DE2740779A1 - Optisches metronom - Google Patents

Optisches metronom

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DE2740779A1
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Juan M Del Castillo
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F5/00Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
    • G04F5/02Metronomes
    • G04F5/025Electronic metronomes

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  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein optisches Metronom zur Darstellung des richtigen Tempos für die Noten eines Notenblattes.
Die elektronische Orgel weist verschiedene Rhythmusmuster auf, die in der Orgelschaltung erzeugt werden, und es sind Einrichtungen vorgesehen, um den Spieler dabei zu unterstützen, aein Tempo dem Rhythmusmuster anzupassen, welches von der Orgel erzeugt wird. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, in der in richtiger Weise ein Taktschlag im Takt erzeugt wird, wobei ausgeschaltet werden soll, daß ein Taktschlag zu einem unrichtigen Zeitpunkt erfolgt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, optisch das Tempo auf einem Notenblatt durch beleuchtete Stäbe oder Säulen hinter dem Blatt anzuzeigen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Säulen von begrenzter Höhe zu verwenden, die eine maximale Lichtreflexion ermöglichen.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, Lichtsäulen dadurch zu erzeugen, daß senkrechte Stäbe von dreiecksförmigem Querschnitt verwendet werden, die in einem Reflektor angeordnet sind, wobei ein Luftspalt zwischen Stab und Reflektor verbleibt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Schaltung der Lichtstäbe mit der Schaltung eines elektronischen Musik-
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Instrumentes zu koordinieren, um den Taktschlag in richtiger Weise anzuordnen.
Ein Ziel der Erfindung ist es ferner, die Schaltung einer elektronischen Orgel mit dem Tempo zu koordinieren, welches durch die Lichtstäbe dargestellt wird.
Es ist auch ein Ziel der Erfindung, Flüssigkeitskristalle zur Darstellung zu verwenden, um die Noten eines Notenblattes anzuzeigen, die gespielt werden sollen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, die Musiknoten auf einer durchscheinenden Kunststoffolie, die selbsttragend ist und nicht durchsackt, anzuordnen, wobei diese Folie im optischen Metronom vor den Lichtsäulen im Abstand von diesen Säulen angeordnet ist, um das Licht auf die Folie zu fokussieren, um klar die Lichtstabgrenze erkennen zu lassen.
Die Erfindung betrifft somit ein optisches Metronom, bei dem Notenblätter aus nicht durchhängenden Folien aus durchscheinendem Material verwendet werden, wobei die Noten gemäß ihren Werten im Abstand voneinander angeordnet sind, und wobei in senkrechter Richtung fluchtende Takte auf einer Schautafel aus Lichtsäulen vorgesehen sind, die aus senkrechten Stäben mit dreiecksförmigem Querschnitt bestehen, die in weißen Reflektoren angeordnet sind, wobei ein ringförmiger Luftspalt in jedem Stab vorgesehen ist, und wobei eine Lichtquelle für jeden Stab vorgesehen ist. Schaltungen koordinieren eine Belichtungsfolge der Stäbe in richtigem musikalischem Tempo mit richtigem Taktschlag, wobei diese Einrichtung
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an einer elektronischen Orgel befestigt sein kann oder allein steht, und wobei eine Selbstabschaltung für das Licht der Stäbe vorgesehen ist, falls die Orgel nicht zählt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Schautafel, die an einer elektronischen Orgel montiert ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Schautafel,
Fig. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilvorderansicht der Schautafel,
Fig. 5 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Stabes und der umgebenden Teile der Schauwand,
Fig. 8 eine horizontale Schnittansicht, genommen längs der Linie 8-8 der Fig. 7,
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Fig. 9 eine Vorderansicht der Schautafel, die die fluchtende Lage von Musiknoten zeigt,
Fig.10 ein Blockschaltdiagramm einer Schaltung für
eine alleinstehende Schautafel, die mit einer Orgel verbunden ist,
Fig.11 ein Blockschaltdiagramm für eine Orgel mit
einer Rhythmuseinheit, bei der der Takt- oder Zeitgeber immer arbeitet,
Fig.12 ein Blockschaltdiagramm für eine Orgel, bei der die Rhythmuseinheit in einer Nachlaufoder Folgeweise arbeitet,
Fig.13 ein Schaltdiagramm für die Schautafel,
Fig.14 ein Schaltdiagramm für die Schautafel-Treiberschaltung,
Fig.15 ein Schaltdiagramm für die Zwischenstellenschaltung,
Fig.16 ein Schaltdiagramm für eine Resynchronisationsschaltung,
Fig.17 eine alternative Belichtungsschaltung, bei der zur Darstellung Flüssigkeitskristalle verwendet werden,
Fig.18 ein Schaltdiagramm eines automatischen Ein-Abechaltsystems für das optische Metronom und
Fig.19 ein Blockschaltbild einer vereinfachten Schal-
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Es sei zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen. In dieser Figur ist eine Ansicht einer Darstellungstafel IO des erfindungsgemäßen optischen Metronoms gezeigt, die an einem Spielgestell oder anstelle eines Spielgestells einer elektronischen Orgel 11 derart vorgesehen ist, daß ein daran befestigtes Notenblatt in einfacher Weise von einer Person gelesen werden kann, die an der elektronischen Orgel 11 sitzt.
Fig. 2 zeigt eine etwas vergrößerte Darstellung der Anzeigetafel 10, in der deutlich die Anordnung der Säulen 12 zu erkennen ist, die hinter einem Notenblatt erscheinen, das vor der Anzeigewand 10 angeordnet ist, wobei diese Säulen in einer bestimmten Reihenfolge beleuchtet werden, um die Noten, die zu spielen sind, anzuzeigen. An der Anzeigetafel ist ferner ein Einschalt-Ausschaltstab 13 und ein Rückstelletab 11 dargestellt, die dazu dienen, die entsprechenden Funktionen manuell zu steuern.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3 der Fig. 2 der Anzeigetafel 10. Es ist eine vordere transparente Wand 16 mit einem nach auswärts geflanschten oberen Abschnitt 17 vorgesehen, die vor der Anzeigetafel 10 angeordnet ist, um ein Notenblatt zwischen sich und den Säulen aufzunehmen, die durch die Lichtstäbe 12 gebildet werden. Einzelheiten der Lichtstäbe 12 und deren Anordnung sind weiterhin in den Fig. M bis 8 dargestellt. Unter jedem Lichtstab 12 ist eine Lampe 18 oder ein Beleuchtungskörper angeordnet. Die Lichtstäbe 12 haben einen dreiecksförmigen Querschnitt und verlaufen zur Oberseite hin konisch oder abgeschrägt, wie es die Fig. 4, 5 und 6 zeigen.
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Bei einer AusfUhrungsform besteht der Lichtstab 12 aus einem durchsichtigen Kunststoff des Plexiglastyps, der einen Brechungswinkel von etwa 42,2° hat. Dies bedeutet, daß ein Lichtstrahl, der auf die Kunststoffoberfläche auf die Innenseite unter einem Winkel austritt, der geringer ist als 42,2°, nach außen austreten kann. Alle anderen Lichtstrahlen werden nach innen reflektiert. Wenn die Seiten dieses Kunststoffstabes konisch sind oder sich verjüngen, wird jedes Licht, das am Boden des Lichtstabes vorhanden ist, aus den Seiten des Stabes herausscheinen. Um dieses für Darstellungszwecke zu verwenden, sollte der Winkel einen Minimalwert von 6° haben. Für einen Lichtstab mit tragbarer Länge mit einer sehr schmalen Spitze würde der Boden sehr breit werden. Im Fall der Erfindung würde er für praktische Zwecke zu breit sein. Wenn jedoch der Lichtstab einen gleichförmigen dreicksförmigen Querschnitt hat, wie es in den Figuren dargestellt ist, wird eine Strahlung einer einzigen Lichtquelle immer in einer Ebene verlaufen, die konisch ist. Wenn der Lichtstab 12 derart in einem Lichtreflektor 19 angeordnet ist, daß ein winkelförmiger Luftspalt 21 zwischen dem Lichtstab 12 und dem Reflektpr 19 über dessen Länge hinweg vorhanden ist, wird jedes Licht, das aus der Rückseite des Stabes 12 austritt, unmittelbar unter einem derartigen Winkel zurückreflektiert, so daß dieses Licht durch die Vorderseite des Lichtstabes 12 austritt. Die Oberseite des Lichtstabes kann poliert und durch weißes Reflexionsmaterial beschichtet sein, um Licht, das aus der Oberseite austreten will, in den Stab zurückzuleiten. Falls ein durchscheinender Schirm 22 neben den Vorderseiten der Lichtstäbe 12 vorgesehen ist, erscheint das gleichförmig verteilte Licht des Stabes an der Vorderseite des Schirmes als ein gut
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definiertes Muster für irgendeine Person, die den Schirm von der Vorderseite aus betrachtet. Der durchscheinende Schirm 22 kann die aufgedruckten musikalischen Noten direkt tragen. Dieser Schirm führt zu ausgezeichneten Ergebnissen, wenn dieser eine nicht durchhängende durchscheinende Kunststoffolie,beispielsweise aus Polystyrol, ist. Ein hoch stoßfestes Polystyrol mit einer Dicke von 9 points und einer Toleranz von - 1 und einer Lichtdurchlässigkeit von 50° mit einer Toleranz von - 15* ergibt zufriedenstellende Ergebnisse.
Am besten ist ein Material, welches nicht durchhängt, so daß die flache mögliche Oberfläche zwischen senkrechten Stegen 21J erzielt werden kann. Dies ermöglicht einen vorbestimmten Zwischenraum 25, der vor der Vorderseite des Lichtstabes 12 und der Rückseite des Schirmes oder der Folie 22 aufrechterhalten werden kann. Wenn der Schirm oder die Folie 22 ausreichend starr ist, ist es möglich, die vordere transparente Wand 16 fortzulassen und die Folie 22 mit ihren Musiknoten in einem Rahmen oder Teilrahmenabschnitt auf der Darstellungswand 10 anzuordnen.
Bei einer Reihe von Lichtstäben 12, wie sie im Vorstehenden beschrieben wurden, die senkrecht und nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder Lichtstab 12 unabhängig von einer einzelnen Lichtquelle oder Lampe 18 am Boden beleuchtet wird, werden die Lichtquellen 18 in einer Folge ein- und ausgeschaltet, wodurch die Lichtstäbe 12 unabhängig und der Reihe nach belichtet werden. Für den Betrachter ergibt sich ein beleuchteter senkrechter Streifen, der sich über den Schirm 22 hinweg bewegt. Wenn die Lichtquellen 18 in einer Zeitfolge eingeschaltet werden, die durch
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elektronische Einrichtungen erfolgt, die noch beschrieben werden sollen, bewegen sich die belichteten senkrechten Streifen über den Schirm in einer gleichmäßigen Geschwindigkeit hinweg. Auf diese Weise wird die Vorrichtung zu einem visuellen Metronom, wenn die Schaltgeschwindigkeit einer musikalischen Komposition entspricht. Die Vorrichtung kann als visuelles Metronom für irgendein Instrument dadurch verwendet werden, daß die Schaltungen mit einem elektronischen Zeitgeber betätigt werden, und falls gewünscht - kann ein hörbarer Ton zusätzlich erzeugt werden, der hörbar den Taktschlag des Tempos angibt.
Falls musikalische Noten und Symbole auf die Oberfläche des durchscheinenden Schirmes 22 aufgebracht sind oder besser noch auf ein Notenblatt 30, das vor dem durchscheinenden Schirm 22 angebracht ist, und zwar in einer geometrischen Anordnung, so daß sich eine musikalische Komposition ergibt, ist es möglich, die Einrichtung so anzubringen, daß die Noten in einer speziellen Weise belichtet werden, die dem richtigen Tempo entsprechen. Dies ist zum Teil in Fig. 9 dargestellt. Falls beispielsweise eine Viertelnote vor jedem Lichtstab angeordnet ist, muß irgendeine Kombination von Noten, die einer Viertelnote entsprechen, d. h. zwei Achtelnoten, ebenfalls eine belichtete Lichtstabbreite besetzen. Das gleiche gilt für alle Kombinationen von Noten und Pausenzeichen, die eine Lichtstabbreite besetzen. Eine volle Note würde vor einem belichteten Lichtstab angeordnet werden, wobei die nächste Note vor dem vierten benachbarten belichteten Lichtstab in der Folge erscheint. Auf diese Weise würde ein Dreivierteltakt drei Lichtstabbreiten lang, während der Takt für einen Viervierteltakt vier Lichtstabbreiten
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Es sei bemerkt, daß der gleiche Takt auf jedem Notenliniensystem der Komposition in vertikal fluchtender Lage mit dem entsprechenden Lichtstab beginnen muß. Desnalb ist eine senkrechte Ausfluchtung der Takte vorhanden.
Fig. 9 zeigt einen Aufbau von 36 Lichtstäben, der es ermöglicht, daß ein Notenblatt 12 Dreivierteltakte oder 9 Viervierteltakte hat, wobei eine schaltbare Lichtquelle 18 für jeden Stab 12 vorgesehen ist, und der Schaltkreis für die Lichtquelle wie im folgenden betrieben wird. Der Spieler muß jede Note lediglich, wenn sie durch den Lichtstab beleuchtet wird, spielen, um die Komposition im richtigen Tempo zu spielen. Wenn der Anfänger das Tempo nicht richtig spielt, so kann mittels eines vorgesehenen Schalters das Licht auf den ersten Stab in der Folge zurückgestellt werden, so daß der Anfänger nochmals beginnen kann. Da das Taktschlagen durch eine noch zu beschreibende Schaltung hörbar ist und bei Beginn eines jeden Taktes erfolgen muß, ist ebenfalls ein Schalter vorgesehen, um den Taktschlag bei jedem dritten belichteten Stab beim Dreivierteltakt und bei jedem vierten belichteten Stab beim Viervierteltakt anzugeben.
In einer Ausführungsform kann die Darstellungstafel eine eingebaute Einheit oder eine für sich stehende Einheit sein, wie es in dem Blockschaltbild der Fig. gezeigt ist, wobei diese Schautafel den Spieler im richtigen musikalischen Tempo führt oder diesen über das richtige musikalische Tempo instruiert. In diesem Fall wird die Schautafel mit einer Spannungsquelle ver-
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bunden und nicht mit einem inneren Abschnitt der in Fig. l dargestellten Orgel. In diesem Fall wird die Schautafelschaltung der Fig. 13 durch die Treiberschaltung der Fig. Ik betätigt. Dabei kann die elektronische Schaltung eine gedruckte Schaltung23 sein, die in Fig. dargestellt ist.
Die modernen elektronischen Orgeln sind ideal für die Benutzung von optischen Metronomen gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet, da verschiedene Rhythmen innerhalb der Orgelschaltung erzeugt werden. Wenn man die Schautafelschaltung der Fig. 13 mit der Orgelrhythmusschaltung verbindet, wobei man die Schnittstellenschaltung verwendet, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, liefert die Orgel Tempo- und Taktschlagimpulse dem Abtaster. Wenn musikalische Noten auf der Vorderseite des durchscheinenden Schirmes aufgeschrieben sind, so ergibt sich eine ideale einteilige Vorrichtung, die den Spieler dabei unterstützt, sein Tempo mit den Rhythmen in Übereinstimmung zu bringen, die durch die Orgel geformt werden, wobei der Zeitgeber immer läuft.
Einige moderne Orgeln weisen das Merkmal auf, daß der Beginn des Rhythmusmusters unter der Steuerung des Spielers in einer Nachfolgeweise erfolgt. Dies bedeutet, daß der Spieler in fehlerhafter Weise einen Taktschlag in der Mitte eines Taktes machen kann, der asynchron zum optischen Metronom wird. Zur Anpassung an diese Möglichkeit wird die in Fig. 16 dargestellte Resynchronisationsschaltung bei der in Fig. 15 dargestellten Schnittstellen schaltung eingeschaltet und bewirkt, daß die Lichtstäbe auf der Schautafel 10 abschalten und stoppen, nachdem eine ausreichende Schlagzahl des Rhythmusmusters gespielt wurde und das System wieder synchronisiert ist, so daß die Lichtstäbe 12 wieder ihr Fortschalten beginnen und der Taktschlag genau am Beginn eines jeden Taktes erfolgt.
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Die Zufügung dieser Schaltung für die Nachlaufweise ist im Blockschaltbild von Fig. 12 dargestellt.
Die Schautafelschaltung, die in Fig. 13 gezeigt ist, weist Lampen 18 auf, die in einer vier mal neun Anordnung angeordnet sind. Andere Anordnungen, wie beispielsweise sechs mal sechs, neun mal vier, zwölf mal drei und achtzehn mal zwei könnten ebenfalls verwendet werden.
Zwei Zählerdecodierer 31 und 32 weisen lediglich einen Ausgang auf, von denen jeder bei jeder Betriebsbedingung einen hohen Signalwert hat. Der Zählerdecodierer 31 weist stabile Zustände auf, bei denen QQ, Q., Qp oder Q., einen hohen Signalwert hat. Jeder dieser Ausgänge ist in einem Transistor 33 bis 36 mit einer Emitterfolgerschaltung verbunden. Diese Emitterfolgerschaltung vervielfacht den für die Lampenmatrix 37, die aus allen Lampen 18 besteht, verfügbaren Strom. Da lediglich ein Ausgang zu irgendeinem Zeitpunkt einen hohen Signalwert hat, hat lediglich einer der Transistoren 33 bis 36 eine positive Ausgangsspannung.
Wenn der Ausgang Q1. des Zählers 31 einen hohen Signalwert annimmt, so erfolgen zwei Dinge. Der hohe Signalwert, der dem Zählereingang des Zählers 32 zugeführt wird, bewirkt, daß dieser um eins weitergeschaltet wird. Zweitens wird verzögert durch die ODER-Schaltung 38 der Signalausgang von Q1. vom Zähler 31 über die ODER-Schaltung 38 verwendet, um den Zähler 31 zurückzustellen, wodurch dessen QQ-Ausgang einen hohen Signalwert annimmt. Dies ermöglicht, daß der erste Zähler 31 seinen Zählzyklus wiederholt.
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Ein zweiter Zähler 32 weist neun stabile Ausgänge Q0 bis Qo auf. Lediglich einer der Ausgänge Q0 bis Qo kann zu irgendeiner Zeit einen hohen Signalwert haben. Diese neun Ausgänge sind mit den Transistoren 33 bis 36 derart verbunden, daß ein Ausgang eines Transistors einen niedrigen Signalwert annimmt.Da jeder der Transistoren mit neun Lampen verbunden ist, von denen jede mit einem der Ausgänge des Zählers 32 verbunden ist, weist lediglich eine Lampe 18 an einer Seite einen hohen Signalwert und an der anderen Seite einen niedrigen Signalwert auf, wobei die Dioden 29 einen umgekehrten Stromfluß blockieren. Dies ermöglicht, daß lediglich durch eine Lampe 18 Strom fließt, um diese zum Leuchten zu bringen. Die decodierten Ausgänge sind wie folgt angeordnet:
00, 01, 02, 03, 10, 11, 12, 13, 20, 21, 22, 23,
80, 81, 82, 83, 00.
Der übergang von 83 zu 00 wird durch den ersten Zähler 31 bewirkt, der einen nichtstabilen Zustand Q^ erreicht und den zweiten Zähler 32, der einen nichtstabilen Zustand Qq erreicht, wodurch sich dieser auf den QQ-Zustand über die ODER-Schaltung 39 zurückstellt.
Bei der alleinstehenden Einheit, die gemäß einer Ausführungsform, die in Fig. 10 gezeigt ist, vorgesehen ist, erzeugt die Treiberschaltung, die inFig. 14 dargestellt ist, Zählbefehle, die der Schautafelschaltung, die in Fig.
13 dargestellt ist, bei 40' über den Ausgang 40 der Fig.
14 zugeführt wird, wenn kein Orgelrhythmusabschnitt verwendet wird.
Der Rhythmustaktgeber oder Oszillator 41 der in Fig. 14 dargestellten Treiberschaltung weist eine einstellbare Periode auf, damit Impulse an jedem Sechzehnteltakt oder bei jeder sechzehnten Zeitperiode mit einem Wiederholungsfrequenzbereich erzeugt werden, der gleich der gewünschten
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Tempoveränderungen ist. Diese sechzehntel Noten-Impulskette ist in den ersten zwei Stufen des Zählers 42 in Viertelnoten unterteilt. Die dritte Stufe zählt jede Viertelnote und die vierte Stufe zählt jede halbe Note. Wenn die zweite Stufe den Zustand ändert, so wird dieser übergang differenziert und dann einer UND-Schaltung 43 zusammen mit dem Ausgang des Tongenerators 44 zugeführt, der bei etwa 2000 Hz arbeitet. Während der Abklingzeit des differenzierten Übergangsignals wird der Ausgang des Tongenerators 44 über die UND-Schaltung 43 einem Transistor 45 zugeführt, dessen Kollektor über einen Widerstand 46 mit dem Lautsprecher 47 verbunden ist. Dies erzeugt ein hörbares "Tick" , dessen Charakter mit dem Ton eines Cembalos vergleichbar ist.
Wenn bei der Rückstellung alle vier Stufen des Zählers 42 einen niedrigen Signalwert haben, so wird dieses über eine negierende ODER-Schaltung 4 8 mit vier Eingängen festgestellt, und es erfolgen dann zwei Dinge. Zuerst wird ein Flip-Flop 49 eingestellte, um ein Sperrsignal von einem UND-Tor 51 mit zwei Eingängen zu entfernen, welches auch als Zähltor bekannt ist. Zweitens wird der Ausgang der negierenden ODER-Schaltung 4 8 differenziert und einer UND-Schaltung 52 zugeführt, die ebenfalls einen Ausgang vom Tongenerator 44 aufnimmt, wonach der sich ergebende Ausgang des UND-Tores 52 im Transistor 53 verstärkt wird, um den Lautsprecher 47 zu betätigen. Der Strombegrenzungswiderstand, der in Reihe mit diesem Transistor geschaltet ist, hat einen derartigen Wert, daß der Lautsprecher 47 einen lauteren Tickton abgibt, als der, der durch den Ausgang des Transistors 45 erzeugt wird.
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Der Dreiviertel-Vierviertel-Schalter 54 bewirkt, daß sich der Zähler 42 bei jedem dritten oder vierten Schlag, der eine Viertelnote darstellt, auf 0 zurückstellt. Es handelt sich hierbei um ein Äquivalent des Dreivierteloder Viervierteltakt-Rhythmus. Der Flip-Flop ^*9 wird verwendet, um den Zählbefehl zu sperren, bis die erste Viertelnote nach einem Taktschlag (Zustand 0000) am Zähler 42 erzeugt wird. Dies bewirkt, daß der hörbare Taktschlag gleichzeitig mit dem Zählbefehl auftritt, welcher bewirkt, daß eine Lampe die erste Note eines Taktes beleuchtet. Der Rückstellimpuls vom Rückstellschalter 14 in Fig. 13 löst das System aus und stellt die Schautafelschaltung auf den Zustand 00 zurück. Der Üin- und Ausschalter 56 für den Ton ermöglicht es, den Lautsprecher 47 abzuschalten.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform einer Orgelschnittstellenschaltung 60, die zwischen einer Schautafelschaltung, wie sie in Fig. 13 dargestellt ist und wie sie in die Schautafel 10 eingebaut sein kann,und die Innenschaltung einer Orgel eingeschaltet ist, wie beispielsweise "Conn electric band" oder einer elektrischen Orgel, in der der Takt- oder Zeitgeber niemals stoppt. Diese Verbindungen sind in dem Blockschaltbild von Fig. 11 dargestellt. Bei einer Betätigung des Rückstellstabes 14, der schematisch in Fig. 13 gezeigt ist, wird ein Rückstellimpuls am Rückstelleingang 61 der in Fig. 15 dargestellten Schaltung aufgenommen, und dieser stellt die Flip-Flops 62, 63 und 64 zurück und den Tempo-Teilerzähler 65. Dadurch wird der Q-Ausgang 66 des Flip-Flops 62 beeinflußt und hält den Zähler 65 zurückgestellt, bis der Q-Ausgang 66 einen niedrigen Signalwert annimmt. Der Flip-Flop 62 wird in einen eingestellten Zustand geschaltet, wenn der Eingang 70 des Taktschlages einen
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hohen Signalwert annimmt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Ausgang Q 66 einen niedrigen Signalwert an, und der Ausgang Q 67 des Flip-Flops 62 nimmt einen hohen Signalwert an. Dadurch wird das Zurückstellsignal vom Tempoteiler 65 abgenommen. Der Tempoteiler 65 beginnt nun zu zählen, wobei bei jedem positiven übergang des Tempoeingangs 68 um eins weitergezählt wird. Die Rhythmuseinheit einer üblichen elektronischen Orgel erzeugt Impulse, die ein ganzes Intervall oder einen ganzen Takt in vierundzwanzig gleiche Impulse unterteilen, die dem Tempoeingang 68 zugeführt werden. Um vier Impulse für einen Takt am Ausgang 69 des Tempoteilers 65 zu erzeugen, ist eine Teilung durch sechs erforderlich. Der Zähler 65 beginnt damit, daß der Ausgang QQ einen hohen Signalwert annimmt und der Reihe nach die Ausgänge Q., Q„ , CL, Q1.,und der Ausgang Q(- nimmt für jedes vierundzwanzigstel eines Taktes einen hohen Signalwert an. Wenn der Q^-Ausgang 69 einen hohen Signalwert annimmt, so wird dieser Zustand den Schalteingängen der Flip-Flops 63 und 6H zugeführt, und der UND-Schaltung 71, und dann durch die negierenden ODER-Schaltungen 72 und 7 3 zurück zum Rückstellanschluß 74 des Tempoteilers 65. Wenn der Zähler zurückgestellt ist, wiederholt dieser seinen Zählzyklus.
Der Q^-Ausgang des Tempoteilers 65 schaltet den Flip-Flop 63 in einen eingestellten Zustand in Übereinstimmung mit dem Ausgang des Flip-Flops 62. Der Flip-Flop 64 ist noch zurückgestellt und sperrt die UND-Schaltung 71· Nach dem nächsten positiven Übergang des Qg-Ausganges 69 wird der Flip-Flop 64 eingestellt und stimmt mit dem Flip-Flop 63 überein. Dadurch wird ein hoher Signalwert an einem Eingang
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der UND-Schaltung 71 erzeugt. Der gleiche Impuls, der den Flip-Flop 64 einstellt, wird dem anderen Eingang der UND-Schaltung 71 zugeführt. Wenn an einem Eingang nun ein hoher Signalwert gehalten wird und wenn am anderen Eingang ein hoher Signalwert erzeugt wird, wenn der Ausgang Qg einen hohen Signalwert annimmt, dann erreicht der Ausgang der UND-Schaltung 71 einen hohen Signalwert, und dadurch wird ein Zählgefühl erzeugt. Der Zweck der Sperrungen, die von den Flip-Flops 62 bis 64 durchgeführt werden, besteht darin, vor der ersten Note des nächsten Taktes ein Zählsignal zu erzeugen.
Fig. 16 zeigt schematisch eine Resynchronisationsschaltung, die bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendet werden kann, bei der die Verbindung mit dem Elektroniksystem einer Orgel in der Nachlaufweise erzeugt, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Die Vorrichtung ist erforderlich, um eine Zählung pro Viertelnote weiter zu zählen und um die erste Viertelnote eines jeden Taktes zusammen mit dem Taktschlag zu beleuchten. Da zahlreiche elektronische Orgeln eine Betriebsweise haben, die als Nachlauf- oder Folgebetrieb bezeichnet werden kann, wobei ein Taktschlag erzeugt wird, sobald ein Ton ausgewählt ist, können Taktschläge jederzeit nach Wunsch des Spielers erfolgen. Dies würde ohne Korrektur das zweite Kriterium verletzen, gemäß welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung die erste Viertelnote eines jeden Taktes zusammen mit dem Taktschlag belichtet. Die Resynchronisationsschaltung ist dazu gedacht, die Impulse, die in der Zwischenstellenschaltung der Fig. 15 stammen, für irgendeine gewünschte Anzahl von Impulsen zu sperren, bis der Orgelrhythmus
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wieder synchron mit dem Stromfluß für die belichteten Stäbe ist. Dann werden die Zählimpulse wieder zugelassen und am Ausgang 88 der Resynchronisationsschaltung der Fig. 16 abgegeben. Dies führt dazu, daß innerhalb der Maximalzeit von einem Takt der hörbare Rhythmus der Orgel und die dargestellte belichtete Note sich wieder in Übereinstimmung befinden, wobei der Taktschlag bei Beginn des Taktes zusammen mit der Belichtung der ersten Viertelnote erfolgt.
Es werden zwei Binärzähler 8l und 82 verwendet. Deren Zustände werden durch einen Komparator 83 verglichen. Um zu verhindern, daß Störsignale die Logik beeinflussen, wird der Ausgang des Komparators 83 durch einen Haltekreis 81I zu einer Zeit gespeichert, die eine andere ist als der Zeitpunkt, zu dem die Zähler 8l und 82 geschaltet werden. Der Zähler 82 wird durch die Zählung eines vollen Taktes zurückgestellt, oder durch einen Rückstellimpuls, der durch den Rückatellstab 14 erzeugt wird und der über die UDER-Schaltung 85 und dem monostabilen Multivibrator 86 aufgenommen wird. Der Zähler 8l wird entweder durch ein Taktschlagsignal zurückgestellt, welches am Eingang 87 von der Orgel aufgenommen wird, oder durch dasjenige der Signale, die den Zähler 82 zurückstellen. Sollte ein Taktschlag zwischen der zweiten Viertelnote eines Taktes und der letzten Viertelnote eines Taktes folgen, so haben die Zähler 81 und 82 ungleiche Zählwerte. Unter dieser Bedingung erzeugt der Komparator 83 ein Ausgangssignal, welches diese Ungleichheit anzeigt, und diese Ungleichheit wird dem Haltekreis 84 zugeführt und in diesem gespeichert. Wenn der Haltekreis 81» eine Ungleichheit anzeigt, kann entweder der Zähler 81 oder
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der Zähler 82, der nicht durch einen Taktschlag zurückgestellt ist, keinen Zählimpuls erhalten, und es gelangt auch kein Zählimpuls zur Schautafel 10 vom Ausgang 88 bis zu der Zeit, zu der die Zählungen wieder übereinstimmen, wobei dieser übereinstimmungszustand gespeichert wird und bis der nächste Viertelnotenimpuls am Tempo- oder Zähleingang 89 auftritt, der vom Zählausgang 89' der Zwischenstellenschaltung der Fig. 15 stammt.
Die Lampen l8 in der Schautafel 10 verbrauchen eine erhebliche Energie. Da sie sich in einer Umgebung befinden, in der Wärme nicht an die freie Luft abgegeben werden kann, ist es unerwünscht, eine Lampe für eine längere Zeitdauer einzuschalten, da dies dazu führt, daß die Lampe dunkel wird oder der Lichtstab beschädigt wird. Jeder dieser Polgen führt zu einer geringeren Beleuchtung der Schautafel 10.
Erfindungsgemäß wird mit positiv werdenden Impulsen gearbeitet. Wenn derartige Impulse nicht aufgenommen werden, so bleibt eine Lampe l8 leuchtend, was zu den im Vorstehenden dargelegten Nachteilen führt. Um dieses auszuschalten, ist ein automatischer Abschalter vorgesehen, der in Fig. 18 dargestellt ist, und der einen monostabilen Multivibrator 111 aufweist, der als ein Detektor für einen fehlenden oder vermißten Impuls arbeitet. Dieser Multivibrator wird durch jeden Eingangsimpuls am Zähleingang 112 getriggert, der mit irgendeiner Zählimpulsquelle verbunden ist. Dieser Multivibrator ist wieder zurückstellbar. Normalerweise tritt ein Viertelnotenimpuls einmal rp Sekunde auf. Wenn der Resynchronisationskreis der Fig. 13 auf einen Orgelrhythmus wartet, um die Stelle innerhalb eines Taktes der beleuchteten Lampe festzustellen, werden Zähl-
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impulse gesperrt. Dies verhindert, daß das Metronom weiterschaltet. Wenn dies erfolgt, kann eine Lampe für eine Zeitdauer von drei- oder vierviertel Noten eingeschaltet bleiben. Dies ist normal. Da jedoch einige elektronische Orgeln, die den Zeit- oder Taktgeber abschalten, wenn eine Baßnote ausgewählt ist, ist es möglich, daß eine Lampe immer eingeschaltet bleibt. Wenn die erfindungsgemäße Schaltung keinen Impuls innerhalb von zehn Sekunden erhält, schaltet diese ab, und es wird keine Spannung den Lampen dadurch zugeführt, daß der Transistor 113 abgeschaltet wird. Dadurch wird eine positive Spannung an der Schautafel geschaltet und eine kontinuierliche Beleuchtung mit den möglichen Folgen verhindert.
In Fig. 17 ist eine Schautafelschaltung dargestellt, die ähnlich wie die in Fig. 13 aufgebaute ist, mit der Ausnahme, daß bei der in Fig. 17 dargestellten Schaltung eine Glaswand mit senkrechten Lichtstäben mit Flüssigkeitskristallen verwendet wird, wodurch es erforderlich ist, Abänderungen der Schaltung vorzunehmen. In Fig. 17 sind sechsunddreissig einzelne Flüssigkeitskristall-Leuchtstäbe 18' vorgesehen, welche die sechsunddreissig Lampen 18 der Fig. 13 ersetzen. Zusätzlich ist eine Impulsgeberschaltung 90 vorgesehen, die einen Oszillator und einen Transistor aufweist, wobei weitere Schaltelemente erforderlich sind, um den Gleichstrom zuzuführen, der zum Betrieb der Flüssigkeitskristall-Darstellung benötigt wird. Bezüglich aller anderen Gesichtspunkte ist der Betrieb der gleiche wie der im Vorstehenden beschriebenen Version, bei der dreiecksförmige Stäbe 12 mit einer einzelnen Lampe 18 verwendet wurden.
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Fig. 19 ist eine zusammenfassende Darstellung der Schaltung einer bereits beschriebenen Ausführungsform, bei der gewisse vorher beschriebene Funktionsteile zur Vereinfachung der Darstellung fortgelassen sind. Diese Schaltung führt bestimmte wesentliche Funktionen zum Betrieb der Schautafel 10 durch. Die Lampen werden wieder in einer Folge, wie im Vorstehenden beschrieben, eingeschaltet. Zu diesem Zweck sind die Zähler 91 und 92 als Sechsstufenzähler geschaltet und haben Einenge "0" bis "5". Wenn die Zähler 91 und 92 zurückgestellt sind, weisen die Eingänge "0" beider Zähler einen hohen logischen Signalwert (EIN) auf, wobei alle anderen Ausgänge einen niedrigen logischen Signalwert (AUS) haben. Wenn Zählimpulse zum Zähler 9I von der Rhythmusgruppe der Orgel über den Eingang 93 gelangen, nimmt jeder der Ausgänge des Zählers (0 bis 5) der Reihe nach einen hohen Signalwert an und der vorhergehende Ausgang nimmt einen niedrigen Signalwert an, wodurch lediglich ein Ausgang zu irgendeiner Zeit einen hohen Signalwert hat. Beim siebenten Impuls vom Eingang 93 nimmt der Ausgang "6" des Zählers 91 einen hohen Signalwert an, und zu diesem Zeitpunkt schaltet der Zähler 92 vom Ausgang "0" auf den Ausgang "I) um. Zum gleichen Zeitpunkt wird der Zähler 91 über die ODER-Schaltung 9^ zurückgestelltes! dem siebenten Zählimpuls weist der Ausgang "0" des Zählers 91 einen hohen Signalwert auf und der Ausgang "1" des Zählers 92 einen hohen Signalwert. Jedesmal, wenn der Zähler 91 über sechs Ausgänge (0 bis 5) geschaltet hat, schaltet der Zähler 92 um einen Ausgang weiter. Es sind sechsunddreissig verschiedene Ausgangskombinationen vorhanden, um die sechsunddreissig Lampen 95 der Schautafel 10 zu speisen. In Fig. 19 sind lediglich sechs der sechsunddreissig Lampen
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dargestellt, jedoch ist die Lampenmatrix, wie dargestellt, geschaltet. Wenn der siebenunddreissigste Zählimpuls vom Eingang 93 kommt, sind beide Zähler 91 und 92 zurückgestellt, wobei die erste Lampe 95' leuchtet.
Es ist ein Stromverstärker 96 vorgesehen und die sechs Transistoren 97 an den Ausgängen des Zählers 92 sind Stromverstärker, die den Lichtstrom für die Lampen 95 und 95' zuführen. Dioden 98, die in Serie mit den Lampen 95 und 95' geschaltet sind, verhindern einen Stroinfluß in der falschen Richtung.
Die automatischen Ein- und Ausschaltkreis 101 und 102 verhindern eine Lampenbeschädigung bei Abwesenheit von Zählimpulsen auf der Rhythmuseinheit der Orgel. Die Schaltung 101 ist ein rücktriggerbarer monostabiler Multivibrator, dessen Ausgang einen hohen Signalwert (positive Spannung) so lange annimmt, bis Zählimpulse an seinen Eingang vom Impulseingang 93 gelangen. Wenn keine Zählimpulse vorhanden sind, nimmt der Ausgang der Schaltung 101 einen niedrigen Signalwert an, wodurch der Transistor 103 über die Diode 10^ gesperrt wird. Die Spannung zu den Zählern 91 und 92 wird über den Transistor 103 zugeführt, der beim Fehlen eines Zählimpulses abschaltet. Die Schaltung 102 ist ein Kipp-Flip-Plop, der seinen Ausgangszustand jedesmal dann den Zustand "AUS" auf den Zustand "EIN" und vom Zustand "EIN" auf den Zustand "AUS" schaltet, wenn der EinAusschalter 105 betätigt wird. Der Ausgang der Schaltung 102 wird über die Diode 106 dem Transistor IO3 zugeführt. Wenn dieser Ausgang einen geringen Signalwert hat, wird der Transistor 103 abgeschaltet, wodurch die Spannungszufuhr zu den Zählern 91 und 92 abgeschaltet wird. Um den
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Zählern 91 und 92 Spannung zuzuführen, müssen die Ausgänge der Schaltungen 101 und 102 einen hohen Signalwert haben. Eine Rückstellung erfolgt über einen monostabilen Multivibrator 107, der einen längeren positiven Impuls jedesmal dann am Ausgang erzeugt, wenn der Rückstellschalter 108, der der Rückstellstange 14 entspricht, betätigt wird. Die Rückstellimpulse des Rückstellschalters 108 und vom Multivibrator 107 gelangen zu den Eingängen der ODER-Schaltungen 94 und 99, die beide Zähler 91 und 92 zurückstellen. Dies bedeutet, daß die Zähler 91 und 92 wieder mit hohen Signalwerten 00 beginnen. Die Folge wird dann wie angegeben fortgesetzt: 10, 20, 30, 40, 50, 01, 11, 21, 31, ...05, 15, 25, 35, 45, 55, 00, Ol
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Claims (25)

MÜLLER-BORE · DEUFKL · SCHÖN · HKRTEL PATE NTANWAI-TE DR. WOLFGANG MULLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1979) DR. PAUL DEUFEL. DIPI CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS. Hl/Gei-S/C 62-5 - 9. Sep. J977 JUAN M. DEL CASTILLO, Risco 119, Mexiko 20 Optisches Metronom Patentansprüche
1. Optisches Metronom zur visuellen Kennzeichnung der Note eines Musikstückes, die gespielt werden soll, gekennzeichnet durch eine Schautafel, welche einen Tempo- oder Zählimpuls aufnimmt, um nacheinander die Noten, die gespielt werden sollen, in richtiger Beziehung zum Zeittakt, der für das Musikstück vorgesehen ist, zu beleuchten, ein Notenblatt mit Noten, das vor dieser Schautafel angeordnet ist und der Reihe nach durch diese Schautafel beleuchtet ist, und eine selbsttätige Abschaltung, die mit der Schautafel verbunden ist, um die Beleuchtung der Schautafel absutehalten,wenn die Beleuchtungsfolge für länger als ein vorbestimmtes Zeitintervall gestoppt ist.
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MÜjrOHKH 8« · SIXBKBT«TB. 4 · POSTTAOK 8·07S0 · KABSI.: MUXBOPAT · TXL. (08·) 4740OS · TXUiX 8··««Η
ORIGINAL INSPECTED
2. Optisches Metronom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Abschalter einen monostabilen Multivibrator aufweist, einen Tempoimpulseingang an diesem monostabilen Multivibrator und einen Schalter zum Abschalten der Spannung für die Schautafel, welche zwischen dem monostabilen Multivibrator und der Schautafel eingeschaltet ist.
3. Optisches Metronom nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Treiberschaltung, die mit der Schautafel verbunden ist, um Tempoimpulse zu erzeugen, die der Schautafel zugeführt werden.
4. Optisches Metronom nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung einen Rhythmuszeitgeber aufweist, der einen Oszillator hat, einen Zähler, der mit diesem Oszillator verbunden ist, eine Flip-Flop-Schaltung, die über eine negierende ODER-Schaltung mit dem Zähler verbunden ist und eine UND-Schaltung, die so geschaltet ist, daß diese Impulse vom Zähler und vom Flip-Flop aufnimmt und einen Zählimpuls über den Ausgang an die Schautafel abgibt.
5. Optisches Metronom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung weiterhin einen Tongenerator aufweist, eine UND-Schaltung, die Impulse vom Tongenerator und dem Zähler der Treiberschaltung aufnimmt, und einen Lautsprecher, der den Ausgang der UND-Schaltung aufnimmt.
6. Optisches Metronom zur visuellen Kennzeichnung der Note eines Musikstückes, die gespielt werden soll, gekennzeichnet durch eine Schautafel, die einen Tempo- oder Zählimpuls
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aufnimmt, um der Reihe nach die Noten» die gespielt werden sollen, in richtiger Beziehung zum Zeittakt, der für das Musikstück bestimmt ist, zu beleuchten, ein Notenblatt, welches an dieser Schautafel angeordnet ist, um der Reihe nach durch diese beleuchtet zu werden, wobei diese Schautafel einen ersten und zweiten Zählerdecodierer aufweist, von denen der erste die Tempooder Zählimpulse aufnimmt, eine mit einer Rückstellvorrichtung verbundene ODER-Schaltung an jedem Zählerdecodierer, wobei eine ODER-Schaltung, die mit dem ersten Zählerdecodierer verbunden ist, einen Ausgangsimpuls von dem ersten Zählerdecodierer aufnimmt, und wobei die andere ODER-Schaltung, die mit dem zweiten Zählerdecodierer verbunden ist, einen Ausgangsimpuls vom zweiten Zählerdecodierer aufnimmt, und wobei ferner eine Matrix von Lichtquellen vorgesehen ist, von denen jede einen Anschluß hat, der mit einem Ausgang des ersten Zählerdecodierers verbunden ist, und einen anderen Anschluß, der mit einem Ausgang des zweiten Zählerdecodierers verbunden ist.
7. Optisches Metronom nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine in Serie mit jeder Lichtquelle geschaltete Diode.
8. Optisches Metronom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen Flüssigkeitskristalle sind und daß Impulsgeberschaltungen mit den Lichtquellen verbunden sind.
9. Optisches Metronom zur visuellen Kennzeichnung einer Note eines Musikstückes, die gespielt werden soll, gekennzeichnet durch eine Schautafel, die einen Tempo- oder Zählimpuls
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aufnimmt, um der Reihe nach die Noten zu beleuchten, die in Übereinstimmung mit dem Takt, der für das Musikstück bestimmt ist, gespielt werden soll, ein Notenblatt, welches an der Schautafel angeordnet ist, um der Reihe nach belichtet zu werden, wobei dieses Notenblatt eine nicht durchhängende Folie aus durchscheinendem Material ist, auf der die Noten angebracht sind.
10. Optisches Metronom nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Notenfolie aus Polystyrol besteht.
11. Optisches Metronom nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Notenfolie eine Dicke von etwa 8 bis 10 points und eine Lichtundurchlässigkeit von etwa 35 % bis 65 % aufweist.
12. Optisches Metronom zur visuellen Kennzeichnung einer Note eines Musikstückes, die gespielt werden soll, gekennzeichnet durch eine Schautafel,welche einen Tempo- oder Zählimpuls aufnimmt, um der Reihe nach die Noten zu belichten, die in richtiger Beziehung zum Takt des Musikstückes gespielt werden müssen,, ein Notenblatt, welches vor dieser Schautafel angeordnet ist und in einer Folge von der Schautafel belichtet wird, wobei diese Schautafel mehrere senkrechte, nebeneinander angeordnete Stäbe aufweist, die eine Reihe von senkrechten Säulen in der Schautafel bilden, und wobei Lichtquellen jedem senkrechten Stab zugeordnet sind, die am Ende des Stabes angeordnet sind, und wobei ferner Einrichtungen vorgesehen sind, um die Lichtquellen in einer Reihenfolge entsprechend der Tempo- oder Zählimpulse aufleuchten zu lassen, welche von der Schautafel aufgenommen werden.
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13. Optisches Metronom nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stäbe dreiecksförmige horizontale Querschnitte haben.
14. Optisches Metronom nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stäbe drei senkrechte Flächen haben, und daß ein V-förmiger Reflektor hinter zwei der senkrechten Flächen und im Abstand von wenigstens einer dieser Flächen angeordnet ist.
15. Optisches Metronom nach Anspruch I1*, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenblatt in einem vorbestimmten Abstand von der dritten senkrechten Fläche angeordnet ist, damit eine im wesentlichen scharfe Umfangslinie des Stabes durch das Notenblatt hindurchscheint.
16. Optisches Metronom nach Anspruch IM, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stäbe von ihren Lichtquellen fort sich verjüngen oder konisch verlaufen.
17. Optisches Metronom nach Anspruch IM, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen Flüssigkeitskristalle sind.
18. Optisches Metronom zur visuellen Kennzeichnung einer Note eines Musikstückes, die gespielt werden soll, gekennzeichnet durch eine Schautafel, welche einen Tempo- oder Zählimpuls aufnimmt, um in einer Folge die Noten zu beleuchten, die gemäß dem Takt des Musikstückes gespielt werden sollen, ein Notenblatt, welches an dieser Schautafel angeordnet ist und in einer Folge durch diese Schautafel belichtet wird, eine Schnittstellen-
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schaltung, die Taktschlag- und Tempo- oder Zählsignale von einer elektronischen Orgel aufnimmt und einen Zählimpuls erzeugt, der an die Schautafel abgegeben wird.
19. Optisches Metronom nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellenschaltung mehrere miteinander verbundene Flip-Flops aufweist, von denen ein erster so geschaltet ist, daß er Taktschlagsignale von der Orgel aufnimmt, wobei ein Tempo-Teiler-Zähler vorgesehen ist, der so geschaltet ist, daß er das Tempooder Zählsignal von einer Orgel aufnimmt, und wobei ferner die Flip-Flops Rückstelleingänge haben, die gemeinsam über eine negierende ODER-Schaltung mit einem Rückstellanschluß des Tempo-Teiler-Zählers verbunden sind, und wobei ferner UND-Schaltungen vorgesehen sind, die so geschaltet sind, daß sie Impulse von einem anderen der Flip-Flops und Impulse von dem Tempo-Teiler-Zähler aufnehmen, welche die Flip-Flops mit Ausnahme des ersten einstellen, wobei die UND-Schaltung einen Zählimpuls abgibt, der der Schautafel zugeführt wird.
20. Optisches Metronom nach Anspruch l8, gekennzeichnet durch eine Resynchronisationsschaltung, die Zählimpulse unterbindet, bis der Orgelrhythmus synchron mit der Beleuchtung der Schautafel ist, wobei diese Resynchronisationsschaltung derart geschaltet ist, daß diese Zählimpulse von der Schnittstellenschaltung aufnimmt und einen Zählimpuls an die Schautafel abgibt, und wobei ferner diese Schaltung ein Taktschlagsignal von einer elektronischen Orgel aufnimmt.
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21. Optisches Metronom nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Resynchronisationsschaltung einen ersten und zweiten Binärzähler aufweist, daß ein Komparator derart geschaltet ist, daß dieser Ausgänge beider binären Zähler aufnimmt und den Zustand ihrer Ausgänge vergleicht, daß eine Schaltung vorgesehen ist, die den Ausgang des Komparators aufnimmt und speichert und ferner einen Zählimpuls von der Schnittstellenschaltung, wobei ferner eine erste und eine zweite ODER-Schaltung vorgesehen ist, die so geschaltet sind, daß die binären Zähler zurückgestellt werden können.
22. Optisches Metronom nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Multivibrator zwischen der zweiten ODER-Schaltung und dem zweiten binären Zähler vorgesehen ist, wobei eine Verbindung mit der ersten ODER-Schaltung vorgesehen ist, um den ersten binären Zähler zurückzustellen, und wobei die erste ODER-Schaltung so geschaltet ist, daß diese ein Taktschlagsignal von der Orgel aufnimmt, und wobei die zweite ODER-Schaltung so geschaltet ist, daß diese einen Ausgangsimpuls vom zweiten binären Zähler und einen Rückstellimpuls aufnimmt.
23. Optisches Metronom nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der erste binäre Zähler durch die Zählimpulse in der Schnittstellenschaltung im Takt geschaltet wird, und daß der zweite binäre Zähler über eine UND-Schaltung durch die Zählimpulse von der Schnittstellenschaltung und einen Impuls von der Halteschaltung im Takt geschaltet wird.
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24. Optisches Metronom nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Schaltung einen Zählimpuls an die Schautafel abgibt.
25. Optisches Metronom zur visuellen Kennzeichnung einer Note eines Musikstückes, die gespielt werden soll, gekennzeichnet durch einen ersten und zweiten Zähler, einen rücktriggerbaren monostabilen Multivibrator, der so geschaltet ist, daß dieser Zähl- oder Tempoimpulse von einer Rhythmuseinheit einer elektronischen Orgel aufnimmt, einen Schalter, der zwischen diesem rücktriggerbaren monostabilen Multivibrator und dem ersten und zweiten Zähler angeordnet ist, eine Rückstelleinrichtung, die mit dem monostabilen Multivibrator verbunden ist und ferner mit den Rückstelleingängen im ersten und zweiten Zähler über ODER-Schaltungen verbunden ist, wobei diese ODER-Schaltungen zweite Eingänge haben, die mit den letzten Stufen eines jeden Zählers verbunden sind, und wobei eine Lichtquellenmafcrix vorgesehen ist, von der jede Lichtquelle an einem Ausgang des ersten und zweiten Zählers geschaltet ist.
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