DE19608866A1 - Meßvorrichtung für den Flüssigkeitspegel in einem Behälter, insbesondere in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine - Google Patents
Meßvorrichtung für den Flüssigkeitspegel in einem Behälter, insbesondere in einer Wasch- oder GeschirrspülmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung für den Flüssig
keitspegel in einem Behälter, insbesondere in einer Wasch- oder
Geschirrspülmaschine.
Insbesondere in Waschmaschinen und Ge
schirrspülmaschinen werden in bekannter Weise schaltende und
analoge Niveausensoren bekannt, die nach dem "Kraftmeßprinzip"
arbeiten. Eine Wassersäule baut dabei in einem luftdichten Sy
stem einen vom Wasserstand in der Maschine abhängigen Druck
auf, welcher eine Membran verformt. Diese Verformung kann dann
auf mehrere Arten ausgewertet werden. Eine erste Möglichkeit
besteht darin, daß ein komplexes Mikroschaltersystem verschie
dene Kontakte bei unterschiedlichem Drücken bzw. Flüssigkeits
niveaus schaltet. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß
ein angeschlossenes analoges System mit Eisenkernen und Spulen
elektrische Signale bzw. Werte (z. B. Spannung, Frequenz) gene
riert, die druckabhängig sind. Schließlich kann die Membran
selber elektrisch aktiv sein und Meßwerte als Spannungswerte
oder indirekt als Frequenzwerte abgeben.
Die bekannten Niveausensoren können zwar relativ hohe Ströme
bei angelegter Netzspannung schalten, jedoch verliert dies
durch den Einzug der Elektronik in modernen Maschinen mehr und
mehr an Bedeutung. Ein gestiegenes Umweltbewußtsein der Her
steller und Kunden erfordert eine immer genauere Erfassung des
Wasserniveaus bei immer geringer werdenden Hysteresen. Diese
gestiegenen Anforderungen können durch die bekannten Systeme
nicht befriedigt werden und übersteigen das technisch ökono
misch machbare bei diesen Systemen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Meßvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
die gegenüber den bekannten Systemen eine höhere Genauigkeit
besitzt und die drucklos arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Schwimmer in einem mit dem Behälter über eine Leitungsanordnung
verbundenen, kommunizierenden Meßgefäß angeordnet ist, und daß
eine Lichtschrankenanordnung am Meßgefäß zur Erfassung wenig
stens einer Höhenposition des Schwimmers vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird das Flüssigkeitsniveau unmittelbar über
den Schwimmer erfaßt, im Gegensatz zum bekannten Meßverfahren,
bei dem das Flüssigkeitsniveau indirekt über den Druck erfaßt
wird. Hierdurch wird bei vernachlässigbarer Hysterese ein sehr
exaktes Meßergebnis erzielt. Die erfindungsgemäße Meßvorrich
tung kann leicht an das gewünschte Flüssigkeitsniveau angepaßt
werden und ist dabei leicht und einfach montierbar bei entspre
chend niedrigen Kosten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch
1 angegebenen Meßvorrichtung möglich.
Das Meßgefäß ist vorzugsweise im wesentlichen als vertikales
Rohr ausgebildet, das im Bereich der Höhenposition des Flüssig
keitspegels angeordnet ist bzw. in einfacher Weise dort ange
ordnet werden kann.
Die Lichtschrankenanordnung ist zweckmäßigerweise als
Reflex-Lichtschrankenanordnung oder Durchlicht-Lichtschrankenanordnung
ausgebildet, je nachdem, welches System im Hinblick auf die
konstruktiven Gegebenheiten leichter realisierbar ist.
Um eine noch höhere Meßgenauigkeit zu erzielen, weist die
Lichtschrankenanordnung in vorteilhafter Weise mehrere überein
ander angeordnete Lichtschranken auf, so daß nicht nur das Er
reichen des überwachenden Flüssigkeitspegels überwacht werden
kann, sondern auch noch erfaßt werden kann, in welchen Berei
chen sich der Flüssigkeitspegel befindet.
Das Meßgefäß ist zweckmäßigerweise über die Leitungsanordnung
mit einem Ablaufanschluß oder -schlauch des Behälters verbun
den, wodurch insbesondere bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen
eine einfache Anschlußmöglichkeit gegeben ist, die sogar eine
Nachrüstung zuläßt.
Eine einfache und kostengünstige elektrische Verdrahtung ist
dadurch erreicht, daß die Lichtschrankenanordnung über eine
Meßsignale übertragende Zwei-Draht-Leitung mit einem elektri
schen Schaltgerät verbunden ist, das beim Ansprechen der Licht
schrankenanordnung entsprechende Schalt- und/oder Steuersignale
erzeugt, wobei die Zwei-Draht-Leitung zusätzlich zur Stromver
sorgung der Lichtschrankenanordnung ausgebildet ist. Eine ein
zige einfache Zwei-Draht-Leitung dient somit zur Signalübertra
gung in der einen Richtung und zur Stromversorgung in der ande
ren Richtung, so daß die Lichtschrankenanordnung auf einfache
und kostengünstige Weise mit dem Schaltgerät verbunden werden
kann. Diese elektrische Ausgestaltung kann in vorteilhafter
Weise auch für andere Anwendungsbereiche eingesetzt werden, bei
denen Lichtschrankenanordnungen vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte einfache Schaltungsausführung wird dadurch
erreicht, daß die Lichtschrankenanordnung wenigstens eine Rei
henschaltung einer Leuchtdiode mit einem lichtsensitiven Halb
leiterschalter aufweist, das insbesondere als Fototransistor
ausgebildet ist, dessen Schaltstrecke durch einen Widerstand
überbrückt ist. Hierdurch bildet sich ein schnelles exaktes
Schaltverhalten aus.
Die Lichtschrankenanordnung besitzt zweckmäßigerweise zur Erhö
hung der Meßgenauigkeit mehrere einzelne jeweils aus einer
Leuchtdiode und einem lichtsensitiven Haltleiterschalter beste
hende Lichtschranken, die parallel zueinander geschaltet sind,
so daß mit Hilfe der Zwei-Draht-Leitung eine gemeinsame Strom
versorgung und eine gemeinsame Meßdatenübertragung möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei
spiels einer Meßvorrichtung für den Flüssigkeitspegel
in einer Waschmaschine und
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild der Meßvorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist sche
matisch eine Trommel 10 einer im übrigen nicht näher darge
stellten Waschmaschine gezeigt, an die unten ein Wasserablauf
schlauch 11 angeschlossen ist. Dieser Wasserablaufschlauch 11
ist über einen Meßschlauch 12 mit einem vertikal angeordneten
Meßrohr 13 verbunden, das aus lichtdurchlässigem Material, bei
spielsweise aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff besteht.
Dieses Meßrohr 13 ist in seinem mittleren Bereich im Durchmes
ser erweitert und enthält dort einen Schwimmer 14. Nach dem
Prinzip der kommunizierenden Röhren besitzt der Flüssigkeitspe
gel in der Trommel 10 dasselbe Niveau wie der im Meßrohr 13,
und der Schwimmer 14 befindet sich dementsprechend auf demsel
ben Niveau. Das Meßrohr 13 wird in einer Höhenposition angeord
net, die dazu geeignet ist, den zu überwachenden Flüssig
keitspegel bzw. den maximal zulässigen Flüssigkeitspegel der
Trommel 10 zu überwachen.
Am Meßrohr 13 sind zwei Lichtschranken 15, 16 übereinander an
geordnet, die zusammen eine Lichtschrankenanordnung 17 bilden.
Jede Lichtschranke 15, 16 besteht aus einem Lichtsender S bzw.
S′ und einem Lichtempfänger E bzw. E′. Die Lichtschranken sind
nach dem Durchlichtprinzip ausgebildet, wobei selbstverständ
lich auch das Reflexprinzip anwendbar ist. Die Lichtschranken
anordnung 17 ist über eine Zwei-Draht-Leitung 18 mit einem
Schaltgerät 19 verbunden, das zur Auswertung der Meßsignale der
Lichtschrankenanordnung 17 dient und bei Überschreiten des ma
ximal zulässigen Flüssigkeitspegels oder Erreichen des einge
stellten Soll-Pegels ein Signal abgibt oder eine entsprechende
elektrische oder elektronische Steuereinrichtung der Waschma
schine mit dieser Meßinformation versorgt.
Im einfachsten Falle kann auch nur eine einzige Lichtschranke
15 oder 16 vorgesehen sein, während andererseits auch eine noch
größere Zahl von übereinander angeordneten Lichtschranken mög
lich ist, um mehrere Flüssigkeitsniveaus überwachen zu können.
Die Anwendung dieser Meßvorrichtung ist selbstverständlich
nicht auf Waschmaschinen beschränkt, sondern ist für alle Be
hälter anwendbar, in denen ein Flüssigkeitsniveau überwacht
oder gemessen werden soll, beispielsweise in Geschirrspülma
schinen, Aquarien, Schwimmbädern, Öltanks oder dergleichen.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Schaltbild besitzt die dort
gezeigte Lichtschrankenanordnung 17 zur Vereinfachung nur eine
einzige Lichtschranke 15. Diese besteht aus der Reihenschaltung
einer Leuchtdiode 24 mit einem Fototransistor 20, dessen
Schaltstrecke durch einen Widerstand 21 überbrückt ist. Diese
Reihenschaltung ist über die Zwei-Draht-Leitung 18 mit dem
Schaltgerät 19 verbunden und in diesem einerseits über einen
Widerstand 22 mit dem positiven Pol 23 einer Versorgungsspan
nungsquelle und andererseits mit Masse bzw. dem negativen Pol
dieser Versorgungsspannungsquelle.
Zunächst sei angenommen, daß das Flüssigkeitsniveau in der
Trommel 10 so niedrig ist, daß der Schwimmer 14 unterhalb der
Lichtschrankenanordnung 17 positioniert ist. Der Lichtkanal ist
dadurch frei, und die Versorgungsspannung treibt über die Wi
derstände 21, 22 einen geringen Strom durch die Leuchtdiode 24.
Dabei kann der Widerstand 22 beispielsweise einen Wert von 1
KOhm und der Widerstand 21 einen Wert von 20 KOhm aufweisen.
Das emittierte Licht beginnt den Fototransistor 20 durchzusteu
ern, wodurch der Strom im gesamten Kreis erhöht wird. Dieser
erhöhte Strom führt wiederum zu einer erhöhten Lichtemission,
so daß der Fototransistor 20 lawinenartig durchsteuert und eine
Eingangsspannung von beispielsweise 2 V zur Verfügung stellt
bei einer Versorgungsspannung von beispielsweise 12 Volt.
Steigt nun der Flüssigkeitspegel in der Trommel 10 bzw. im Meß
rohr 13 so an, daß der Schwimmer 14 in die Lichtschranke gelangt,
so wird der Lichtkanal langsam abgedeckt. Das Licht er
reicht daher den Fototransistor 20 nicht mehr oder in geringe
rem Maße, wodurch sich der Strom und damit die Lichtemission
reduzieren. Dies führt wiederum zu einer lawinenartigen Sper
rung des Fototransistors 20. Im Schaltgerät 19 liegt dadurch
eine Spannung an der Zwei-Draht-Leitung 18 an, die nahezu der
eine Spannung an der Zwei-Draht-Leitung 18 an, die nahezu der
Versorgungsspannung entspricht. Durch die beiden unterschiedli
chen Spannungsniveaus können die beiden Meßzustände deutlich
voneinander unterschieden werden, und das Schaltgerät 19 gibt
entsprechende Steuersignale an eine Anzeigeeinrichtung und/oder
an eine Steuervorrichtung für die Waschmaschine ab.
Im Falle mehrerer parallelgeschalteter Lichtschranken wird ent
weder ein Schwimmer 14 verwendet, dessen Länge so ausgebildet
ist, daß er sich über alle Lichtschranken erstrecken kann oder
aber seine Länge ist so bemessen, daß er immer nur eine Licht
schranke abdeckt. Im ersten Falle wird die Meßspannung stufen
weise erhöht, wenn der Schwimmer nacheinander immer mehr Licht
schranken abdeckt. Im zweiten Falle müssen die Lichtschranken
mit unterschiedlichen Widerständen 21 versehen sein, so daß bei
der Abdeckung jeder der verschiedenen Lichtschranken ein unter
schiedliches Meßsignal im Schaltgerät 19 erzeugt wird.
Anstelle eines Fotowiderstands 20 können selbstverständlich
auch andere bekannte lichtsensitive Halbleiter bzw. Halbleiter
schalter verwendet werden.
Claims (10)
1. Meßvorrichtung für den Flüssigkeitspegel in einem Behäl
ter, insbesondere in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmer (14) in einem mit dem
Behälter (10) über eine Leitungsanordnung (12) verbundenen,
kommunizierenden Meßgefäß (13) angeordnet ist, und daß eine
Lichtschrankenanordnung (17) am Meßgefäß (13) zur Erfassung we
nigstens einer Höhenposition des Schwimmers (14) vorgesehen
ist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßgefäß (13) im wesentlichen als vertikales Rohr aus
gebildet ist, das im Bereich der Höhenposition des Flüssig
keitspegels angeordnet ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtschrankenanordnung (17) als
Reflex-Lichtschrankenanordnung oder Durchlicht-Lichtschrankenanordnung
ausgebildet ist.
4. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankenanordnung (17)
mehrere übereinander angeordnete Lichtschranken (15, 16) auf
weist.
5. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß (13) über die Lei
tungsanordnung (12) mit einem Ablaufanschluß oder -schlauch
(11) des Behälters (10) verbunden ist.
6. Meßvorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankenanord
nung (17) über eine Meßsignale übertragende Zwei-Draht-Leitung
(18) mit einem elektrischen Schaltgerät (19) verbunden ist, das
beim Ansprechen der Lichtschrankenanordnung (17) entsprechende
Schalt- und/oder Steuersignale erzeugt, wobei die
Zwei-Draht-Leitung (18) zusätzlich zur Stromversorgung der Lichtschranken
anordnung (17) ausgebildet ist.
7. Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschrankenanordnung (17) wenigstens eine Reihen
schaltung einer Leuchtdiode (24) mit einem lichtsensitiven
Halbleiterschalter (20) aufweist.
8. Meßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halbleiterschalter (20) als Fototransistor ausgebildet
ist, dessen Schaltstrecke durch einen Widerstand (21) über
brückt ist.
9. Meßvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtschrankenanordnung (17) mehrere ein
zelne, jeweils aus einer Leuchtdiode (24) und einem lichtsensi
tiven Halbleiterschalter (20) bestehende Lichtschranken (15,
16) besitzt, die parallel zueinander geschaltet sind.
10. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwei-Draht-Leitung (18) im Schaltgerät
(19) mit einer Spannungsversorgungsquelle verbunden ist, insbe
sondere über wenigstens einen Widerstand (22).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19608866A DE19608866C2 (de) | 1996-03-07 | 1996-03-07 | Meßvorrichtung für den Flüssigkeitspegel in einem Behälter, insbesondere in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19608866A DE19608866C2 (de) | 1996-03-07 | 1996-03-07 | Meßvorrichtung für den Flüssigkeitspegel in einem Behälter, insbesondere in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19608866A1 true DE19608866A1 (de) | 1997-09-11 |
DE19608866C2 DE19608866C2 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=7787529
Family Applications (1)
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DE19608866A Expired - Fee Related DE19608866C2 (de) | 1996-03-07 | 1996-03-07 | Meßvorrichtung für den Flüssigkeitspegel in einem Behälter, insbesondere in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1996
- 1996-03-07 DE DE19608866A patent/DE19608866C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP4036535A4 (de) * | 2019-10-30 | 2022-11-23 | PHC Holdings Corporation | Flüssigkeitsoberflächendetektionsvorrichtung, zerstäubungsvorrichtung und kulturvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19608866C2 (de) | 1998-11-26 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEBE APPLIANCE CONTROLS GMBH, 78559 GOSHEIM, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |