DE2508509A1 - Anzeige-einrichtung fuer tempo und/oder takt - Google Patents
Anzeige-einrichtung fuer tempo und/oder taktInfo
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Description
- Anzeige-Einrichtung für Tempo und/oder Takt Die Erfindung betrifft eine Anzeige-Einrichtung für Tempo und/oder Takt bei elektronischen Rhythmusgeräten, mit einer optischen Anzeige-Einrichtung, die durch einen Impulsgeber, der bei Taktbeginn einen Impuls abgibt, welcher die Anzeige-Einrichtung betätigt, jeweils den Beginn aufeinanderfolgender Takte optisch anzeigt.
- Der Zweck solcher Anzeige-Einrichtung besteht darin, bei elektronischen oder mechanischen automatischen Rhythmusgebern, z.B. elektronischen Schlagzeugen oder Begleitautomatiken für elektronische Orgeln oder sonstige Musikinstrumente, eine optische Anzeige zu schaffen, aus der der Spieler, insbesondere vor Spielbeginn, aber auch beim Spiel, das Tempo, das jeweils eingestellt ist, und den jeweils gespielten Takt entnehmen kann und mit deren Hilfe er sich vor Spielbeginn oder beim Spiel auf das jeweils eingestellte Tempo und den jeweiligen Rhythmus einstellen kann.
- Es ist bekannt, daß man hierzu eine Lampe verwendet, die beim jeweils ersten Taktviertel einmal aufleuchtet. Die Lampe wird durch einen in einem Impulsgeber erzeugten Impuls geschaltet, der den Beginn des jeweils ersten Taktviertels charakterisiert.
- Diese bekannte Anzeige besitzt den Nachteil, daß aufeinanderfolgende Takte, die unterschiedlich ausgebildet sind, was bei hochwertigen Schlagzeugen der Fall ist, bei denen wenigstens zwei aufeinanderfolgende Takte unterschiedlich sind, vom Spieler optisch nicht unterschieden werden können. Außerdem ist eine akustische Feststellung, in welchem Takt man sich gerade befindet, schwierig, weil die Unterschiede zwischen den einzelnen Takten zwangsläufig geringfügig sein müssen. Darüber hinaus kann der Spieler nicht erkennen, in welchem Taktteil er sich jeweils befindet, beispielsweise ob er sich bei einem 4/4-Takt im zweiten, dritten oder vierten Viertel befindet. Die Anzeige des jeweils ersten Taktteiles bietet dem Spieler zwar eine gewisse Hilfe, doch ist der Spieler gezwungen, das Taktintervall selbst in die jeweils vorgesehenen Taktteile zu teilen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Anzeige-Einrichtung für Tempo und/oder Takt zu schaffen, die dem Spieler nicht nur den ersten Taktteil, sondern auch weitere Taktteile und darüber hinaus auch die einzelnen Takte, die gerade gespielt werden, anzeigt, so daß der Spieler genau feststellen kann, in welchem Takt und in welchem Taktteil er sich befindet und welches Tempo jeweils eingestellt ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Impulsgeber für jeden Takt entsprechend der Zahl der Taktteile Impulse erzeugt, die die Anzeige-Einrichtung betätigen, derart, daß die Anzeige-Einrichtung außer dem Beginn des ersten Teiles den Beginn weiterer Teile eines Taktes oder mehrerer Takte optisch unterscheidbar anzeigt.
- Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, daß der Spieler anhand der Anzeige-Einrichtung sowohl die einzelnen Takte und Taktteile als auch das jeweils eingestellte Tempo verfolgen kann, wodurch er in die Lage versetzt wird, sein Spiel dem jeweiligen Rhythmus ohne Mühe anzupassen und Takt und Tempo jederzeit zu verändern.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist als Anzeige-Einrichtung jeweils eine Zähleinrichtung mit optischer Anzeige für die Taktteile und eine Zähleinrichtung für die Takte vorgesehen. Hierdurch kann der Spieler zahlenmäßig zu jeder ZeitVfeststellen, in welchem Takt und Taktteil des jeweiligen Taktes er sich befindet.
- Um in der Anzeige-Einrichtung eine eindeutige Zuordnung der Taktteile zu den entsprechenden Takten zu erhalten, ist nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Zähleinrichtung für die Taktteile nur die jeweiligen Taktteile der einzelnen Takte zählt und anzeigt und bei Zählbeginn im nächsten Takt und bei Anzeige des ersten Taktteiles des nächsten Taktes gleichzeitig die Zähleinrichtung für die Takte weiterschaltet.
- Um den technischen Aufwand gering zu halten, ist nach einer Fortbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Zähleinrichtung ein Zähler mit Leuchtziffernanzeige mit nur einem Anzeigeelement ist, der durch die den ersten Taktteilen aufeinanderfolgender Takte zugeordneten Impulse jeweils bis zu einer einstellbaren Zahl weiterschaltbar ist, und dann jeweils nach Schaltung auf die einstellbare Taktzahl wieder von vorn beginnt, und daß die den Taktteilen eines jeden Taktes entsprechenden Impulse die dem jeweiligen Takt entsprechende Leuchtziffer im Rhythmus der Taktteile ansteuern.
- Um eine möglichst naturgetreue Anzeige zu erhalten, sind die Leuchtzeiten der Leuchtziffern so lang wie die dazwischenliegenden Dunkelzeiten.
- Eine einfache Anzeige-Einrichtung, die für die meisten vorkommenden Fälle ausreichend ist, erhält man dadurch, daß die Leuchtziffer aus den Zahlen 1, 2, 3 oder 4 besteht. Bei einfachen Schlagzeugen kann man hierdurch die einzelnen Taktviertel beispielsweise durch die vier Zahlen kennzeichnen, so daß z.B. innerhalb eines 4/4 Taktes die Ziffern von 1 bis 4 nacheinander aufleuchten. Hierbei besteht ferner die Möglichkeit, eine solche Anzeige für die Viertel und eine weitere solche Anzeige für die Takte zu verwenden, wodurch allerdings der Aufwand vergrößert wird.
- Um bei Verwendung nur eines Anzeigeelementes auf geeignete Art und Weise die Zahlen 1 bis 4 darstellen zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung das Anzeigeelement aus maximal sieben Leuchtsegmenten zusammensetzbar, die rechtwinklig zueinander in Form einer Acht angeordnet sind und die einzeln durch in den Leuchtsegmenten zugeordneten Verstärkern verstärkte Impulse ansteuerbar sind.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird ein Segment, das bei Verwendung der Zahlen 1 bis 4 stets angesteuert wird, über einen von zwei Verstärkern oder über beide dieser Verstärker angesteuert, die zwei anderen Segmenten zugeordnet sind, von denen jeweils das eine oder das andere zur Darstellung der Zahlen 1 bis 4 angesteuert wird, oder jeweils beide gleichzeitig angesteuert sind. Der Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß im Handel erhältliche integrierte Schaltkreise mit sechs Vorverstärkern pro Schaltkreis verwendet werden können, und daß auf einen siebenten Verstärker, der entweder ein weiterer integrierter Schaltkreis oder eine konventionelle Verstärkerstufe sein müßte, verzichtet werden kann. Die Verstärker sind erforderlich, weil die in den genannten Impulsgebern erzeugten Steuerimpulse zu schwach sind, um die Leuchtsegmente aus zusteuern.
- Eine geeignete Schaltung zur Durchführung der soeben geschilderten Ansteuerung besteht darin, daß für jedes Segment ein Schaltungszweig vorgesehen ist, daß die Schaltungszweige parallel zueinander geschaltet sind, daß zwischen dem stets angesteuerten Segment und den genannten beiden weiteren Segmenten jeweils eine Diode vorgesehen ist, und daß die beiden Dioden gegeneinander geschaltet sind.
- Die Anzeige von Takt und Tempo läßt sich in einfacher Art und Weise auch dadurch verwirklichen, daß als Anzeige-Einrichtung mehrere den einzelnen Takten zugeordnete AnaLgelampen vorgesehen sind, die durch die den jeweiligen Taktteilen zugeordneten Impulse im Rhythmus der Taktteile ansteuerbar sind. Für mehrere Takte können dabei mehrere Anzeigelampengruppen vorgesehen werden, wobei die Anzeigelampen zahl pro Gruppe den Taktteilen eines Taktes entspricht.
- Um die einzelnen Takte und Taktteile voneinander unterscheiden zu können, unterscheiden sich die Anzeigelampen in Größe und/oder Farbe.
- Vorteilhaft können auch Leuchtdioden anstelle der Anzeigelampen verwendet werden, die bei Ansteuerung in unterschiedlicher Farbe leuchten. Durch die Farben können sowohl die Taktteile als auch die Takte voneinander unterscheidbar gemacht werden.
- Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele gezeigt sind, näher erläutert werden.
- Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anzeige-Einrichtung, Fig. 2 eine Funktionsskizze der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer bevorzugten einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeige-Einrichtung mit nur einem Anzeigeelement, Fig. 4 eine Funktionsskizze der Anzeige-Einrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ziffernanzeigeeinrichtung für Zahlen 1 bis 4 bei der Ausführungsform nach Fig. 3, wobei die Ziffern aus maximal sieben Segmenten (A...G) darstellbar sind, wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, und Fig. 6 ein Prinzipschaltbild einer Schaltung zur Verwendung bei der Anzeige-Einrichtung nach den Fig. 3 bis 5.
- Mit der Bezugsziffer 2 ist in der Fig. 1 ein Impulsgeber bezeichnet, der für jeden Takt entsprechend der Zahl der Taktteile Impulse erzeugt, beispielsweise bei einem 4/4-Takt jeweils vier, bei einem 3/4-Takt jeweils drei Impulse pro Takt usw. Diese Impulse werden einer Anzeigeeinrichtung 4 zugeführt, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Anzeige-Einrichtungen 6 und 8 besteht, eine für die Taktteile eines Taktes, also beispielsweise eine für die vier 1/4-Takte eines 4/4-Taktes, und eine für die Takte selbst.
- Die Aufteilung der Blockbilder für die Anzeige-Einrichtung in drei bzw. zwei Einheiten soll die hier beispielhaft gewählte Stellenzahl einer Ziffernanzeigeeinrichtung bzw. die Zahl der einzelnen Anzeigeelemente andeuten.
- Im vorliegenden Beispiel kann also der Taktteilzähler bis 99 und der Taktzähler bis 999 zählen.
- Die Anzeige-Einrichtung 4 ist nun so geschaltet, daß der Impuls, der jeweils dem ersten Taktteil zugeordnet ist, also bei einem 4/4-Takt der dem ersten Viertel zugeordnete Impuls, den Taktteilzähler 6 auf die Ziffer 1 schaltet und zugleich den Taktzähler 8 auf die entsprechende Taktzahl.
- Die weiteren den weiteren Taktteilen zugeordneten Impulse, also bei einem 4/4-Takt die nächsten drei Impulse, schalten den Taktteilzähler bis zur vollen Taktteilzahl weiter, während der Taktzähler 8 weiterhin die Zahl des gerade gespielten Taktes anzeigt. Mit dem nächsten Impuls, der dem ersten Taktteil des nächstfolgenden Taktes zugeordnet ist, beginnt der Taktteilzähler neu zu zählen im Rhythmus der Taktteile, während der Taktzähler gleichzeitig um eine Zahl weitergeschaltet wird. Für einen 4/4-Takt ist die Anzeige beispielsweise für den 15. und 16. Takt in der Fig. 5 dargestellt. Auf der Anzeige erscheinen jeweils die Zahlen einer Spalte, also 15 und 1, 15 und 2...16 und 3 usw.
- Wichtig ist, daß der Taktteilzähler und der Taktzähler einstellbar sind, derart, daß der Taktteilzähler immer nur die Taktteile eines Taktes zählt und anzeigt, also bei einem 4/4-Takt die vier Viertel, bei einem 3/4-Takt die drei Viertel usw. und den Taktzähler bei Zählbeginn im nächsten Takt um eins weiterschaltet.
- Die Zähl- und Anzeige-Einrichtung kann auch so einstellbar sein, daß beispielsweise nur der jeweils dritte Takt und dessen Taktteile angezeigt werden.
- Die Anzeige-Einrichtung 4 kann auch so einstellbar sein, daß periodisch jeweils nur eine bestimmte Anzahl unterschiedlicher aufeinanderfolgender Takte und deren Taktteile optisch unterscheidbar angezeigt werden, also beispielsweise bei jeweils vier unterschiedlich aufeinanderfolgenden 3/4-Takten die Takte 1, 2, 3 und 4, die Takte 5, 6, 7, 8 als Takte 1, 2, 3 und 4 usw., wobei der Taktzähler also immer nur von 1 bis 4 zählt und entsprechend auch nur die Zahlen 1 bis 4 anzeigt und der Taktzähler für jeden 3/4-Takt den jeweils gespielten Vierteltakt durch die Zahlen 1 bis 3 anzeigt. Man erhält dann eine Folge von Anzeigen der folgenden Art 1 1 1 2 2 2 3 3 3 4 4 4 1 1 1 2 2 2vs 123123123123123123.
- Dabei kann man die Zahl der Anzeigeelemente für den Taktzähler und den Taktteilzähler, wenn jeweils die höchste vorkommende Zahl kleiner ist als lo, auf jeweils ein Anzeigeelement beschränken, wodurch man einen relativ einfachen Aufbau der Anzeige-Einrichtung erhält.
- Eine besonders einfache Ausführungsform zeigt die Fig. 3. Hier besteht die Anzeige-Einrichtung aus nur einem Anzeigeelement, beispielsweise aus einer Zähl- und Anzeige-Einrichtung für nur eine Ziffer, die theoretisch durch die Impulse des Impulsgebers 2 auf die Zahlen 1 bis 9 geschaltet werden kann, wobei die jeweils auf leuchtende Zahl den gespielten Takt anzeigt unter Beachtung des Umstandes, daß fortlaufend maximal nur neun Takte angezeigt werden können. Um auch bei Verwendung nur eines einzigen Anzeigeelementes eine Anzeige der Taktteile zu erhalten, blinkt die jeweils aufleuchtende Taktziffer im Rhythmus der Taktteile, also beispielsweise viermal bei einem 4/4-Takt, dreimal bei einem 3/4-Takt, was schematisch für einen 4/4-Takt über vier Takte hinweg in der Fig. 4 dargestellt ist.
- Für die meisten Zwecke ist es ausreichend, wenn man nur ein Anzeigeelement wählt, das nur die Zahlen 1 bis 4 darzustellen vermag und bei der die Zahlen 1 bis 4 durch maximal sieben getrennte Leuchtsegmente A bis G darstellbar sind, wie in der Fig. 5 gezeigt ist. Wie man erkennt, leuchtet das Segment B immer auf und leuchtet von den Segmenten C und D wenigstens stets eines, so daß man B durch C und/oder D darstellen kann.
- In der Praxis zeigt sich nun, daß die vom Impulsgeber erzeugten Impulse nicht in der Lage sind, die Leuchtsegmente auszusteuern, so daß man die Impulse verstärken muß, d.h., daß man für jedes Leuchtsegment eine Verstärkungsstufe vorsehen muß. Da, wie oben erwähnt, B aus C und/oder D darstellbar ist, kann auf eine Segmentverstärkerstufe verzichtet werden, wenn man die Segmente B, C und D, wie in der Fig. 6 gezeigt ist, parallel schaltet und in die Zweige zwischen den Segmenten B und C bzw. B und D Dioden 18 bzw. 20 schaltet, deren Durchlaßrichtungen einander entgegengesetzt sind.
- Anstelle der Leuchtziffern können auch Birnen, vorzugsweise mit verschiedenen Farben, und Leuchtdioden verwendet werden.
Claims (13)
1.Y Anzeige-Einrichtung für Tempo und/oder Takt bei elek tronischen
Rhythmusgeräten mit einer optischen Anzeige-Einrichtung, die durch einen Impulsgeber,
der bei Taktbeginn einen Impuls abgibt, welcher die Anzeige-Einrichtung betätigt,
jeweils den Beginn aufeinanderfolgender Takte optisch anzeigt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgeber (2) für jeden Takt entsprechend der Zahl der Taktteile Impulse
erzeugt, die die Anzeige-Einrichtung (4) betätigen, derart, daß die Anzeige-Einrichtung
außer den Beginn des ersten Teiles den Beginn weiterer Teile eines Taktes oder mehrerer
Takte optisch unterscheidbar anzeigt.
2. Anzeige-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Anzeige-Einrichtung jeweils eine Zähleinrichtung (6) mit optischer Anzeige für
die Taktteile und eine Zähleinritung (8)für die Takte vorgesehen ist.
3. Anzeige-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähleinrichtung (6) für die Taktteile
nur die jeweiligen Taktteile
der einzelnen Takte zählt und anzeigt und bei Zählbeginn im nächsten Takt und bei
Anzeige des ersten Taktteiles des nächsten Taktes gleichzeitig die Zähleinrichtung
(8) für die Takte weiterschaltet.
4. Anzeige-Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähleinrichtung (6,8) ein Zähler mit Leuchtziffernanzeige mit nur einem
Anzeigeelement (lo) ist, der durch die den ersten Taktteilen aufeinanderfolgender
Takte zugeordneten Impulse jeweils bis zu einer einstellbaren Zahl weiterschaltbar
ist, und dann jeweils nach Schaltung auf die einstellbare Taktzahl wieder von vorn
beginnt, und daß die den Taktteilen eines jeden Taktes entsprechenden Impulse die
dem jeweiligen Takt entsprechende Leuchtziffer im Rhythmus der Taktteile ansteuern.
5. Anzeige-Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtzeiten der Leuchtziffern auf die den Pausen entsprechenden Impuls abstände
einstellbar sind.
6. Anzeige-Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anzeigeelement (lo) aus den Zahlen 1, 2, 3 oder 4 besteht.
7. Anzeige-Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
das Anzeigeelement (lo) aus maximal sieben Leuchtsegmenten (A, B, C, D, E, F, G)
zusammensetzbar ist, die rechtwinklig zueinander in Form einer Acht angeordnet sind
und die einzeln durch in den Leuchtsegmenten zugeordneten Verstärkern verstärkte
Impulse ansteuerbar sind.
8. Anzeige-Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Segment (B), das bei den Zahlen 1 bis 4 stets angesteuert wird, über einen von
zwei Verstärkern (C', D') oder über beide dieser Verstärker angesteuert ist, die
zwei anderen Segmenten (C und D) zugeordnet sind, von denen jeweils das eine (C)
oder das andere Segment (D) zur Darstellung der Zahlen 1 bis 4 angesteuert ist oder
jeweils beide gleichzeitig angesteuert sind.
9. Schaltung zur Durchführung der Ansteuerung gemäß Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß für jedes der Segmente B, C und D jeweils ein Schaltungszweig
vorgesehen ist, daß die Schaltungszweige parallel zueinander geschaltet sind, daß
zwischen den Segmenten B und C und den Segmenten B und D jeweils eine Diode (18),
20) vorgesehen ist und daß die beiden Dioden gegeneinander geschaltet sind lo.
Anzeige-Einrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeige-Einrichtung mehrere den
einzelnen Takten zugeordnete Anzeigelampen vorgesehen sind, die durch
die
den jeweiligen Taktteilen zugeordneten Impulse im Rhythmus der Taktteile ansteuerbar
sind.
11. Anzeige-Einrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet,
daß für mehrere Takte mehrere Anzeigelampengruppen vorgesehen sind, wobei die Anzeigelampenzahl
pro Gruppe den Taktteilen eines Taktes entspricht.
12. Anzeige-Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anzeigelampen in Größe und/oder Farbe unterscheiden.
13. Anzeige-Einrichtung nach Anspruch lo bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigelampen durch Leuchtdioden ersetzt sind.
Leerseite
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DE (1) | DE2508509B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821608A1 (de) * | 1977-06-08 | 1978-12-21 | Marmon Co | Pedallehrhilfe fuer ein elektronisches musikinstrument |
EP0045502A2 (de) * | 1980-08-05 | 1982-02-10 | Pepersack, Walter Dr.med.dent. | Metronom mit optischer und/oder akustischer Signalgabe |
WO1983002508A1 (fr) * | 1982-01-14 | 1983-07-21 | Walter Pepersack | Metronome a signaux optiques et/ou acoustiques |
US4478123A (en) * | 1980-12-23 | 1984-10-23 | Casio Computer Co., Ltd. | Electronic equipment with tone generating function |
-
1975
- 1975-02-27 DE DE19752508509 patent/DE2508509B2/de not_active Ceased
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EP0045502A3 (en) * | 1980-08-05 | 1982-02-17 | Walter Dr.Med.Dent. Pepersack | Metronome with optical and or acoustical indication |
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |