DE2919563C3 - Verfahren und Einrichtung zur quasianalogen Zeitanzeige - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur quasianalogen Zeitanzeige

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DE2919563C3 DE19792919563 DE2919563A DE2919563C3 DE 2919563 C3 DE2919563 C3 DE 2919563C3 DE 19792919563 DE19792919563 DE 19792919563 DE 2919563 A DE2919563 A DE 2919563A DE 2919563 C3 DE2919563 C3 DE 2919563C3
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    • G04G9/02Visual time or date indication means by selecting desired characters out of a number of characters or by selecting indicating elements the position of which represent the time, e.g. by using multiplexing techniques

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung Einrichtungen zur Durchführung eines solcnen Verfahrens.
J" Bei den bekannten elektronischen Uhren kann man zwischen Uhren mit digitaler und Uhren mit analoger Zeitanzeige unterscheiden. Bei der digitalen Anzeige wird die Zeit durch Ziffern angezeigt. Das am meisten verbreitete Anzeigesystem ist die Sieben-Segment-An-
i> zeige: Die einzelnen Ziffern werden durch maximal sieben Segmente (Striche) dargestellt, wobei zu ihrer Realisierung hauptsächlich Leuchtdioden oder Flüssigkristalle verwendet werden.
Bei der Analoganzeige kennt man im Prinzip zwei
to verschiedene Arten. Die erste, herkömmliche Anzeigeart benutzt drei bewegliche Zeiger, um Stunden, Minuten und Sekunden anzuzeigen und stellt dadurch keine elektronische Anzeige dar. Die zweite Art ist die zeigerlose Analoganzeige, die meistens durch Aufleuch-
•«5 ten von verschiedenen lichtemittierenden Elementen, welche die Stellen der einzelnen Ziffern eines herkömmlichen Zifferblattes einnehmen, erfolgt. Der von einem bestimmten Anzeigeelement angezeigte Wert wird dabei also in erster Linie durch die Lage des betreffenden Anzeigeelementes im Anzeigefeld der Anzeigevorrichtung bestimmt und erst in zweiter Linie, wenn überhaupt, durch die Form des Anzeigeelements. Solche Uhren sind dann reine elektronische Uhren und benötigen keine beweglichen TeMe. So ist beispielsweise schon aus der DE-PS 3 79 090 eine Analoganzeige, bestehend aus zwei konzentrischen Glühlampenkreisen von je 60 Lampen bekannt, deren Glühlampen nacheinander aufleuchten und brennend erhalten bleiben, so daß aus der Länge der leuchtenden Kreisbögen die Zeit abgelesen werden kann. Eine slektronische Uhr mit zwei konzentrischen Reihen von Leuchtdioden für Minuten- (60 Leuchtdioden) und Stundenanzeige (12 Leuchtdioden) ist in der DE-OS 20 58 548 beschrieben, wobei die Zeitanzeige immer durch Aufleuchten von nur zwei Leuchtdioden erfolgt, die die Positionen der Spitzen eines gedachten Minuten- und eines gedachten Stundenzeigers anzeigen. Ein Zifferblatt aus zwei konzentrischen Kreisen mit
Leuchtdioden ist auch aus der DE-OS 22 23 537 bekannt. In der US-PS 37 72 874 ist eine elektronische Uhr mit Flüssigkristallanzeige beschrieben, die drei konzentrische Kreise für Stunden (12 Anzeigeelemente), Minuten (bO Anzeigeeienicnte) und Sekunden (12 Anzeigeelemente für die Fünf-Sekunden-Sprünge) aufweist.
Auch Abweichungen von dieser bekannten Zifferblattanordnung sind bereits bekannt, so z. B. eine Stunden- und die Minuten-Anzeige durch Leuchtdioden, m die auf zwei nebeneinander angeordnete geschlossene Reihen verteilt sind (DE-GM 73 13 826), oder eine solche mit halbkreisförmiger Minutenanzeige (60 Anzeigeelemente) und bandförmiger Stundenanzeige (24 Anzeigeelemente) (US-PS 37 72 874), oder eine solche mit drei parallelen bandförmigen Anzeigen für Stunden, Minuten und Sekunder. (US-PS 37 72 874, DE-AS 25 25 694).
Es ist weiterhin aus der DE-OS °5 16 795 eine Wiedergabevorrichtung für ein Zählwerk, wie eine Uhr, ; > bekannt, bei dem eine leichtere Ablesbarkeit durch die Verwendung zusätzlicher Anzeigeelemente gelöst wird. Für die Anzeige der 12 Stunden sind also insgesamt 24 Anzeigeelemente vorgesehen, also Anzeigeelemente für ganze und halbe Stunden. Jedem Halbe-Stunden-An- :■-, Zeigeelement ist dementsprechend ein 30-Minuten-Zyklus der Minutenanzeige zugeordnet und die Umschaltung von einem Halbe-Stunden-Anzeigeelement auf das nächste erfolgt in konventioneller Weise jeweils am Ende jedes 30-Minuten-Zyklus. so
Alle diese Anzeigeeinrichtungen arbeiten an sich nach dem Prinzip der Digitalanzeige, d. h. die angegebene Zeit ist die Summe der angezeigten Zeileinheiten, sie können also als »quasi-analoge« Anzeigeeinrichtungen bezeichnet werden.
Es sei schließlich noch erwähnt, daß aus der DE-OS 28 54 254 ein rein digitales, also ziffermäßig arbeitendes Zeitanzeigesystem bekannt ist, bei welchem die Positionen der Stundenanzeige und der Minutenanzeige im Verlaufe einer Stunde derart vertauscht werden, daß to die Anzeige dem Sprachgebrauch entspricht, also z. B. »5 Minuten vor...« oder »10 Minuten nach ...«.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine quasi-analoge Anzeigevorrichtung leichter ablesbar zu machen, bei der für jede größere Zeiteinheit (z. B. Stunde) und für jede kleinere Zeiteinheit (z. B. 5-Minuten-Periode) jeweils nur ein einzelnes Anzeigeelement oder eine einzelne Anzeigeelementgruppe vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Gegenstand der Unteransprüche sind vorteilhafte Ausgestaltungen sowie vorteilhafte Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einem Minimum an Anzeigeelementen eine quasi-analoge Anzeige ermöglicht, die schnell und ohne Umgewöhnung wie eine herkömmliche Uhr, die ein Zifferblatt und w bewegliche Zeiger hat, abgelesen werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unier Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, deren Figur eine schematische Darstellung eines Anzeigefeldes einer elektronischen Uhr darstellt.
Bei einer Digitaluhr benötigt man für die Anzeige der Stunden und Minuten maximal vier Dezimalziffcrn. Verwendet man für jede Ziffer eine Siebcn-Segment-Anzeigcvorrichtung. io ergeben sich insgesamt 28 Segmente oder Anzeigt;elememe.
Bei der in der Zeichnung dargestellten quasi-analogen Anzeigevorrichtung kommt man ebenfalls mit nur 29 Anzeigeelementen (z.B. Leuchtdioden, Flüssigkristallelementen. Gasentladungselemenien, Elektroiumines-/enzelementen, Glühlampen, Leuchtröhren usw.) aus, um eine Ablesegenauigkeit von 1 Minute zu erreichen.
Hierzu sind bei dem in der Ze'chnung dargestellten Anzeigefeld zwölf Elemente 1 bis 12 für die Stundenanzeige, weitere zwölf Elemente 5', 10', 15' ... 60' für die Anzeige der durch 5 teilbaren Minutenwerte (5-Minuten-Sprünge) und vier zusätzliche Elemente Γ 2', 3' und 4' für den jeweiis verbleibenden Rest des Minutenwertes zwischen zwei 5-Minuien-Sprüngen vorgesehen. Zur Anzeige von Minutenwerten, die nicht durch 5 teilbar sind, werden bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel also zwei Anzeigeelemente erregt.
Die Stunden- und 5-Minuten-Anzeigeelemente werden zweckmäßigerweise auf zwei konzentrischen Kreisen entsprechend den Zahlen 1 bis 12 konventionellen Änaloguhr angeordnet, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeitanzeige einer solchen »quasi-analogen« Anzeigevorrichtung ist eindeutig und erfolgt dadurch. daß ein Stunden- und ein 5-Minuten-Anzeigeelement gleichzeitig erregt werden, wenn die Minuienzahl durch 5 teilbar ist und noch »ΐίη drittes Anzeigeelement Γ, 2', 3' oder 4', wenn die Mitiutenzahl nicht durch 5 teilbar ist. Die Zeitwerte der erregten Anzeigeelemente werden addiert: z. B. ist bei Erregung des 3-Uhr-Anzeigeelements 3 und des 5-Minuten-Anzeigeelements 5' die Zeit 3 Uhr 5 Minuten abzulesen. Auch jemand, der die herkömmliche Zeigeruhr gewöhnt ist, wird sofort zu dieser Zeitangabe· kommen. Die Zeit »3 Uhr 55 Minuten« wird üblicherweise jedoch durch Erregung des 3-Uhr-Anzeigeelements 3 und das 55-Minuteri-Anzeigeelement 55' angezeigt. In diesem Fall aber wird jemand, der ^n die herkömmliche Zeigeruhr gewöhnt ist, zum Resultat »5 Minuten vor 3 Uhr« kommen.
Um eine bessere Anpassung einer quasi-analoeen, quantisierten Zeitanzeige an die herkömmliche Analoganzeige durch Zeiger zu erreichen, ohne dabei die Gesamtzahl der Anzeigeelemente zu erhöhen erfolgt erfindungsgemäß ein Sprung der Stundenanzeige in der Mitte des Wertebereiches der Minutenanzeige, also entweder bei Erregung des 30-Minuten-Anzeigeelements 30' (erste Alternative) oder bei der anschließenden zusätzlichen Erregung des Anzcigeelements Γ (zweite Alternative), also wenn die Anzeige auf den Minutenwert 31 springt.
Wenn auch die Sekunden einzeln angezeigt werden sollen, sind z. B. Anzeigeelemente 5", 10", 15" ... 60" sowie 1", 2" 3" und 4" füi die Sekundenanzeige vorgesehen Die Anzeige der Sekunden erfolgt dabei nach demselben System wie die oben erläuterte Anzeige der Minuten. Die Steuerung der Anzeigevorrichtung erfolgt in diesem Falle vorteilhafterweise dann ebenfalls so, daß der Sprung der Minutenanzeige entweder mit der Erregung des 30-Sekunden-Anzeigeelements 30" oder bei der nachfolgenden zusätzlichen Erregung des Anzeigeelements 1" erfolgt.
Begnügt man sich jedoch mit einer Anzeigegenauigkeit von 5' oder 5", so entfallen die zusätzlichen Anzeigeelemente I', 2', 3', 4'oder 1", 2", 3", 4". und der Sprung der Stundenanzeige erfolgt entweder bei der Erregung des 30-Minuten-Anzeigeelements 30' (erste Alternative) oder des 35-Minuten-Anzeigeelemenis 35'
(zweite Alternative). Audi der Sprung der Minutenanzeige erfolgt entweder mit der Krregung des 30-Sektinden-Anzeigeelemenls 30" (erste Alternative) oder des JS-Sekunden-An/.eigeelements 35" (zweite Alternative).
Um die Zeilablesung, besonders in der Dunkelheit, zu erleichtern, kann man. neben den beschriebenen Anzeigeelemenlen, die der Position der Spitze gedachter Zeiger einer konventionellen Analoguhr entsprechen, auch die Position der imaginären Zeigerachse durch ein weiteres Anzeigeelement O sichtbar machen.
das y.. B. im Sekundentakt pulsierend erregt werden kann.
Die Steuerung des beschriebenen Anzeigefeldes kann in bekannter Weise erfolgen, z. B. wie es in Verbindung mit l:ig. 2 der US-PS V 72 874 beschrieben ist. so daß hier auf eine F.rliiutemng der Steuerung verzichtet werden kann
Die Anzeigeelemente können im Prinzip beliebig geformt sein, vorteilhafterweise haben zumindest die Stundcnanzeigeclemcntc die Form der Stundenzahlen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur quasi-analogen Zeitanzeige, bei welchem die Werte zumindest einer ersten Zeiteinheit und die Werte einer nächst kleineren, zweiten Zeiteinheit durch jeweils ein elektrisch ansteuerbares Anzeigeelement eines ersten bzw. zweiten Satzes von Anzeigeelementen angezeigt werden, die jeweilige Lage des betreffenden Anzeigeelements im Anzeigefeld den angezeigten Wert bestimmt, und die Zeitspanne von einem Anzeigeelement des der ersten Zeiteinheit entsprechenden Satzes auf das nächste gleich der Zeitspanne ist, während derer die Anzeigeelemente des der kleineren Zeiteinheit entsprechenden Satzes nacheinander angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von einem Anzeigeelement (1 bis 12;6' bis 60') des der ersten Zeiteinheit (Stunden bzw. Minuten) entsprechenden Satzes auf das nächste beim Umschalten eines Anzeigeelementes in der Mitte der der nächst kleineren Zeiteinheit (Minuten bzw. Sekunden) entsprechenden Satzes bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Anzeigeelemente für die Stunden und/oder die Minuten beim Umschalten auf das dem Wert 30 entsprechende Anzeigeelement für die nächst kleinere Zeiteinheit bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten der Anzeigeelemente für die Stunden und/oder Minuten beim Umschalten auf das dem Wert 30 nachfolgende Anzeigeelement der nächst kleineren Zeiteinheit bewirkt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Anzeigefeld, das zur Darstellung der Werte von Zeiteinheiten, wie Stunden und Minuten, dienende, elektrisch ansteuerbare Anzeigeelemente enthält, die einzeln oder in Gruppen erregbar und an bestimmten Stellen des Anzeigefeides so angeordnet sind, daß ihre Lage im Anzeigefeld den angezeigten Wert und die betreffende Zeiteinheit angeben und mit einer Steuerschaltung zur Erregung bestimmter, dem jeweils anzuzeigenden Zeitpunkt entsprechender Anzeigeelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung die der größeren Zeiteinheit entsprechenden Anzeigeelemente auf das jeweils folgende Anzeigeelement umschaltet, wenn das Anzeigeelement der nächst kürzeren Zeiteinheit, das der Mitte der durch die benachbarten Anzeigeelemente der größeren Zeiteinheit definierten Zeitspanne entspricht, umgeschaltet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung die Anzeigeelemente für die längere Zeiteinheit beim Umschalten auf das dem Wert 30 entsprechende Anzeigeelement oder die dem Wert 30 entsprechende Anzeigeelementgruppe der nächst kürzeren Zeiteinheit bewirkt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung die Anzeigeelemente für die längere Zeiteinheit beim Umschalten auf das dem Wert 30 nachfolgende Anzeigeelement oder die dem Wert 30 nachfolgende Anzeigeelementgruppe der nächst kürzeren Zeiteinheit bewirkt.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente den Stunden bzw. Minuten entsprechen und wie bei einer konventionellen Analoguhr angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zeigerachse einer herkömmlichen Analoguhr entsprechende Stelle des Anzeigefeldes durch mindestens ein Anzeigeelement bezeichnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, '< > dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld für die Anzeige der Minuten und/oder Sekunden jeweils zwei Sätze von Anzeigeelementen enthält, von denen die Anzeigeelemente des einen Satzes den durch 5 teilbaren Werten der betreffenden Zeitein-■> heit entspricht und die Anzeigeelemente des zweiten Satzes den Werten 1 bis 4 entspricht; und daß die Steuerschaltung bei nicht durch 5 teilbaren Werten der betreffenden Zeiteinheit das nächst niedrige Fünfer-Anzeigeelement und zusätzlich das dem Rest
entsprechende Anzeigeelement der zweiten Gruppe ansteuert.
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