DE3306052C2 - Haushaltsgerät, insbesondere Geschirr- oder Wäschewaschgerät oder -Trockner - Google Patents

Haushaltsgerät, insbesondere Geschirr- oder Wäschewaschgerät oder -Trockner

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DE3306052C2
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dryer
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DE3306052A
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Friedrich 8501 Schwarzenbruck Wißmüller
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/304Arrangements or adaptations of electric motors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • G01P13/04Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement
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Abstract

Zur Überwachung des Betriebszustandes des Antriebsmotors (6) eines Haushaltgerätes (1), insbesondere einer Geschirrspül- oder Wäschewaschmaschine oder -Trockners, sind zwei Hallgeneratoren (S1, S2) derart angeordnet, daß sie nebeneinander um einen kleinen Zentriwinkel β versetzt auf einer Kreislinie (9) liegen, auf der ein auf dem Antriebsrad (3) befestigter Magnet (11) umläuft. Die von den Sensoren (S1, S2) abgegebenen Impulse werden einer elektronischen Steuereinheit (12) eingegeben, deren interne Zeitbasis aus dem Impulsdiagramm der Sensoren (S1, S2) die Betriebszustände Drehrichtung, Drehzahl und Stillstand des Antriebsmotors (6) ermittelt und entsprechende Ausgangssignale bildet.

Description

a) neben dem Sensor (Si) ist auf der Kreislinie (9) ein weiterer Sensor (S 2) um einen kleinen Zentriwinkel {ß) versetzt angeordnet,
b) die Sensoren (S I, 52) sprechen auf magnetische Kraftfelder an,
c) zur Markierung ist am Antriebsrad (3) ein Magnet (11) oder sind mehrere, um den gleichen, jedoch gegenüber dem Zentriwinkel (ß) der Sensoren (Si, 52) größeren Zentriwinkel (λ) versetzte Magnete (11) auf der Kreislinie (9) angebracht,
d) der Ausgang jedes Sensors (Si, S2) ist mit einem separaten Eingang der Steuereinheit (12) verbunden, die ZustandvAusgangssignale für die Betriebszustände Stillstand, Linkslauf, Rechtslauf und Drehzahl jes Antriebsmotors bildet und verarbeitet und/oder ausgibt
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoren (S 1,52) Halleffekt-Sensoren vorgesehen sind.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnete (11) aus Permanentmagneten bestehen.
4. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (S 1, 52) auf einem gemeinsamen IsolierstofftrSger (13) angeordnet sind.
5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (11) an Speichen (10) eines Antriebsrades (3) befestigt sind.
6. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustands-Ausgangssignale derart verarbeitet werden, daß die Steuereinheit (12) den Antriebsmotor (6) nur dann auf eine höhere Drehzahl schaltet, wenn dieser zuvor in einer vorbestimmten Drehrichtung betrieben wurde.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Haushaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Haushaltgeräte werden durch mechanische Programmschalter oder durch elektronische Steuereinheiten, die beispielsweise einen Mikroprozessor aufweisen, betrieben. Ein Haushaltgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist beispielsweise bekannt aus der DE-OS 29 15 815. Dort wird die Drehzahl durch eine photoelektrische Anordnung ermittelt, wobei der Sensor in Verbindung mit einem Differenzierglied Impulse liefert, wenn sich eine Hell-/Dunkelgrenze am Sensor vorbeibewegt. Hierfür sind helle und dunkle Segmente an einer Antriebsscheibe angebracht Die Impulse werden einem Mikrocomputer zugeführt, der mit Hilfe einer internen Zeituhr die Zeitdauer zwischen zwei Impulsen messen kann. Aus der Anzahl .ler Segmente und der gemessenen Zeitdauer kann dann die Drehzahl berechnet werden. Die vom Mikrocomputer gebildeten, den Betriebszustand kennzeichnenden Signale werden zur Steuerung des Leistungsteils verwendet
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Haushaltgerät der genannten Art mit einer einfachen und billigen, leicht montierbaren Einrichtung zu versehen, die zur Überwachung des Betriebszustandes des Antriebsmotors neben der Drehzahl auch die Drehrichtung ermittelt und zur Folgesteuerung heranziehbare Signale erzeugt Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Sensoren und die Magnete sind leicht im Bereich des Antriebszahnrades bzw. auf diesem zu befestigen. Durch die Verwendung relativ billiger Bauelemente, wie Halleffekt-Sensoren und Permanentraagnete, läßt sich die Steuerung billig herstellen und die Bauelemente sind leicht nachträglich montierbar.
Die Verwendung eines Permanentmagneten zur Feststellung der Drehbewegung des Trommelantriebsrades einer Wäschewaschmaschine ist an sich bereits aus der US-PS 41 20 013 bekannt Dort gibt ein aus einem Permanentmagneten und einer Induktionsspule gebildeter magnetischer Sensor jeweils beim Vorbeibewegen einer Speiche des Antriebsrades ein Signal ab, das elektronisch weiterverarbeitet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Zustands-Ausganyssignale derart verarbeitet werden, daß die Steuereinheit den Antriebsmotor nur dann auf eine höhere Drehzahl schaltet, wenn dieser zuvor in einer vorbestimmten Drehrichtung betrieben wurde. Hierdurch können hohe Einschaltbelastungen des Antriebsaggregates vermieden werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Waschmaschine mit den erfindungswesentlichen Teilen von hinten bei abgenommener Rückwand,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht der Sensoren und eines Magneten und
F i g. 3 ein zugehöriges Impulsdiagramm.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Waschmaschine näher erläutert In einem Gehäuse 1 ist ein Laubenbehälter 2 befestigt An letzterem ist ein Antriebsrad 3 drehbar gelagert, dessen Achse 4 die im Laugenbehälter 2 drehbar gelagerte Waschtrommel antreibt
Das Antriebsrad 3 besitzt einen Nutkranz 5. Der An* trieb erfolgt durch einen in der Drehzahl veränderbaren und in der Drehrichtung umkehrbaren, insbesondere polumschaltbaren Antriebsmotor 6 über dessen Keilriemenscheibe 7 und den Keilriemen 8.
Erfindungsgemäß sind zwei magnetfeldabhängige Sensoren 51 und 52, insbesondere Halleffekt-Sensoren, derart angeordnet, daß sie auf einer zentrisch zur
Achse 4 verlaufenden Kreislinie 9, jedoch im Abstand vom Antriebsrad 3 liegen. Auf den Speichen 10 des Antriebsrades 3 sind als Permanentmagnete ausgebildete Magnete 11 angebracht. Beim Vorbeibewegen eines Magneten 11 an einen Sensor Sl, S 2 gibt letzterer einen Impuls ab. An sich genügt bereits ein Magnet 11, um eine Aussage über den Betriebszustand des Motors zu machen. Vorteilhaft sind jedoch mehrere Magnete 11 vorgesehen, die alle einen gleichen Zentriwinkel α gegeneinander einschließen, der größer ist als der von den beiden Sensoren S1 und S 2 eingeschlossene Zentriwinkel^1. Die Sensoren Si, S2 besitzen damit einen gegenseitigen Abstand X.
Die F i g. 3 zeigt die Impulsdiagramme bei Rechtslauf und Linkslauf mit niedriger Drehzahl und bei Linkslauf und höherer Drehzahl, wobei tx j die Zeit vom ersten bis zum zweiten Impuls bei niedriger Drehzahl und txi die Zeit bei höherer Drehzahl bedeutet
Am Gehäuse 1 ist eine elektronische Steuereinheit 12 angeordnet, der die von den Sensoren 51 und 52 erzeugten Impulse über getrennte Eingänge 14,15 eingegeben werden. Die Steuereinheit 12 besitzt eine interne Zeitbasis, die aus der von den Sensoren Si und 52 gelieferten Impulsfolge die Drehrichtung, die Drehzahl und den Stillstand des Antriebsmotors bzw. des Antriebsrades 3 z. B. durch Vergleich der Impulsdiagramme mit von der Zeitbasis gelieferten Zeitabschnitten ermitteln kann und diesen Betriebszuständen entsprechende Ausgangssignale 16 zur anderweitigen Verwertung ausgibt und/oder diese selbst verarbeitet Insbesondere enthält die elektronische Steuereinheit 12 einen Mikroprozessor. Die Steuereinheit 12 ist so aufgebaut daß der Antriebsmotor 6 nur dann auf eine höhere Drehzahl umgeschaltet wird, wenn er zuvor in einer bestimmten Drehrichtung, beispielsweise im Rechtslauf betrieben wurde. Hierdurch sollen hohe Einschaltbelastungen des Antriebsaggregates vermieden werden.
Die Sensoren 51, 52 sind zweckmäßig auf einem gemeinsamen Isolierstoffkörper 13 angeordnet, der so angebracht wird, daß die Sensoren 51 und 52 im Einflußbereich der Magnete 11 zu liegen kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Haushaltgerät, insbesondere Geschirr- oder Wäschewaschgerät oder -trockner mit einem elektrischen Antriebsmotor, der mit unterschiedlicher Drehzahl und umkehrbarer Drehrichtung ein Antriebsrad antreibt, das mit Markierungen versehen ist, weiterhin mit einem Sensor im Abstand vom Antriebsrad, der in Abhängigkeit von den sich auf einer to zum Antriebsrad zentrischen Kreisbahn vorbeibewegenden Markierungen elektrische Impulse liefert, sowie mit einer elektronischen Steuereinheit, die das vom Sensor gelieferte Impulsdiagramm mit Zeitabschnitten einer Zeitbasis vergleicht und daraus Zu- stands-Ausgangssignale für Betriebszustände des Antriebsmotors bildet und verarbeitet und/oder ausgibt, gekennzeichnet durch die Merkmale:
DE3306052A 1983-02-22 1983-02-22 Haushaltsgerät, insbesondere Geschirr- oder Wäschewaschgerät oder -Trockner Expired DE3306052C2 (de)

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