Ausgang des Synthesizers ist im wesentlichen kurzgeschlossen. Die Leuchtdiode 14 ist stark leitfähig, so daß
ihr Anoden/Kathodenspannungsabfall gering ist. Die Schmitt-Triggerschaltung
15 ist so eingestellt, daß sie unter diesen Bedingungen eine niedrige Ausgangsspannung hat. Wenn die linke
Kante der Platte 3 herabgedrückt wird, fallen die Ausgangslichtstrahlen der Leuchtdioden 11, 12 nicht mehr voll die
Lichtdetektoren 13, 14, so daß der Widerstand des lichtabhängigen Widerstandes 13 zunimmt und die Photodiode 14 weniger
leitfähig wird; ihr Spannungsabfall steigt also an. Die Triggerschaltung ist so angeordnet, daß, wenn die linke Kante der
Platte geringfügig herabgedrückt worden ist, infolge eines Anfangsschwellwerts die Ausgangsspannung der Triggerschaltung
abrupt auf einen hohen Wert springt, so daß die Leuchtdiode 16 sofort den lichtabhängigen Widerstand 17 ausleuchtet, dessen
Widerstand schnell abfällt. Der lichtabhängige Widerstand 17
ist der aktive Teil der Triggerquelle 24 und ersetzt den Tasterschalter des Gnome-Synthesizersj das Beleuchten des
lichtabhängigen Widerstands hat die Wirkung, den spannungsgesteuerten Verstärker 23 des Synthesizers einzuschalten. Verringert
man die Beleuchtung des lichtabhängigen Widerstands 13, nimmt die Dämpfung des Ausgangssignals des Synthesizers
ab, so daß die Amplitude des Ausgangssignals zunimmt, die die Kopfhörer, die Aufzeichnungseinrichtung oder den Lautsprecher
erreicht.
Die Schmitt-Triggerschaltung 15 ist^derart ausgeführt, daß
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die Abschaltschwelle der Platte 3, d.h. die Lage, durch die
die Platte laufen muß, damit die Ausgangsspannung der Triggerschaltung auf ihren niedrigen Vert zurückfällt, zwischen der
waagerechten bzw. Nullage der Platte und der Einschaltschwelle
liegt. Bei einer anderen Trigger-Schaltung können die Ein- und die Ausschaltschwelle jedoch gleich sein.
Der spannungsgesteuerte Verstärker bleibt für eine vorbestimmte Dauer nach dem Springen der Ausgangsspannung des Triggerschaltung
15 auf ihren hohen Vert eingeschaltet; nach dem Ablauf
der vorbestimmten Dauer schaltet der Verstärker ab, auch wenn die Schmitt-Triggerschaltung am Ausgang noch die hohe Spannung
führt, sofern die Verstärkerschaltung mit einem Halteschalter ("Sustain") versehen ist, der in der Eischaltstellung den Verstärker
eingeschaltet hält, so lange die Schmitt-Triggerschaltung eine hohe Ausgangsspannung führt, und abgeschaltet, wenn
die Ausgangsspannung der Triggerschaltung abfällt.
Venn der spannungsgesteuerte Verstärker eingeschaltet ist, ist
die Ausgangsamplitude des Synthesizers um so höher, je weiter die Platte 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht ist.
Indem man also Druck auf den Kunstseidestreifen 9 aufbringt,
um die Platte über die Einschaltschwelle hinaus zu drehen, |
schaltet man den spannungsgesteuerten Verstärker ein und nehmen der spannungsgesteuerte Oszillator und/oder das spannungsgesteuerte
Filter eine Frequenzeinstellungsspannung auf, deren Amplitude von dem Ort abhängt, in dem Druck auf das Band 9
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aufgebracht wird. Die Amplitude der NF-Ausgangsspannung des
Synthesizers hängt dabei von dem Winkel ab, um den die Platte sich dreht. Indem er also nur einen Finger auf das Band 9 aufbringt,
kann der Spieler des Synthesizers automatisch den Verstärker triggern und auch kontinuierlich und gleichzeitig die
Frequenz und die Amplitude einstellen.
Die dargestellte Steuervorrichtung bietet die üblichen Vorteile einer linearen Steuerung gegenüber einer Tastatur - einschließlich
der Möglichkeit, schnelle und subtile Änderung der Intonation sowie ein echtes Vibrato (kontunierlich schwankende
Frequenz) erkeugen zu können, während auch ein Tremolo (kontunuierlich schwankende Lautheit) sowie individuelle
Akzente, Crescendos, Diminuendos und eine Terrassendynamik ("terrace dynamics11) möglich sind. Indem man die Bereichspotentiometar
27 des spannungsgesteuerten Oszillators und dessen veränderbaren Bereichssteuerwiderstand 10 sorgfältig
einstellt, kann man auf einem Steuerstreifen von 4-57 ■ (18 in.)
länge eine dreioktavige chromatische Tonleiter darstellen, in der bei einer bestimmten Steuereinstellung der Abstand zwischen
zwei nebeneinanderliegenden Noten auf dem Steuerstreifen über die gesamte länge des Streifens im wesentlichen konstant
bleibt. Damit lassen sich temperierte chromatische Tonhöhen mit der dargestellten Steueranordnung ebenso leicht erreichen
wie mit einer Tastatur.
Die Fig. 6 zeigt eine modifizierte Version der Schaltung der Fig. 5. In der Fig. 6 sind die Leuchtdiode 11 und der licht-
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abhängige Widerstand 13 nicht auf der Platte 3 bzw. der Basis 1 angeordnet, sondern einander fest zugeordnet. Weiterhin ist
die Leuchtdiode 11 über den Kollektor und den Emitter eines Transistors 18 gelegt, dessen Basis an die Kathode der Photodiode
14 führt. Eine weitere Leuchtdiode 19 (Archer 276-1602 mit Punktlichtquelle und klarer Linse) liegt parallel zur
Leuchtdiode 11 und leuchtet eine zweite Photodiode 14· (Archer
276-1602) aus. Die Leuchtdiode 19 und die Photodiode 14·
bilden einen Optpkoppler und die Photodiode 14' ist an die
Schmitt-Triggerschaltung 15 gelegt, deren Ausgangsspannung
auf der Optokoppler aus der Leuchtdiode 16 und dem lichtabhängigen Widerstand 17 führt.
Ein weiterer Unterschied zwischen der Anordnung nach Fig. 6 und der der Fig. 5 liegt darin, daß in der Fig. 6 die Leuchtdiode
12 und die Photodiode 14 so angeordnet sind, daß die Ausleuchtung der Photodiode mit dem Drehwinkel zunimmt (vergl.
Fig. 6A). Aus diesem Grund nimmt der Spannungsabfall über der Photodiode 14 ab, bis die linke Kante der Platte 3 bis zur
Grenzstellung herabgedrückt ist. Der Transistor 18 dient als Inverter. Wenn als die Ausleuchtung der Photodiode 14 zunimmt,
nimmt die Beleuchtung des lichtabhängigen Widerstands 13 und der Photodiode 14* durch die Leuchtdioden 11 bzw. 19 ab. Der
Effekt der Drehung der Platte im Gegenuhrzeigersinn auf den Widerstand des lichtabhängigen Widerstands 13 und den Widerstandswerte
des lichtabhängigen Winderstand 17 ist also im Fall der Fig. 6 der gleiche wie in der Fig. 5.
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Diese komplizierte Schaltung hat den Vorteil, daß sie die Notwendigkeit eliminiert, die Lagen zweier unterschiedlicher
Lichtquellen atf der beweglichen Platte zu koordinieren.
Der Zweck der Optpkoppler 16/17 und 19/14-· ist, eine Rückkopplung oder Leckströme zwischen den unterschiedlichen Stufen
der Vorrichtung zu verhindern.
Ss ist einzusehen, daß die Photodioden 14 (Fig. 5 und 6) und
14* (Pig. 6) auch durch lichtabhängige Widerstände ersetzt
werden können.
In einer weiteren Abänderung der Steueranordnung sind die Quelle(n) oder der (die) Sensor(en) einander fest zugeordnet,
während eine mit der Winke1stellung der Platte gesteuerte
Blende die Stärke des von dem bzw. den Sensor(en) aufgefangenen Lichtstrahls verändert.
Die Pärchen aus Lichtquelle und Lichtsensor, die in den Fig. 2 bis 5 und 6 verwendet sind, können durch nichtoptische Mittel
ersetzt werden. Bspw. kann man anstelle der Signalquelle jeweils einen Magneten und jeden Signalsensor jeweils durch eine
Feldspule ersetzen, desgl. jeden Sensor durch eine piezoelektrische Vorrichtung und jede Quelle durch eine Einrichtung,
mit der sich Druck auf die zugeordnete piezoelektrische Vorrichtung aufbringen läßt.
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erläuterten speziellen Anfbaueinzelheiten beschränkt. Sem
Fachmann ist ersichtlich, daß sich an diesen .Änderungen durchführen lassen, ohne die Prinzipien der Erfindung zu verlassen,
wie sie in den Ansprüchen niedergelegt ist.
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Claims (13)
1. Elektrische Steueranordnung nit eines langgestreckten Lagerelement
und einen Potentiometer aus einem langgestreckten widerstandsbehafteten Element, das von dem Lagerelement getragen
wird und sich über dessen Länge erstreckt, und mit einer Fühlelektrode, die auf das widerstandsbehaftete Element
an einer Stelle zwischen dessen Enden aufgesetzt werden kann, wenn diese Enden jeweils an einen Pol einer Spannungsquelle
gelegt sind, um eine Spannung abzuzapfen, die wahlweise veränderlich ist, indem man den Ort entlang des Tragelement verändert,
an dem man die Fühlelektrode auf das widerstandsbehaftete Element aufsetzt, gekennzeichnet durch ein Basiselement (1), auf dem das langgestreckte Tragelement (3)
quer zu seiner Länge bezüglich des Basiselements bewegbar angeordnet ist, durch eine Vorspanneinrichtung (4), die das
Tragelement (3) gegen eine Bewegung aus einer Hullage in einer quer zu dessen Längsrichtung befindliche Lage vorspannt,
wobei das widerstandsbehaftete Element (8) so bezüglich des Lagerelements (3) angeordnet ist, daß ein Aufsetzen
der Fühlelektrode (6) auf das widerstandshaftete Element (8) eine Bewegung des Tragelement (3) bezüglich des Basiselements
(1) in einer Richtung entgegengesetzt der Vorspanneinrichtung (4) erzeugt, durch einen Stellungsaufnehmer (11,13) «it einem
ersten, mit dem Tragelement (3) verbundenen Teil (11) und einem mit dem Basiselement (1) verbundenen zweiten Teil (13),
wobei der erste und der zweite Teil so angeordnet und verschaltet sind, daß sie ein elektrisches Analogsignal abhängig
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von der Lage des Kragelernents (3) bezüglich des Basiselements
(1), und durch eine Einrichtung (12, 14, 15), die ein vorbestimates Ansprechverhalten erzeugt, wenn das Tragelement (3)
aus der Nullage über eine Einschalt schwelle hinaus gegen die Vorspanneinrichtung (4) bewegt wird, und um das vorbestimmte
Ansprechverhalten zu beenden, wenn das Tragelement (3) aus der über die Einschaltschwellage befindlichen Lage zur »ullage
über eine Ausschaltschwelle hinweg zurükkehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellungsaufnehmer optisch ist, wobei einer (11) der Teile eine Lichtquelle und der andere (13) der Teile ein Lichtsensor
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle (11) eine Leuchtdiode und der Lichtseneor (13) ein lichtabhängiger Widerstand sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet
daß die Vorrichtung (12, 14, 15) zum Erzeugen eines vorbestimmten Ansprechverhaltens einen zweiten Stellungsaufnehmer
mit einem mit dem Tragelement (13) verbundenen ersten Teil
und einem mit dem Basiselement (1) verbundenen zweiten Teil
(14) aufweist, wobei die Teile so angeordnet und angeschlossen sind, daß sie ein Analogsignal erzeugen, und daß eine Triggerschaltung (15) das von der zweiten Stellungsaufnehmer (12, 14)
erzeugte Analogsignal aufnimmt und eine digitales Antwortsignal abgibt, wenn das aufgenommene Analogsignal anzeigt,
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- ψ -3
daß das Tragelement (3) aus einer vor der Schwelle befindlichen Stellung durch die Einschaltschwelle hindurchgelaufen
ist, und das digitale Antwortsignal beendet, wenn das von
der Triggerschaltung (15) aufgenommene Analogsignal anzeigt,
daß das Tragelement (3) aus der hinter der Einschaltschwelle
befindlichen Stellung durch die Abschaltschwelle hindurchgelaufen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Stellungsaufnehmer optisch ist, wobei einer (12) der Teile eine Lichtquelle und der andere (14) einen Lichtsensor aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle (12) eine Leuchtdiode und der Lichtsensor (14) eine Photodiode aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Erzeugen eines vorbestimmten Ansprechverhaltene «ine Triggerschaltung (15) aufweist, die das Analogsignal aufnimmt und ein digitales Antwortsignal erzeugt, wenn
das Analogsignal anzeigt, daß das Tragelement (3) aus einer vor der Abschältschwelle befindlichen Lage durch eine Einschalt schwell· hindurch gelaufen ist, und das digitale Antwortsignal beendet, wenn das Analogsignal anzeigt, daß das
Tragelement (3) aus der Stellung hinter der Einschalt schwelle durch die Abschältschwelle hindurch zurückgelaufen ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet
daß die Fühlelektrode (6) einen Streifen aus leitfähigen Material aufweist, der an dem widerstandsbehafteten Element
(8), aber zu diesem beabstandet verläuft, und daß widerstandsbehaftete Element (8) flexibel ist, so daß es in elektrischen
Kontakt mit dem Streifen aus leitfähigem Material gedrückt werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschaltschwelle im wesentlichen die gleiche
wie die Ausschaltschwelle ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die Einschaltschwelle hinter der Abschaltschwelle liegt.
11. Elektronisches Musikinstrument, gekennzeichnet durch eine
; Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, eine Einrichtung
(20, 21), die an die Fühlelektrode (6) angeschlossen ist und ein elektrisches Signal einer Frequenz erzeugt, das
abhängig von der Spannung, die vom widerstandsbehafteten Element (8) mittels der Fühlelektrode (6) abgegriffen wird, durch
einen Verstärker (23), der das elektrische Signal aufnimmt und betrieblich verstärkt, wenn das vorbestimmte Ansprechver-
halten erzeugt wird, und durch eine amplitudenveränderte !
Einrichtung, die das verstärkte elektrische Signal aus dem j Verstärker (23) aufnimmt und dessen Amplitude abhängig von
dem Spannungswert des Analogsignals verändert.
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12. Elektrische Signale erzeugendes Instrument mit einem Signalgenerator zum Erzeugen eines elektrischen Signals mit
einer gewählten Frequenz zwischen zwei Anschlüssen des Signalgenerators und einem Wandler, der an die Anschlüsse angeschlossen
ist, das Signal mit der gewählten Frequenz aufnimmt und die elektrische Signalenergie in eine unterschiedliche
Form umwandelt, gekennzeichnet durch einen veränderbaren Widerstand (13) >
der zwischen die Anschlüsse geschaltet ist, damit das elektrische Signal, das vom Signalgenerator an den Wandler
(26, 31, 32) geht, beliebig gedämpft werden kann.
13. Instrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem veränderbaren Widerstand (13) um einen lichtabhängigen Widerstand handelt.
709881/0763
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