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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Fischanbiss-Detektor mit dem im Oberbegriff von Anspruch 1
angegebenen Aufbau.
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So ein Detektor ist in der EP-A-0
570 117 offenbart. Der in jener früheren Beschreibung offenbarte
Detektor unterscheidet jedoch nicht zwischen einer Schnurbewegung
in einer Längsrichtung
der Schnur und einer Schnurbewegung in ihrer anderen Längsrichtung.
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Ein weiterer Fischanbiss-Detektor,
der magnetische Mittel verwendet, um ein Nachweissignal zu erzeugen,
ist in der GB-A-2,086,701 beschrieben.
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Die GB-A-2,299,252 offenbart zwei
Sender-Detektor-Paare, um zwischen den zwei möglichen Richtungen der Schnurbewegung
zu unterscheiden.
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Die vorliegende Erfindung sucht einen
Detektor zu schaffen, der unter Verwendung von magnetischen Mitteln
zwischen diesen zwei Schnurbewegungsrichtungen unterscheiden kann.
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Dementsprechend ist die vorliegende
Erfindung auf einen Fischanbiss-Detektor mit dem im Oberbegriff
von Anspruch 1 angegebenen Aufbau gerichtet, der außerdem dessen
kennzeichnende Merkmale aufweist.
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In einem bevorzugten Aufbau der vorliegenden
Erfindung ist einer der Reed-Schalter mit dem Takteingang eines
bistabilen Flipflop verbunden und ist der andere mit dessen Dateneingang
verbunden.
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Vorteilhaft ist der Reed-Schalter,
der zuerst geschaltet wird, wenn sich die Angelschnur in einer Richtung
entsprechend einem Auslaufen der Schnur bewegt, derjenige, der mit
dem Takteingang des Flipflop verbunden ist.
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Die Q- und _Q-Ausgänge können mit
den beiden Setz- und Rücksetzeingängen eines
zweiten bistabilen Flipflop verbunden sein, dessen Takteingang verbunden
ist, ein Ausgangssignal von einem Triggerimpulsgenerator zu empfangen,
der mit einem der Reed-Schalter verbunden ist, um in Abhängigkeit vom
Schließen
des Reed-Schalters Impulse zu erzeugen, wobei das _Q-Ausgangssignal
des zweiten Flipflop an dessen Dateneingang rückgeführt wird.
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Vorzugsweise ist der Triggerimpulsgenerator verbunden,
Signale von dem Reed-Schalter zu empfangen, der mit dem Takteingang
des zuerst genannten Flipflop verbunden ist.
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Die Q- und _Q-Ausgänge des
zweiten Flipflop können
mit einem Summertreiber verbunden sein, der wiederum mit einem Summer
verbunden ist.
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Der _Q-Ausgang des zweiten Flipflop
kann mit einem LED-Treiber verbunden sein, der wiederum verbunden
ist, die LED anzusteuern.
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Der Summertreiber kann so aufgebaut
sein, dass er die Ausgabe eines ersten Tonsignals bewirkt, wenn
sich die Schnur in einer Längsrichtung
entsprechend einem Auslaufen der Schnur bewegt, und eines zweiten
Tonsignals, wenn sich die Schnur in der anderen Längsrichtung
bewegt.
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Ein Beispiel für einen gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellten Fischanbiss-Detektor wird nun unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen
dargestellt, in denen:
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1 eine
Aufrissansicht des Detektors von vorne zeigt,
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2 das
Innere einer ersten Hälfte
des in 1 gezeigten Detektors
zeigt,
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3 einen
Schaltplan einer elektrischen Schaltung in dem in 2 gezeigten Inneren zeigt,
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4 und 5 jeweilige verschiedene
Graphen von verschiedenen Sätzen
von Spannungs pegeln an einem ersten bistabilen Flipflop der in 3 gezeigten Schaltung für verschiedene
Richtungen der Längsbewegung
einer Angelschnur zeigen, und
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6 und 7 jeweilige verschiedene
Sätze von
Spannungspegeln an einem zweiten bistabilen Flipflop der in 3 gezeigten Schaltung für die verschiedenen
Richtungen der Schnurbewegung zeigen.
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Der in 1 gezeigte
Fischanbiss-Detektor enthält
ein zweiteiliges Kunststoff-Spritzgussgehäuse 10, das einen
mit Außengewinde
versehenen Metallstiel 12 aufweist, der sich von der Unterseite
des Gehäuses
aus nach unten erstreckt. Zwischen dem Gehäuse 10 und dem Stiel 12 ist
mittels eines O-Rings 14 und einer Anzugmutter 16,
die den O-Ring 14 fest gegen das Gehäuse 10 und nach innen
gegen den Stiel 12 treibt, eine Dichtung ausgebildet.
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Das obere Ende des Gehäuses 10 ist
gegabelt, so dass es zwei allgemein nach oben verlaufende Zinken 18 aufweist,
wobei am oberen Ende der linken Zinke eine Leuchtdiode LED 20 vorgesehen ist.
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Am Fuß jeder Zinke 18 sind
innen ausgesparte Stege 22 vorgesehen, um das Gehäuse in diesen
Bereichen zu verstärken.
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Vom Fuß der Gabelung aus erstreckt
sich ein Schlitz 24 nach unten, um einen zentralen Abschnitt 25 eines
in dem Gehäuse
enthaltenen Drehteils 26 bloßzulegen. Dieses zentrale Teil
ist mit einer Taille 28 ausgebildet, so dass es die Form
einer Riemenscheibe hat. Unterhalb der Gabelung, etwas von deren
Längsschnittebene
versetzt, ist ein allgemein kreisförmiges Teil 30 des
Gehäuses 10 vorgesehen, das
mit einer Vielzahl von Öffnungen 32 versehen
ist, damit Schall von einer allgemein kreisförmigen, direkt innerhalb des
Membrandeckels 30 liegenden Elektromagnetsummer-Membran 24 leichter
durch das Gehäuse 10 hindurchtreten
kann. Direkt oberhalb und etwas links von dem Membrandeckel 30 befindet
sich ein Ein-Aus/Prüf-Schalter 36,
der sich vom Gehäuse 10 aus
nach außen
erstreckt.
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Drei Drehknöpfe 38, 40 und 42 sind
als eine geradlinige Anordnung direkt rechts vom Membrandeckel 30 vorgesehen,
welche Knöpfe
eine Lautstärkeregung,
Tonhöheregelung bzw.
Empfindlichkeitsregelung für
den Summer darstellen.
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Wie in 1a gezeigt,
ist die Gehäusewand an
jedem Knopf 38, 40 und 42 mit einer Öffnung 44 versehen,
durch die hindurch sich eine Welle 46 erstreckt, die fest
am Knopf befestigt ist. Die Wand des Gehäuses 10 ist an dem
die Öffnung 44 direkt
umgebenden Ring erhöht.
Die Unterseite des Knopfes ist mit einem Randteil 48 versehen,
der den erhöhten Ring
umgibt, um eine Dichtung zwischen dem Knopf und der umgebenden Wand
auszubilden.
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2 zeigt
das Innere der in 1 sichtbaren
Hälfte
des zweiteiligen Gehäuses 10,
wobei die andere Hälfte
des Gehäuses 10 entfernt
ist, um innere Bestandteile der Fischanbiss-Anzeigevorrichtung zu
enthüllen.
Der Rand des Gehäuses,
der der anderen Hälfte
des Gehäuses
gegenüberliegt,
ist mit einem in Längsrichtung
verlaufenden Steg 50 ausgebildet. Dieser greift in eine
entsprechend ausgebildete in Längsrichtung
verlaufende Rille ein, die am entsprechenden Rand des anderen Gehäuseteils
ausgebildet ist. In dem Gehäuse
ist eine Innenwand 54 ausgebildet, die den Schlitz 24 umgibt,
um eine Hälfte
eines abgeschlossenen Innenraums auszubilden, der das Drehteil 26 enthält.
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Das Drehteil weist einen spitz zulaufenden Zapfenabschnitt 56 auf,
der sich in einer beabsichtigten Horizontalrichtung vom zentralen
Teil 25 weg erstreckt. Ein zweiter Zapfenabschnitt 58 des
Drehteils 26 erstreckt sich in der dem Zapfenabschnitt 56 entgegengesetzten
Richtung vom zentralen Teil 25 weg nach außen. In
jeweiligen vertikalen Teilen der Innenwand 54 sind jeweilige
Aussparungen ausgebildet, um Drehlagermittel 60 bzw. 62 für die zwei
Zapfenabschnitte 56 und 58 des Drehteils 26 bereitrustellen.
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Von der Drehachse des Drehteils 26 her
erstrecken sich vier zylindrische Klötze 64 (von denen in 2 nur zwei sichtbar sind)
radial nach außen, die
in Abständen
von 90∘ darum
herum angeordnet sind und jeweilige Permanentmagneten 66 beherbergen.
Die Länge
jedes Zylinders 64 und Permanentmagneten 66 ist
so, dass, wenn das Drehteil gedreht wird, das ferne Ende jedes Magneten
an eine Unterseite 68 der Innenwand 54 angrenzt.
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Die der anderen Hälfte des Gehäuses 10 gegenüberliegenden
Ränder
der Innenwand 54 sind mit Strukturen 70 versehen,
die mit entsprechenden Strukturen ineinander greifen, die an entsprechenden
Innenrändern
der anderen Hälfte
des abgeschlossenen Innenraums des Drehteils ausgebildet sind, um
damit eine Dichtung auszubilden.
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Der Schlitz 24 in jeder
Hälfte
des Gehäuses 10 erstreckt
sich bis zur oberen Fläche
der Unterseite 68 des abgeschlossenen Innenraums, so dass
Wasser, dass seinen Weg in den abgeschlossenen Innenraum findet,
leicht daraus heraus nach außen
rinnen kann.
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Aus der vorhergehenden Beschreibung
erkennt man, dass das Gehäuse
zusammen mit der Innenwand 54 ein abgedichtetes Inneres
abgrenzt. Das Letztere enthält
eine Leiterplatte 74, die am Inneren des Gehäuses 10 befestigt
ist und die zwei Reed-Schalter 76 und 77 enthält, die
einer unter dem anderen auf derselben Seite der Leiterplatte angeordnet
sind, in einer von der Drehachse des Drehteils 26 radial
weg weisenden Richtung voneinander beabstandet sind und beide parallel
zu jener Achse angeordnet sind.
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Die Reed-Schalter 76 und 77 sind
direkt angrenzend an die Unterseite 68 der Innenwand 54 auf der
Leiterplatte 74 montiert, innerhalb der Reichweite der
Magnetfelder der Permanentmagneten 66, wenn die Letzteren
an der Unterseite 68 vorbeigehen, wenn sich das Drehteil 26 dreht.
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Die Leiterplatte 74 ist über Leitungen 78 mit der
LED 20 verbunden, und Stromversorgungsleitungen 80 verlaufen
von der Leiterplatte 74 zu einer 9-Volt-Alkalibatterie
(nicht gezeigt).
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Der Ein-Aus/Prüf-Schalter 36, der
Summer mit der Summermembran 34 und jeder der drei Regelknöpfe 38, 40 und 42,
die in 1 gezeigt sind, sind
alle mit der Leiterplatte 74 verbunden, um eine Schaltung
zu bilden, die unter Bezugnahme auf 3 detaillierter
gezeigt und nachfolgend beschrieben wird.
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2 zeigt
einen Überbrückungswandabschnitt 84 des
Gehäuses,
der sich um einen oberen Flansch 86 des Stiels 12 herum
erstreckt. Der Flansch 86 und die Mutter 16 klemmen
daher fest auf der Unterseite der Wand des Gehäuses 10, um den Stiel 12 starr
am Gehäuse 10 zu
befestigen.
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Im Inneren des Gehäuseteils
sind mit Innengewinde versehene horizontal verlaufende Abschnitte 88 ausgebildet,
und in dem anderen Gehäuseteil sind Öffnungen
ausgebildet, die mit den Abschnitten 88 fluchten, wenn
die zwei Gehäuseteile
zusammengebracht werden, damit Schrauben (nicht gezeigt) diese zwei
Gehäuseteile
fest zusammenhalten können,
wobei der Steg 50 in die Rille eingreift.
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Die Art und Weise, in der die verschiedenen Teile
der Anzeigevorrichtung über
die Leiterplatte 74 miteinander verbunden sind, ist in 3 gezeigt.
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Die Reed-Schalter 76 und 77 sind
jeweils mit den Takt- und Dateneingängen eines ersten bistabilen
Flipflop 310 verbunden.
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Bei dieser speziellen Schaltung ist
der Reed-Schalter 76 derjenige, der bei Bewegung eines der
Magneten 66 als Folge einer Längsbewegung einer Angelschnur über das
Drehteil 26 in einer dem Auslaufen der Schnur entsprechenden
Richtung zu erst geschlossen wird.
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Der _Q-Ausgang des Flipflop 310 ist
mit den Setz- und Rücksetzeingängen eines
zweiten bistabilen Flipflop 312 verbunden. Dieser Flipflop 312 ist
als ein Dividiere-durch-zwei-Zähler
konfiguriert.
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Ein Triggerimpulsgenerator 314 ist
verbunden, ein Signal vom Reed-Schalter 76 zu empfangen und
Triggerimpulse an den Takteingang des Flipflop 312 zu senden.
Die Empfindlichkeitsregelung 42 ist mit dem Triggerimpulsgenerator 314 verbunden,
so dass die Geschwindigkeit, mit der in Abhängigkeit von einer gegebenen
Häufigkeit
der vom Reed-Schalter 76 empfangenen
Impulse Triggerimpulse davon ausgegeben werden, von der Einstellung
der Empfindlichkeitsregelung 42 abhängt.
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Der _Q-Ausgang des Flipflop 312 ist
an dessen Dateneingang rückgeführt.
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Die beiden Q- und _Q-Ausgänge des
bistabilen Flipflop 312 sind mit einem Summertreiber 316 verbunden,
der wiederum verbunden ist, einen Summer 318 anzusteuern,
der mit der Membran 34 verbunden ist, in 1 gezeigt.
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Der _Q-Ausgang des bistabilen Flipflop 312 ist über einen
Kondensator 320 mit einem LED-Treiber 322 verbunden, der
wiederum mit der LED 20 verbunden ist.
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Die Lautstärkeregelung 38 und
die Tonhöheregelung
sind beide mit dem Summertreiber 316 verbunden, so dass
die Lautstärke
und Tonhöhe
des Summers geregelt werden kann.
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Die Stromquelle 82, der
Ein-Aus/Prüf-Schalter 36 und
die Batterieprüfschaltung 104 sind
in dieser Reihenfolge in Serie mit dem LED-Treiber 322 verbunden,
damit der Detektor ein und aus geschaltet werden kann und außerdem die
Stromquelle geprüft
werden kann.
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Wenn der Detektor zum Gebrauch eingerichtet
wird, wird die Angelschnur einer Angelrute über das Drehteil 26 geführt, so
dass eine Längsbewegung
der Schnur jenes Teil dreht.
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Im Falle, dass ein Fischanbiss die
Angelschnur auslaufen lässt,
bewirken aufeinander folgende Bewegungen der Magneten 66 über den Reed-Schaltern 76 und 77 jedesmal,
wenn ein Magnet 66 daran vorbeigeht, ein Schließen des Reed-Schalters 76 vor
einem Schließen
des Reed-Schalters 77.
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Die resultierenden Spannungspegel
an den Takt- bzw. Dateneingängen
des ersten Flipflop 310 der in 3 gezeigten Schaltung sind in 4 gezeigt. Daraus erkennt
man, dass in dem Augenblick, in dem der Takteingang auf den hohen
Pegel gezogen wird, der Dateneingang noch auf dem tiefen Pegel ist.
Als Folge geht der Q-Ausgang des Flipflop 310 auf den hohen
Pegel, und sein komplementärer _Q-Ausgang
geht auf den hohen Pegel. Dies geschieht in dem in 4 gezeigten Augenblick T1 und in
jedem folgenden entsprechenden Augenblick in den sich ryklisch ändernden
Signalformen.
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Umgekehrt, wenn das Drehteil 26 im
entgegengesetzten Sinn gedreht wird, entsprechend einem Zurückfall-Anbiss,
wird der Takteingang des Flipflop 310 auf den hohen Pegel
gezogen, während der
Dateneingang noch auf dem hohen Pegel ist, da es in diesem Fall
der Reed-Schalter 77 ist, der für einen gegebenen Vorbeigang
eines der Magneten 66 an diesen Reed-Schaltern vor dem
Reed-Schalter 76 geschlossen wird. So ein Fall ist in 5 im Zeitpunkt T2 und in jedem folgenden entsprechenden Augenblick
in den sich zyklisch än dernen
Signalformen angezeigt.
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In diesem Augenblick geht daher der
Q-Ausgang des Flipflop 310 auf den hohen Pegel, und sein komplementärer _Q-Ausgang
geht auf den tiefen Pegel.
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Wenn die Setz- und Rücksetzeingängen des Flipflop 312 auf
dem hohen Pegel gehalten werden, wie es für einen normalen Fischanbiss
der Fall ist, bei dem die Angelschnur ausläuft, wobei die _Q-Ausgänge des
Flipflop 310 auf dem hohen Pegel gehalten werden, werden
die beiden Ausgänge
des Flipflop 312 ebenfalls auf dem hohen Pegel gehalten,
wie in 6 gezeigt. Als
Folge wird ein periodisches Einton-Tonausgangssignal vom Summen 318 ausgegeben,
dessen Frequenz von der Bewegungsgeschwindigkeit der Schnur abhängt. Seine
Lautstärke
und Tonhöhe
hängen
von der Einstellung der Lautstärke- und
Tonhöheregelungen 38 bzw. 40 ab.
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Im Falle, dass die Setz- und Rücksetreingänge auf
dem tiefen Pegel gehalten werden, schwingen die Q- und _Q-Ausgangssignale
des Flipflop 312 gegenphasig, mit der halben Frequenz der
Taktimpulse. Als Folge wird ein Zweiton-Tonsignal vom Summer 318 ausgegeben,
mit einer Frequenz, die wieder von der Bewegungsgeschwindigkeit
der Schnur abhängt.
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Was die LED 20 betrifft,
so wird diese für
einen normalen Fischanbiss, bei dem die Angelschnur ausläuft, fortlaufend
leuchten gelassen und für
einen Zurückfall-Anbiss
periodisch leuchten gelassen.
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Der dargestellte Fischanbiss-Detektor
wurde zwar als eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gezeigt, man erkennt aber, dass die Erfindung nicht auf
diese spezielle Ausführungsform
beschränkt
ist und dass einem fachmännischem Leser
leicht viele Veränderungen
und Modifizierungen einfallen, ohne dass der resultierende Detektor aus
dem Schutrbereich der vorliegenden Erfindung fällt. Um nur ein paar Beispiele
zu geben, die Reed-Schalter 76 und 77 könnten umgekehrt
werden, oder der Triggerimpulsgenerator könnte mit dem Ausgang des Reed-Schalters 77 statt
mit demjenigen des Reed-Schalters 76 verbunden werden.
Der Summertreiber könnte
wie der LED-Treiber nur mit dem _Q-Aus gang des Flipflop 312 verbunden
werden. Die Reed-Schalter 76 und 77 könnten einer
neben dem anderen auf der Leiterplatte vorgesehen werden, sogar
so, dass sie allgemein auf einer Linie liegen, vorausgesetzt, bei
der dargestellten Anordnung von Magneten gibt es mindestens eine
Verschiebungskomponente der jeweiligen Mitten der Reed-Schalter
in den Bewegungsrichtungen der Magneten 66, die an diesen
Schaltern vorbeigehen.