DE60110968T2 - Bissanzeiger zum Angeln - Google Patents

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DE60110968T2 DE2001610968 DE60110968T DE60110968T2 DE 60110968 T2 DE60110968 T2 DE 60110968T2 DE 2001610968 DE2001610968 DE 2001610968 DE 60110968 T DE60110968 T DE 60110968T DE 60110968 T2 DE60110968 T2 DE 60110968T2
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Clifford Royston Chelmsford Fox
Nigel Ventnor Simpson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/12Signalling devices, e.g. tip-up devices
    • A01K97/125Signalling devices, e.g. tip-up devices using electronic components

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fischanbeißdetektor mit Kopplungsmitteln, die mit einer Angelschnur gekoppelt sind, wenn der Detektor in Gebrauch ist, Impulsgeneratormitteln, die mit den Kopplungsmitteln gekoppelt sind, um jedes Mal einen Impuls zu erzeugen, wenn die Kopplungsmittel angeben, dass sich die Schnur über eine gegebene Strecke in Längsrichtung bewegt hat, einem Zähler, der mit den Impulserzeugungsmitteln verbunden ist, um eine Zählung der Anzahl der Impulse, die er empfängt, auszuführen, und einem Alarmausgang des Zählers, der ein Alarmsignal bereitstellt, wenn der Zählstand im Zähler einen gegebenen Zählstand erreicht, woraufhin er zurückgesetzt wird.
  • Eine solche Konstruktion eines Fischanbeißdetektors ist in unserer EP 0 570 117 beschrieben. In diesem früheren Detektor wird der Zählstand im Zähler jedes Mal inkrementiert, wenn nach der Bewegung der Schnur in einer gegebenen Richtung ein Impuls ausgegeben wird. Obwohl die Art des Alarmsignals in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Angelschnur unterschiedlich ist, summiert sich der Zählstand unabhängig von dieser Bewegungsrichtung. Folglich kann unter turbulenten Bedingungen, unter denen die Schnur durch die Unterströmung abwechselnd hinausgezogen und zurückgezogen werden kann, eine solche Bewegung, obwohl sie nicht auf irgendeinen echten Biss von einem Fisch hinweist, trotzdem ein Alarmsignal auslösen.
  • Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Folglich richtet sich die vorliegende Erfindung auf einen Fischanbeißdetektor mit der im einleitenden Absatz der vorliegenden Beschreibung dargelegten Konstruktion, wobei der Detektor mit Richtungsangabemitteln versehen ist, die dazu dienen, die Richtung der Längsbewegung der Angelschnur anzugeben, und wobei der Detektor so beschaffen ist, dass eine Änderung der Bewegungslängsrichtung der Angelschnur, die durch die Richtungsangabemittel angegeben wird, bewirkt, dass die Zählung im Zähler unterbrochen wird. Dies kann erreicht werden, indem der Zählstand im Zähler durch einen Impuls, den er bei einem solchen Ereignis empfängt, unverändert gemacht, verringert oder zurückgesetzt wird.
  • Die Richtungsangabemittel können zwei Vorrichtungen umfassen, die durch eine Bewegung der Kopplungsmittel nacheinander ausgelöst werden.
  • Die Richtungsangabemittel können beispielsweise zwei Reed-Schalter umfassen, die zueinander versetzt sind, so dass ein benachbarter Drehmagnet, der mit den Kopplungsmitteln gekoppelt ist, durch seine Drehung einen der Reed-Schalter unmittelbar vor dem anderen auslöst.
  • Mit solchen Richtungsangabemitteln kann die Bewegungsrichtung der Angelschnur durch den Zustand von einer der Vorrichtungen zu dem Zeitpunkt, zu dem die andere ausgelöst wird, bestimmt werden.
  • Wenn eine solche Änderung in der Längsrichtung der Bewegung der Angelschnur durch die Richtungsangabemittel angegeben wird, kann der Zählstand im Zähler dekrementiert werden. Statt dessen kann er zurückgesetzt werden, beispielsweise kann er auf Null zurückgesetzt werden oder der Zählstand kann für jeden Impuls, der erzeugt wird, während sich die Schnur in einer Längsrichtung bewegt, erhöht werden, und für jeden Impuls, der erzeugt wird, während sich die Schnur in der entgegengesetzten Längsrichtung bewegt, verringert werden, oder der Zählstand kann einfach durch einen Impuls auf eine Änderung in der Schnurbewegungsrichtung hin unverändert bleiben.
  • Empfindlichkeitseinstellmittel können mit dem Zähler verbunden sein, um die gegebene Anzahl zu ändern, um dadurch die Empfindlichkeit des Detektors zu verändern.
  • Ein Beispiel eines gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Fischanbeißdetektors wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Vorderseitenansicht des Detektors zeigt;
  • 1a eine Querschnittsansicht eines Einstellknopfs des in 1 gezeigten Detektors zeigt;
  • 2 ein Inneres einer ersten Hälfte des in 1 gezeigten Detektors zeigt;
  • 2a eine Querschnittsansicht durch einen Teil einer Leiterplatte nahe einer oberen Kante derselben von dem in 1 und 2 gezeigten Detektor zeigt;
  • 3 einen Schaltplan des in 1 und 2 gezeigten Detektors zeigt;
  • 4 einen Ablaufplan der Operation einer Mikrosteuereinheit zeigt, die in der Schaltung von 3 gezeigt ist; und
  • 5 eine Ersatzschaltung für die in 3 gezeigte Mikrosteuereinheit zeigt, die gemäß 4 programmiert ist.
  • Der in 1 gezeigte Fischanbeißindikator umfasst ein zweiteiliges spritzgegossenes Gehäuse 10 aus Kunststoff mit einem Metallschaft 12 mit Außenschraubengewinde, der sich von seiner Unterseite nach unten erstreckt. Eine Dichtung ist zwischen dem Gehäuse 10 und dem Schaft 12 mittels eines O-Rings 14 und einer Festziehmutter 16, die den O-Ring 14 eng gegen das Gehäuse 10 und nach innen gegen den Schaft 12 drückt, ausgebildet.
  • Das obere Ende des Gehäuses 10 ist gegabelt, so dass es zwei sich im Allgemeinen nach oben erstreckende Zacken 18 aufweist, an deren oberem Ende auf der linken Seite eine Leuchtdiode LED 20 vorgesehen ist.
  • Aussparungen 22 sind an der Basis jedes Zackens 18 vorgesehen, um jeweilige Betalichter (nicht dargestellt) aufzunehmen.
  • Ein Schlitz 24 erstreckt sich von der Basis der Gabelung nach unten, um einen zentralen Teil 25 von Kopplungsmitteln in Form eines Drehteils 26, der innerhalb des Gehäuses enthalten ist, freizulegen. Dieser zentrale Teil ist mit einer Einschnürung 28 ausgebildet, so dass er die Form eines Riemenscheibenrades aufweist, was ermöglicht, dass der Drehteil 26 mit einer Angelschnur (nicht dargestellt) gekoppelt wird, wenn der Detektor in Gebrauch ist. Eine im Allgemeinen kreisförmige Membranabdeckung 30 des Gehäuses 10 ist unterhalb der Gabelung, von deren Längshalbierungsebene geringfügig versetzt vorgesehen und ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 32 versehen, um zu ermöglichen, dass sich Schall leichter durch das Gehäuse 10 von einer im Allgemeinen kreisförmigen elektromagnetischen Summermembran 34, die von der Membranabdeckung 30 unmittelbar einwärts angeordnet ist, fortpflanzt.
  • Unmittelbar über und geringfügig links von der Membranabdeckung 30 befindet sich ein Ein-Aus/Test-Schalter 36, der sich vom Gehäuse 10 nach außen erstreckt.
  • Drei Drehknöpfe 38, 40 und 42 sind als lineare Anordnung unmittelbar rechts von der Membranabdeckung 30 vorgesehen, wobei diese Knöpfe jeweils eine Lautstärkesteuerung, eine Tonhöhensteuerung und eine Empfindlichkeitssteuerung für den Summer sind.
  • Wie in 1a gezeigt, ist die Gehäusewand an jedem Knopf 38, 40 und 42 mit einer Öffnung 44 versehen, durch die sich eine Welle 46 erstreckt, die starr am Knopf befestigt ist. Die Wand des Gehäuses 10 ist an dem Ring, der die Öffnung 44 unmittelbar umgibt, erhaben. Die Unterseite des Knopfs ist mit einem Randteil 48 versehen, der den erhabenen Ring umgibt, um eine Dichtung zwischen dem Knopf und der Umgebungswand zu bilden.
  • 2 zeigt das Innere derjenigen Hälfte des zweiteiligen Gehäuses 10, der in 1 sichtbar ist, wobei die andere Hälfte des Gehäuses 10 entfernt ist, um die inneren Komponenten des Fischanbeißindikators offenzulegen. Diejenige Kante der Gehäusehälfte, die der anderen Hälfte des Gehäuses zugewandt ist, ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden zentralen Rippe 50 ausgebildet. Diese steht mit einer entsprechend ausgebildeten, sich in Längsrichtung erstreckenden Nut in Eingriff, die an der entsprechenden Kante des anderen Gehäuseteils ausgebildet ist. Eine Innenwand 54 ist im Gehäuse ausgebildet und umgibt im Allgemeinen den Schlitz 24, um die Hälfte einer Umhüllung zu bilden, die den Drehteil 26 enthält.
  • Der Drehteil weist einen sich verjüngenden Spindelteil 56 auf, der sich in einer vorgesehenen horizontalen Richtung vom zentralen Teil 25 wegerstreckt. Ein zweiter Spindelteil 58 des Drehteils 26 erstreckt sich vom zentralen Teil 25 in der entgegengesetzten Richtung zu jener des Spindelteils 56 nach außen weg. Jeweilige Aussparungen sind in jeweiligen vertikalen Teilen der Innenwand 54 ausgebildet, um Drehlagermittel 60 bzw. 62 für die zwei Spindelteile 56 und 58 des Drehteils 26 vorzusehen.
  • Ein geformter Ringmagnet 64 ist so angeordnet, dass seine Drehachse auf jene des Drehteils 26 ausgerichtet ist, wobei seine äußere zylindrische Wand zu einer Unterseite 68 der Innenwand 54 benachbart ist.
  • Die Kanten der Innenwand 54, die der anderen Hälfte des Gehäuses 10 zugewandt sind, sind mit Gebilden 70 versehen, die mit entsprechenden Gebilden, die an entsprechenden Innenkanten der anderen Hälfte der Drehteilumhüllung ausgebildet sind, in Eingriff stehen, um eine Dichtung mit diesen zu bilden.
  • Der Schlitz 24 in jeder Hälfte des Gehäuses 10 erstreckt sich zur oberen Fläche der Unterseite 68 der Umhüllung, so dass jegliches Wasser, das seinen Weg in die Umhüllung findet, leicht aus dieser nach außen ablaufen kann.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist zu erkennen, dass das Gehäuse zusammen mit der Innenwand 54 ein abgedichtetes Inneres festlegt. Das letztere enthält eine Leiterplatte 74, die am Inneren des Gehäuses 10 befestigt ist und die zwei Reed-Schalter 76 und 77 umfasst, die zueinander benachbart, auf den zueinander entgegengesetzten Seiten der Leiterplatte, voneinander beabstandet in einer Richtung, die zur zylindrischen Außenfläche des Ringmagnets 64 tangential ist, angeordnet sind und beide im Allgemeinen parallel zu dessen Drehachse angeordnet sind.
  • Die Reed-Schalter 76 und 77 sind auf der Leiterplatte 74 innerhalb eines ausgeschnittenen Bereichs an der oberen Kante der Platte unmittelbar benachbart zur Unterseite 68 der Innenwand 54 innerhalb eines Bereichs des Magnetfeldes des Ringsmagnets 64 montiert, während aufeinanderfolgende Teile der äußeren zylindrischen Oberfläche davon an der Unterseite 68 vorbeikommen, wenn sich der Drehteil 26 dreht.
  • Die Leiterplatte 74 ist mit der LED 20 über Zuleitungen 78 verbunden und Leistungszuleitungen 80 erstrecken sich von der Leiterplatte 74 zu einer Alkalibatterie (nicht dargestellt) mit 9 Volt.
  • Der Ein-Aus/Test-Schalter 36, der Summer mit der Summermembran 34 und jeder der drei Steuerknöpfe 38, 40 und 42, die in 1 gezeigt sind, sind alle mit der Leiterplatte 74 verbunden, um eine Schaltung zu definieren, die mit Bezug auf 3 genauer gezeigt ist und nachstehend beschrieben wird.
  • Sich horizontal erstreckende Teile 88 mit Innenschraubengewinde sind im Inneren des Gehäuseteils ausgebildet und Öffnungen, die im anderen Gehäuseteil ausgebildet sind und sich mit den Teilen 88 in Deckung befinden, wenn die zwei Gehäuseteile zusammengebracht sind, ermöglichen, dass Schrauben (nicht dargestellt) diese zwei Gehäuseteile eng aneinander befestigen, wobei die Rippe 50 mit der Nut in Eingriff steht.
  • Die Art und Weise, in der die verschiedenen Teile des Indikators über die Leiterplatte 74 miteinander verbunden sind, ist in 3 gezeigt.
  • Die Reed-Schalter 76 und 77 sind mit jeweiligen Eingängen einer Mikrosteuereinheit 100 verbunden. Der Ein/Aus-Schalter 36, die Lautstärkesteuerung 102, die Tonsteuerung 104 und die Empfindlichkeitssteuerung 106, die jeweils mit den in 1 gezeigten Knöpfen 38, 40 und 42 verbunden sind, sind auch mit jeweiligen Eingängen der Mikrosteuereinheit 100 verbunden. Die Empfindlichkeitssteuerung 106 ist mit drei weiteren Eingängen der Mikrosteuereinheit 100 für jeweilige unterschiedliche Empfindlichkeitseinstellungen verbunden. Schließlich sind die LED 20 und ein elektromagnetischer Summer 108 (der die in 1 gezeigte Membran 34 vorsieht) mit den jeweiligen Ausgängen der Mikrosteuereinheit 100 verbunden.
  • Die Mikrosteuereinheit 100 ist programmiert, um das in 4 gezeigte Programm folgendermaßen auszuführen.
  • Beim Empfang eines Signals vom Reed-Schalter 76, wenn der letztere in Schritt 110 geschlossen ist, führt die Mikrosteuereinheit 100 den Abfrageschritt 112 aus, um zu prüfen, ob der Reed-Schalter 77 auch geschlossen ist. Wenn die Antwort Ja ist, veranlasst die Mikrosteuereinheit 100, dass im Abfrageschritt 114 eine Prüfung hinsichtlich dessen durchgeführt wird, ob der unmittelbar vorangehende Auslöser durch ein Zurückziehen der Angelschnur, d. h. einen Rückzug, verursacht wurde. Wenn die Antwort auf diese Abfrage Nein ist, dann veranlasst die Mikrosteuereinheit 100, dass ein Zähler in ihr in Schritt 116 gelöscht wird und die Mikrosteuereinheit 100 in Schritt 118 auf den nächsten Auslöser vorbereitet wird.
  • Wenn die Antwort im Abfrageschritt 114 Ja ist, veranlasst die Mikrosteuereinheit 100, dass der Zähler in Schritt 120 inkrementiert wird. Die Mikrosteuereinheit 100 veranlasst dann, dass im Abfrageschritt 122 eine Prüfung hinsichtlich dessen durchgeführt wird, ob der resultierende Zählstand im Zähler einen gegebenen Zählstand erreicht hat. Wenn die Antwort Nein ist, veranlasst die Mikrosteuereinheit 100, dass sie selbst für den nächsten Auslöser in Schritt 118 bereit ist. Wenn die Antwort Ja ist, veranlasst die Mikrosteuereinheit 100 in Schritt 124, dass der Zähler gelöscht oder zurückgesetzt wird, die LED 20 beleuchtet wird und ein Pieps vom Piepser 108 erzeugt wird.
  • Wenn die Antwort im Abfrageschritt 112 Nein gewesen wäre, würde die Mikrosteuereinheit 100 veranlassen, dass im Abfrageschritt 126 eine Prüfung hinsichtlich dessen durchgeführt wird, ob der letzte Auslöser einer war, der durch Ausziehen der Angelschnur verursacht wurde. Wenn die Antwort auf diese Frage Ja ist, führt die Mikrosteuereinheit ihr Programm ab Schritt 120 fort, wobei sie den Zähler inkrementiert. Wenn die Antwort Nein ist, wird der Zähler in Schritt 116 gelöscht und die Mikrosteuereinheit 100 wird darauf vorbereitet, den nächsten Auslöser in Schritt 118 zu empfangen.
  • 5 zeigt eine Ersatzschaltung für die Mikrosteuereinheit 100, wenn sie programmiert ist, wie in 4 gezeigt. Jede der in 5 gezeigten Vorrichtungen weist eine Ersatzvorrichtung oder Kombination von Vorrichtungen irgendwo in der Mikrosteuereinheit 100 (abgesehen von den Reed-Schaltern, der LED 20 und dem Summer 108) auf.
  • Die Reed-Schalter 76 und 77 sind mit dem Takteingang bzw. einem weiteren Eingang eines Flip-Flops 130 verbunden, so dass der Q1-Ausgang 132 desselben jedes Mal, wenn ein Impuls vom Takteingang des Flip-Flops 130 vom Reed-Schalter 76 empfangen wird, auf den Wert des weiteren Eingangs gesetzt wird. Der Takteingang eines weiteren Flip-Flops 134 ist auch mit dem Ausgang vom Reed-Schalter 76 verbunden, aber sein weiterer Eingang ist mit dem Q1-Ausgang 132 des Flip-Flops 130 verbunden. Dies bedeutet, dass der Q2-Ausgang 136 des Flip-Flops 134 nach dem Empfang eines Taktimpulses vom Reed-Schalter 76 durch den Takteingang des Flip-Flops 134 auf den Wert des Q1-Ausgangs 132 gesetzt wird.
  • Dies bedeutet, dass Q1 den Zustand des Reed-Schalters 77 nach einem gegebenen Schließen des Reed-Schalters 76 darstellt und Q2 den Zustand des Reed-Schalters 77 zum Zeitpunkt des unmittelbar vorangehenden Schließens des Reed-Schalters 76 darstellt. Ein UND-Gatter 138 ist zum Empfangen der Q1- und Q2-Werte angeschlossen und ein weiteres UND-Gatter 140 ist zum Empfangen der -Q1- und -Q2-Werte angeschlossen. Die Ausgänge aus den UND-Gattern 138 und 140 sind mit den jeweiligen Eingängen eines ODER-Gatters 142 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit einem der Eingänge eines UND-Gatters 144 verbunden ist. Der andere Eingang dieses UND-Gatters 144 ist mit einem Ausgang einer Kippschaltung 146 verbunden, deren Eingang durch die Vorderflanke eines Impulses vom Reed-Schalter 76 ausgelöst wird.
  • Der Ausgang des UND-Gatters 144 ist mit dem Takteingang eines Zählers 148 verbunden.
  • Ein weiteres UND-Gatter 150 ist zum Empfangen der Q1- und -Q2-Werte angeschlossen und ein weiteres UND-Gatter 152 ist zum Empfangen der -Q1- und Q2-Werte angeschlossen. Die Ausgänge aus den UND-Gattern 150 und 152 sind mit jeweiligen Eingängen eines ODER-Gatters 154 verbunden, dessen Ausgang mit einem der Eingänge eines UND-Gatters 156 verbunden sind. Dessen anderer Eingang ist mit dem Ausgang von der Kippschaltung 146 verbunden und sein Ausgang ist mit einem Rücksetzeingang des Zählers 148 verbunden.
  • Der Zähler 148 weist eine Reihe von Ausgängen Q1 bis Q7 auf, deren Spannungspegel gemeinsam eine binäre Zahl angeben, die die Anzahl von Impulsen darstellt, die vom Takteingang des Zählers 148 seit dessen letztem Zurücksetzen empfangen wurden. Ein Mehrwegschalter, der die Empfindlichkeitssteuerung 106 bildet, weist jeweilige Eingänge, die mit den Ausgängen aus dem Zähler 148 verbunden sind, und einen Ausgang, der mit dem Eingang einer Kippschaltung 158 verbunden ist, auf. Der Ausgang der letzteren ist mit jeweiligen Treibern 160 und 162 des Summers 108 und der Diode 20 verbunden. Die Lautstärke- und die Tonhöhensteuerung 102 und 104 sind mit dem Summertreiber 160 verbunden.
  • Wenn der Detektor zur Verwendung installiert ist, wird die Angelschnur einer Angelrute über den Drehteil 26 geführt, so dass eine Längsbewegung der Schnur diesen Teil dreht.
  • Im Fall, dass ein Fischanbiss verursacht, dass die Angelschnur hinausgezogen wird, bewirken aufeinanderfolgende Bewegungen der Pole des Ringmagnets 64 über den Reed-Schaltern 76 und 77, dass das Schließen des Reed-Schalters 76 dem Schließen des Reed-Schalters 77 vorangeht, jedes Mal, wenn ein Pol des Ringmagnets 64 über diesen vorbeikommt.
  • Wenn mit Bezug auf die in 5 gezeigte Schaltung der Reed-Schalter 76 ausgelöst wird und wenn in diesem Moment der Reed-Schalter 77 nicht geschlossen ist, deutet dies auf das Ausziehen der Angelschnur hin. Wenn andererseits nach dem Schließen des Reed-Schalters 76 der Reed-Schalter 77 bereits geschlossen ist, deutet dies auf einen Rückzug oder ein Zurückziehen der Angelschnur hin. Die Pegel von Q1 und Q2 geben daher an, ob die aktuelle und unmittelbar vorangehende Auslösung der Reed-Relais 76 und 77 ein Ausziehen oder einen Rückzug der Schnur angeben. Wenn sie gleich sind, deutet dies daher darauf hin, dass keine Änderung der Bewegungsrichtung der Angelschnur besteht, aber wenn sie verschieden sind, deutet dies darauf hin, dass sich die Bewegungsrichtung der Angelschnur geändert hat. Daher zeigt ein Ausgangssignal entweder vom UND-Gatter 138 oder vom UND-Gatter 140 einen Impuls mit einer Schnurbewegung in derselben Richtung an, wie es der unmittelbar vorangehende Impuls erzeugt hat. Daher wird ein Ausgangssignal aus dem ODER-Gatter 142, das durch die Kippschaltung 146 getaktet wird, dem Takteingang des Zählers 148 zugeführt und inkrementiert den letzteren, was auf eine Bewegung in derselben Richtung wie für den letzten Auslöseimpuls hindeutet.
  • Wenn im Gegenteil ein Auslöseimpuls von den Flip-Flops 130 und 134 empfangen wird, der durch die Bewegung der Schnur in einer Richtung entgegengesetzt zu jener, die den unmittelbar vorangehenden Auslöseimpuls verursacht hat, verursacht wird, leitet entweder das UND-Gatter 150 oder das UND-Gatter 152 einen Impuls zum ODER-Gatter 154 weiter, dessen Ausgangssignal zum Rücksetzeingang des Zählers 148 über das UND-Gatter 156 weitergeleitet wird. Wenn der Zählstand im Zähler 148 den Wert, der durch den Mehrwegschalter 106 ausgewählt wird, erreicht hat, wird die Kippschaltung 158 ausgelöst, was bewirkt, dass der Summer 108 und die Diode 20 über die Treiber 160 bzw. 162 aktiviert werden.
  • Dadurch ist zu sehen, dass nur eine Reihe von aufeinanderfolgenden Auslösern, die jeweils durch eine Bewegung der Schnur in derselben Richtung verursacht werden, die in der Anzahl dem gegebenen Zählstand, der im Zähler 148 durch die Empfindlichkeitseinstellung 106 festgelegt wird, entsprechen, bewirken, dass die LED 20 und der Summer 108 aktiviert werden. Folglich wird der Effekt des Hin und Her der Schnur, indem sie in einem Wippeffekt abwechselnd ausgezogen und zurückgezogen wird, was beispielsweise durch eine Schaukelbewegung in den Gewässern, in denen geangelt wird, verursacht wird, beseitigt.
  • Es ist zu erkennen, dass ein unstetiges hörbares Ausgangssignal mit einzigem Ton aus dem Summer 108 ausgegeben wird, wobei die Häufigkeit der Summtöne von der Bewegungsgeschwindigkeit der Schnur abhängt. Seine Lautstärke und Tonhöhe hängen von der Einstellung der Lautstärke- und der Tonhöhensteuerung 38 bzw. 40 ab.
  • Hinsichtlich der LED 20 kann diese für einen normalen Anbiss, bei dem die Angelschnur ausgezogen wird, von ihrer Beleuchtung bei einem Rückzuganbiss anders beleuchtet werden.
  • Obwohl der dargestellte Anbeißdetektor als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt wurde, ist zu erkennen, dass die Erfindung nicht auf diese spezielle Ausführungsform begrenzt ist und dass sehr viele Veränderungen und Modifikationen einem üblichen fachmännischen Leser leicht in den Sinn kommen, ohne den resultierenden Detektor außerhalb den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu bringen. Um nur einige Beispiele zu geben, könnten die Reed-Schalter 76 und 77 umgekehrt werden oder der Auslöseimpulsgenerator könnte mit dem Ausgang aus dem Reed-Schalter 77 anstelle jenes des Reed-Schalters 76 verbunden werden. Die Reed-Schalter 76 und 77 könnten nebeneinander auf der Leiterplatte angeordnet werden, selbst so, dass sie im Allgemeinen kollinear sind, vorausgesetzt, dass mit der dargestellten Anordnung von Magneten zumindest eine gewisse Komponente der Verschiebung der jeweiligen Zentren der Reed-Schalter in den Bewegungsrichtungen der Pole des Ringmagnets 64 besteht, wo sie über diese Schalter verlaufen. Schritt 116 in 4 könnte, anstatt dass er das Löschen des Zählers beinhaltet, ein Dekrementieren des Zählstandes im Zähler sein. Soweit es um 5 geht, würde dies bedeuten, dass der Rücksetzeingang statt dessen ein dekrementierender Eingang für den Zähler 148 ist. Alternativ kann der Zählstand für jeden Impuls, der erzeugt wird, während sich die Schnur in einer Längsrichtung bewegt, erhöht werden und für jeden Impuls, der erzeugt wird, während sich die Schnur in der entgegengesetzten Längsrichtung bewegt, verringert werden, oder der Zählstand kann einfach durch einen Impuls nach einer Änderung der Schnurbewegungsrichtung unverändert bleiben. Im dargestellten Detektor kann der gegebene Zählstand, der im Zähler 148 erforderlich ist, um ein Alarmsignal auszulösen, durch die Empfindlichkeitssteuerung 106 auf irgendeinen ausgewählten Zählstand von 2, 4, 8, 16, 32, 64 und 128 festgelegt werden, obwohl der Bereich von möglichen auswählbaren Zählständen anders sein kann.

Claims (10)

  1. Fischanbeiß-Detektor, der versehen ist mit Kopplungsmitteln (26), die mit einer Angelschnur gekoppelt sind, wenn der Detektor in Gebrauch ist, Impulsgeneratormitteln (64, 76, 77), die mit den Kopplungsmitteln (26) gekoppelt sind, um jedesmal einen Impuls zu erzeugen, wenn die Kopplungsmittel (26) angeben, dass sich die Schnur über eine gegebene Strecke in Längsrichtung bewegt hat, einem Zähler (148), der mit den Impulserzeugungsmitteln (64, 76, 77) verbunden ist, um eine Zählung die Anzahl der Impulse, die er empfängt, auszuführen, und einem Alarmausgang des Zählers (148), der ein Alarmsignal bereitstellt, wenn der Zählstand im Zähler (148) einen gegebenen Zählstand erreicht, woraufhin er zurückgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor mit Richtungsangabemitteln (76, 77, 130) versehen ist, die dazu dienen, die Richtung der Längsbewegung der Angelschnur anzugeben, und dass der Detektor so beschaffen ist, dass eine Änderung der Bewegungslängsrichtung der Angelschnur, die durch die Richtungsangabemittel (76, 77, 130) angegeben wird, bewirkt, dass die Zählung im Zähler (148) unterbrochen wird.
  2. Fischanbeiß-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fischanbeiß-Detektor so beschaffen ist, dass der Zählstand im Zähler (148) durch einen Impuls, den er im Fall einer solchen Änderung empfängt, unverändert bleibt.
  3. Fischanbeiß-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fischanbeiß-Detektor so beschaffen ist, dass der Zählstand im Zähler (148) durch einen Impuls, den er bei einer solchen Änderung empfängt, verringert wird.
  4. Fischanbeiß-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fischanbeiß-Detektor so beschaffen ist, dass der Zählstand im Zähler (148) im Fall einer solchen Änderung zurückgesetzt wird.
  5. Fischanbeiß-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fischanbeiß-Detektor so beschaffen ist, dass der Zählstand im Zähler (148) bei einer solchen Änderung verringert wird.
  6. Fischanbeiß-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fischanbeiß-Detektor so beschaffen ist, dass der Zählstand im Zähler (148) bei jedem Impuls, der erzeugt wird, wenn sich die Schnur in einer gegebenen Längsrichtung bewegt, erhöht wird und bei jedem Impuls, der erzeugt wird, wenn sich die Schnur in der entgegengesetzten Längsrichtung bewegt, verringert wird.
  7. Fischanbeiß-Detektor nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungsangabemittel (76, 77, 130) zwei Vorrichtungen (76, 77) umfassen, die durch eine Bewegung der Kopplungsmittel (26) unmittelbar nacheinander ausgelöst werden.
  8. Fischanbeiß-Detektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungsangabemittel (76, 77, 130) zwei Reed-Schalter (76, 77) umfassen, die zueinander versetzt sind, so dass ein benachbarter Drehmagnet (64), der mit den Kopplungsmitteln (76) gekoppelt ist, durch seine Drehung einen der Reed-Schalter (76, 77) unmittelbar vor dem anderen auslöst.
  9. Fischanbeiß-Detektor nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor so beschaffen ist, dass die Bewegungsrichtung der Angelschnur durch den Zustand einer der Vorrichtungen (76 oder 77) zu dem Zeitpunkt, zu dem die andere ausgelöst wird, bestimmt wird.
  10. Fischanbeiß-Detektor nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Empfindlichkeitseinstellmittel (106) mit dem Zähler (148) verbunden sind, um die gegebene Anzahl zu verändern, wodurch die Empfindlichkeit des Detektors geändert wird.
DE2001610968 2000-03-13 2001-03-13 Bissanzeiger zum Angeln Expired - Lifetime DE60110968T2 (de)

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GB0005921 2000-03-13
GB0005921A GB0005921D0 (en) 2000-03-13 2000-03-13 A fish-bite detector

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DE60110968D1 DE60110968D1 (de) 2005-06-30
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