DE2602317C2 - Anzeige-Stelleinrichtung für eine elektronische Uhr - Google Patents

Anzeige-Stelleinrichtung für eine elektronische Uhr

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DE2602317C2
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Paul Somers N.Y. Suppa
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    • G04G5/04Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently
    • G04G5/043Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently using commutating devices for selecting the value, e.g. hours, minutes, seconds, to be corrected
    • G04G5/045Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently using commutating devices for selecting the value, e.g. hours, minutes, seconds, to be corrected using a sequential electronic commutator

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Description

a. Impulserzeugungseinrichtungen, die durch den Schalter betätigbar sind, einen Zustandszähler, der durch die Impulserzeugungseinrichtungen fortschaltbar ist, und eine erste Gruppe von elektronischen Schaltern, mit deren Hilfe in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Zustandszählers nacheinander ein erkennbares Auswählen der verschiedenen Zeitintervall-Informationen in Abhängigkeit von einer erstmaligen Betätigung des Schalters herbeiführbar ist;
b. Sperreinrichtungen, mit deren Hilfe ein Weiterrücken des Zustandszählers bei einer nachfolgenden Änderung des Schaltzustandes des Schalters unterdrückbar ist;
c. Nachstell-Freigabeeinrichtungen, weiche durch den Schalter betätigbar sind und über die in Abhängigkeit vom Zustand des Zustandszählers an die Zeitgeberschaltung Nachstellsignale ausgebbar sind, mit deren Hilfe eine Änderung der erkennbar ausgewählten Zeitintervall-Information herbeiführbar ist;
d. Rückstelleinrichtungen, mit deren Hilfe eine weitere Abänderung der erkennbar ausgewählten Zeitintervall-Information unterbrechbar und der normale Zeitmeßbetrieb der Uhr wieder einleitbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung mindestens zwei getrennte Anzeigeeinheiten (21 bis 28) zur Anzeige jeweils einer der Zeitintervall-Informationen aufweist, daß die für einen Stellvorgang ausgewählte Zeitintervall-Information durch Blinken der Anzeige erkennbar ist, daß die auf das erstmalige Betätigen des Schalters (43) folgende Änderung des Schaitzustandes des Schalters (43) durch Öffnen desselben nach einem Schließen desselben bei der erstmaligen Betätigung herbeiführbar ist und daß eine Änderung der Zeitintervall-Information an der durch ein Blinken markierten Anzeigeeinheit (21 bis 28) dadurch herbeiführbar ist, daß der Schalter ein zweites Mal im geschlossenen Zustand gehalten wird.
2. Anzeige-Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Drucktastenschalter (43) ist.
3. Anzeige-Stelleinrichtung nach Anspruch 2, da-
durch gekennzeichnet, daß durch die Steuerschaltung (38 bis 42) nacheinander ein Blinken der von den Anzeigeeinheiten (21 bis 28) angezeigten Zeitintervall-Information herbeiführbar ist, wenn der Drucktastenschalter (43) erstmalig im gedrückten Zustand gehalten wird, daß durch die Steuerschaltung (38 bis 42) ein verlängertes Blinken der von der ausgewählten Anzeigeeinheit (21 bis 28) angezeigten Zeitintervall-Information herbeiführbar ist, wenn der Drucktastenschalter (43) erstmalig wieder freigegeben wird, daß durch die Steuerschaltung (38 bis 42) eine Änderung der angezeigten Zeitintervall-Information der ausgewählten Anzeigeeinheit herbeiführbar ist, wenn der Drucktastenschalter (43) dann zum zweiten Mal im gedrückten Zustand gehalten wird und daß durch die Steuerschaltung (38 bis 42) die Änderung der Zeitintervall-Information beendbar und die Rückstellung auf Normalbetrieb herbeiführbar ist, wenn der Drucktastenschalter (43) dann, wenn die gewünschte Zeitintervall-Information angezeigt wird, zum zweiten Mal freigegeben wird
4. Anzeige-Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerschaltung (38 bis 42) ein vorzugsweise verzögertes Abschalten der Uhr herbeiführbar ist, wenn der Drucktastenschalter (43) beim Ändern der Minuteninformation zum zweiten Mal freigegeben wird und daß durch die Steuerschaltung (38 bis 42) ein erneutes Anlaufen der Uhr und ein Zurückkehren derselben zum Normalbetrieb herbeiführbar ist, wenn der Drucktastenschalter (43) nach dem Abschalten bzw. nach Einleitung des Abschaltvorgangs erneut gedrückt und wieder freigegeben wird.
Die Erfindung betrifft eine Anzeige-Stelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anzeige-Stelleinrichtung ist in der DE-PS 25 36 190 beschrieben, die auf einer älteren Anmeldung basiert Gemäß der älteren Anmeldung ist nur eine einzige Anzeigeeinheit vorhanden, die entweder die Tageszeit in Stunden und Minuten, die Sekunden oder das Kalenderdatum anzeigt Da diese verschiedenen Zeitintervall-Informationen nur nacheinander angezeigt werden können, erfolgt die erkennbare Auswahl einer bestimmten Zeitintervall-Information gemäß der älteren Anmeldung einfach dadurch, daß die betreffende Zeitin tervall-Information überhaupt angezeigt wird. Dabei wird das getaktete Durchlaufen der verschiedenen Zeitintervall-Informationen, welches durch eine erste Betätigung des Schalters, nämlich durch ein Drücken eines Drucktastenschalters eingeleitet wird, erst durch eine erneute Betätigung, nämlich durch ein neues Drücken des Drucktastenschalters, beendet, wobei gleichzeitig auch der Stellvorgang für die auf diese Weise ausgewählte Zeitintervall-Information eingeleitet wird. Dieses Verfahren ist nicht sehr günstig, da es die Ge fahr mit sich bringt, daß der Benutzer der Uhr überfor dert wird, weil gleichzeitig mit der Auswahl einer bestimmten Zeitintervall-Information auch schon das Verstellen der angezeigten Information eingeleitet wird, so daß ein Fehler bei der Auswahl der Zeitintervall-Infor mation sofort dazu führt, daß eine möglicherweise rich tige Information unnötigerweise verstellt wird.
Bei den bekannten Anzeige-Stellvorrichtungen für elektronische Uhren, wie sie beispielsweise in den US-
is t't-
PS 34 85 033, 37 62152, 38 10 756 und 38 34 152 beschrieben sind, werden jeweils mehrere Schalter benötigt, um die angezeigte Zeitinformation zu verstellen. Die Notwendigkeit der Verwendung von mehreren Schaltern bzw. von Mehrfach-Schaltern erhöht natürlieh die Kosten der Uhr und bringt einen erhöhten Raumbedarf für die Anzeige bzw. das Gehäuse mit sich. Außerdem wird die Gefahr eines Versagens der Uhr erhöht und der Einstellvorgang für die angezeigte Zeitinformation relativ kompliziert, so daß sich die Gefahr von Fehlbedienungen ergibt.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anzeige-Stellvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Gefahr einer Fehlbedienung durch den Benutzer verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Anzeige-Stellvorrichtung mit den Merkmaler des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst
Dabei ist es günstig, wenn mit Hilfe der Steuerschaltung zusätzlich ein Abschalten der Uhr durch Stillsetzen des Oszillators derselben zur Einsparung von Energie möglich ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Uhr mit einer Anzeige-Stelleinrichtungen gemäß der Erfindung zum Einstellen der angezeigten Zeitinformation,
F i g. 2 ein Blockschaltbild bzw. eine Art Programm oder Flußdiagramm zur Verdeutlichung des Ablaufs eines Stellvorganges bei Verwendung einer Anzeige-Stellvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 3 bis F i g. 6 Schaltbilder von Schaltkreisteilen des Blockschaltbilds gemäß F i g. 1 und
F i g. 7 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Anzeige-Stelleinrichtung und zugeordneter Schaltkreisteile einer Uhr.
Ehe auf die einzelnen Figuren der Zeichnung im einzelnen eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß entsprechende Teile in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und daß die Anschlüsse der Halbleiterbauteile in den verschiedenen Schaltungen gemäß der Druckschrift »RCA Solid State Data Book Series SSD-203 A COS/MOS Digital Integrated Circuits, Ausgabe 1973« bezeichnet wurden.
Bei der Uhr gemäß Fi g. 1, die insbesondere auch mit einer Weckvorrichtung ausgerüstet sein kann, ist eine elektrooptische Anzeigevorrichtung 20 in Form einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung vorgesehen, welche mehrere Zeiteinheiten bzw. Zeitintervall-Infor.nationcn getrennt anzeigt und mehrere Anzeigeeinheiten aufweist, nämlich eine erste Anzeigeeinheit für die Minuten, nachstehend Minutenanzeige 21 genannt, eine zweite Anzeigeeinheit für die zehn Minuten, nachstehend 10-Minuten-Anzeige 22 genannt, eine dritte Anzeigeeinheit für die Stunden, nachstehend Stundenanzeige 23 genannt, eine vierte Anzeigeeinheit für die zehn Stunden, nachstehend 10-Stundenanzeige 24 genannt, eine fünfte Anzeigeeinheit für die zehn Sekunden, nächstehend 10-Sekundenanzeige 25 genannt, eine sechste Anzeigeeinheit für die Tage, nachstehend Tagesanzeige 26 genannt, und eine siebte Anzeigeeinheit für das Datum, nachstehend Datumsanzeige 27 genannt. Es versteht sich, daß auch andere Arten von Anzeigen und Uhren, wie z. B. elektrochrome Anzeigen und elektronische Armbanduhren erfindungsgemäß ausgestaltet werden können.
Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 20 weist insgesamt zwei Ziffernstellen und zwei Sätze von stabförmige:! Feldern auf. Vier Ziffernstellen sind in einer Zeile angeordnet, und zwar in zwei Gruppen mit je zwei Ziffernstellen mit der Stunden- und der 10-Stundenanzeige 23,24 bzw. mit der Minuten- und der IQ Minutenanzeige 21, 22. Eine Anzeigeeinheit in Form eines Doppelpunktes, nachstehend Doppelpunkt 28 genannt trennt die beiden Gruppen. Die 10-Sekundenanzeige 25 besteht aus sechs stabförmigen Feldern, von denen jedes für die Dauer von zehn Sekunden (1 — 10 ... 51 —60) erregt ist Die Datumsanzeige 27 der Anzeigevorrichtung umfaßt zwei Ziffernstellen zum Anzeigen einer Maximalzahl von 31 Tagen. Außerdem sind als Tagesanzeige 26 sieben Felder oder Punkte vorgesehen, die jeweils der Anzeige eines bestimmten Wochentages dienen. Jede der Ziffernstellen besteht aus sieben leitfähigen Segmenten, die nach Art einer »8« auf einem Substrat angeordnet sind. Die Symbole in den einzelnen Feldern der Tagesanzeige 26 und gegebenenfalls der 10-Sekundenanzeige 25 werden jeweils durch ein leitfähiges Segment gebildet Ein zweites Substrat, welches im Abstand von etwa ! mm von dem ersten Substrat angeordnet ist trägt transparente Elektroden in Form einer leitfähigen Schicht. Der Zwischenraum zwischen den beiden Substraten ist mit einem Flüssigkristall-Material gefüllt Eine Ziffer bzw. Ein Symbol wird durch Anlegen eines Potentials zwischen einem Segment und einer entsprechenden (gegenüberliegenden) transparenten Elektrode zur Anzeige gebracht.
Die Anzeigevorrichtung wird durch eine Zeitgeberschaltung angesteuert bzw. betätigt, welche im allgemeinen aus einem quarzgesteuerten Oszillator 29, einer Frequenzteilereinheit 30, Zählern 31 bis 35 und Dekodier-Treiber-Schaltungen 36,37 besteht.
Außerdem ist eine Steuerschaltung bzw. eine Nachstell-Logik 38 bis 42 vorgesehen, welche über einen Drucktastenschalter 43 betätigt wird, um das Einstellen, Rückstellen, Korrigieren oder Nachstellen der Anzeigen 21 bis 28 zu ermöglichen.
Treiberschaltungen zum Betätigen der Anzeigevorrichtung bzw. der einzelnen Anzeigeeinheiten derselben sind bekannt und beispielsweise in den US-PS 32 58 906, 33 33 410, und 35 79 976 beschrieben, so daß auf ihren Aufbau im einzelnen in vorliegender Anmeldung nicht näher eingegangen werden soll. Unter Bezugnahme auf die F i g. 1,3,4,5 und 6 soll lediglich darauf hingewiesen werden, daß der Oszillator im wesentlichen ein Verstärker ist, zwischen dessen Eingang und Ausgang ein Quarzkristall liegt, dessen Eigenfrequenz 4,194304 MHz beträgt Die Frequenzteilereinheit 30 ist im wesentlichen eine Flip-Flop-Kette, welche ein 1-Hz-Signal an den Eingang des Sckundenzählers 31 liefert sowie eine Erregerfrequenz von 32 Hz für den Flüssigkristall. Das 1-Hz-Signai wird von dem Sekundenzähler 31 (der in F i g. 3 schematisch dargestellt ist) durch 60 geteilt und liefert also 1 -Minuten-Impulse an den Minutenzähler 32, und zwar über eine Torschaltung 39, die Bestandteil der Steuerschaltung ist. Außerdem erzeugt der Sekundenzähler ein 10-Sekunden-Zählsignal 1OS. Das 10-Sekunden-Zählsignal 105 wird einer logischen Schaltung (vgl. F i g. 4) zugeführt, welche Steuersignale zum Betätigen der 10-Sekundenanzeige 25 (Fig. 1 und 6) erzeugt. Die 1-Minutenimpulse werden dem Minutenzähler 32 zugeführt, welcher 1-Minuten- und 10-Minuten-Zählimpulse an die Dekodier-Treiber-Schaltungen 36,37 liefert. Dekodier-Treiber-Schaltungen, die für die Betätigung der Anzeige geeignet sind, sind bekannt und in den oben
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genannten Patentschriften beschrieben, so daß hierauf den vorstehend diskutierten logischen Schritten flakim Rahmen der vorliegenden Anmeldung nicht näher kern, beträgt etwa 1 Hz, wobei die Anzeigen jeweils für eingegangen werden soll. In F i g. 6 ist jedoch eine spe- etwa V3 Sekunden eingeschaltet und für etwa 2/3 Sekunzielle Treiberschaltung dargestellt, um eine Anordnung den ausgeschaltet sind. Während aller vorgehend gezu zeigen, durch die selektiv ein Blinken bzw. Flackern 5 nannter logischer Schritte für die Abfrage bzw. den Aufder Ziffernstellen und der Felder der Anzeigevorrich- ruf der einzelnen Anzeigen läuft die Uhr weiter, um die tung herbeiführbar ist Die Anzeigeeinheiten, d. h. die genaue Zeitinformation anzuzeigen. Datums-, Tages-, Stunden-, Minuten- und — wenn er- Wenn der Nachstellknopf, d. h. der Drucktastenschalwünscht — die Sekundenanzeigen werden durch AnIe- ter 43 freigegeben wird, was durch das Symbol 7T angegen eines Flacker-Steuersignals FLDt, FLDa1 FLH bzw. 10 geben wird, während gerade eine Anzeigeeinheit aufge-FLA/zum Flackern gebracht, wobei die Flacker-Steuer- rufen ist, was durch Flackern der Anzeige dieser Anzeisignale den einzelnen Anzeigeeinheiten in einer vorge- geeinheit angezeigt wird, dann wird die oben angegebegebenen Reihenfolge bzw. schrittweise oder nacheinan- ne Schrittfolge unterbrochen und das Programm wird der zugeführt werden. Der Minmenzähier 32, der in für die ausgewählte Anzeigeeinheit fortgesetzt, weiche F i g. 3 in den Einzelheiten gezeigt ist, zählt die Anzahl 15 nunmehr für einen vorgegebenen verlängerten Zeitder Impulse von 0 bis 59, liefert an seinen Ausgängen ein raum weiterflackert Auf diese Weise erreicht man eine 1-Minuten- und ein 10-Minuten-Zählsigna! für die De- optische Unterscheidung der ausgewählten Anzeigeeinkodier-Treiber-Schaltungen 36, 37, welche die 1-Minu- heit von den übrigen Anzeigeeinheiten und der Benutten-Anzeige 21 bzw. die 10-Minuten-Anzeige 22 betäti- zer weiß, daß er diese nach dem Loslassen des Drucktagen und liefert über die Torschaltung 40 der Steuer- und 20 stenschalters flackernde Anzeigeeinheit nunmehr nach-Nachstell-Logik Stundenimpulse, d. h. jeweils einen Im- stellen kann, um die genaue Zeitinformation einzustelpuls in 60 Minuten an den Stundenzähler 33. Der Stun- len.
denzähler 33, der in F i g. 3 schematisch dargestellt ist Wenn der Drucktastenschalter 43 beispielsweise freizählt die von dem Minutenzähler 32 erzeugten Stunden- gegeben wird, während die Stundenanzeigen 23,24 flakimpulse von 0—11 und liefert ein i-Stunden-Zählsignal 25 kern, d.h. wenn die Freigabe während des logischen sowie ein 10-Stunden-ZähIsignal an die Dekodier-Trei- Schrittes 46 erfolgt dann hat dies zur Folge, daß die ber-Schaltungen 36,37, welche in Abhängigkeit von die- Stundenanzeigen 23, 24 für einen verlängerten Zeitsen Signalen die 1-Stunden-Anzeige 23 bzw. die raum weiterflackern, beispielsweise noch einmal zusätz-10-Stunden-Anzeige 24 ansteuern. Das 12-Stunden-lm- lieh für die Zeit D1, um damit anzuzeigen, daß die Stunpuls-Ausgangssignal 12H vom Ausgang des Stunden- 30 denanzeigen ausgewählt wurden und nunmehr nachgezählers (vgl. F i g. 3) und der 1 -Sekunden-Impuls werden stellt werden können. Wenn der Drucktastenschalter 43 dem Tageszähler 34 und dem Datumszähler 35 über die während dieser verlängerten Flackerzeit nicht erneut Torschaltungen 41 bzw. 42 zugeführt (vgl. F i g. 5). Die gedrückt wird, um einen Nachstellvorgang auszulösen, Ausgangssignale des Tageszählers 34 und des Datums- kehrt die Uhr automatisch zu ihrem Normalbetrieb zuzählers 35 werden den Dekodier-Treiber-Schaltungen 35 rück. Wenn der Drucktastenschalter 43 dagegen erneut 36, 37 zugeführt um die entsprechenden Anzeigen 26 niedergedrückt und im gedrückten Zustand gehalten bzw. 27 anzusteuern. wird, d. h. wenn der logische Schritt 52 durchgeführt
Vor einer ins einzelne gehenden Erläuterung der wird, dann wird die Stundenanzeige zu einem Nachstell-Steuer- und Nachstell-Lxgik 38 bis 43 gemäß der Erfin- Vorgang mit einer Frequenz von 1 Hz angesteuert, was dung soll zunächst die F i g. 2 betrachtet werden, welche 40 dem logischen Schritt 53 entspricht Bei erneuter Freider Erläuterung der von der Logik ausgeführten Schrit- gäbe des Drucktastenschalters 43 werden die Stundente bei Betätigung des Drucktastenschalters 43 in vorge- anzeigen auf der gerade angezeigten Zeit festgehalten gebener Weise dient. und die Uhr kehrt zu ihrem Normalbetrieb zurück, d. h.
Wenn man den Drucktastenschalter 43 erstmalig im es erfolgt der logische Schritt 44.
gedrückten Zustand hält beginnt zunächst die Datums- 45 Das Nachstellen der übrigen Zeitintervall-Informati-
anzeige 27 zu flackern. Dies ist in dem Diagramm ge- onen für das Datum, die Tage und die Minuten wird in
maß F i g. 2 als logischer Schritt bzw. Block 45 angedeu- entsprechender Weise durchgeführt Wenn jedoch das
tet. Nach einer vorgegebenen festen Zeitdauer D1 von Nachstellen für die Minutenanzeigen durchgeführt
beispielsweise 4 bis 6 Sekunden endet der logische wird, d. h. während des logischen Schrittes 49, dann sor-
Schntt 45 und der logische Schritt 46 beginnt Der iogi- 50 gen zusätzliche logische Schaltungen dafür, daß der Se-
sche Schritt 46 besteht darin, daß die Stundenanzeigen kundenzähler auf Null zurückgesetzt wird.
23, 24 flackern, während der Doppelpunkt 28, welcher Wenn der Drucktastenschalter 43 beim Nachstellen
normalerweise mit einer Frequenz von 1 Hz flackert der Minutenanzeigen, d. h. während des Schrittes 49,
um in diesem EIN-Zustand den Vormittag anzuzeigen freigegeben wird, dann beginnen außerdem die Minu-
oder sich im AUS-Zustand befindet um den Nachmittag 55 tenanzeigen und die Stundenanzeigen zu flackern (logi-
anzuzeigen, wobei er im nicht flackernden Zustand ge- scher Schritt 50) und zeigen damit an, daß das Abschal-
halten wird. Wenn dann wieder die Zeit D1 verstrichen ten der Uhr eingeleitet wurde (logischer Schritt 51).
ist endet der logische Schritt 46 und es beginnt der Nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeit D 2, die
logische Schrit 47. Der logische Schritt 47 besteht darin, beispielsweise etwa 8 bis 16 Minuten betragen kann,
daß die Tagesanzeige 26 flackert Wenn die Zeit D1 60 wird die Uhr nach Einleiten des Abschaltvorganges
zum dritten Mal verstrichen ist beginnt der logische auch tatsächlich abgeschaltet Ein erneutes Drücken
Schritt 48, der darin besteht daß die Minutenanzeigen und anschließendes Freigeben des Drucktastenschalters
21,22 flackern. Wenn dann die Zeit D1 zum vierten Mal 43 vor Ablauf der Zeit D 2 bewirkt jedoch, daß die Uhr
verstrichen ist folgt der logische Schritt 44, der darin zu ihrem Normalbetrieb zurückkehrt (logischer Schritt
besteht daß die Uhr zu ihrem Normalbetrieb zurück- 65 44).
kehrt, d. h. zum Anzeigen der Zeitinformation und zum Die Arbeitsweise des Drucktastenschalters 43 und
Verändern derselben in üblicher Weise. der zugehörigen Steuerschaltung soll nachstehend in Die Frequenz, mit welcher die einzelnen Anzeigen bei Verbindung mit den F i g. 3,5 und 7 näher erläutert wer-
Wenn der Drucktastenschalter 43 (vgl. F i g. 7) erstmalig gedrückt wird, dann wird an die Ruckstelleingänge (Anschlüsse 4 und 10) der Flip-Flops einer Schaltung zur Unterdrückung des Kontakiprellens und einer 4-Sekunden-Verzögerungsschaltung 54 bzw. 55, die von einer gestrichelten Linie umgeben sind, ein Potential VEE angelegt. Die Flip-Flops bzw. die genannten Schaltungen können nunmehr mit einer Frequenz von 32 Hz bzw. 1 Hz umgeschaltet werden. Die Schaltung 54 zum Unterdrücken des Kontaktprellen teilt die 32 Hz-Impulse herunter bis das Ausgangssignal an dem Anschluß 13 des Flip-Flops 58 auf »Hoch« geht, d. h. den logischen Zustand »1« annimmt, wodurch über die Torschaltung 56 die Zuführung der 32 Hz-Impulse zu der Schaltung 54 zur Unterdrückung des Kontaktprellen unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die Anschlüsse 13 (Q) und 12 (Q) des Flip-Flops 58 auf dem Pegel »Hoch« bzw. »Niedrig«.
Solange der Drucktastenschalter 43 bei seiner erstmaligen Betätigung im gedrückten Zustand gehalten wird, werden die Ausgänge von NAND-Gattern 61 und 71 sowie von NOR-Gattern 62 und 76 auf dem logischen Pegel »0« gehalten, da an dem Anschluß 1 des Flip-Flops 57 der niedrige logische Pegel »0« anliegt. Hierdurch ist es möglich, daß die 1-Hz-Eingangsimpulse am Anschluß 1 des NOR-Gatters 63 die 4-Sekunden-Verzögerungsschaltung 55 takten, welche ihrerseits ein impulsförmiges Ausgangssignal mit einem 4-Sekunden-Rhythmus an die Anschlüsse 12 und 13 des Flip-Flops 64 liefert. Die 4-Sekunden-Impulse am Anschluß 13 des Flip-Flops 64 führen in Verbindung mit der logischen »I« am Ausgangsanschluß 2 des Flip-Flops 57 zu einer Fortschaltung des Zustandszählers 66 über die NAND-Gatter 65 und 77.
Der Zustandszähler 66 zählt die 4-Sekunden-Impulse vom Ausgang des NAN D-Gatters 77 und liefert der Reihe nach Setzsignale 1 bis 4 an einen der Eingänge der Flacker-N AND-Gatter 67 bis 70 sowie an die Nachstell-NAND-Gatter 72 bis 75. Die Setzsignale haben somit jeweils eine Dauer von etwa 4 Sekunden. Dem anderen Eingang jedes der Flacker-N AND-Gatter 67 bis 70 wird das 1-Hz-Signal zugeführt. Die Flacker-N AN D-Gatter 67 bis 70 liefern, wenn sie nacheinander aufgerufen bzw. durch die Setzsignale 1 bis 4 des Zustandszählers 66 gesetzt werden, die Flackersignale FLDt (Flackern der Datumsanzeige), FLH (Flackern der Stundenänzeige), FLDa (Flackern der Tagesanzeige) bzw. FLM(Flackern der Minutenanzeige) mit der Frequenz des 1-Hz-Signals. Diese Signale werden den Treibern für die entsprechenden Anzeigeeinheiten bzw. -segmente zugeführt und führen zu einem aufeinanderfolgenden Flakkern derselben (bezüglich der Einzelheiten der Treiberschaltungen siehe F i g. 6).
Wenn der Drucktastenschalter nach dem erstmaligen Drücken freigegeben wird, dann werden die Flip-Flops der Schaltung 54 zum Unterdrücken des Kontaktprellen und die 4-Sekunden-Verzögerungsschaltung 55 zurückgesetzt, was zur Folge hat, daß das Ausgangssignal am Anschluß 12 des Flip-Flops 58 den Zustand »Hoch« bzw. »1« annimmt Die Vorderflanke dieses »!«-Impulses am Anschluß 12 hat ein Schalten des Flip-Hops 57 zur Folge, so daß dieses nunmehr an seinem Ausgangsanschluß 1 die logische »1« und an ihrem Ausgangsanschluß 2 die logische »0« liefert Der logische Pegel, d. h. im betrachteten Fall die logisch »0« am Anschluß 2 wird dem NAND-Gatter 65 zugeführt, welches das Vorrükken des Zustandszählers 66 sperrt und damit eine Verlängerung des Flackerns der ausgewählten Anzeigeeinheit bzw. -einheiten herbeiführt.
Wenn der Drucktastenschalter 43 zum zweiten Mal gedruckt und in diesem Zustand gehalten wird, dann können die Flip-Flops der Schaltung 54 zur Unterdrükkung des Kontaktprellen und der 4-Sekunden-Verzögerungsschaltung 55 erneut frei umschalten. Am Ende der für das Kontaktprellen vorgegebenen Zeit nimmt das Ausgangssignal am Anschluß 13 des Flip-Flops 58 den Zustand »1« an. Da zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal am Anschluß 1 des Flip-Flops 57 ebenfalls eine logische »1« ist, wird das NAND-Gatter 61 dadurch gesperrt und sperrt nunmehr seinerseits die 1-Hz-Impuise durch das NOR-Gatter 63. Die 4-Sekunden-Verzögerungsschaltung 55 wird weiter fortgeschaltet, bis das Ausgangssignal am Anschluß 12 des Flip-Flops 64 den Zustand »0« annimmt (was nach einer Verzögerung von etwa 4 Sekunden der Fall ist), wodurch die Ausgänge der NOR-Gatter 62 und 63 ebenfalls in den Zustand »0« gebracht werden, wodurch ein Weiterschalten der 4-Sekunden-Verzögerungsschaltung 55 durch das 1-Hz-Signal verhindert wird. Die logische »1« bzw. der Zustand »Hoch« am Anschluß 13 des Flip-Flops 64 und am Anschluß 1 des Flip-Flops 57 werden dem NAND-Gatter 60 zugeführt, welches veranlaßt, daß über das invertierende NAND-Gatter 71 eine das Nachstellen ermöglichendes Setzsignal jeweils einem Eingang der Nachstell-N AN D-Gatter 72 bis 75 zugeführt wird.
Der jeweils andere Eingang jedes der Nachstell-NAND-Gatter 72 bis 74 ist mit einem der Ausgänge 1 bis 4 des Zustandszählers 66 verbunden, mit dem auch die entsprechenden Flacker-NAND-Gatter 67 bis 70 verbunden sind. Ein Eingang der NAND-Gatter 67 und 72 ist beispielsweise mit dem gleichen Ausgangssignal 1 (am Anschluß 2) des Zustandszählers 66 verbunden. Da die Fortschaltung des Zustandszählers 66 über das NAND-Gatter 67 verhindert ist, können die ausgewählten Anzeigeeinheiten, deren Anzeige über die durch die Flacker-NAND-Gatter 67 bis 70 durchgeschalteten Signale am Flackern gehalten wird, aufgrund eines Nachstell-Setzsignals von einem der Nachstell-N AN D-Gatter 72 bis 75 nachgestellt werden.
Die Signale zur Schnellnachführung bzw. die Nachstellsignale sind mit 'SLDl (Nachstellen des Datums), SEH (Nachstellen der Stunden), SLDa (Nachstellen der Tage) bzw. STM (Nachstellen der Minuten) bezeichnet und werden von dem ausgewählten Nachstell-NAND-Gatter, welches in diesem Fall ein Setzsignal bzw. eine logische »1« an seinen beiden Eingängen aufweisi, den Zählern 35, 33, 34 bzw. 32 zurückgeführt, die über die Schaltkreise der Steuer- und Nachstell-Logik 42,40, 41 bzw. 39 das Nachstellen oder Einstellen des ausgewählten Anzeigeeinheit herbeiführen (die F i g. 3 und 5 zeigen Einzelheiten der Tor- und Zählschaltungen für das Nachstellen). Wenn beispielsweise die Ausgangssignale an dem Anschluß 4 des NAN D-Gatters 71 und an dem Anschluß 2 des Zustandszählers 66 (Ausgangssignal 1) beide den logischen Pegel »1« aufweisen, liegt am Ausgang des Fortschält-NAND-Gatters 72 eine logische »0«. Diese logische »0« wird den Anschlüssen 1,2 und 8 der Torschaltung 42 (Fig.5) zugeführt, wodurch die 24-Stunden-Impulse vom Eingang des Datumszählers abgeschaltet und diesem stattdessen (am Anschluß 9) die 1-Hz-Impulse zugeführt werden, so daß ein schnelles Nachstellen des »Einer«-Tageszählers und die Anzeige des Nachstellvorgangs mit der Frequenz der 1-Hz-Impulse erfolgt.
Während aller Schaltzustände bzw. logischen Schritte, außer beim Nachstellen der Minutenanzeige, ist das Rückstellsignal 2 am Anschluß 13 des NOR-G atters 78 im Zustand »0« und sperrt somit. Bei der nächsten, d. h. bei der zweiten Freigabe des Drucktastenschalters 43 wird der Zustandszähler 65 über die NOR-Gatter 76,7S und 80 zurückgestellt und schaltet somit die Uhr wieder auf Normalbetrieb, da am Anschluß 3 des Zustandszählers 66 eine logische »1« als Ausgangssignal erscheint.
Ein Abschalten der Uhr wird dann bewirkt, wenn man den Drucktastenschalter 43 nach dem Nachstellen der Minutenanzeige zum zweiten Male freigibt und ihn dann für eine vorgegebene Zeit nicht wieder betätigt.
Wenn der Drucktastenschalter 43 beim bzw. nach dem Nachstellen der Minuten zum zweiten Male freigegeben wird, dann wird das Flip-Flop 81 geschaltet, wobei das Ausgangssignal an seinem Anschluß 1 den Zustand »1« einnimmt, wodurch die NOR-Gatter 82 und 83 gesetzt werden und damit veranlassen, daß die Minuten- und die Stundenanzeigen mit einer Frequenz von 1 Hz flackern. Ein durch 512 teilendes Flip-Flop wird somit gesetzt, wenn am Anschluß 2 des Flip-Flops 81 eine logische »0« ansteht. Wenn der Drucktastenschalter 43 innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums, beispielsweise innerhalb einer Zeit von 512 Sekunden, nicht 2s ein drittes Mal gedrückt und freigegeben wird, dann triggert ein SD-Ausgangssignal, d. h. ein Abschaltsignal des Flip-Flops 84 ein Durchschaltgatter 85 (F i g. 3), wodurch die Abschaltung des Oszillators 29 herbeigeführt wird.
Zum erneuten Einschalten der Uhr nach einem Abschalten wird der Drucktastenschalter 43 gedrückt und erneut freigegeben. Hierdurch wird das Flip-Flop 84 gekippt und das SD-Signal abgeschaltet.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß in der Zeichnung außer den üblichen Abkürzungen (z. B. Stunde = Std.) noch folgende weitere Abkürzungen verwandt wurden: r=rückstellen, s=setzen, Fl. = Flackern, St = Nachstellen bzw. Stellen. »S M T W T F S« sind die Symbole für die (engl.) Wochentage.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
45
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anzeige-Stelleinrichtung für eine elektronische Uhr, insbesondere eine Digitaluhr, mit einer elektrooptischen Anzeigevorrichtung, insbesondere einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, zum Anzeigen von mindestens zwei verschiedenen Zeitintervall-Informationen und mit einer mit der Anzeigevorrichtung gekoppelten und zur Betätigung derselben zur Anzeige der Zeitintervall-Information dienenden Zeitgeberschaltung, mit einem von Hand betätigbaren Schalter und mit einer durch diesen Schalter betätigbaren Steuerschaltung, die mit der Zeitgeberschaltung und der Anzeigevorrichtung gekoppelt ist und mit deren Hilfe die Anzeigevorrichtung in vorgegebener Weise zur erkennbaren Auswahl einer bestimmten Zeitintervall-Information ansteuerbar und die angezeigte Zeitintervall-Information selektiv einstellbar ist, wobei die Steuerschaltung folgende Elemente aufweist:
DE2602317A 1975-02-13 1976-01-22 Anzeige-Stelleinrichtung für eine elektronische Uhr Expired DE2602317C2 (de)

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