DE19937400B4 - Vorrichtung zum Bewegen einer an einem Gerätegehäuse angebrachten Blende - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen einer an einem Gerätegehäuse angebrachten Blende Download PDF

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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • HELECTRICITY
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen einer an einem Gerätegehäuse 1 angebrachten Blende 2, wobei die Blende 2 im Bereich zweier einander gegenüberliegender Kanten K1, K2 jeweils an einer in bezug zum Gerätegehäuse 1 entlang eines vorgegebenen Wegs längs verschiebbaren Aufnahme 3a, 3b gehalten ist und wobei die Verschiebebewegung der Aufnahmen 3a, 3b durch eine gemeinsame getriebene Welle 4 erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen einer an einem Gerätegehäuse angebrachten Blende, insbesondere einer Blende eines Geräts der Unterhaltungselektronik.
  • Nach dem Stand der Technik wird unter der Marke Bang & Oluffsen ein Kompakt-Disc-Player angeboten, bei dem am Gerätegehäuse eine die Bedienungselemente überdeckende Blende angebracht ist. Die Blende ist mittels eines Elektromotors bewegbar, so daß die Bedienungselemente zugänglich gemacht werden können. Die Bewegung der Blende wird mittels eines Bewegungssensors automatisch gesteuert.
  • Der zur Bewegung der bekannten Blende vorgesehene Mechanismus ist kompliziert aufgebaut. Er umfaßt mehrere Seilzüge, deren Montage aufwendig ist. Beim Vorsehen zweier gegenläufig bewegbarer Blenden kann es hier zu Synchronisationsproblemen kommen.
  • Die DE3743648C2 zeigt eine Vorrichtung zum Bewegen einer Blende in einem Gerätegehäuse, die in einer Nut geführt ist. Die EP326229B1 beschreibt einen Fernsehapparat mit einem motorisch zuziehbaren Vorhang.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfache Vorrichtung zur Bewegung einer an einem Gerätegehäuse angebrachten Blende anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2–10.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bewegen einer an einem Gerätegehäuse angebrachten Blende vorgesehen, wobei die Blende im Bereich zweier einander gegenüberliegender Kanten jeweils an einer in bezug zum Gerätegehäuse entlang eines vorgegebenen Wegs längs verschiebbaren Aufnahme gehalten ist und wobei die Verschiebebewegung der Aufnahmen durch eine gemeinsame getriebene Welle erfolgt. Das Vorsehen einer gemeinsamen getriebenen Welle zur Durchführung der Verschiebebewegung vereinfacht die Konstruktion. Synchronisationsprobleme treten nicht auf.
  • Vorteilhafterweise ist in der Nähe jedes Endes der getriebenen Welle ein Ritzel vorgesehen, das in eine an der Aufnahme angebrachte Zahnleiste eingreift. Diese Konstruktion ist besonders einfach. Sie unterstützt gleichzeitig die Linearführung der Aufnahmen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Aufnahmen außerdem jeweils in einer Längsführung geführt, wobei die Längsführung mindestens zwei in der Aufnahme vorgesehene schlitzartige Durchbrüche aufweist, die von am Gehäuse angebrachten Zapfen durchgriffen werden. Durch das Vorsehen der Längsführungen wird ein Verkanten der Aufnahmen bei der Bewegung vermieden. Die Vorrichtung ist besonders zuverlässig.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann jede der Aufnahmen mittels einer Zugfeder in Richtung einer vorgegebenen ersten Stellung gezwungen werden. Dadurch ist ein kraftschlüssiger Kontakt zwischen den Zahnleisten der Aufnahmen und den Ritzeln gewährleistet. Die Bewegung der Blende erfolgt ruckfrei.
  • Zweckmäßigerweise ist auf der getriebenen Welle eine Zahnriemenscheibe aufgenommen. Auf einer treibenden Welle eines Elektomotors kann eine weitere Zahnriemenscheibe aufgenommen sein und die weitere Zahnriemenscheibe kann mit der Zahnriemenscheibe über einen Zahnriemen verbunden sein. Das ermöglicht eine besonders effektive Kraftübertragung von der treibenden auf die getriebene Welle.
  • Des weiteren kann am Gerätgehäuse ein bewegungsempfindlicher Sensor vorgesehen sein, so daß durch eine Bewegung in der Nähe der Blende diese automatisch in eine vorgegebene Stellung verfahrbar ist. Dazu ist vorzugsweise in der Nähe eines ersten und eines zweiten Anschlags der Aufnahme jeweils ein Schalter am Gehäuse vorgesehen. Das ermöglicht eine automatische Hin- und Herbewegung der Blende, ohne daß ein Schalter bewegt werden muß. Eine solche Vorrichtung weist einen hohen Bedienungskomfort auf.
  • Die Blende kann aus einem transparenten Material, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt sein. Das gewählte Material ermöglicht das Erkennen der hinter der Blende befindlichen Bedienungselemente. Es ist außerdem leicht. Eine daraus hergestellte Blende kann mit einem nicht allzu leistungsstarken Elektromotor verfahren werden.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine teilweise Frontansicht eines Fernsehergehäuses mit Blende,
  • 2 eine Draufsicht nach 1,
  • 3 eine Unteransicht nach 1,
  • 4 eine Rückansicht nach 1,
  • 5 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A in 4 und
  • 6 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie B-B in 4.
  • In 1 ist mit 1 das zweckmäßigerweise aus sritzgegossenem Kunststoff hergestelle Gerätegehäuse eines Fernsehers bezeichnet. Eine aus transparentem Kunststoff hergestellte Blende 2 überdeckt (hier nicht gezeigte) Bedienelemente. Wie insbesondere aus den 2 und 3 deutlich hervorgeht, ist die Blende 2 im Bereich einander gegnüberliegender Kanten K1, K2 an Aufnahmen 3a und 3b gehalten.
  • Aus den 24 ist ersichtlich, daß eine getriebende Welle 4 sich im wesentlichen über die Breite des Gerätegehäuses 1 erstreckt. Sie ist mit ihren beiden Enden in am Gerätegehäuse 1 vorgesehenen Ausnehmungen 5 gehalten. In der Nähe der Enden sind Ritzel 6 vorgesehen, die in an den Aufnahmen 3a, 3b befindlichen Zahnleisten 7 eingreifen. Die Aufnahmen 3a, 3b sind zweckmäßigerweise in einstückiger Ausbildung mit den Zahnleisten 7 aus spritzgegossenem Kunstoff hergestellt.
  • Die Aufnahmen 3a, 3b weisen jeweils drei schlitzartige Ausnehmungen 8 auf, die von am Gerätegehäuse 1 befestigten Zapfen 9 durchgriffen werden. Eine Zugfeder 10 ist zwischen jeder Aufnahme 3a, 3b und dem Grätegehäuse 1 vorgesehen. Statt dessen können selbstverständlich auch andere elastische Elemente, wie Gummizüge und dgl. benutzt werden.
  • Auf der getriebenen Welle 4 ist eine Zahnriemenscheibe 11 angebracht. Ein Elektromotor 12 ist an seiner treibenden Welle 13 mit einer weiteren Zahnriemenscheibe 14 versehen. Ein Zahnriemen 15 verbindet die Zahnriemenscheiben 11 und 14. Am Gerätegehäuse 1 ist ferner ein Schalter 16 angebacht, dessen Schalthebel 17 in eine kulissenartige Ausnehmung 18 der Aufnahmen 3a, 3b eingreifen.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
    Sobald eine Bedienungsperson mit der Hand in die Nähe der Blende 2 kommt, wird die Bewegung der Hand von einem (hier nicht gezeigten) Bewegungssensor erkannt. Über eine geeignete Auswerteschaltung wird der Elektromotor 12 in Gang gesetzt. Dessen treibende Welle 13 überträgt über die Zahnriemenscheiben 14 und 11 sowie den Zahnriemen 15 die Drehbewegung auf die getriebene Welle 4. Die getriebene Welle 4 wiederum überträgt die Drehbewegung über die Ritzel 6 auf die Zahnleiste 7. Die Aufnahmen 3a, 3b werden in den Längsführungen 8, 9 linear bewegt. Mit den Aufnahmen 3a, 3b bewegt sich die daran befestigte Blende 2 nach oben und gibt (hier nicht gezeigte) Bedienelemente frei.
  • Der Elektromotor 12 wird durch den Schalter 16 abgeschaltet, sobald dessen Schaltebel 17 durch eine Kulisse der kulissenartigen Ausnehmung 18 umgelegt wird. Sobald vom Bewegungssensor innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters keine Bewegung mehr registriert wird, erfolgt eine umgekehrte Ansteuerung des Elektromotors 12, so daß die Blende 2 wieder geschlossen wird.
  • Die Ritzel 6 sind mittels der Zugfedern 10 im kraftschlüssigen Kontakt mit den Zahnleisten 7. Es erfolgt stets eine ruckfreie und gleichmäßige Verschiebebewegung der Blende 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gerätegehäuse
    2
    Blende
    3a, b
    Aufnahmen
    4
    getriebene Welle
    5
    Ausnehmungen
    6
    Ritzel
    7
    Zahnleiste
    8
    schlitzartige Ausnehmungen
    9
    Zapfen
    10
    Zugfeder
    11
    Zahnriemenscheibe
    12
    Elektromotor
    13
    getriebene Welle
    14
    weitere Zahnriemenscheibe
    15
    Zahnriemen
    16
    Schalter
    17
    Schalthebel
    K1
    erste Kante
    K2
    zweite Kante

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Bewegen einer an einem Gerätegehäuse (1) angebrachten Blende, wobei die Blende (2) im Bereich zweier einander gegenüberliegender Kanten (K1, K2) jeweils an einer in bezug zum Gerätegehäuse (1) entlang eines vorgegebenen Wegs längs verschiebbaren Aufnahme gehalten ist und wobei die Verschiebebewegung der Aufnahmen (3a, 3b) durch eine gemeinsame getriebene Welle (4) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei in der Nähe jedes Endes der getriebenen Welle (4) ein Ritzel (6) vorgesehen ist, das in eine an der Aufnahme (3a, 3b) angebrachte Zahnleiste (7) eingreift.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmen (3a, 3b) jeweils in einer Längsführung (8, 9) geführt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Längsführung mindestens zwei in der Aufnahme (3a, 3b) vorgesehene schlitzartige Durchbrüche (8) aufweist, die von am Gerätegehäuse (1) angebrachten Zapfen (9) durchgriffen werden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Aufnahmen (3a, 3b) mittels einer Zugfeder (10) in Richtung einer vorgegebenen ersten Stellung gezwungen wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der getriebenen Welle (4) eine Zahnriemenscheibe (11) aufgenommen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf einer treibenen Welle (13) eines Elektromotors (12) eine weitere Zahnriemenscheibe (14) aufgenommen und die weitere Zahnriemenscheibe (14) mit der Zahnriemenscheibe (11) aber eine Zahnriemen (15) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Gerätegehäuse (1) ein bewegungsempfindlicher Sensor vorgesehen ist, so daß durch eine Bewegung in der Nähe der Blende (2) diese automatisch in eine vorgegebene Stellung verfahrbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der Nähe eines ersten und eines zweiten Anschlags der Aufnahme (3a, 3b) ein Schalter (16) am Gerätegehäuse (1) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blende (12) aus einem transparenten Material, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7529370U (de) * 1975-09-17 1976-01-22 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fuerth Gehäuse aus Kunststoff für elektrische Nachrichtengeräte
DE3743648C2 (de) * 1986-12-23 1990-02-08 Goldstar Co., Ltd., Seoul/Soul, Kr
EP0326229B1 (de) * 1988-01-27 1994-11-02 Bang & Olufsen A/S Fernsehapparat mit Bildschirmzudeckvorrichtung
DE19534400A1 (de) * 1995-09-16 1997-03-20 Blaser Uwe Lautsprecheranordnung für Kraftfahrzeuge

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