DE2439150B2 - Nachstelleinrichtung fuer eine elektronische uhr - Google Patents

Nachstelleinrichtung fuer eine elektronische uhr

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DE2439150B2 DE19742439150 DE2439150A DE2439150B2 DE 2439150 B2 DE2439150 B2 DE 2439150B2 DE 19742439150 DE19742439150 DE 19742439150 DE 2439150 A DE2439150 A DE 2439150A DE 2439150 B2 DE2439150 B2 DE 2439150B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstelleinrichtung für eine elektronische Uhr mit einer Zeitzählschaltung, die mit einer Zeitanzeigeeinrichtung verbunden ist und mehrere in Kaskade geschaltete Zählstufen aufweist, mit denen die jeweiligen Zeitzählungen zum Verfolgen der sich ändernden Zeit ausführbar sind, und mit einer über eine Hilfszählerschaltung mit der Zeitzählschaltung gekoppelte Schaltereinrichtung, mit der bei jeder Betätigung über die Hilfszählschaltung die Zählstufen der Zeitzählschaltung beginnend mit der höchstwertigen Zählstufe bis zur niedrigstwertigen Zählstufe nacheinander zu bezeichnen sind, um eine Nachstellung ihres Zählerstands mit Hilfe von Zeitkorrekturimpulsen bestimmter Frequenz vorzunehmen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, vgl. DT-OS 2432390, bei einer solchen Nachstelleinrichtung zwei von außen betätigbare Schalter vorzusehen, die die
Schaltereinrichtung bilden. Befindet sich eine mit dieser Nachstelleinrichtung versehene elektronische Uhr in ihrem normalen Betriebszustand, so wird auf ihrer Anzeigeeinrichtung die jeweilige Zeit in Stunden und Minuten angegeben. Wird in diesem Betriebszustand der erste Schalter betätigt, so werdta mit der Anzeigeeinrichtung das jeweilige Monatsdatum und die augenblickliche Sekunde angegeben. Bei einem nochmaligen Betätigen des ersten Schalters wird die Anzeigeeinrichtung wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeschaltet, bei der sie wieder die Stunden und Minuten angibt. Wird bei diesem normalen Betriebszustand der zweite Schalter betätigt, so wird mit diesem ein Hilfszähler so weitergezählt bzw. eingestellt, daß er die das jeweilige Datum zählende Zähl- 1S stufe bezeichnet, wodurch gleichzeitig auf der Anzeigeeinrichtung auch der jeweilige Monatstag und eine Daium-Korrekturbezeichnung angegeben werden. Wird in dieser Betriebsstellung der erste Schalter einmal betätigt, so werden dieser bezeichneten Zählstufe Zeitkorrekturimpulse zugeführt, die zu einer Weiterzahlung des angegebenen Monatstages führen. Ist der jeweils gewünschte richtige Monatstag erreicht, so wird der erste Schalter erneut betätigt, wodurch die Zuführung der Zeitkorrekturimpulse beendet wird. Wird in dieser Stellung dann wieder der zweite Schalter betätigt, so wird der Hilfszähler erneut um einen Schritt weitergezählt, wodurch er jetzt die die Stunden zählende Zählstufe der Zeitzählschaltung bezeichnet. Auf der Anzeigeeinrichtung wird der jeweilige Zäh- 3» lerstand dieser Zählstufe und ein Stunden-Korrektursignal angegeben. Wird in diesem Betriebszustand wiederum der erste Schalter betätigt, so werden der Zählstufe für die Stunden Zeitkorrekturimpulse zugeführt, die diese Zählstufe weiterzählen. Ist der jeweils richtige Zählerstand zur Angabe der Stunden erreicht, so wird der erste Schalter erneut betätigt, um die Zuführung der Zeitkorrekturimpulse zu beenden. Wird dann in dieser Betriebsstellung der zweite Schalter erneut betätigt, so wird der Hilfszähler abermals weitergezählt, wodurch er jetzt die Zählstufe für die Minuten bezeichnet und außerdem die Zuführung von Zeitzählimpulsen an die Zählstufe für die Sekunde unterbricht. Bei der Betätigung des ersten Schalters in dieser Stellung werden der Zählstufe für die Minuten wiederum Zeitkorrekturimpulse zugeführt, bis diese Zählstufe einen die gewünschte Minutenanzahl angebenden Zählerstand aufweist. Dann wird die Zuführung der Zeitkorrekturimpulse durch erneute Betätigung des ersten Schalters wieder unterbrochen. Wird in diesem Betriebszustand der zweite Schalter erneut betätigt, so wird durch Weiterschaltung des Hilfszählers die elektronische Uhr wieder in ihren ursprünglichen Betriebszustand zurückversetzt, in dem sie mit Hilfe von Zeitzählimpulsen die jeweils vergehende Zeit zählt. Außerdem weist diese Nachstelleinrichtung noch eine Verzögerungseinrichtung auf, die die elektronische Uhr aus jedem beliebigen Betriebszustand heraus nach Verstreichen einer bestimmten Verzögerungszeit in ihren ursprünglichen und herkömmlichen Betriebszustand zurückschaltet, wenn der zweite Schalter innerhalb der bestimmten Verzögerungszeit nicht erneut betätigt werden sollte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nachstelleinrichtung für eine elektronische Uhr zu schaffen, die gesteuert durch eine möglichst einfache Betätigung von Hand eine schnelle und zuverlässige Nachstellung der einzelnen Zählstufen ermöglicht. Bei einer Nachstelleinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schaltereinrichtung derart mit der Hilfszählerschaltung und der Zeitzählschaltung verbunden ist, daß bei ihrer jeweils nur einmaligen Betätigung die Nachstellung beendet und die der jeweils gerade nachgestellten Zählstufe unmittelbar folgende Zählstufe bezeichnet wird.
Bei der neuen Nachstelleinrichtung wird nur jeweils ein Schalter der in der Schaltereinrichtung vorgesehenen beiden Schalter jeweils ein einziges Mal betätigt, um sowohl die Zuführung von Zeitkorrekturimpulsen an die jeweils nachgestellte Zählstufe zu beenden, was bei Erreichen des gewünschten Zählerstandes in dieser Zählstufe vorgenommen wird, als auch die der gerade nachgestellten Zählstufe unmittelbar folgende Zählstufe zu bezeichnen, der dann zu ihrer gewünschten Nachstellung Zeitkorrekturimpulse zugeführt werden. Um alle Zählstufen der Zeitzählschaltung, beginnend mit der jeweils höchstwertigen Zählstufe und endend mit der jeweils niedrigstwertigen Zäh!- stufe, nacheinander auf den jeweils gewünschten Zählerstand nachstellen zu können, muß also nur ein einziger Schalter für jede einzelne Zählstufe nur ein einziges Mal betätigt werden. Lediglich zum Einleiten eines Nachstellvorganges wird auch der andere Schalter der Schaltereinrichtung ein einziges Mal betätigt. Gerade bei der Nachstellung einer Vielzahl von Zählstufen, wie diese bei elektronischen Uhren mit zusätzlicher Datumsanzeige vorgesehen ist, ist eine einfache und leicht merkbare Steuerung der Nachstelleinrichtung durch Betätigung der Schalter von Hand sichergestellt. Die Gefahr von Fehlbetätigungen ist dabei sehr viel geringer als bei Nachstelleinrichtungen, bei denen die beiden Schalter in einer ganz bestimmten abwechselnden Folge nacheinander zu betätigen sind.
Bei einer anderen im Patentanspruch 3 angegebenen Ausführungsform der erfindungsgemäiien Nachstelleinrichtung weist die Zeitzählschaltung eine erste Zeitzählschaltung zum Zählen der Anzahl von Zeitimpulsen auf, die erforderlich ist, um das Vergehen eines zeitlichen Bruchteiles eines Tages, wie z. B. von Sekunden, Minuten und Stunden, sowie eine zweite Zeitzählschaltung zum Zählen der Anzahl von Zeitzählimpulsen, die zum Angeben des Vergehens von Tagen, Wochen, Monaten und des jeweiligen Datums erforderlich sind. Außerdem sind Schalter vorgesehen, mit denen die der ersten und zweiten Zeitzählschaltung bezeichnet wird, bei der die Zählerstände mit Hilfe des Zählers bei Betätigung des ersten Schalters zu ändern sind.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestelltei Ausführungsbeispiele naher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Blockschaltung einer ersten Ausführungsform der neuen Nachstelleinrichtung,
Fig. 2 die Schaltungeines in Fig. 1 gezeigten Zeitimpulsgenerators,
Fig. 3 A bis 3 J Signalformen, die die Arbeitsweise der verschiedenen Schaltungsteile der Fig. 1 angeben,
Fig. 4 die Schaltung einer Zeitzählschaltung, einer Addierschaltung und einer Cbertragungs-Steuerschaltung, die ebenfalls in Fig. 1 gezeigt sind,
Fig. 5 eine Schaltung einer Synchronisations-Steuerschaltung, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 6 A bis 6E Signalformen zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der verschiedenen Schaltungsteile der Fig. 5,
Fi g. 7 A bis 7 H Signalformen, die zum Verständnis hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der erste der Arbeitsweise eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Frequenzteiler 43 und umfaßt drei kaskadenmäßig Nachstelleinrichtung nützlich sind, und verzögerte Flip-Flops DIl bis D13, deren Ein-
Fig. 8 ein schematisches Blockschaltbild einer wei- schreibvorgang und Auslesevorgang von einem Austeren Ausführungsform der neuen Nachstelleinrich- 5 gangssignal 0k des UND-Gliedes 44 und dem Takttung. impuls 02 der zweiten Phase gesteuert sind. Ein
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der ODER-Glied 45 erhält an seinen Eingängen die jeneuen Nachstelleinrichtung benutzt eine Zeitanzeige- weiligen Ausgangssignale Kl bis K3 der Flip-Flops einrichtung 11, bei der z.B. sechs erste Anzeigeele- DIl bis D13, während ein Inverter 46 zwischen den mente Ha zur Anzeige des Verstreichens der Zeit 10 Ausgang des ODER-Gliedes 45 und den Eingang des von 0 bis 59 Sekunden in Einheiten von 10 Sekunden, ersten Flip-Flops DH geschaltet ist. Ein Ausgangssiein zweites Anzeigeelement Ub zum Anzeigen des gnal K4 des zweiten Frequenzteilers 47 oder des In-Verstreichens der Zeit von 0 bis 9 Minuten in Einhei- verters 46 wird an einen Eingang eines UND-Gliedes ten von jeweils einer Minute, ein drittes Anzeigele- 48 gegeben, dessen anderer Eingang dieses Signal ment Hc zum Anzeigen des Verstreichens der Zeit »5 über einen 1/N-Frequenzteiler 49 erhält. Der Ausvon 0 bis 59 Minuten in Einheiten von jeweils 10 Mi- gang des UND-Gliedes 48 ist mit einem Eingang eines nuten und zwei vierte Anzeigelemente Ud zum An- UND-Gliedes 50 verbunden, dessen anderer Eingang zeigen des Verstreichens der Zeit von 0 bis 12 Stunden mit dem Ausgang des ersten Flip-Flops Dl des ersten in Einheiten von jeweils einer Stunde als Anzeigeele- Frequenzteilers 43 und außerdem mit einem Eingang ment zum Anzeigen eines Verstreichens der sich in 2° eines UND-Gliedes 52 über einen 1/10-Frequenzteijedem Augenblick ändernden Zeit vorgesehen sind. ler 51 verbunden ist. Das UND-Glied f!2 hat weitere Das erste Anzeigeelement Ha ist z.B. ein einzelnes Eingänge, die mit den Ausgängen der jeweils ersten Flüssigkristall oder eine einzige lichtemittierende Flip-Flops Dl und DH der ersten und zweiten Fre-Diode, während das zweite bis vierte Anzeigelement quenzteiler 43 und 47 und mit dem Ausgang des Hb bis lld jeweils herkömmliche sieben Flüssigkri- »5 1/N-Frequenzteilers 49 verbunden sind. Das Ausstalle oder lichtemittierende Diodensegmente aufwei- gangssignal K4 des zweiten Frequenzteilers 47 wird an sen, die in Form der Ziffer »8« angeordnet sind. einen Eingang eines UND-Gliedes 53 gegeben. Das
Ferner ist eine Zeitzählschaltung 12 vorgesehen, UND-Glied 53 hat weitere Eingänge, die das Ausdie aus vier in Kaskade geschalteten Zählstufen 12a gangssignal J4 des ersten Frequenzteilers 43 und den bis lld des später noch beschriebenen Aufbaus zur 3<> Taktimpuls 01 der ersten Phase erhalten. Entspre-Steuerung der ersten bis vierten Anzeigeelemente Ha chend des so aufgebauten Zeitimpulsgenerators 14 bis lld der Zeitanzeigeeinrichtung 11 über hier nicht erzeugen die zusammen den ersten Frequenzteiler 43 gezeigte, herkömmliche Dekoder-Treiberschaltungen bildenden ersten bis dritten Flip-Flops Dl bis D3 und gebildet ist. Die in den Zählstufen 12a bis 12d gespei- der Inverter 42 Impulssignale, wie sie in den Fig. 3 C cherten Zählerstände werden in später beschriebener 35 bis 3 F gezeigt sind, die jeweils eine Impulsbreite ha-Weise kontinuierlich mit einer hohen Geschwindig- ben, die gleich der Arbeitsperiode eines jeden verzökeit von lONmal pro 10 Sekunden durch eine Addier- gerten Flip-Flops D21 bis D24, vgl. Fi g. 4, sind, die schaltung 15 hindurchgeschoben, die mit dem nach- jeweils die in Fig. 1 gezeigten Zählstufen 12a bis 12ü folgend beschriebenen Zeitimpulsgenerator 14 und der Zeitzählschaltung 12 bilden. In ähnlicher Weise über Übertrags-Steuerschaltung 16 verbunden ist. 40 erzeugen die zusammen den zweiten Frequenzteilei Der Schiebevorgang wird von Ausgangstaktimpulsen 47 bildenden ersten bis dritten Flip-Flops DH bis von einem Taktimpulsoszillator 13 gesteuert, der z. B. D13 und der Inverter 46 Impulssignale, wie sie in der ein Quarzoszillator ist und zweiphasige Taktimpulse Fig. 3G bis 3 J gezeigt sind, die jeweils eine Impuls-
01 und 02 (vgl. Fig. 3A und 3B) erzeugt, die eine breite haben, die gleich der Arbeitsperiode aller Zähl bestimmte und sehr genaue Frequenz, z.B. 32768 Hz 45 stufen 12a bis 12d der Zeitzählschaltung 12 ist.
oder 16384 Hz, haben. Es wird angenommen, daß die genannte Größe Λ
Der Zeitimpulsgenerator 14 ist in der in Fig. 2 ge- einen Wert von 2048 hat, wobei die Taktimpulse 01 zeigten Weise aufgebaut, um verschiedene für die Uhr und 02 vom Taktimpulsoszillator 13 mit einer Freerforderliche Zeitimpulse durch Steuerung von den quenz von 32768 Hz abgegeben werden, und die zweiphasigen Taktimpulsen 01 und 02 zu erzeugen, 5° Größe N einen Wert von 1024 hat, wenn die Taktim die von dem Taktimpulsoszillator 13 erzeugt werden. pulse 01 und 02 eine Frequenz von 16384 Hz haben So weist der Zeitimpulsger.erator 14 einen ersten Fre- Das UND-Glied 50 erzeugt dann Zeitkorrekturim quenzteiler 43 auf, der drei kaskadenmäßig verzögerte pulse, wie dieses später beschrieben wird, mit eine Flip-Flops Dl, Ό2 und D3 aufweist, deren Ein- Geschwindigkeit von einem Impuls pro Sekunde syn schreibvorgang von dem Taktimpuls 01 der ersten 55 chron mit dem Ausgangssignal Jl des ersten Flip Phase gesteuert wird, wie dieses in Fig. 3 A gezeigt Flops Dl, und das UND-Glied 52 erzeugt Zeitzähl ist, und deren Auslesevorgang von dem Taktimpuls impulse, wie dieses später beschrieben wird, mit eine
02 der zweiten Phase gesteuert wird, wie dieses in Geschwindigkeit von einem Impuls pro 10 Sekundei Fig. 3B gezeigt ist. Ein ODER-Glied 41 erhält an jedesmal dann, wenn die Zählerstände in den Zähl seinen Eingängen die jeweiligen Ausgangssignale Jl 60 stufen 12a bis 12d der Zeitzählschaltung 12 lOiVma bis J3 der Flip-Flops Dl bis D3, während ein Inverter durch die Addierschaltung 15 geschoben werden.
42 zwischen den Ausgang des ODER-Gliedes 41 und Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden die Zeitzählim den Eingang des ersten Flip-Flops Dl geschaltet ist. pulse mit einer Geschwindigkeit von einem Impuls pn Ein UND-Glied 44 erhält an seinem einen Eingang 10 Sekunden erzeugt und über das UND-Glied 5: das Ausgangssignal J4 des Inverters 42, das gleich- 65 synchron mit den jeweiligen Ausgangssignalen Jl uni zeitig das Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers Kl der ersten Flip-Flops Dl und DIl der verschiede
43 ist, und an seinem zweiten Eingang den Taktimpuls nen von dem Zeitimpulsgenerator 14 erzeugten Zeit 01 der ersten Phase. Ein zweiter Frequenzteiler 47 impulse über ein ODER-Glied 17 an die Addierschal
tuiig 15 gegeben.
Fig. 4 zeigt eine praktische Ausführungsform der Zeitzählschaltung 12, der Addierschaltung 15 und der Ubertrags-Steuerschaltung 17, die in Fig. 1 gezeigt sind.
Die Zeitzählschaltung 12 weist vier in Kaskade geschaltete Zählstufen 12a bis lld auf, die für die entsprechenden Anzeigeelemente 11a bis lld der Zeitanzeigeeinrichtung 11 vorgesehen sind.
Die Zählstufen 12a bis 12d sind jeweils durch vier kaskadenmäßig verzögerte Flip-Flops D21, D22, D23 und D24 gebildet, wobei in Fig. 4 nur die vierte oder letzte Zählstufe YId im einzelnen dargestellt ist, die dem Anzeigeelement lld zur Anzeige einer Zeit von 0 bis 12 Stunden zugeordnet ist. Die Flip-Flops sind so ausgebildet, daß sie alle Zählvorgänge ausführen können, die allen Ziffern zugeordnet sind, die von den jeweiligen Anzeigeelementen 11a bis lld in der Anzeigeeinrichtung 11 angezeigt werden, und deren Einschreib- und Auslese-Vorgänge von den beiden zweiphasigen Taktimpulsen 01 und 02 des Taktimpulsoszillators 13 gesteuert werden. Das Zählausgangssignal der ersten Zählstufe 12a der Zeitzählschaltung 12, das dem ersten Anzeigeelement 11 α zur Anzeige der Zeit von 0 bis 59 Sekunden in Einheiten von jeweils 10 Sekunden zugeordnet ist, wird an einen Eingang eines UND-Gliedes 60 gegeben, dessen anderer Eingang über einen Inverter 59 mit dem Ausgang des in Fig. 1 gezeigten UND-Gliedes 32 verbunden ist.
Der Ausgang des UND-Gliedes 60 ist mit einem Eingang eines vorderen Halbaddierers HFl verbunden, der sich in der Addierschaltung 15 befindet, die aus zwei Halbaddierern HFl und HFl aufgebaut ist, die über ein verzögertes Flip-Flop D31 in Reihe geschaltet sind, dessen Einschreib- und Auslesevorgang von den beiden Taktimpulsen 01 und 02 gesteuert ist. Der Ausgang des hinteren Halbaddierers HFl der Addierschaltung 15 ist mit dem Eingang des vierten oder letzten Flip-Flops D24 verbunden, das sich in der letzten Zählstufe 12d der Zeitzählschaltung 12 befindet.
Die jeweiligen Eingänge der ersten bis vierten Flip-Flops D21 bis D24, die sich in der vierten Zählstufe lld befinden, haben logische Werte von 1, 2, 4 und 8. Die Ubertrags-Steuerschaltung 16 weist ein UND-Glied 62 auf, das drei Eingänge hat, die mit den Eingängen der zweiten und dritten Flip-Flops D22 und D23 in der vierten Zählstufe 12 d und mit dem Ausgang eines ODER-Gliedes 61 verbunden sind, dessen Eingänge die Ausgangssignale Kl und K3 der ersten und dritten Flip-Flops DIl und D13 erhalten, die zum zweiten Frequenzteiler 47 gehören, der in Fig. 2 gezeigt ist. Ein UND-Glied 63 hat zwei Eingänge, die mit den Eingängen der zweiten und vierten Flip-Flops D22und D24 der vierten Zählstufe 12 d verbunden sind, während ein weiterer Eingang das Ausgangssignal Kl des zweiten Flip-Flops D12 des in Fig. 2 gezeigten zweiten Frequenzteilers 47 erhält. Ein UND-Glied 64 hat zwei Eingänge, die mit den Eingängen der dritten und vierten Flip-Flops D23 . und D24 der vierten Zählstufe 12 d verbunden sind, während ein weiterer Eingang das Ausgangssignal KA des Inverters 46 des zweiten Frequenzteilers 47 erhält. Ein ODER-Glied 65 hat mit den Ausgängen der UND-Glieder 62 bis 64 verbundene Eingänge. Ein verzögertes Flip-Flop D41 erhält ein Ausgangssignal vom ODER-Glied unter Steuerung des Ausgangssignals 0k des UND-Gliedes 44 in Kig. 2 eingeschrieben, während das in ihm gespeicherte Signal unter Steuerung des Taktimpuls 01 der zweiten Phase ausgelesen wird. Ein Inverter 66 ist mit seinem Eingang mit dem Ausgang des Flip-Flops D41 verbunden., Ein UND-Glied 68 hat vier Eingänge, die die Ausgangssignale des Flip-Flops D41, das Q-AusgangssignaldesinFig. 1 gezeigten R-S-Flip-Flops 34, das Ausgangssignal Jl des, ersten Flip-Flops Dl des in Fig. 2 gezeigten ersten Frequenzteilers 43 und das Ausgangssignal Kl des ersten Flip-Flops DIl des in Fig. 2 gezeigten zweiten Frequenzteilers 47 über einen Inverter 67. Der Inverter 66 ist mit seinem Ausgang mit einem Eingang eines UND-Gliedes 69 verbunden, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des ersten Flip-Flops D21 der vierten Zählstufe 12d verbunden ist.
Das UND-Glied 69 ist mit seinem Ausgang mit dem Eingang der dritten Zählstufe 12c verbunden. Das
*° UND-Glied 68 ist mit seinem Ausgang mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 70 verbunden, das zur Addierschaltung 15 gehört. Der andere Eingang des ODER-Gliedes 70 ist mit dem Ausgang des in Fig. 1 gezeigten ODER-Gliedes 17 verbunden.
a5 Der Ausgang des ODER-Gliedes 70 ist mit dem anderen Eingang des vorderen Halbaddierers WFl der Addierschaltung 15 verbunden.
Die Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Schaltung wird jetzt erläutert. Die in der ersten bis vierten Zählstufe 12a bis Udder Zeitzählschaltung gezählten Daten werden kontinuierlich lONmal pro 10 Sekunden durch die Addierschaltung 15 unter der Bedingung geschoben, daß die erste bis vierte Zählstufe 12a bis lld immer synchron mit den zugeordneten ersten bis dritten Flip-Flops DIl bis D13 betätigt werden und daß der im zweiten Frequenzteiler 47 der Fig. 2 enthaltene Inverter 46 und die jeweiligen vier Flip-Flops in der ersten bis vierten Zählstufe 12 a bis 12 d immer synchron mit den entsprechenden ersten bis dritten Flip-Flops Dl bis D3 und dem im ersten Frequenzteiler 43 derFig. 2 enthaltenen Inverter 42 betätigt werden.
Das Zählausgangssignal der ersten Zählstufe 12 a wird daher an die Addier schaltung 15 synchron mit den Zeitzählimpulsen gegeben, die mit einer Geschwindigkeit von einem Impuls pro 10 Sekunden über das UND-Glied 52 im Zeitimpulsgenerator 14 und die ODER-Glieder 17 und 70 jedesmal dann erhalten werden, wenn die in der ersten bis vierten Zählstufe 12a bis Hd gezählten Daten lONmal durch die Addierschaltung 15 geschoben werden. Dementsprechend wird der Zählerstand der ersten Zählstufe 12a alle 10 Sekunden um 1 erhöht. Ein erstes Übertragssignal wird daher über das UND-Glied 62, das ODER-Glied 65, das Flip-Flop D41 mit einer Verzögerungszeit gleich der Arfoeitsdauer jeder der ersten bis vierten Zählstufen 12 α bis 12 d als auch durch das UND-Glied 68, die sich alle in der Ubertrags-Steuerschaltung 16 befinden, und das ODER-Glied 70 in der Addierschaltung 15 jedesmal dann erzeugt, wenn der Zählerstand der ersten Zählstufe 12 a kontinuierlich anwächst, um »6« zu erreichen.
Das sich ergebende erste Übertragssignal wird synchron mit dem Ausgangssignal der zweiten Zählstufe 12b an die Addierschaltung 15 gegeben und wirkt als eine zu addierende 1 für den Zählerstand der zweiten Zählstufe 12b.
Gleichzeitig wird der Zählerstand der ersten Zähl-
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stufe 12α durch die Arbeitsweise des Inverters 66 in der Übertrags-Steuerschaltung 116 gelöscht und wird 0, wodurch die erste Zählstufe 12a einen von 1 bis 6 arbeitenden Zähler bildet. Hin zweites Übertragssignal ähnlich dem ersten wird über das UND-Glied 63, das ODER-Glied 65, das Flip-Flop D41 als auch über das UND-Glied 68, die sich alle in der Übertrags-Steuerschaltung 16 befinden, und das ODER-Glied 70 in der Addierschaltung 16 jedesmall dann erzeugt, wenn der Zählerstand der zweiten Zählstufe 126 kontinuierlich anwächst, und »10« durch die wiederholte Wirkung des Übertragssignals der ersten Zählstufe 12a erreicht. Das sich ergebende zweite Übertragssignal wird synchron mit dem Ausgangssignal der dritten Zählstufe 12c an die Addierschaltung 15 gegeben und wirkt als eine 1 für den Zählerstand der dritten Zählstufe 12c. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zählerstand der zweiten Zählstufe 126 durch die Wirkung des Inverters 66 gelöscht und gleich 0, so daß die zweite Zählstufe 12b einen von 1 bis 10 zählenden Zähler bildet. Ein drittes Übertragssignal ähnlich dem ersten und zweiten wird über das UND-Glied 62, das ODER-Giied 65, das Flip-Flop D41 und das UND-Glied 68 sowie das ODER-Glied 70 jedesmal dann erzeugt, wenn der Zählerstand der dritten Zählstufe 12c kontinuierlich anwächst und »6« durch die wiederholte Wirkung des von der zweiten Zählstufe 126 abgegebenen Übertragssignals erreicht. Daß sich ergebende dritte Übertragssignal wird synchron mit dem Ausgangssignal der vierten Zählstufe 12 d an die Addierschaltung 15 gegeben und wirkt als eine 1 für den Zählerstand der vierten Zählstufe 12 d. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zählerstand der dritten Zählstufe 12 c durch die Wirkung des Inverters 66 gelöscht und gleich 0, so daß die dritte Zählstufe 12c als ein von 1 bis 6 zählender Zähler genauso wie die erste Zählstufe wirkt.
Der Zählerstand der vierten Zählcrstufe 12J wird über das UND-Glied 64, das ODER-Glied 65, das Flip-Flop D41 und den Inverter 66 jedesmal dann gelöscht und auf 0 gesetzt, wenn der Zählerstand der vierten Zählstufe 12d kontinuierlich anwächst, um »12« durch die wiederholte Wirkung des Übertragssignals der dritten Zählstufe 12c zu erreichen, so daß die vierte Zählstufe 12d einen von 1 bis 12 zählenden Zähler bildet.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein von der vierten Zählstufe 12d bei jedem Zählerstand von »12« erzeugtes Übertrcgssignal nicht vom UND-Glied 68 durch die Wirkung des Inverters 67 abgegeben, um damit zu verhindern, daß der Zählerstand der ersten Zählstufe 12a um 1 erhöht wird. Die erste frs vierte Zählstufe 12a bis lld wiederholen die zuvor erwähnte Arbeitsweise ohne jegliches Hindernis.
Mit der auf diese Weise ausgebildeten elektronischen Uhr kann die sich in jedem Augenblick ändernde Zeit richtig auf der Zeitanzeigeeinrichtung 11 angezeigt werden, wenn die ersten bis vierten Anzeigeelemente 11a bis Ud durch die zugehörigen Ausgangssignale der zugeordneten ersten bis vierten Zählstufen 12a bis 12d der Zeitzählschaltung 12 über die hier nicht gezeigten herkömmlichen Dekoder-Treiberschaltungen gesteuert werden.
Bei dieser elektronischen Uhr wird nun die neue Nachstelleinrichtung benutzt, um so schnell wie möglich mit einer relativ einfachen Arbeitsweise eine Zeiteinstellung oder Zeitkorrektur, z.B. bei Überseereisen oder einem Auswechseln der Batterie, die die
Gleichspannungsquelle für die elektronische Uhr dar stellt, vorzunehmen.
Zur Korrektur der Zeitanzeige auf der Ztitanzei geeinrichtung 11 sind erste und zweite Arbeitskon taktschalter Sl und 52 vorgesehen. Die Schalter 51 und 52 sind mit ihren beweglichen Kontakten mit ei nem Pol einer Gleichspannungsquelle 18 verbunden die z. B. eine Quecksilberoxydzelle mit 1,5 Volt Span nung ist und die Speisequelle für die elektronische Uhi
ίο bildet. Der andere Pol der Gleichspannungsquelle Ii ist mit Erde verbunden.
Die festen Kontakte der Schalter 51 und 52 sine mit den Eingängen eines ODER-Gliedes 19 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 19 ist mit einei
Synchronisations-Steuerschaltung 20 später beschrie benen Aufbaus verbunden, die auch das Ausgangssignal 0e des UND-Gliedes 53 des Zeitimpulsgenerators 14 erhält. Der Ausgang der Synchronisations-Steuerschaltung 20 ist mit einem Eingang eines
UND-Gliedes 21 verbunden, dessen anderer Einganf mit dem festen Kontakt des ersten Schalters 51 und mit einem Eingang eines UND-Gliedes 22 verbunder ist, dessen anderer Eingang mit dem festen Kontakt des zweiten Schalters 52 verbunden ist. Das UND-Glied 21 ist mit seinem Ausgang mit einem Eingang eines UND-Gliedes 24 verbunden, dessen anderei Eingang das Ausgangssignal KA des Inverters 46 des zweiten Frequenzteilers 47 über einen Inverter 23 erhält. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 21 wird
außerdem über einen Inverter 25 an einen Eingang eines UND-Gliedes 26 gegeben.
Das UND-Glied 22 ist mit seinem Ausgang mit einem anderen Eingang des UND-Gliedes 26 über einen Inverter 27 und außerdem mit einem Eingang ei-
nes UND-Gliedes 28 verbunden, dessen anderei Eingang das Ausgangssignal KA über einen Inverter 46 erhält. Die jeweiligen Ausgänge der UND-Glieder 24, 26 und 28 sind über ein ODER-Glied 29 zusammen mit dem Eingang einer Hilfszählschaltung 30
verbunden, die von vier in Kaskade geschalteten Zählstufen 30a bis 3Od gebildet ist, deren gespeicherte Information immer synchron mit dem Zählerstand der Zählschaltung 12 unter Steuerung des Ausgangssignals 0k des UND-Gliedes 44 in Fig. 2 und
des Taktimpulses 02 der zweiten Phase verschoben wird.
Der Ausgang der dritten Zählstufe 30 c der Hilfszählschaltung 30 ist mit einem weiteren Eingang des UND-Gliedes 24 verbunden. Der Ausgang der vierten und letzten Zählstufe 3Od der Hilfszählschaltung
30 ist mit einem weiteren Eingang des UND-Gliedes und außerdem mit einem Eingang eines UND-Gliedes
31 verbunden, dessen anderer Eingang Zeitk
tunmpulse erhält, die mit einer Geschwindigkeit von
einem Impuls pro Sekunde vom UND-Glied 50 (vgl. Fig. 2) im Zeitimpulsgenerator 14 abgegeben werden. Das UND-Glied 31 ist mit seinem Ausgang mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 17 verbunden.
Der Ausgang der letzten Zählstufe 3Od der Hilfszählschaltung 30 ist außerdem mit einem Eingang eines UND-Gliedes 32 verbunden, dessen anderer Ein-8?"! v™ Ausgangssignal Kl des ersten Flip-Flops rfl 2^51**5" Frequenzteilers 47 (vgl. Fig. 2) er-
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 32 wird als Loschsignal an die Addierschaltung 15 gegeben, um, wie später noch beschrieben wird, den Zählerstand
der ersten Zählstufe 12α zu löschen, und ebenfalls an den 1/10-Frequenzteiler 51 des Zeitimpulsgenerators 14 als ein Lösch- oder Rücksetzsignal zum Löschen der im Frequenzteiler Sl gespeicherten Information gegeben. Der Ausgang des UND-Gliedes 32 ist außerdem mit einem Eingang eines UND-Gliedes 33 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes 21 verbunden ist. Das UND-Glied 33 ist mit seinem Ausgang mit einem Rücksetz-Anschluß eines R-S-Flip-Flops 34 verbunden, dessen Setz-Anschluß mit dem Ausgang des UND-Gliedes 22 verbunden ist.
Das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 34 wird an die Übertragungs-Steuerschaltung 16 als Übertrags-Stoppsignal in später beschriebener Weise gegeben. '5
Fig. 5 zeigt eine praktische Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Synchronisations-Steuerschaltung 20.
Die Synchronisations-Steuerschaltung 20 weist zwei kaskadenmäßig verzögerte Flip-Flops D51 und D52 auf, in die eine von der Gleichspannungsquelle 18 erhaltene Gleichspannung einschreibbar ist, wenn einer der beiden Schalter 51 und 52 geschlossen ist, was unter Steuerung des Ausgangssignals 0c (vgl. Fig. 6B) des UND-Gliedes 53 im Zeitimpulsgenerator 14 (vgl. Fig. T) geschieht, während das Auslesen der gespeicherten Information unter Steuerung des Taktimpulses 02 der zweiten Phase erfolgt, wie dieses in Fig. 6A und Fig. 3B gezeigt ist. Ein UND-Glied 72 ist mit einem Eingang mit dem Ausgang des vorderen Flip-Flops DSl und mit seinem anderen Eingang über einen Inverter 71 mit dem Ausgang des hinteren Flip-Flops D52 verbunden.
In der Synchronisations-Steuerschaltung 20 erzeugt das vordere Flip-Flop DSl Impulssignale, wenn einer der beiden Schalter 51 und 52 geschlossen ist, wie dieses in F i g. 6 C gezeigt ist, und das hintere Flip-Flop DS2 erzeugt über den Inverter 71 Impulssignalc, wie sie in Fig. 6D gezeigt sind. Dementsprechend gibt das UND-Glied 72 die in Fig. 6 E gezeigten Impulssignale ab, deren Impulsbreite gleich der gesamten Arbeitsdauer der ersten bis vierten Zählstufen 12 ο bis 12 d, d.h. gleich der Zeitdauer ist, die für das Hindurchschieben der Zählerstande der ersten bis vierten Zählstufe 12a bis 12d durch die Addierschaltung IS erforderlich ist.
Die Arbeitsweise der in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauten neuen Nachstelleinrichtung 10 wird jetzt in Verbindung mit den Fig. 7 A bis 7H erläutert. Wird die jeweilige Zeit von den entsprechenden Anzeigeelementen 11a bis lld richtig angezeigt, so daß keine Verstellung der Zeit erforderlich ist, so bleiben der erste und der zweite Schalter 51 und 52 geöffnet. Unter dieser Bedingung findet ein Verschieben in der Hilfszählschaltung 30 durch das UND-Glied 26 und das ODER-Glied 29 synchron mit dem Verschieben in der Zeitzählschaltung 12 durch die Addierschalrung 15 hindurch statt. Da zu dieser Zeit kein Signal in der ersten bis vierten Zählstufe 30a bis 3Od der Hilfszählschaltung 30 gespeichert ist, findet natürlich auch keine Zeitverstellung statt.
Ist eine Zeitverstellung erforderlich, wie dieses bei Überseereisen oder bei einem Wechsel der Batterie erforderlich ist, so wird zuerst der zweite Schalter 52 geschlossen und sofort danach wieder geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt gibt das UND-Glied 22 über die Synchronisations-Steuerschalrung 20 ein Impulssignal, vgl. Fig. 6E, ab, das eine zeitliche Länge hat, die der Zeit entspricht, die zum Verschieben der Zählerstände der ersten bis vierten Zählerstufe 12a bis I2d durch die Additrschaltung 15 hindurch erforderlich ist. Ein auf diese Weise vom UND-Glied 22 erhaltenes Ausgangssignal bringt das Flip-Flop 34 in seinen gesetzten Zustand, das seinerseits ein Übertrags-Stoppsignal an die Übertrags-Steuerschaltung 16 gibt. Dadurch wird der normale Zeitzählvorgang der Zeitzählschaltung 12 zeitweilig angehalten, wodurch die Anzeigeelemente 11a bis 11 d keine sich augenblicklich ändernde Zeitanzeige mehr anzeigen. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Ausgangsimpulssignal vom UND-Glied 22 an das UND-Glied 28 zusammen mit einem Ausgangssignal KA vom Inverter 46 gegeben, wodurch die Hilfszählschaltung 30 ein Ausgangssignal KA vom Inverter 46 über das UND-Glied 28 und das ODER-Glied 29 erhält.
Das Signal KA wird, wie in Fig. 7 gezeigt, durch die erste bis vierte Zählstufe 30a bis 30t.' der Hilfszählschaltung 30, das UND-Glied 26 und das ODER-Glied 29 wiederholt hindurchgeschoben, so daß es aus der 4. Zählstufe 3Od synchron mit dem Zählerstand der 4. Zählstufe 12d jedesmal dann ausgegeben wird, wenn dieser Zählerstand an die Addierschaltung 15 gegeben wird. Das UND-Glied 50 des Zeitimpulsgenerators 14 erzeugt daher Zeitkorrekturimpulse mit einer Geschwindigkeit von einem Impuls pro Sekunde über das UND-Glied 31 und das ODER-Glied 17. Der Zählerstand in der 4. Zählstufe 12d wird daher mit der Geschwindigkeit von 1 pro Sekunde erhöht, wodurch die auf dem Anzeigeelement Wd angezeigte Ziffer, die die Stunden von 0 bis 12 in Einheiten von jeweils einer Stunde angibt, ebenfalls um 1 pro Sekunde erhöht wird. Wurde die vom Anzeigeelement lld angezeigte Ziffer auf den richtigen Wert korrigiert, so wird der erste Schalter 51 zuerst geschlossen und dann sofort danach wieder geöffnet. Das UND-Glied 21 gibt daher ein in Fig. 7 D gezeigtes Impulssignal ab, das die gleiche Impulsbreite wie das in Fig. 7 A durch die Synchronisations-Steuerschaltung 20 gegebene hat. Das so vom UND-Glied 21 erhaltene Ausgangsimpulssignal wird an das UND-Glied 24 und außerdem an das UND-Glied 26 über den Inverter 25 gegeben. Wird daher jetzt der Schalter 51 geschlossen, so wird der erste Schiebeweg der Zählhilfsschaltung 30 durch das UND-Glied 24 anstatt durch das UND-Glied 26 gebildet, so daß mit diesem Schiebeweg ein Verschiebevorgang innerhaib einer um ein Bit kürzeren Zeit vornehmbar ist, als für den Verschiebevorgang in dei Zeitzählschaltung 12 erforderlich ist. Der 2. und weitere Verschiebeweg werden erneut über das UND-Glied 25 anstatt durch das UND-Glied 24 als normale Schiebewege aufgebaut, wobei eine Verschiebung ir der gleichen Zeitdauer stattfindet, wie durch die Verschiebung in der Zeitzählschaltung 12 erforderlich ist Als Ergebnis wird, wie in Fig. 7C gezeigt ist, von dei 4. Zählstufe 3Od ein Ausgangsimpuls pro Schiebe zyklus der Zählschaltung 12 jedesmal dann ausgege ben, wenn der Zählerstand der 3. Zählstufe 12 c ar die Addierschaltung 15 gegeben wird. Daher wird dei Zählerstand der 3. Zählstufe 12 c um 1 pro Sekund« durch die Addierschaltung 15 erhöht, wodurch di< vom Anzeigeelement lic angezeigte Ziffer, die di< Zeit von 0 bis 59 Minuten angibt, in Einheiten voi jeweils 10 Minuten pro Sekunde erhöht wird. Stimm die angezeigte Ziffer mit der richtigen Zeit überein
so wird der erste Schalter Sl ein zweites Mal geschlossen und unmittelbar danach wieder geöffnet.
Diese Arbeitsweise bedingt, daß das UND-Glied 21 einen in Fig. 7F gezeigten Ausgangsimpuls durch die Synchronisations-Steuerschaltung 20 abgibt, der die gleiche Breite hat wie die in den Fig. 7 A und 7 D gezeigten. Die 4. Zählstufe 3Od in der Hilfszählschaltung 30 erzeugt daher, wie in F i g. 7 E gezeigt ist, einen Ausgangsimpuls pro Schiebezyklus in der Zeitzählschaltung 12 jedesmal dann, wenn der Zählerstand der 2. Zählstufe 12 & an die Addierschaltung 15 gegeben wird. Der Zählerstand der Zählstufe 12b wird daher jeweils um 1 pro Sekunde durch die Addierschaltung 15 vergrößert, wodurch die auf dem 2. Anzeigeelement Ub erscheinende Ziffer, die die Zeit von 0 bis 9 Minuten in jeweiligen Einheiten von einer Minute angibt, um 1 pro Sekunde vergrößert wird. Stimmt die von dem Anzeigeelement 11 & angegebene Ziffer mit der richtigen Zeit überein, so wird der erste Schalter 51 ein drittes Mal geschlossen und danach sofort wieder geöffnet. Diese Arbeitsweise bedingt, daß die 4. Zählstufe 3Od der Hilfszählschaltung 30 einen Ausgangsimpuls pro Schiebezyklus der Zeitzählschaltung 12 immer dann erzeugt, wenn der Zählerstand der 1. Zählstute 12a an die Addierschaltung IS gegeben wird.
Zu diesem Zeitpunkt erzeugte das UND-Glied 32 ein Ausgangssignal, das den Zählerstand der ersten Zählstufe 12a löscht. Daher erscheint eine Ziffer 0 auf dem 1. Anzeigeelement 11a, das unter normalen Betriebsbedingungen der Anzeigeeinrichtung 11 das Verstreichen der Zeit von 0 bis 59 Sekunden in Einheiten von jeweils 10 Sekunden durch Vergrößerung der angezeigten Ziffer um jeweils 1 angibt, wobei außerdem die in dem 1/10-Frequenzteiler 51 des Zeitimpulsgenerators 14 gespeicherten Daten gelöscht werden. Ein zu diesem Zeitpunkt von dem UND-Glied 33 abgegebenes Ausgangssignal schaltet das Flip-Flop 34 in den rückgesetzten Schaltzustand, wodurch die Weitergabe des Übertragungs-Stoppsignals vom Flip-Flop 34 an die Übertragungs-Steuerschaltung 16 gesperrt wird. Bei diesem Schaltzustand wird der erste Schalter Sl in genauer zeitlicher Übereinstimmung z.B. mit der Ankündigung der richtigen Zeit, z. B. durch ein Zeitzeichen, ein viertes und letztes Mal geschlossen und sofort danach wieder geöffnet, um für eine nächste Zeitkorrektur bereit zu sein. Drher steigt ein in Fig. 7H gezeigtes Ausgangsimpuls-Signal vom UND-Glied 21, das die gleiche Impulsbreite wie die in den Fig. 7 A und 7D gezeigten hat, gleichzeitig mit einem in Fig. 7G gezeigten Ausgangssignal von der vierten Zählstufe 3Od der Hilfszählschaltung 30 an. Da alle Zählstufen 30a bis 30d dtr Hilfszählschaltung 30 gelöscht sind, erzeugt keines der UND-Glieder 24,26 und 28 irgendein Ausgangssignal und es findet daher keine Signalverschiebung in der Hilfszählschaltung 30 statt. Das UND-Glied 31 gibt daher nicht länger Zeitkorrekturimpulse mit einer Geschwindigkeit von 1 pro Sekunde ab. Da das UND-Glied 32 ebenfalls kein Ausgangssignal mehr abgibt, wird der im Rücksetzzustand sich befindende 1/10 Frequenzteiler 51 des Zeitimpulsgenerators 14 freigegeben, so daß dieser für die normale Arbeitsweise bereit ist. Ist der Nachstellvorgang der Nachstelleinrichtung 10 vollständig beendet, wird auch der Zeitimpulsgenerator 14 wieder in seine normale Arbeitsweise umgeschaltet. Das UND-Glied 52 des Zeitimpulsgenerators 14 gibt an die Addierschaltung 15 Zeitzählimpulse mit einer Geschwindigkeit von einem pro 10 Sekunden über das ODER-Glied 17. Die Anzeigeelemente 11a bis lld zeigen damit erneut die sich in jedem Augenblick ändernde Zeit über hier nicht gezeigte herkömmliche Dekoder-Treiberschaltungen unter Steuerung der Ausgangssignale von der ersten bis vierten Zählstufe 12a bis 12d in der Zeitzählschaltung 12 richtig an.
Fig. 8 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer
ίο anderen Ausführungsform der neuen Nachstelleinrichtung für eine elektronische Uhr an. Bei diesem Ausführungsbeispiel geben erste und zweite Anzeigeelemente lila und 1116, die sich innerhalb einer ersten Anordnung von vier Anzeigeelementen lila bis IHd befinden, die wiederum den A.nzeigeelementen 116 bis Hd der Fig. 1 entsprechen, ein Verstreichen der Zeit von 0 bis 12 Stunden in jeweiligen Einheiten von Stunden, oder, falls erforderlich, die aufeinanderfolgenden Zahlen von Monaten eines Jahres in Eirt-
heiten von Monaten durch eine einfache Umschaltung an. Das dritte Anzeigeelement IHc gibt die sich in jedem Augenblick ändernde Zeit von 0 bis 59 Minuten in Einheiten von 10 Minuten oder, falls erforderlich, die Tage des Monats in Einheiten von 10 Tagen durch eine einfache Umschaltung an. Das vierte Anzeigeelement HId gibt das Verstreichen der Zeit von 0 bis 9 Minuten in Einheiten von Minuten oder, falls erforderlich, die Tage des Monats vom 1. bis zum 9. Tag in Einheiten von Tagen durch die zuvor erwähnte einfache Umschaltung an.
Zusätzlich zu der angegebenen ersten Anordnung von vier Anzeigeelementen IHa bis HId ist außerdem eine zweite Anordnung von sechs Anzeigeelementen IHe bis 111/ vorgesehen, die den Anzeige elementen Ha entsprechend und aus lichtemittierenden Dioden oder Flüssigkristallen gebildet sind, die die sich in jedem Augenblick ändernde Zeit von 0 bis 59 Sekunden in Einheiten von 10 Sekunden oder, falls erforderlich, die Tage der Woche mit Ausnahme vom Sonntag durch eine Umschaltung angeben. Ein getrennt vorgesehenes Anzeigeelement 111 k gibt wahlweise den Sonntag und vormittags/nachmittags an. Zusätzlich zu der ersten bis vierten Zählstufe 112 a bis H2d, die den in Fig. 1 gezeigten Zählstufen 12« bis 12d entsprechen, weist die Ausführungüform der Fig. 8 eine fünfte, bis sieben zählende Zählstufe 12e zum Zählen der entsprechenden sieben Wochentage, eine sechste, bis 10 zählende Zählstufe 112/ /.um Zählen der jeweiligen Tage 1 bis 9 in Einheiten von Tagen eine siebente, bis drei zählende Zählstufe 112g zum Zählen der entsprechenden Monate des Jahres in Einheiten von 10 Tagen und eine achte, bis 12 zählende Zählstufe 112 Λ zum Zählen der entsprechenden Monate des Jahres in Einheiten von Monaten auf, wöbe die zusätzlichen Zählstufen 112e bis 112Λ in Kaskade geschaltet sind. Außerdem sind bei diesem Ausführungsbeispiel der erste und der zweite Frequenzteilei 43 und 47 im Zeitimpulsgenerator 14 der Fig. 1 durcl· erste und zweite Frequenzteiler ersetzt, die jeweil:
eine siebenstufige verzögerte Flip-Flop-Schaltung unc einen nicht gezeigten Inverter aufweisen. Die: in Fig. i gezeigte Anordnung sollte daher so ausgelegt sein, dal ein Wert von N gleich der Hälfte des Wertes von Λ im ersten Ausführungsbeispiel ist. Der Zeitimpulsge nerator 141 erzeugt daher ein erstes Anzeige-Um schaltsignal A, das eine zusammen durch die Aus gangssignale ATl bis KA gegebene zeitliche Breite hat die gleich der Arbeitsdauer einer jeden der ersten bi
vierten Zählstufe 112α bis 112 d ist, und ein zweites Anzeige-Umschaltsignal B, das eine von den Ausgangssignalen KS bis KS gemeinsam angegebene zeitliche Länge hat, die gleich der Arbeitsdauer einer jeden der fünften bis achten Zählstufe 112e bis 112/i ist. Außerdem werden Zeitkorrekturimpulse, die vom Zeitimpulsgenerator 141 mit einer Geschwindigkeit von 1 pro Sekunde wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel an den Eingang von zwei UND-Gliedern 311 und 312 an Stelle des in Fig. 1 gezeigten UND-Gliedes 31 gegeben werden. Die UND-Glieder 311 und 312 sind jeweils mit einem weiteren Eingang mit dem Ausgang der vierten Zählstufe 301 d verbunden, die zur Hilfszählschaltung 301 gehört, die im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die in Fig. 1 gezeigte Hilfszählschaltung 30 hat. Der Ausgang der vierten Zählstufe 301 d ist außerdem mit einem Eingang eines UND-Gliedes 321 an Stelle des in Fig. 1 gezeigten UND-Gliedes 32 verbunden. Das UND-Glied 311 erhält an einem weiteren Eingang das erste Anzeige-Umschaltsignal A, während das UND-Glied 312 an einem weiteren Eingang das zweite Anzeige-Umschaltsignal B erhält. Das UND-Glied 321 erhält an einem weiteren Eingang das Signal Kl, das von dem Zeitimpulsgenerator 341 in der gleichen Weise abgegeben wird wie von dem in Fig. 1 gezeigten Zeitimpulsgenerator 14.
Außerdem gibt der Zeitimpulsgenerator 141 Signale an eine Syrichronisations-Steuerschaltung 201 im wesentlichen gleicher Bauart wie die in Fig. 1 gezeigte Synchronisations-Steuerschaltung 20, das die Form (K4 + K3) x 1 an Stelle des in Fig. 1 benutzten Signals (/C4 X 74 X 1) hat.
Das in Fig. 1 gezeigte ODER-Glied 19 ist durch ein UND-Glied 91 ersetzt, das zwei mit den festen Kontakten des ersten und zweiten Schalters 511 und 512 verbundene Eingänge hat, die in der gleichen Weise angeordnet sind wie die in Fig. 1 gezeigten Schalter 51 und 52. Ein UND-Glied 92 ist mit einem Eingang mit dem festen Kontakt des ersten Schalters 511 verbunden, während ein weiterer Eingang das Q-Ausgangssignal eines Flip-Flop 341 erhält, das dem in Fig. 1 gezeigten Flip-Flop 34 entspricht. Ein ODER-Glied 93 ist mit seinen zwei Eingängen mit dem festen Kontakt des zweiten Schalters 512 und dem Ausgang des UND-Gliedes 92 verbunden, wobei dieser Ausgang des UND-Gliedes 92 außerdem mit einem Eingang eines UND-Gliedes 211 verbunden ist, das dem in Fig. 1 gezeigten UND-Glied 21 entspricht.
Das ß-Ausgangssignal des Flip-Flop 341 wird als Übertrags-Stoppsignal an eine Übertrags-Steuerschaltung 161 gleicher Bauart wie die in Fig. 1 gezeigte Ubertrags-Steuerschaltung 16 gegeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist außerdem ein RS-Flip-Flop 94 vorgesehen, dessen Setzeingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes 91 verbunden ist. Ein UND-Glied 95 ist mit seinen Eingängen mit dem Ausgang des UND-Gliedes 211 der vierten Zählstufe 311</der Hilfszählschaltung 301 verbunden, während ein weiterer Eingang das Signal Kl vom Zeitimpulsgenerator 341 zugeführt erhält. Der Ausgang des UND-Gliedes 95 ist über eine Verzögerungsschaltung 96, deren Verzögerungszeit gleich der Arbeitsdauer einer jeden der ersten bis achten Zählstufe 112a bis II2/1 ist, mit den jeweiligen Rücksetzeingängen der Flip-Flops 341 und 94 verbunden.
Das ß-Ausgangssignal des Flip-Flops 94 wird an einen weiteren Eingang der UND-Glieder 311 und 312 gegeben. Das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 94 wird an einen weiteren Eingang des UND-Gliedes 312 und an einen Eingang eines ODER-Gliedes 97
S gegeben. Auf diese Weise werden Ausgangssignale von den UND-Gliedern 311 und 312 an ein ODER-Glied 171 gegeben, das dem in Fig. 1 gezeigten ODER-Glied 17 entspricht und außerdem Zeitzählimpulse voni Zeitimpulsgenerator 141 mit einer Geschwindigkeit von einem pro 10 Sekunden erhält, wie dieses auch bei dem in Fig. 1 gezeigten Zeitimpulsgenerator 14 der Fall ist. Ein Ausgangssignal vom UND-Glied 321 wird als Löschsignal an den Zeitimpulsgenerator 141, wie bei dem ersten Ausf ührungs-
*5 beispiel, und außerdem an eine Addierschaltung 151 im wesentlichen gleicher Bauart wie die der Addierschaltung 15 der Fig. 1 gegeben. Das Q-Ausgangssignal des Flip-Flop 341 wird außerdem über einen Inverter 99 an einen Eingang eines UND-Gliedes 98 gegeben, dessen anderer Eingang mit dem fester Kontakt des ersten Schalters 511 verbunden ist. Das UND-Glied 98 ist mit seinem Ausgang mit einem weiteren Eingang des ODER-Gliedes 97 verbunden. Das ODER-Glied 97 ist mit seinem Ausgang mit einem
a5 Eingang eines UND-Gliedes 100 und außerdem mil einem Eingang eines UND-Gliedes 101 über einer Inverter 102 verbunden, wobei der andere Eingang ties UND-Gliedes 100 das zweite Anzeige-Umschaltsignal B und ein weiterer Eingang des UND-Gliedes 101 das erste Anzeige-Urnschaltsignal A erhält. Die Ausgänge der UND-Glieder 100 und 101 sind übei ein ODER-Glied 103 zusammen auf einen Eingang eines UND-Gliedes 104 geschaltet, dessen anderei Eingang mit dem Ausgang der ersten Zählerstufe 112a verbunden ist. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal des UND-Gliedes 104 an die Zeitanzei geeinrichtung 111 über hier nicht gezeigte herkömm liehe Dekoder-Treiberschaltungen gegeben.
Das Bezugszeichen 105 gibt in Fig. 8 eine Vormittags/Nachmittags-Umschaltanzeige z.B. in Form ei nes R-S-Flip-Flops an, während die mit der Fig. 1 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugs zeichen versehen sind und hier nicht nochmals be schrieben sind.
Die Arbeitsweise der in Fig. 8 gezeigten neuer Nachstelleinrichtung wird nachfolgend erläutert:
Da sowohl der erste als auch der zweite Schaltei 511 und 512 zum Korrigieren der Zeitanzeige geöff net sind, wird angenommen, daß beide Flip-Flops 341 und 94 sich in ihrem zurückgesetzten Schaltzustanc befinden.
Wird in einem Schaltzustand der zweite Schalte! zuerst geschlossen, so wird das UND-Glied 22 betä tigt, um an das UND-Glied 28 ein Ausgangssignal vor der Synchronisations-Steuerschaltung 201 zu geben Daher wird ein Signal KA vom Zeitimpulsgeneratoi 141 über das UND-Glied 26 in der Hilfszählschaltunj 3Oi wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 gespei chert. Das sich ergebende Signal KA wird von dei vierten Zählstufe 301 d an die UND-Glieder 311 unc 312gegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Flip-Floj 94 noch im zurückgesetzten Schaltzustand gehalten Daher werden Zeitkorrekturimpulse, die mit einei
Geschwindigkeit von einem pro Sekunde von deiT Zeitimpulsgenerator 141 erzeugt werden, über da: UND-Glied 311 und das ODER-Glied 171 an die Addierschaltung 151 synchron mit der Ausgangsin formation der vierten Zählstufe 112d der Zeitzähl
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schaltung 112 gegeben, die die Zeitzählimpulse für ein Verstreichen der Zeit von 0 bis 12 Stunden in Einheiten von Stunden zählt, wodurch der Zählerstand der vierten Zählstufe 3QId laufend vergrößert wird, bis die Zeitanzeige auf den zugehörigen Anzeigeelementen lila und Uli» mit der richtigen Zeit übereinstimmt, wie dieses auch bei der Ausführungsform der Fig. 1 der Fall ist. Gleichzeitig wird das Flip-Flop 341 durch ein Ausgangssignal vom UND-Glied 22 in den gesetzten Schaltzustand umgeschaltet. Danach werden die Positionen der Hilfszählschaltung 301, die mit Informationen gespeichert sind, eine nach der anderen durch die UND-Glieder 92 und 211, wie bei der Ausrührungsform der Fig. 1 jidesmal dann verschoben, wenn der erste Schalter 511 geschlossen und geöffnei wird, wodurch die Anzeigen auf dem Anzeigeelement 111c zur Angabe des Verstreichet« der Zeit von 0 bis 59 Minuten in Einheiten von jeweils 10 Minuten, auf dem Anzeigeelement Hd zur Anzeige des Verstreichens der Zeit von 0 bis 19 Minuten in Einheiten von jeweils Minuten und auf den Anzeigeeiementen 111/ bis 111/ zur gemeinsamen Anzeige eines Verstreichens der Zeit von 0 bis 59 Sekunden in Einheiten von jeweils 10 Sekunden leicht durch die zugeordneten Zählstufen 112c, 112b und 112a der Zeitzählschaltung 112 korrigiert werden können. Sollen andererseits die Zeitanzeigen auf den Anzeigeelementen lila und 1116 zur Angabe des Verstreichens der Zeit von einem bis zwölf Monaten in Einheiten von jeweils einem Monat, auf dem Anzeigeelement 111c zur Anzeige eines Verstreichens der Zeit von 1 bis 30 Tagen in Einheiten von jeweils 10 Tagen, auf dem Anzeigeelement 111 d zum Anzeigen eines Verstreichens der Zeit von 1 bis 9 Tagen in Einheiten von jeweils Tagen und auf den Anzeigeelementen IHe bis 111/ zum gemeinsamen Anzeigen eines Verstreichens der Zeit von Montag bis Samstag in Einheiten von jeweils 24 Stunden korrigiert werden, so wird zuerst der erste Schalter 511 zusammen mit dem zweiten Schalter 512 geschlossen und geöffnet, so daß das UND-Glied 91 ein Ausgangssignal abgibt, daß das Flip-Flop 94 in den gesetzten Schaltzustand umschaltet.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein Signal KA vom Zeitimpulsgenerator 141 über das UND-Glied 28 in der Hilfszählschaltung 301 ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gespeichert.
Auf diese Weise werden die mit einer Geschwindigkeit von 1 pro Sekunde von dem Zeitimpulsgenerator 141 erzeugten Zeitkorrektursignale in exakter zeitlicher Übereinstimmung mit einem Signal KS, das
ίο von diesem erzeugt ist, an die Addierschaltung 151 über das UND-Glied 312 und das ODER-Glied 171 synchron mit einem Ausgangssignal von der achten Zählstufe 112Λ der Zeitzählschaltung 112 zugeführt, wodurch der Zählerstand der achten Zählstufe 112Λ kontinuierlich vergrößert wird, bis die Zeitanzeigen auf den entsprechenden Anzeigeelementen lila und 1116 mit der richtigen Zeit übereinstimmen. Danach werden die Positionen der Hilfszählschaltung 301, die mit Informationen gespeichert sind, eine nach der an-
ao deren durch die UND-Glieder 92 und 211 jedes Ma! dann verschoben, wenn der erste Schalter 511 geschlossen und geöffnet wird, wodurch die Zeitanzeigen auf den übrigen Anzeigeelementen 111c bis 111/ leicht durch die zugehörige siebente bis fünfte Zähl-
»5 stufe 112g bis 112e korrigiert werden.
In diesem Fall wird die Zeitanzeigeemrichtung 111 über das ODER-Glied 97, das UND-Glied 100, das ODER-Glied 103, das UND-Glied 104 und jeweilige, hier nicht gezeigte Dekoder-Treiberschaltungen so
eingestellt, daß jeder Monat von Januar bis Dezember, jeder Tag von Sonntag bis Samstag und jeder Monatstag von 1 bis 31 auf dieser angezeigt werden, da das Flip-Flop 94 sich in seinem gesetzten Schaltzustand befindet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Betätigung nur des ersten Schalters 511 dazu dient, die Umschaltung von zwei Arten der vorerwähnten Zeitanzeigen auf der Zeitanzeigeeinrichtung bewirkt, da das Flip-Flop 341 sich im rückgesetzten Schaltzustand befindet, so
4c daß kein Ausgangssignal vom UND-Glied 92 abgegebenwird und damit das UND-Glied 98 ein Ausgangssignal an das ODER-Glied 97 gibt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nachstelleinrichtung für eine elektronische Uhr mit einer Zeitzählschaltung, die mit einer Zeitanzeigeeinrichtung verbunden ist und mehrere in Kaskade geschaltete Zählstufen aufweist, mit denen die jeweiligen Zeitzählungen zum Verfolgen der sich ändernden Zeit ausführbar sind, und mit einer über eine Hilfszählerschaltung mit der Zeitzählschaltung gekoppelte Schalteinrichtung, mit der bei jeder Betätigung über die Hilfszählschaltung die Zählstufen der Zeitzählschaltung, beginnend mit der höchstwertigen Zählstufe bis zur niedrigstwertigen Zählstufe, nacheinander zu bezeichnen sind, um eine Nachstellung ihres Zählerstands mit Hilfe von Zeitkorrekturimpulsen bestimmter Frequenz vorzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung (Sl, S2; 511, 512) derart mit der Hilfszähler- ao schaltung (30,301) und der Zeitzählschaltung (12, 112) verbunden ist, daß bei ihrer jeweils nur einmaligen Betätigung die Nachstellung beendet und die der jeweils gerade nachgestellten Zählstufe unmittelbar folgende Zählstufe bezeichnet wird. *5
2. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung (51, 52; 511, 512) einen ersten Schalter (52, 512). der als erster zu betätigen ist, wenn mindestens eine der Zählstufen (12a bis 12d, 112a bis WId) nachzustellen ist, um die höchstwertige oder Stunden-Zählstufe (lld, WId) der Zeitzählschaltung (12,112) zu bezeichnen und ihr damit die Zeitkorrekturimpulse zuzuführen, und einen zweiten Schalter (51, 511) aufweist, der ein erstes Mal zu betätigen ist, um die Zuführung der Zeitkorrekturimpulse an die höchstwertige Zählstufe (lld, WId) zu beenden, wenn diese einen gewünschten Zählerstand aufweist, und die zweite oder Zehner-Minuten-Zählstufe (12c, 112c) zu bezeichnen und ihr damit die Zeitkorrekturimpulse zuzuführen, bis diese einen richtigen Zählerstand aufweist, ein zweites Mal zu betätigen ist, um die Zuführung der Zeitkorrekturimpulse an die zweite Zählstufe (12c, 112c) zu beenden und eine dritte oder Minuten-Zählstufe (12,?, 112b) zu bezeichnen und ihr damit die. Zeitkorrekturimpulse zuzuführen, bis sie einen richtigen Zählerstand aufweist, ein drittes Mal betätigt wird, um die Zuführung der Zeitkorrekturimpulse an die dritte Zählstufe (12b, 112b) zu beenden und eine vierte oder niedrigstwertige Sekunden-Zählstufe (12a, 112a) zu bezeichnen und diese auf einen Zählerstand von 0 zu löschen, und schließlich ein letztes Mal zu betätigen ist, wenn die erste bis vierte Zählstufe (12a bis lld, 112α bis ]U2d) jeweils einen richtigen Zählerstand aufweisen, wodurch diese Zählstufen in ihren ursprünglichen Betriebszustand zum Ausführen der normalen Zeitzählung zurückversetzt werden.
3. Nachstelleinrichtung mit einer zusätzlichen zweiten Zeitzählschaltung, die mit der Zeitanzeigeeinrichtung verbunden ist und mehren; in Kaskade geschaltete Zählstufen aufweist, mit denen die jeweiligen Zeitzählungen zum Verfolgen der sich ändernden Zeit in Einheiten von Tilgen ausführbar sind, wobei die Zeitanzeigeeinrichtung wahlweise zum Anzeigen der von der ersten Zeitzählschaltung oder der von der zweiten Zeitzählschaltung gezählten Zeiteinheiten umschaltbar ist, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachstellung mindestens einer Zählstufe der zweiten Zeitzählschaltung (112e bis 112A) der erste und der zweite Schalter (511, 512) im wesentlichen gleichzeitig zu betätigen sind, um die auf der Zeitanzeigeeinrichtung (111) angezeigte Zeit von der mit der ersten Zeitzählschaltung (112 a bis 112d) ausgeführten Zeitzählung auf die von der zweiten Zeitzählschaltung (112 e bis 112/1) ausgeführte Zeitzählung umzuschalten und außerdem die erste oder höchstwertige Zählstufe (112A) der zweiten Zeitzählschaltung zu bezeichnen und damit die Zeitkorrekturimpulse an diese Zählstufe zuzuführen, und daß der zweite Schalter (SIl) ein erstes Mal zu betätigen ist, um die Zuführung der Zeitkorrekturimpulse an die höchstwertige Zählstufe (112A) zu beenden, wenn diese den gewünschten Zählerstand aufweist, und die zweite Zählstufe (112g) der zweiten Zeitzählschaltung zu bezeichnen und damit die Zeitkorrekturimpulse dieser Zählstufe zuzuführen, bis diese den richtigen Zählerstand aufweist, ein zweites Mal zu betätigen ist, um die Zuführung de' Zeitkorrekturimpulse an die zweite Zählstufe (112g) zu beenden und die dritte Zählstufe (112/) der zweiten Zeitzählschaltung zu bezeichnen und damit Zeitkorrekturimpulse dieser Zählstufe zuzuführen, bis diese den richtigen Zählerstand aufweist, ein drittes Mal zu betätigen ist, um die Zuführung der Zeitkorrekturimpulse an die dritte Zählstufe (112/) zu beenden und die vierte oder niedrigstwertige Zählstufe (112e) der zweiten Zeitzählschaltung zu bezeichnen und damit die Zeitkorrekturimpulse dieser niedrigsten Zählstufe (112c) zuzuführen, bis diese den richtigen Zählerstand aufweist, und schließlich ein letztes Mal zu betätigen ist, wenn die erste bis vierte Zählstufe (112c bis 112A) der zweiten Zeitzählschaltung jeweils einen richtigen Zählerstand aufweisen, um damit diese Zählstufen in ihren ursprünglichen Betriebszustand zum Ausführen der normalen Zeitzählung zurückzuversetzen.
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