DE2232035C3 - Einrichtung zur manuellen Steuerung eines mit digitalen Steuerimpulsen einstellbaren elektronischen Gerätes - Google Patents

Einrichtung zur manuellen Steuerung eines mit digitalen Steuerimpulsen einstellbaren elektronischen Gerätes

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DE2232035C3
DE2232035C3 DE19722232035 DE2232035A DE2232035C3 DE 2232035 C3 DE2232035 C3 DE 2232035C3 DE 19722232035 DE19722232035 DE 19722232035 DE 2232035 A DE2232035 A DE 2232035A DE 2232035 C3 DE2232035 C3 DE 2232035C3
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DE
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belt
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DE19722232035
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DE2232035B2 (de
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Bernd Dipl.-Ing. 3000 Hannover Onken
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/24Frequency- independent attenuators
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

h Zu diesem Zweck ist der Ausgang des Impulsgebers mit f« dem Steuereingang eines das Dämpfungsglied ani steuernden Zählers für Vorwärts- und Rückwärtszäh- & lung verbunden,
Der erwähnte Impulsgeber enthält bei der Einrich-
r tung nach Fig, 1 eine Lochscheibe 11, eine Beleuchtungsquelle 13 und einen Abtaster 12 (z, B, Fotozelle,
^ Fotowiderstand), Die drehbar gelagerte Lochscheibe 11
f: ist auf ihrem äußeren Rand mit Löchern 10 versehen.
Die Beleuchtungsquelie 13 und der fotoelisktrische ι ο Abtaster 12 sind zueinander und bezüglich der Lochscheibe 11 so angeordnet, daß der Abtaster 12 von der Lochscheibe 11 abgedeckt wird und daß nur dann ,/ ein Lichtbündel von der Beleuchtungsquelle 13 zum ' Abtaster 12 gelangt, wenn eines der Löcher 10 der
Lochscheibe 11 genau in dem optischen Verbindungs- I weg zwischen der Beleuchtungsquelle 13 und dem
K Abtaster 12 liegt Am Ausgang des Abtasters 12 * erscheint also nur dann ein elektrisches Signal, wenn
*J eines der Löcher 10 die erwähnte Verbindungslinie
»J passiert Der Abtaster 12 ist so aufgebaut, daß er in der
P Lage ist zu erkennen, ob die Lochscheibe 11 vorwärts
ψ oder rückwärts gedreht wird. Hierzu werden in der p Regel mehrere fotoelektrische Abtastelement^ ;a den [f Abtaster 12 eingebaut Die Beleuchtungsquelle 13 Si enthält dann eine entsprechende Anzahl von Lampen.
p Der Ausgang des Abtasters 12 ist mit den Eingängen
jt (Vorwärts- und Rückwärtszählen) des Zählers für das
ψ einzustellende Dämpfungsglied verbunden.
J Zum Antrieb der Lochscheibe 11 ist diese mit einer
-.1 Rolle 9 gekuppelt, die ihrerseits von einem endlosen
k Riemen 7 angetrieben wird. Der Riemen 7 ist über
4 weitere Rollen 2, 4 und 8 geführt, wobei die beiden
Rollen 2 und 4 so angeordnet sind, daß der Riemen 7 auf dem Weg zwischen den Rollen 2 und 4 durch eine j öffnung 5 in dem Gehäuse 6 für die dargestellte
Einrichtung von außen zugänglich ist Die nach außen weisende Oberfläche des Riemens 7 ist aufgerauht oder geriffelt so daß eine Bedienungsperson den Riemen durch einfaches Auflegen eines Fingers und durch eine Bewegung des Fingers längs der Verbindungslinie * zwischen den beiden Rollen 2 und 4 bewegen kann. Um
zu verhindern, daß der vorzugsweise elastisch ausgebildete Riemen 7 an der von außen zugänglichen Stelle in das Gehäuse 6 hineingedrückt werden kann, läuft der Riemen 7 an der genannten Stelle über eine Stützfläche 3. Zur Anzeige der jeweiligen Einstellung des Dämpfungsgliedes ist ein an dem Gehäuse 6 befestigtes und von außen sichtbares Anzeigemittel 1 vorgesehen.
In F i g. 2 ist eine Ansicht von oben auf die Einrichtung nach Fig, 1 dargestellt Man erkennt, daß das Anzeigemittel 1 aus zwei Ziffernanzeigeelementen besteht, die die Einstellung des Dämpfungsgliedes in dB anzeigen.
Zusätzlich zu dem Anzeigemittel 1 ist eine Reihe von Lampen 14 vorgesehen, die ebenfalls die jeweilige Einstellung des Dämpfungsgliedes anzeigen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel leuchten von den Lampen 14 alle Lampen bis zu dem in dB anzuzeigenden Wert auf. Aus praktischen Gründen ist die von den Lampen 14 gebildete Skala an ihrem oberen Ende bis zum Wert 00 (unendlich) stark komprimiert Die dadurch bedingte Ablese-Ungenauigkeit ist nicht nachteilig, da der exakte Einstellwert von den Ziffernanzeigeelementen angezeigt wird. Zur Ansteuerung der Lampen 14 sowie der Ziffernanzeigeelemente 1 sind entsprechende Schaltungen vorgesehen, deren Eingang mit dem einzustellenden Dämpfungsglied bzw. mit dem Ausgang des für das Dämpfungsglied vorgesehenen Zählers verbunden sind.
Durch die Verwendung eines endlosen Riemens und durch die beschriebene Ausbildung der ir. der Zeichnung dargestellten Einrichtung kann diese genauso bedient werden wie ein übliches, z. B. als Flachbahnsteller ausgebildetes Schiebepotentiometer. Darüber hinaus erlaubt die beschriebene Einrichtung, daß die Bedienungsperson den Riemen 7 an einer beliebigen Stelle auf dem von außen zugänglichen Stück anfassen kann. Die bei einem Flachbahnsteller durch die Stellung des Abgriffes bzw. des Einstellknopfes ablesbare Einstellung des Flachbahnstellers ist bei der erfnidungsgemäßen Einrichtung durch die Anzeige mittels der Lampen 14 ersetzt.
Die beschriebene Einrichtung kann nicht nur zu dem bereits erwähnten Zweck in einem Studiomischpult verwendet werden, sondern sie eignet sich darüber hinaus ganz allgemein zur Einstellung von elektronischen Geräten, die mit einem Eingang für digitale Steuerimpulse versehen sind. Die digitalen Steuerimpulse werden dabei durch die Bewegung des endlosen Riemens erzeugt Sie sind am Ausgang eines von dem Riemen angetriebenen Impulsgebers angeschlossen. Der Impulsgeber kann z. B. auch aus einem von einer Nockenscheibe betätigten Kontakt bestehen.
Während bei dem beschriebenen Ausführunßsbeispiel zur Anzeige eines bestimmten Dämpfungswertes immer alle Lampen von 0 dB bis zu dem anzuzeigenden Wert aufleuchten, können die die Lampen 14 ansteuernden Schaltungen auch so ausgebildet sein, daß jeweils immer nur eine einzige Lampe aufleuchtet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur manuellen Steuerung eines mit einem Eingang für digitale Steuerimpulse versehenen elektronischen Gerätes, insbesondere eines Dämpfungsgliedes in einem Studiomischpult, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Gehäuse (6) befindlicher endloser Riemen (7) so über Rollen (2,4,8,9) geführt ist, daß er auf einem Teil des von ihm durchlaufenen Weges von außen zugänglich ist, daß der Riemen (7) zum Antrieb eines Impulsgebers dient, der bei einer Bewegung des Riemens (7) in Abhängigkeit von dem von dem Riemen (7) zurückgelegten Weg elektrische Impulse erzeugt, und daß elektrisch steuerbare Mittel (1,14) zur Anzeige der Einstellung des elektronischen Gerätes vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber eine von dem Riemen (7) angetriebene Scheibe (11) mit mehreren Löchern (10) enthält, daS auf der einen Seite der Scheibe (11) in Höhe der Löcher (10) eine Beleuchtungsquelle (13) angeordnet ist, und daß auf der anderen Seite der Scheibe (11) in Höhe der Beleuchtungsquelle (13) ein fotoelektrischer Abtaster (12) angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anzeige der Einstellung des elektronischen Gerätes aus mehreren hintereinander angeordneten Lichtquellen (14) bestehen, und daß eine Schaltung zur Steuerung der Lichtquellen vorgesehen ist
4. Einrichtung pach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Steuerung der Lichtquellen so aufgebaut ist, daß von den Lichtquellen (14) immer nur diejenige aufleuchtet, deren Lage der anzuzeigenden einstellung des elektronischen Gerätes entspricht
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Steuerung der Lichtquellen (14) so aufgebaut ist, daß von den in einer Reihe angeordneten Lichtquellen nur so viele Lichtquellen leuchten, daß die Anzahl der aufleuchtenden Lichtquellen der anzuzeigenden Einstellung des elektronischen Gerätes entspricht.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anzeige der Einstellung des elektronischen Gerätes aus wenigstens einem Ziffernanzeigeelement bestehen, und daß eine Schaltung zur Steuerung der Ziffernanzeigeelemente entsprechend der anzuzeigenden Einstellung des elektronischen Gerätes vorgesehen ist
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (7) so angeordnet ist, daß ein Teil seiner äußeren Lauffläche von außen zugänglich ist
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen zugängliche Fläche des Riemens (7) geriffelt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn' zeichnet, daß an der von außen zugänglichen Stelle des Riemens (7) unter dem Riemen eine Stützfläche (3) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber Mittel zur Feststellung der Bewegungsrichtung des Riemens (7) enthält.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur manuellen Steuerung eines mit einem Eingang for digitale Steuerimpulse versehenen elektronischen Gerätes, insbesondere eines Dämpfungsgliedes in einem Studiomischpult,
Es ist ein System zur Einstellung der Dämpfung eines Nachrichtenkanals in einem Rundfunk- oder Fernsehstudio vorgeschlagen worden (OS 20 4f 634), bei dem anstelle eines üblicherweise als Dämpfungsglied yer wendeten und z. B. als Flachbahnsteller ausgebildeten Schiebepotentiometers ein digital einstellbares Stellglied verwendet wird, dessen Steuereingänge mit den Ausgängen eines Zählers für Vorwärts- und Rückwärtszählung verbunden sind Die Einstellung der gewünsch- ten Dämpfung geschieht dadurch, daß mittels eines Impulsgebers so lange Impulse in den Zähler hineingezähk werden, bis der Zählerstand dem gewünschten Dämpfungswert entspricht Die jeweils eingestellte Dämpfung ist auf einem Anzeigeinstrument digital ablesbar. Die Steuerung des Impulsgebers erfolge bei dem. bekannten System entweder durch einen Speicher, dessen Inhalt als Steuergröße dient, oder durch einen handbedienbaren Steller, dessen Auslenkungsrichtung die Zählrichtung des Zählers bestimmt und dessen Auslenkungsweite die Folgegeschwindigkeit der in den Zähler hineingezählten Impulse bestimmt
Es hat sich gezeigt, daß dieser handbedienbare Steller von den Bedienungspersonen als unpraktisch empfunden wird, da seine Bedienungsweise zu sehr von der von den üblichen Flachbahnstellern her gewohnten Bedienungsweise abweicht
Der Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, für das beschriebene oder ein ähnliches System eine Einrichtung zu schaffen, deren Bedienungsweise der von Flachbahnstellern her gewohnten Bedienungsweise ähnelt oder gleicht
Die Erfindung bezieht sich auf die eingangs genannte Einrichtung. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Gehäuse befindlicher endloser Riemen so über Rollen geführt ist, daß er auf einem Teil des von ihm durchlaufenen Weges von außen zugänglich ist, daß der Riemen zum Antrieb eines Impulsgebers dient, der bei einer Bewegung des Riemens in Abhängigkeit von dem von dem Riemen zurückgelegten Weg elektrische Impulse erzeugt, und das elektrisch steuerbare Mittel zur Anzeige der
Einstellung des elektronischen Gerätes vorgesehen sind.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsfor-
metv der Erfindung werden in den Unteransprüchen
so beschrieben. Gemäß einer dieser Weiterbildungen der Erfindung wird als Impulsgeber eine drehbare Scheibe mit mehreren Löchern Verwendet, die zwischen einer Beleuchtungsquelle und einem fotoelektrischen Abtaster angeordnet ist Ein solcher Impulsgeber ist für sich aus der Zeitschrift »Internationale Elektronische Rundschau«, 22 (1968) Nr. 7, Seite 171 und 172 bekannt
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf den Antrieb einer erfindungsgemäßen Einrichtung und
F i g, 2 eine Draufsicht auf die Bedienungsplatte der Einrichtung nach F i g. 1. F i g. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine
hi erfindungsgemäße Einrichtung zur manuellen Steuerung eines nicht eingezeichneten Dämpfungsgliedes in einem Studiomischpult. Das Dämpfungsglied ist elektronisch und digital mittels eines Impulsgebers einstellbar.
DE19722232035 1972-06-30 1972-06-30 Einrichtung zur manuellen Steuerung eines mit digitalen Steuerimpulsen einstellbaren elektronischen Gerätes Expired DE2232035C3 (de)

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DE2232035A1 DE2232035A1 (de) 1974-01-10
DE2232035B2 DE2232035B2 (de) 1977-12-22
DE2232035C3 true DE2232035C3 (de) 1978-08-10

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CA1111107A (en) * 1976-08-25 1981-10-20 Tsutomu Ohgishi Entry apparatus of digital value in memory
CA1116732A (en) * 1977-03-30 1982-01-19 Alan I. Wiener Optical encoder device

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DE2232035A1 (de) 1974-01-10

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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