DE2257064A1 - Nachstelleinrichtung fuer eine digitaluhr - Google Patents

Nachstelleinrichtung fuer eine digitaluhr

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Description

Nachstelleinrichtung für eine Digitaluhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstelleinrichtung für .eine elektronische Digitaluhr mit einer Reihe von Einzelanzeigen für Zeitintervalle aufeinanderfolgender höherer Ordnung, wobei jede Anzeige' ein Erequenzteiler-Dekodierregister zum Steuern der Anzeige und zur Zuführung eines Betätigungssignars an das Dekodierregister der Anzeige der nächsthöheren Ordnung aufweist und die Digitaluhr außerdem eine Grundsignalquelle zur Erzeugung eines Grundsignals fester Frequenz sowie einen Eingangskreis für das Grundsignal zur Zuführung des Grundsignals an 'das Dekodierregister der Anzeige erster Ordnung enthält.
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Elektronische Digitaluhren werden sowohl im Geschäftsleben, für technische Anwendungen und auch im privaten Bereich in zunehmendem Maße benutzt. Gewöhnlich weist eine derartige Uhr eine Reihe von Einzelanzeigen für Sekunden, Minuten und Stunden auf, wobei jede Anzeige höherer Ordnung von einem Ausgangssignal der Anzeige der nächst niedrigeren Ordnung angesteuert wird. Die gesamte Digitaluhr wird von einem einzigen Eingangssignal f*ester Frequenz betätigt, daß gewöhnlich ein 1 Hz-Signal ist, das von einem festen 60 Hz-Signal abgeleitet wird, das von öffentlichen Netzen zur Verfügung gestellt wird.
Zum Einstellen und Nachstellen elektronischer Digitaluhren wurden bereits verschiedene Anordnungen vorgeschlagen. Meistens wird dabei ein Hochfrequenzsignal an den Signaleingang der Digitaluhr gegeben, so daß die Uhr sehr schnell läuft. Ist die gewünschte Einstellung erreicht, so wird das Hochfrequenzsignal abgeschaltet und das normale niederfrequente Eingangssignal wieder zugeführt. Eine derartige Anordnung ist in der US-PS 3 485 033 beschrieben. Bei einigen Anordnungen ist ein Stoppschalter vorgesehen, der ein begrenztes Nachstellen durch eine Betriebsverzögerung vorsieht, wenn die Uhr vorgeht. Eine solche Anordnung ist in der US-PS 3 576 099 gezeigt. Einige kommerziell benutzte Uhren werden auch durch Zuführung eines hochfrequenten Nachstellsignals an jede Stufe der Uhr nachgestellt.
Bei allen diesen Anordnungen ist es schwierig, ein genaues und schnelles Nachstellen der Uhr zu erreichen, besonders wenn die Uhr synchron mit einem Zeitgebersignal von einem Radio oder einer anderen Signalquelle nachgestellt werden soll. Werden Signale relativ niedriger Frequenz zur Nachstellung der Uhr benutzt, so erfordert der Nachstellvorgang eine unverhältnismäßig lange Zeit. Wird dagegen andererseits
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ein Nachstellsignal hoher Frequenz benutzt, so wächst die Möglichkeit eines Überlaufens der gewünschten Einstellung. Dieses erfordert dann ein erhebliches V/eiterlaufen eines Großteiles der Uhr, da ein Zurückstellen der Uhr nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Nachstelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und die eine wesentlich größere Flexibilität und Vielseitigkeit für die Einstellung der Uhr ermöglicht. Die Nachstelleinrichtung soll dabei ein individuelles Zurückstellen der Stufen niedriger Ordnung, gewöhnlich der der ßekundenanzeige zugeordneten Stufen, auf Null ermöglichen, ohne daß die jeweiligen Anzeigen der anderen Stufen geändert "werden. Die'Möglichkeit eines Überlaufens.der jeweils gewünschten Einstellung der Uhr soll dabei so klein wie möglich sein, wobei gleichzeitig aber auch eine geeignete Berichtigung der Nachstellung im Falle eines solchen Überlaufens möglich sein soll. Die neue Nachstelleinrichtung soll dabei mit einer möglichst einfachen elektronischen Schaltung auskommen und damit die Herstellungskosten einer solchen elektronischen Digitaluhr insgesamt senken.
Bei einer Nächstelleinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen' mit dem Dekodierregister der Anzeige erster Ordnung verbundenen:, ersten Nachstellschalter, mit dem die Anzeige erster Ordnung auf Null setzbar ist, ,ohne die Anzeigen höherer Ordnung zu ändern, und gleichzeitig die Weitergabe der Betätigungssignale an die nachfolgenden Anzeigen unterbindbar ist, und durch einen mit dem Eingangskreis für das Grundsignal sowie den Dekodierregistern von Anzeigen höherer Ordnung verbundenen zweiten Nachstellschalter, mit dem das Grundsignal unmittelbar und individuell an jedes Dekodierregister von An-
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zeigen höherer Ordnung gebbar ist, um die Anzeigen höherer Ordnung nachzustellen.
Die erfindungsgemäße Nachstelleinrichtung wirkt also mit einer elektronischen Digitaluhr zusammen, die eine Reihe individueller Anzeigen für Zeitintervalle aufeinanderfolgend höherer Ordnung aufweist, wobei jede Anzeige ein Frequenzteiler-Dokodierregister zur Ansteuerung der Anzeige und zur'Zuführung eines Betatigungssignals an das Dekodierregister der Anzeige der jeweils nächst höheren Ordnung aufweist. Die Digitaluhr hat eine ein Grundsignal geeigneter Frequenz erzeugende Grundsignalquelle und einen Eingangskreis für dieses Grundsignal, der das Grundsignal an das Dekordierregister der Anzeige erster Ordnung, gewöhnlich die Sekundenanzeige, gibt. Der mit dem Dekodierregister der Anzeige erster Ordnung verbundene erste Nachstellschalter ist vorzugsweise sowohl mit der Sekundenanzeige für die Einer als auch mit der Sukundenanzeige für die Zehner verbunden und kann dadurch beide auf Null setzen. Der zweite mit dem Eingangskreis für das Grundsignal verbundene Nachstellschalter, der diesen mit den Dekodierregistern der Anzeigen höherer Ordnung verbindet, kann mehrere Homentschalter aufweisen, die das Grundsignal unmittelbar und individuell an jedes Dekodierregister· der Anzeigen höherer Ordnung geben können, um damit jede der Anzeigen höherer Ordnung einzustellen. .
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 schematisch eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen elektronischen Digitaluhr und
Fig. 2 ein Blockschaltbild, teilweise schematisch, der Steuerschaltung der in Fig. 1 dargestellten Digitaluhr.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen eine elektronische Digitaluhr 10, die eine erfindungsgemäß ausgebildete Nachstelleinrichtung enthält. Die Uhr 10 weist ein Gehäuse 11 mit einer Frontplatte 12 auf. Eine Reihe von Anzeigeelementen 21, 22, 23» 24, 25 und 26 sind in einer Anzeigetafel 12 zusammengefaßt und von rechts nach links.in steigender Ordnung von Zeitintervallen angeordnet. Das Anzeigeelement 21 gibt daher eine numerische Anzeige der Sekunden, das Anzeigeelement 22 eine Anzeige der ZehnerSekunden, das Anzeigeelement 23 eine Anzeige der Minuten und das Anzeigeelement 24 eine Anzeige der Zehnerminuten an. Die Anzeigeelemente 25 und 26 zeigen die Stunden an.
Die Uhr 10 weist einen ersten Nachstellschalter 31 auf, der als Kippschalter dargestellt ist, obwohl auch andere Schalter- konstruktionen benutzt werden können. Die Uhr 10 weist weiterhin einen zweiten Nachstellschalter 32 auf, der drei einzelne Druckknopfschalter 33, 34 und 35 enthält. Der erste Nachstellschalter 31 befindet sich gewöhnlich in seiner in Fig. gezeigten Einschaltstellung. Bei Betätigung und einem Verbleiben des Schalters in seiner Abschaltstellung, setzt der Schalter 31 die zwei Sekundenanzeigen, die die Anzeigeelemente 21 und 22 umfassen, auf Null und unterbricht gleichzeitig den Betrieb der Digitaluhr. Diese erste Nachstellung ist zum Nachstellen der Uhr 10 synchron mit einem Zeitgebersignal von einer äußeren Signalquelle, wie einem Radio, besonders geeignet. Solange der Schalter 31 in seiner Abschaltstellung gehalten wird, ändert die Uhr ihre Anzeige nicht, wird der Schalter 31 dagegen in seine Einschaltstellung zurückgeschaltet, so beginnt die Uhr sofort ihre V/eiterzählung ausgehend von einer Sekundeneinstellung von Null, wobei die Sekundenteile der Uhr mit dem Zeitgebersignal koordiniert werden«
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Der Druckknopfschalter 33 des zweiten Nachstellschalters 32 wird zur wahlweisen und individuellen Einstellung der Minutenanzeige der Uhr 10 benutzt. In gleicher Weise stellt der Druckknopfschalter 34 allein die Zehnminutenanzeige der Uhr 10 ein, die das Anzeigeelement 24 umfaßt. Andererseits ist der Druckknopfschalter 35 mit der Stundenanzeige der Uhr 10 verbunden und wird zum Einstellen und Nachstellen dieser das Anzeigeelement 25 umfassenden Anzeige benutzt. Eine getrennte Nachstellung der Zehnstundenanzeige, die das Anzeigeelement 26 umfaßt, ist nicht erforderlich, da eine Nachstellsteuerung für die Stunden der Uhr durchaus ausreicht.
In Fig. 2 ist im einzelnen ein Schaltkreis für die Uhr 10 dargestellt. Wie dort zu erkennen ist, ist das Anzeigeelement 21 für die Sekunden ein Teil einer Anzeige 4-1 erster Ordnung, die ein Frequenzteiler-Dokodierregister 51 und eine Auslesesteuerung 61 aufweist. Die Anzeige 42 der nächst höheren Ordnung der Uhr 10 weist eine Anzeigeeinheit 22 für die ZehnerSekunden auf, die von der Anzeigesteuerung 62 betätigt wird, die ihrerseits wieder von einem Dekodierer 62 gesteuert ist, wobei das Eingangssignal an den Dekodierer 52 vom Dekodierer 51 der Stufe nächst niedriger Ordnung abgeleitet wird. Dieser Aufbau erstreckt sich durch die gesamte Digitaluhr, wodurch sich nachfolgende Stufen 43» 44 und 45 ergeben, die Dekodierrogister 53» 54 und 55 und Ansteuerschaltungen 63» 64 und 65 aufweisen. Bei jeder Anzeige steuert das Frequenzteiler-Dekodierregister die Anzeige und gibt außerdem ein Betätigungssignal an das Dekodierregister der Anzeige der nächst höheren Ordnung.
Die letzte Anzeige 46 der Uhr 10 hat einen ähnlichen, jedoch etwas anderen Aufbau. Sie weist das Anzeigeelement 26 für die Zehnerstunden auf, das von der Anzeigesteuerung 66 betätigt w,ird. Die Anzeigesteuerung 66 wird von Signalen eines
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Dekodierers 56 ähnlich der Dekodierer 52 u*nd 54- betätigt,-mit dem ein Hilfsdekodierer 56A verbunden ist, der in einer Zwölfstunden-Uhr benutzt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind viele Verbindungen zwischen den Dekodierregistern 56, 56A und dem Dekodierer 55 in &er vorhergehenden Stufe erforderlich, da die Anzeigeeinheit 26 für die Zehnerstunden in einem etwas anderen Verhältnis arbeitet als jede der übrigen Stufen.
Bei der dargestellten Schaltung kann jedes der Dekodierregister 5.1 bis 56 aus einzelnen Transistoren oder ähnlichen Bauelementen ähnlich der bekannten Schieberegister aufgebaut sein. Vorzugsweise werden jedoch integrierte Schaltungen des TTL-Typs (Transistor-Transistor-Logik) benutzt. Im einzelnen können die Dekodierregister 5.1? 53 und 55 Schaltungen des Typs 7490 TTL und die Register 52, 54 und 56 Schaltungen des Typs 74-92 TTL und der Hilfsdekodierer 56A eine Schaltung vom Typ 74-00 TTL sein. Die Ansteuerschaltungen 61 bis 66 sind so ausgewählt., daß sie die Erfordernisse der Anzeigeelemente 21 bis 26 erfüllen. Werden mit sieben Elementen versehene, weißstrahlende Numitron-Anzeigeröhren als Anzeigeelemente benutzt, so können intergrierte Schaltungen des Typs 744-1 als Ansteuerschaltungen wirken. Fig. 2 zeigt die Stiftverbindungen dieser besonderen TTL-Schaltungen, wobei-Stiftverbindungen angegeben sind, wie sie in dem Datenbuch £ür TTL-Integrierte Schaltkreise der Fa. Motorola Semiconductor. Products,'Inc., 1. Ausgabe, 19711 angegeben.sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Uhr 10 außerdem eine- Signalquelle 71 zur Erzeugung eines Grundsignals fester Frequenz auf, das für den Betrieb der Uhr benutzt wird. Die Grundsignalquelle 71 weitet eine Speisequelle 70 auf, die ein Gleichspannungssignal und ein 60 Hz -Ausgangssignal abgibt, die von einer herkömmlichen 60 Hz-Sinusleistungsquelle gespeist wird.
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Die nachfolgende Stufe 72 der Signalquelle 7^ kann eine herkömmliche Signalformerschaltung sein, die ein Ausgangssignal rechteckiger Form mit einer Frequenz von 60 Hz abgibt. Ein herkömmlicher Schmitt-Trigger kann als Signalforme:" 72 benutzt werden. Andererseits kann auch bei einer" weniger aufwendigen Konstruktion ein Gleichrichter-Begrenzer benutzt werden.
Das 60 Hz-impulssignal vom Signalformer 72 wird an einen Frequenzteiler 73 gegeben, der dieses Signal um einen Faktor 10 herabsetzt. Der Frequenzteiler 73 kann ebenfalls eine integrierte Schaltung des TTL-Typs sein, im besonderen vom Typ 7490. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 73 ist ein Imptilssignal von 6 Hz , das an einen zweiten Frequenzteiler
74 mit einem Teilerfaktor von 6 gegeben wird. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 74- ist ein Impulssignal von 1 Hz , das das Grundsignal für den Betrieb der Digitaluhr 10 darstellt. Wird ein Speisesignal fester Frequenz für den
Sign a If earner 72 angenommen, so hat auch das Grundsignal al ·
Ausgangssignal des Frequenzteilers 7^- die notwendige Frequenzkonstanz für einen wirksamen Betrieb der Digitaluhr. Das Grundsignal des Frequenzteilers 7^- wird an den Eingang des Dekodierregisters 51 der ersten Stufe von einem Eingangskreis
75 für das Grundsignal gegeben.
Die bis hierher beschriebene Digitaluhr 10 hat insgesamt eine herkömmliche Betriebsweise. Das vom Frequenzteiler 7^- an den Dekodierer 51 über den Eingangskreis 75 gegebene Signal steuert das Dekodierregister 5I unmittelbar mit einer Geschwindigkeit von 1 Her/z. Der Dekodierer 51 erzeugt das erforderliche Ausgangssignal für die Steuerschaltung 61, um die erleuchtete Anzeige auf dem Anzeigeelement 21 zu jeder Sekunde zu ändern. Jedesmal, wenn ein vollständiger Zyklus von 10 Sekunden in dein Dekodierregister 5I aufgenommen wurde, dv h. dieses Register einen Zyklus beendet, wird eine neue Zählung begonnen und ein
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Ausgangssignal an das Dekodierregister 52 der nächsthöheren Stufe gegeben. Das Ausgangssignal des Dekodierers 51 .an den Dekodierer 52 hat daher eine Frequenz von 0,1 Hz , so daß ein neuer Betätigungsimpuls alle 10 Sekunden auftritt*.Der Dekodierer 52 beginnt einen neuen Zyklus nach jeweils sechs Eingangsgrößen und steuert die Steuerschaltung 62 bei jedem Eingangsimpuls an, um die numerische Anzeige auf dem Anzeigeelement 22 zu ändern und ein Betätigungssignäl an den Dekodierer 53 der nächsthöheren Stufe am Ende eines jeden Zyklus zu geben. Diese gleiche Arbeitsweise wird auch in den höheren Stufen der Digitaluhr 10 vorgenommen, wodurch eine kontinuierliche und genaue Betriebsweise der Digitaluhr erreicht wird.
Selbst wenn kleine Änderungen in der Frequenz des Eingangssignals der Uhr 10 auftreten oder aber wenn irgendeine augenblickliche Unterbrechung der Speisung auftritt, kann es erforderlich oder wünschenswert sein, die Uhr nachzustellen. Die dazu erforderliche Nachstelleinrichtung für die Uhr 10 beinhaltet die vorliegende Erfindung.
Wie bereits angegeben, weist die Uhr 10 einen ersten Nachstellschalter zum Rücksetzen der Anzeige 41 der ersten und zweiten Ordnung auf Null und gleichzeitigen Unterbindung der Weitergabe von Betätigungssignalen an die nachfolgenden Anzeigen höherer Ordnung der Uhr auf. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der erste Nachstellschalter einen Schalter 31 auf, der ein zweipoliger Momentschalter mit Ruhekontakten ist. Der erste Pol 76 des Schalters 31 ist mit einer Rücksetzschaltung für das Dekodierregister 51 der ersten Anzeige 41 der Uhr.verbunden und an Efdpotential zu legen, wobei er unter Verwendung eines Registers mit einer integrierten Schaltung des Typs 7490 mit den Stiften 2 und 3 zur Rücksetzung des Registers auf Null verbunden ist. Der zweite Pol 77 des Nachstellschalters 31 ist mit dem Dekodierregister 52 verbunden. Bei einem Register des Typs 7492 wird diese Verbindung von den Stiften 6 und 7 zum Stift 8 vorgenommen.
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Bei der normalen Betriebsweise bleibt der Schalter 3I geschlossen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Bei jeder Betätigung des Schalters 31» bei der die zwei Schaltkontakte 76 und 77 geöffnet werden, werden jedoch die beiden Dekodierer 5I und 52 auf Null gesetzt, wodurch die zugeordneten Steuerschaltungen 61 und 62 so betätigt werden, daß die Anzeigeelemente 21 und 22 der ersten zwei Stufen jeweils Full anzeigen. Außerdem wird die Übertragung der Betätigungssignale an die nachfolgenden Stufen der Digitaluhr 10 unterbunden, da das Dekodierregister 51 der Anzeige erster Ordnung zurückgesetzt wird und in seiner Nullstellung gehalten wird und alle nachfolgenden Stufen von dem Betatigungssignalen der Stufen 41 zur Stufe 42 abhängig sind, was jedoch jetzt nicht auftritt. Auf diese Weise wird der Betrieb der Uhr unterbrochen, bis der Schalter 31 in seine ursprüngliche geschlossene Stellung zurückgeschaltet wird. Die Stellungen der Anzeigen 23 bis 26 ändern sich daher nicht.
Diese Betriebsweise ist bei einer Einstellung der Digitaluhr 10 in genauem Synchronismus mit einem empfangenen Zeitgebersignal besonders nützlich, da der Schalter 3I in seine geöffnete Stellung betätigt werden kann und dann unmittelbar bei Empfang eines Zeitzeichens oder eines ähnlichen Signals wieder freigegeben wird, wodurch die Digitaluhr 10 wieder in Betrieb gesetzt wird, wodurch die beiden Sekundenanzeigen von Null ausgehend beginnen. Außerdem ändert die Betätigung des Schalters 31 die Betriebsbedingungen jeder der höheren Stufen 43 bis 46 der Digitaluhr nicht, so daß die Digitaluhr in genauem Synchronismus mit einem Zeitgebersignal eingestellt werden kann.
Die Nachstelleinrichtung der Digitaluhr 10 hat weiter einen zweiten Nachstellschalter 32, der die Druckknopfschalter 33» 34 und 35 aufweist. Jeder dieser Druckknopfschalter ist ein
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Momentschalter mit Arbeitskontakten, wobei andere mechanische Schalterkonstruktionen anstelle der Druckknopfschalter "benutzt werden können, wenn dieses bevorzugt wird.
Der Schalter 33 ist elektrisch mit der Eingangsstufe des · Dekodierregisters 53 ^-er Minutenanζeige 43 verbunden, nämlich mit dem Stift 14 eines Registers vom Typ 7490, und außerdem mit einer Leitung 78 verbunden, in gleicher Weise ist der Schalter 34 zwischen die Leitung 78 und die Eingangsstufe des Dekodierregisters 54 und der Schalter 35 zwischen den Leiter 78 und der Eingangsstufe des Dekodierregisters '55 geschaltet. Die Leitung 78 ist über einen drei Stellungen aufweisenden Wahlschalter 79 mit dem Eingangskreis 75 für das Grundsignal verbunden. Der Schalter 79 "befindet sich im Bsuie zustand in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, kann jedoch in zwei andere Schaltstellungen umgeschaltet werden, wie dieses im einzelnen später beschrieben ist.
Unter "bestimmten Umständen kann die Zehnminutenanzeige 24 die ZsJiI 4 anzeigen, obwohl sie, wie. in Fig. 2 gezeigt, diß Zahl 5 anzeigen sollte. Um das Anzeigeelement 24 der Anzeige 44 auf den richtigen Wert nachzustellen, wird der Schalter · 34 ausreichend lange geschlossen, um einen Einzelimpuls an den Dekodierer 54 zu geben und damit den Zählerstand in diesem Dekodierer um 1 zu erhöhen. Da das über den Schalter 34 an den Dekodierer 54 gegebene Eingangssignal das vom Eingangskreis 75 kommende .Grundsignal von 1 Hz ist, wird die Anzeige 44 um die gewünschte 1 während eines Zeitintervalls von einer Sekunde oder weniger weitergezählt. Ist eine stärkere Vergrößerung des Zählerstands erforderlich, so wird der Schalter 34 lang genug geschlossen gehalten, um die entsprechende Korrektur durchzuführen. ' ·
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In gleicher Weise kann der Schalter 33 geschlossen werden, um die an dem Anzeigeelement 23 der Hinutenanzeige 43 erscheinende Zahl zu verbessern. Darüberhinaus bewirkt das Schließen des Schalters 35 das Anlegen des Grundsignals von 1 Hz als Rücksetzsignal an den Dekodierer 55 und kann in gleicher V/eise zur Korrektur der 'Stundenanzeigen 45 und 46 benutzt werden. In keinem Pail wird die gesamte Anzeige der Digitaluhr gelöscht. Jeder Fehler der Anzeige wird an der Stelle korrigiert, an der er auftritt, ohne daß eine niedrigere Stufe der Digitaluhr beeinflußt wird. Es kann vorkommen, daß das Nachstellen einer Stufe, wie z.B. der Hinutenanzeige 43, die Anzeige durch eine Zyklusgrenze laufen läßt, wodurch ein Betätigungssignal an die nächst höhere Anzeige, in diesem Fall die Anzeige 44, gegeben wird. In diesem FnIl kann in einfacher V/eise die Anzeige der nächst höheren Ordnung korregiert werden, wodurch die Nachstellung der gesamten Digitaluhr beendet wird.
Die Nachstelleinrichtung für die Digitaluhr 10, soweit sie bisher beschrieben wurde, ist für die meisten Anwendungen in gleicher Weise günstig. Bei einigen Fällen jedoch, besonders wenn ein wiederholtes Nachstellen der Digitaluhr erforderlich ist, kann es günstiger sein, die Digitaluhr mit einer schneller arbeitenden Nachstellung auszurüsten. In diesem Fall kann das 6 Hz aufweisende Ausgangnsignal des Frequenzteilers 73 an einen der im Ruhezustand offenen Eingangsanschlüsse des Wahlschalters gegeben werden und das vom SignalformPr 72 kommende 60 Hz aufweisende Impulssignal kann an den anderen im Ruhezustand offenen Kontakt des Schalters 79 gelegt werden. Bei dieser Anordnung kann der Schalter 79 so eingestellt worden, um sowohl das 6 Herfe oder aber 60 Herz aufweisende Rücksetzsignal zur Betätigung der Anzeigen 43, 44 und '\'j auszuwählen, wodurch din Zwischenstufen der Grundsignalquelle 71 als Quelle eines hölierf rcqueiiten Rücknetzsi gnals benutzt werden. Wird daher
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auf diese Weise der Wahlschalter 79 so eingestellt r daß der Ausgang des Frequenzteilers 73 mit der Leitung 78 verbunden ist,, so kann jede der Anzeigen 43 bis 45 mit einer Geschwindigkeit von 6 Zahlenänderungen pro Sekunde anstelle einer einzigen Zahlenänderung pro Sekunde bei in seiner Ruhestellung befindlichen Wahlschalter 79 nachgestellt werden. I1Ur eine besonders schnelle Nachstellung wird das 60 Hz aufweisende Ausgangssignal des Signalformers 73 benutzt, obgleich ein Nachstellen mit einer so hohen Geschwindigkeit normalerweise unnötig ist, besonders da dieses die Möglichkeit eines Überlaufens der jeweils gewünschten Einstellung stark iördert, wodurch eine genaue Einstellung ziemlich schwierig wird. · ■
Diese schnelle Nachstellung kann ebenfalls in Verbindung mit den Anzeigen 41 und 42 benutzt werdenr unabhängig von dem Zurücksetzen dieser Anzeigen auf -0 durch den Schalter 31, wie dieses zuvor im einzelnen beschrieben wurde. Ein einpoliger Umschalter 81 kann daher in Serie mit dem Eingangskreis 75 für das Grundsignal geschaltet werden. Im Normalbetrieb werden die Schalter 79 und 81 in den gezeigten Stellungen gehalten, so daß das Grundsignal mit 1 Hz vom frequenzteiler 7^ B.n den Eingang des Dekodierregisters 51 der Sekundenanzeige 41 gegeben wird. Wird jedoch der Schalter 81 in seine andere Stellung umgeschaltet und der Wahlschalter 79 in irgendeine seiner zwei anderen Stellungen geschaltet, so wird ein hochfrequentes Nachstellsignal an das Dekodierregister 51 gegeben, wodurch eine schnelle Nachstellung der beiden Sekundenanzeigen 41 und 42 erreicht wird.
Entsprechend dem Stand der Technik kann das Dekodierregister 56 und die Steuerschaltung 66 der Anzeige 46 eine Verbindung zur Unterdrückung der Null aufweisen, die normalerweise von dem Anzeigeelement 26 während eines Großteils des Tages an-
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gezeigt würde. Diese äußere Verbindung wird durch die in Fig. 2 dargestellte Verbindung 82 dargestellt. Ein Schalter 83 kann in dieser die Null unterdrückenden Schaltung 82 liegen, so daß der Benutzer der Uhr die Uhr durch öffnen des Schalters 83 so einstellen kann, daß sie die Null anzeigt.
Außerdem ist es relativ einfach, die Digitaluhr 10 so auszuführen, daß sie anstelle einer Zwölfstunden-Uhr als eine Vierundzwanzigstunden-Uhr arbeitet. Zu diesem Zweck ist ein zusätzlicher Hilfsdekodierersockel 56B in der Zehnstundenanzeige 46 vorgesehen und so mit dem Hauptdekodierer 56 der Stufe und mit dem Dekodierregister 55 in der vorhergehenden Stufe 45 verbunden und so geschaltet, um eine einem Vierundzwanzigstunden-Betrieb entsprechende Dekodierung vorzunehmen. Zur Umwandlung einer Digitaluhr 10 auf einen Vierundzwanzig-Bei;rieb ist es lediglich erforderlich, das Hilfsdekodierregister 56A aus seiner normalen Stellung zu entfernen und es in den anderen Sockel %B einzustecken. In diesem Fall muß der Schalter 83 geöffnet werden, wenn TTL-Schaltungen des zuvor beschriebenen Typs benutzt werden.
Die Nachstellschalteranordnung der Digitaluhr 10 macht auch » eine Verwendung der Uhr als hochgenauer Zeitgeber möglich. Zu diesem Zweck wird der Schalter 79 so eingestellt, daß der die 60 Hz führende Ausgang des Signalformers 72 mit der Leitung 78 verbunden ist, und der Schalter 81 wird so umgeschaltet, um den Eingang des Dekodierers 5I mit der Leitung 78 zu verbinden. Bei dieser Schalterstellung zeigt die normalerweise als Sekundenanzeige wirkende Anzeige 21 Imkremente von 1/60 Sekunden an, die Anzeige 72 zeigt 1/10 Sekundeneinheiten, die Anzeige 23 zeigt Sekunden, die Anzeige 24 10-Sekundeneinheiten und die Anzeigen 25 und 26 zeigen Hinuten bis zu einer Gesamtzeit von Ί2 oder 24 Minuten an, je nachdem ob der Hilfsdekodierer in der Stellung 56A oder der Stellung 56B benutzt wird. Zur
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Verwendung als hochgenauer Zeitgeber für 1/60 Sekunden, sollten die Schalter 79 und 81 als ihre" Schaltstellung ' beibehaltende Schalter ausgebildet sein.
Um eine vollständigere Offenbarung einer Ausführungsform der Erfindung anzugeben, -werden nachfolgend bestimmte Schaltkreispjeramiter für eine Digitaluhr angegeben, die TTL-Schaltungen oder andere zuvor beschriebene Bauteile benutzt. Es ist jedoch zu verstehen, daß alle besonderen Bauteile und Schaltkreisperam?:ter, die in dieser Beschreibung angegeben sind, allein zur Erläuterung nicht aber.zu einer Beschränkung der Erfindung dienen.
B+ +5 Volt Gleichspannung
Zwischenstufen-Koppelkondensatoren . 0.01
Zwischenstufen-Dioden 1N914
Zwischenstufen-Shunt- 4 kJGL Widerstände
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Claims (6)

  1. Pate η tan sprüche
    (^^/Nachstelleinrichtung für eine elektronische Digitaluhr mit einer Reihe von Einzelanzeigen für Zeitintervalle aufeinanderfolgender höherer Ordnung, wobei Jede Anzeige ein Frequenzteiler-Dekodierregister zum Steuern der Anzeige und zur Zuführung eines Betätigungssignals an das Dekodierregister der Anzeige der nächsthöheren Ordnung aufweist und die Digitaluhr außerdem eine Grundsignalquelle zur Erzeugung eines Grundsignals fester Frequenz sowie einen Eingangskreis für das Grundsignal zur Zuführung des Grundsignals an das Dekodierregister der Anzeige erster Ordnung enthält, gekennnzeichnet durch einen mit dem Dekodierregister (51) der Anzeige (4-1) erster Ordnung verbundenen ersten Nachstellschalter (31)) mit" dem die Anzeige erster Ordnung auf Null setzbar ist, ohne die Anzeigen (42...46) höherer Ordnung zu ändern, und gleichzeitig die Weitergabe der Betätigungssignale an die nachfolgenden Anzeigen unterbindbar ist, und durch einen mit dem Eingangskreis (75) für das Grundsignal sowie den Dekodierregistern (52.-.56) von Anzeigen höherer Ordnung verbundenen zweiten Nachstellschalter (32), mit dem das Grundsignal unmittelbar und individuell an Jedes Dekodierregister von Anzeigen höherer Ordnung gebbar ist, um die Anzeigen höherer Ordnung nachzustellen.
  2. 2. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Anzeigen (41, 42) erster und zweiter Oi'dnung den Einem und Zehnern der »Sekundenangabe Jeweils zugeordnet sind und daß der erste Nachstellschalter (31) mit den Dekodierregistern (51, 52) sowohl der Anzeige erster als auch der zweiter Ordnung verbunden ist, um beide auf Null zu reizen, ohne eine Anzeige (/)3···/Ιο) höherer Ordnung zu ändern,
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  3. 3. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennnzeich.net, daß der erste Nachstellschalter (31) ein zweipoliger Momentan-Schalter mit Ruhekontakten (76, 77) ist, wobei jeder Pol einzeln mit einer einzigen Stufe (2, 3; 6, 7? 8) in einem der beiden De-. kodierregister (515 52) verbunden ist-.
  4. 4. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Nachstellschalter (32) mehrere zweipolige Momentan-Schalter (33ϊ 34, 35) Mit Arbeitskontakten aufweist, von denen jeder den Eingangskreis (75) für das Grundsignal mit einer einzigen Stufe (14} einer der Dekodierregister (53> 54, 5^>) höherer Ordnung verbindet.
  5. 5· Nachstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine ein Nachstellsignal wesentlich höherer Frequenz als die Frequenz des Grundsignals erzeugende Nachstellsignalquelle (72, 73) vorgesehen ist und daß ein die Nachstellgeschwindigkeit bestimmender Wahlschalter (79) vorgesehen ist, mit dem die Nachstellschalter (33» 34, 35) entweder mit dem Eingangskreis (75) für das Grundsignal zum Nachstellen mit normaler Geschwindigkeit oder mit der Nachstellsignalquelle zum Nachstellen mn t einer höheren Geschwindigkeit verbindbar sind.
  6. 6. Nachstelleinrichtung nach. Anspruch .5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachstellsignal höherer Frequenz 60 Heijz und das Grundsignal 1 Hz . hat und daß ein weiterer Schalter 81 vorgesehen ist, mit dem die erste Anzeige (41) der Digitaluhr (10) mit der Nachstellsignalquelle (72,- 73) für den Betrieb als hochgenauer Zeitgeber verbindbar ist.
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    I Λ
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DE2257064A 1971-12-08 1972-11-21 Nachstelleinrichtung fuer eine digitaluhr Pending DE2257064A1 (de)

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