DE2525694C3 - Zeitanzeigevorrichtung - Google Patents
ZeitanzeigevorrichtungInfo
- Publication number
- DE2525694C3 DE2525694C3 DE2525694A DE2525694A DE2525694C3 DE 2525694 C3 DE2525694 C3 DE 2525694C3 DE 2525694 A DE2525694 A DE 2525694A DE 2525694 A DE2525694 A DE 2525694A DE 2525694 C3 DE2525694 C3 DE 2525694C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time display
- display device
- time
- elements
- frequency divider
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/06—Dials
- G04B19/08—Geometrical arrangement of the graduations
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C10/00—Arrangements of electric power supplies in time pieces
- G04C10/02—Arrangements of electric power supplies in time pieces the power supply being a radioactive or photovoltaic source
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G17/00—Structural details; Housings
- G04G17/08—Housings
- G04G17/083—Watches distributed over several housings
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G9/00—Visual time or date indication means
- G04G9/02—Visual time or date indication means by selecting desired characters out of a number of characters or by selecting indicating elements the position of which represent the time, e.g. by using multiplexing techniques
- G04G9/04—Visual time or date indication means by selecting desired characters out of a number of characters or by selecting indicating elements the position of which represent the time, e.g. by using multiplexing techniques by controlling light sources, e.g. electroluminescent diodes
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G9/00—Visual time or date indication means
- G04G9/08—Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements, e.g. by using multiplexing techniques
- G04G9/10—Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements, e.g. by using multiplexing techniques by controlling light sources, e.g. electroluminescent diodes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zeitanzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für das Messen und Anzeigen der Zeir sind schon die
verschiedensten Geräte vorgeschlagen worden. Von den Wasseruhren der Antike, den Sonnen- und
Sanduhren des frühen Mittelalters sowie den mechanischen Pendeluhren mit Spindel- oder Ankerhemmung
der Neuzeit führt ein gerader Weg zu den modernen Quarz- und Atomuhren. Die Quarz- und Atomuhren
verlassen jedoch die früheren Entwicklungslinien insofern, als sie mit Zeitnormalen arbeiten, die aus dem
atomaren oder molekularen Bereich stammen. So wird beispielsweise das Zeitnormal der Atomuhr aus der
Schwingungsfreqnze des Cäsiumatoms gewonnen, die stets etwa 9192 Megahertz beträgt, was einer
Wellenlänge von ungefähr drei Zentimetern entspricht, während bei der Quarzuhr ein piezoelektrisch erregter
Quarzkristall als frequenzbestimmendes Zeitnormal eines elektrischen Schwingkreises dient Atomuhren
weisen zwar einen extrem kleinen Zeitanzeigefehler von nur 0,000001 Sekunden pro Tag auf. benötigen aber
einen relativ hohen apparativen Aufwand, weshalb sie vorwiegend für wissenschaftliche Zwecke verwendet
werden. Quarzuhren, die eine etwa hundert- bis tausendfach geringere Ganggenauigkeit als Atomuhren
haben, erfordern dagegen einen relativ geringen technischen Aufwand, so daß sie Eingang in den
kommerziellen Bereich gefunden haben. Mit Hilfe integrierter Schaltungen lassen sich neuzeitliche Quarzuhren
zudem so klein bauen, daß sie als Armbanduhren dienen können. Die hohe Ganggenauigkeit und
Kleinheit moderner Quarzuhren hat es mit sich gebracht, daß die bisher gültigen Grundkonzeptionen
bei der Uhrenfertigung in Frage gestellt werden. Das Ziel, welches früher bei der Herstellung aller Uhren im
Vordergrund gestanden hat, nämlich eine Uhr von hoher Ganggenauigkeit und langer Lebensdauer i.u
schaffen, läßt sich heute recht leicht erreichen. Es erscheint deshalb sinnvoll, nunmehr neue Ziele zu
suchen, die mit der bisherigen Technik nicht oder nur schwer zu verwirklichen waren.
Es sind bereits zahlreiche Quarz-Gebrauchsuhren bekannt, die man grob in Groß- und Kleinuhren
einteilen kann (WiI helmy, Quarz-Gebreuctisuhren,
Elektronik 1973, Heft 1, S.21...28; Sonntag,
Quarz-Gebrauchsuhren, Funkschau 1974, Heft, 22, S. 859...861). Bei beide.» Uhrentypen kann man wieder
zwischen Uhren mit analoger und Uhren mit digitaler Zeitanzeige unterscheiden. Die analoge Zeitanzeige
geschieht dabei in der Regel auf die herkömmliche
Weise, d. h., es werden ein Stunden-, Minuten- ind Sekundenzeiger im Uhrzeigersinn über ein Zifferblatt
bewegt. Bei der digitalen Anzeige wird dagegen die Zeit mit Hilfe von Ziffern angezeigt, die ihrerseits aus
einzelnen Segmenten bestehen können. Leuchtdioden und Flüssigkristalle sind dabei diejenigen Bauteile,
welche am häufigsten für das Darstellen der Ziffern verwendet werden. Sieht man einmal von der
Zifferndarstellung ab, so unterscheiden sich allerdings moderne Digitaluhren von anderen elektrischen Uhren
nicht oder nur geringfügig. Die Großuhren haben nach wie vor die Form von Weckern oder Wanduhren
beibehalten, während die Kleinuhren im allgemeinen die Form der üblichen Armbanduhren aufweisen. Diese
herkömmlichen llhrforinen sind im wesentlichen dadurch gekenn/.eichnet, daß sie ein diskretes Uhrwerk
haben, um das bzw. über dem die gesamte Zeitanzeige,
bestehend aus Ziffcrnblat! und Zeigern, gruppier; ist.
Geringfügige Abweichungen von diesen bekannten Prinzipien sind indessen ebenfalls bereits bekannt. So ist
bspw. in der französischen Patentschrift 15 16 891 eine Armbanduhr beschrieben, die ein leichtes Ablesen der
Zeit gestattet. Diese Armbanduhr weist ein Uhrengehäuse von langgestreckter Form auf. das der Länge nach
an das Handgelenk angepaßt ist und dessen Oberfläche eine Reihe von Fenstern aufweist, hinter denen jeweils
eine Zahl erscheint, die von einem Mechanismus bewegt wird, der seinerseits von einem Uhrwerk angetrieben
wird. Dabei werden in den einzelnen Fenstern jeweils verschiedene Daten angezeigt, z. B. Stunden. Minuten.
Wochentage und Datum. Allerdings ist die Anzeige der verschiedenen Zeitdaten auf einen bestimmten Bereich
begrenzt, d. h„ sie erstreckt sich nicht über die ganze Länge des Armbands. Außerdem sind über den
Mechanismus des Antriebs keinerlei konkrete Angaben gemacht, so daß nicht erkennbar ist, wie die
beschriebene Uhr im einzelnen betrieben werden soll. Schließlich ist es mit dieser Armbanduhr auch nicht
möglich, z. B. den einzelnen Stundenanzeigen verschiedene Orte auf dem Uhrenumfang zuzuordnen.
Eine weitere Armbanduhr, mit der verschiedene Zeitangaben angezeigt werden können, ist in der US-PS
37 38 099 beschrieben. Im Gegensatz zu der vorbeschriebenen Uhr handelt es sich hier um eine
elektronische Einrichtung die Flüssigkristallelemente zur digitalen Anzeige der Zeit, des Datums und des
Wochentags aufweist. Ferner kann mit dieser Uhr dargestellt werden, ob es Morgen oder Nachmittag ist.
Die Kalenderanzeige enthält eine Vielzahl von Flüssigkristallelementen,''.ie
in einer Matrix mit sieben Spalten angeordnet sind, von denen jede Spalte einen Tag der
Woche darstellt. Dieselbe Matrix enthält auch fünf Zellen, von denen jede die Woche des Monats anzeigt.
Somit können mit dieser Uhr zahlreiche Daten angezeigt werden, die mit konventionellen Uhren nicht
darstellbar sind. Allerdings ist die traditionelle Unterscheidung zwischen Uhrengehäuse einerseits und
Armband andererseits auch bei dieser Uhr getroffen, d. h„ es wird lediglich die bei konventionellen Uhren zur
Verfugung stehende Fläche für die Anzeige zusätzlicher Informationen verwendet.
Weiterhin ist eine Uhr vorgeschlagen worden, bei der ein langgestreckter Darstellungskörper vorgesehen ist.
der zur digitalen Anzeige von Zeitinformationen dient (deutsches Gebrauchsmuster 72 18 182, Fig. 9; vergl.
auch die entsprechende US-PS 37 57 511, Fig. 9). Dieser
Darstellungskörper erstreckt sich zwar der Länge nach über einen größeren Bereich als dies bei herkömmlichen
Armbanduhren der Fall ist, doch ist auch hier wieder zwischen dem eigentlichen Uhrengehäuse und dem
Armband unterschieden.
Bei einer ebenfalls bekannten Armbanduhr wird die Zeitanzeige durch ein vom Uhrwerk hinter wenigstens
einem Fenster mit Marken bewegtes endloses Band vorgenommen, wobei das Band das hohl ausgebildete
Armband durchsetzt (DE-AS 11 15 192). Auch bei dieser Uhr wird auf die herkömmliche Weise zwischen dem
Zeitanzeigefeld einerseits und dem Armband andererseits unterschieden, wenngleich das Armband in die
Antriebsfunktionen mit einbezogen ist. Eine über die ganze Uhrcn/Armband-Kombination verteilte Anzeige
verschiedener Zeitdaten ist mit dieser Armbanduhr nicht möglich.
Ferner ist auch bereits eine elektronische Armbanduhr vorgeschlagen worden, die nicht mehr streng
/wischen Uhrcn^chäiKp rinorseits und Armband
andererseits unterscheidet (DE-OS 25 01 234). Diese Armbanduhr weist über den ganzen Umfang Modulen
auf. die aus einem Anzeigemodul und wenigstens ein mit dem Anzeigemodul verbundenes Funktionseinsteckmodul
zur Steuerung des Betriebs des Anzeigemoduls bestehen. Es werden also bei dieser Uhr die funktionellen
Teile derart um das Armband herum verteilt, daß auf ein Anzeigemodul ein Spannungserzeugungsmodul usw.
folgt. Dir Zeitanzeige selbst erfolgt indessen auch bei dieser Uhr mittels nur eines Anzeigemoduls, wenngleich
dieser Modul verschiedene Zeiteinheiten, z. B. Stunden. Minuten oder das Datum, anzeigen kann. Eine Anzeige
z. B. der verschiedenen Stunden an jeweils verschiedenen Orten ist bei dieser Uhr nicht vorgesehen. Eine
ähnliche Uhr ist auch aus der französischen Offenlegungsschrift 22 40 475 (= französische Patentanmeldung
73 29 179) bekannt. Dort sind die verschiedenen Bauelement einer elektronischen Uhr. z. B. Batterie,
Zeitnormal. Frequenzteiler und Zifferanzeige verschiedenen Baugruppen zugeordnet, die als Kette um das
Handgelenk gelegt werden können. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Uhr (Fig. 6) sind auch
verschiedene Anzeigeeinheiten hintereinander vorgesehen. Diese Anzeigeeinheiten gehen aber einerseits nicht
um den ganzen Umfang der Uhr und ermöglichen es überdies nicht, z. B. den verschiedenen Stunden auf dem
Umfang des Uhrenarmbands verschiedene Orte zuzuordnen.
Schließlich ist auch noch eine elektronische Uhi bekannt, mit der Stunden, Minuten und Sekunder
nebeneinander dargestellt werden können, wobei der einzelnen Stunden. Minuten bzw. Sekunden je »eil:
verschiedene Orte zugeordnet sind (US-PS 37 72 874 Fig. 8). Die Stunden, Minuten und Sekunden erstrecker
sich bei dieser Uhr indessen nicht über den ganzer Umfang des Uhrenarmbands. Insofern ist diese Uhr mi
der bereits aus der DE-OS 20 29 609 bekannten Uhi vergleichbar, weil die Unterscheidung zwischen Uhren
gehäuse und Armband nicht aufgehoben ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde bei einer Zeitanzeigevorrichtung mit Elementen zui
Darstellung von Zeiteinheiten und mit Einrichtunger zur Erzeugung von Zeiteinheitsimpulsen sowie zui
Verarbeitung dieser Zeiteinheitsimpulse, die Beschrän kung auf einen Zeitanzeige-Modul fallenzulassen un<
die Unterscheidung zwischen Uhrengehäuse un< Armband aufzuheben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe nen Maßnahmen gelöst
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein elastisches Armband, dessen Glieder punktförmige Zeitanzeigeelemente enthalten,
Fig.2 ein elastisches Armband, dessen Glieder Sieben-Segment-Anzeigen enthalten,
F i g. feinen starren Armreif, dessen Glieder rechtekkige Flächen zur Zeitanzeige aufweisen,
Fig.4 einen starren Armreif, der rieben einer Stundenanzeige auch noch eine Minuten-, .Sekunden-,
Wochenlage- und Datumsanzeige aufweist,
F i g. 5 einen starren Armreif, der auf seinem Umfang
Zcitanzeigeelemente besitzt, welche eine quasi-stetige
Zeitanzeige ermöglichen,
F i g. 6 einen starren Armreif mit drei Zeitanzeigesegmenten auf dem Umfang,
F i g. 7 eine Schaltungsanordnung, mit der nacheinanr)pr vrrsrhierfene Slijnden-An^pigpplpmpntp angpsteuert werden können,
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung, mit der sowohl nacheinander verschiedene Stunden-Anzeigeelemente
als auch Sekunden-, Minuten-, Wochentage- und Datumsanzeigen angesteuert werden können,
F i g. 9 eine Schaltungsanordnung, mit der nacheinander verschiedene Anzeigeelemente angesteuert werden
können, ohne daß die zuvor angesteuerten Elemente verlöschen.
In der F i g. 1 ist ein elastisches Armband 1 dargestellt,
das im Prinzip ähnlich aufgebaut ist wie die elastischen Metall rmbänder, die bei herkömmlichen Armbanduhren Verwendung finden. Die einzelnen Glieder 2, 3
dieses Armbands 1 weisen jedoch Anzeigeelemente 4,5 auf, welche Symbole für die Uhrzeit darstellen. So sind
etwa auf einem ersten Glied 3 zwei Anzeigeelemente 5 vorgesehen, was bedeutet, daß es dann, wenn diese
beiden Anzeigeelemente 5 aufleuchten, zwei oder vierzehn Uhr ist. Um den Schmuck-Charakter des
Armbands I hervorzuheben, können die Anzeigeelemente 4, 5 aus einer Kombination von Leuchtdioden
und geschliffenen, lichtbrechenden Steinen bestehen, so daß von außen nur die Steine sichtbar sind, und zwar je
nach der anstehenden Zeit beleuchtet oder unbeleuchtet. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das in der
F i g. 1 gezeigte Armband für vierundzwanzig statt für zwölf Stunden ausgelegt wird.
Die F i g. 2 zeigt ein elastisches Armband 6, das im Prinzip ebenso aufgebaut ist wie das Armband gemäß
Fig. 1. Anstelle von punktförmigen Leuchtelementen sind hier jedoch Ziffern 7 vorgesehen, d. h., auf jedem
Glied des Armbands 6 befindet sich eine Zahl oder Ziffer, welche die Uhrzeit repräsentiert. Ist es
beispielsweise vier oder sechzehn Uhr, so leuchtet die Ziffer »4« auf. Da jedem Armbandglied eine Zahl oder
Ziffer fest zugeordnet ist, ist es nicht notwendig, die Zahl aus Segmenten zusammenzusetzen. Es genügt, wenn
entweder die Zahl selbst oder die Fläche 8 um die Zahl herum aufleuchtet Dies läßt sich auf vielfältige Weise
realisieren, beispielsweise dadurch, daß sich hinter der Fläche 8 eine Lampe mit Streuscheibe befindet, welche
die gesamte Räche ausleuchtet. Da in diesem Fall die Zahl selbst lichtundurchlässig ist, wird die jeweilige
Uhrzeit durch ein helles Umfeld angezeigt Selbstverständlich läßt sich auch das Armband 6 leicht auf
vierundzwanzig statt auf zwölf Stunden auslegen. Uni zu vermeiden, daß die Zahlen beim Tragen des Armbandes
zerkratzt werden, sind sie zweckmäßigerweise etwas vertieft angeordnet
gemäß den Fig. 1 und 2 dargestellt. Diese Variante
zeigt einen starren Armreif 9, der anstelle von Leuchtpunkten auf jedem Armreifglied ein Feld 10 mit
jeweils vierundzwanzig kleinen Rechtecken 11 aufweist.
jedes Feld 10 ist dabei einer Uhrzeit oder zwei Uhrzeiten, z. B. fünf und siebzehn Uhr, fest zugeordnet.
Ist es beispielsweise vier Uhr, so leuchten vier Rechtecke Il in einem ganz bestimmten Armreifglied
auf. Diejenigen Rechtecke II, welche nicht aufleuchten
in und damit nicht zur Zeitanzeige dienen, können solche Elemente enthalten, die Licht in elektrische Energie
umwandeln. Dadurch wird eine neue Energiequelle gewonnen, die allein oder in Verbindung mit Batterien
oder Akkumulatoren für eine zum Betrieb der
Zeitanzeigevorrichtung ausreichende Energie liefern.
Die Techniken, welche z. B. bei Fotozellen-Feuerzeugen entwickelt wurden, können auf die erfindungsgemäße
7.pitan7piopvnrrirhliing ebenso übertragen werden wie
die Techniken, welche bereits auf dem Gebiet der
Uhrenherstellung bekannt sind (No-battery »solar«
powered model der Firma Ragen Precision Industrie, New Jersey, vergl.TIME. May 19,1975, S. 56,57).
Die Fig.4 zeigt einen Armreif 12, der außer den
vollen Stunden auch noch die Minuten, Sekunden, die
Wochentage und das Datum angibt. Die Stundenanzeige 13 ist auf der linken Seite des Armreifs 12 zu
erkennen, während die Minuten- und Sekundenanzeigen 14, 15, in der Mitte und die Wochentage- und
Datumsanzeigen 16, 17 auf der rechten Seite des Reifs
JO 12 angeordnet sind. Die Stundenanzeige erfolgt wie im
vorangegangenen Fall dadurch, daß jedem Glied des Armreifs 12 eine Stunde zugeordnet ist. Dagegen
werden aus praktischen Gründen die Minuten, Sekunden und auch das Datum mit Sieben-Segment-Anzeige-
Elementen dargestellt. Das Feld mit der Anzeige der Wochentage, 16, ist in sieben Segmente unterteilt, die
nacheinander aufleuchten. Auf jedes dieser Segmente ist ein Wochentag geschrieben, so daß leicht zu erkennen
ist, welcher Wochentag gerade ist. Natürlich könnten
auch die Wochentage mit Hilfe von Sieben-Segment-Anzeigen dargestellt werden, etwa durch die Symbole
MO, DI, MI, DO, FR. SA, SO.
Eine quasi-analoge Zeitanzeige ist mit dem Armreif
18 realisiert. Dieser Armreif weist drei Spuren 19,20,21
auf, die für die Anzeige der Minuten, Stunden und Sekunden vorgesehen sind. Die Spuren 19 und 21 sind
mit Skalen versehen, die in jeweils 60 Einheiten unterteilt sind, während die Skala der Spur 20 in zwölf
oder vierundzwanzig Einheiten unterteilt ist. Jeder
Einheit ist ein Leuchtelement 22, 23, 24 zugeordnet, so
daß durch die sukzessive Fortschaltung der Leuchtelemente der Eindruck einer kontinuierlichen Zeitanzeige
entsteht Dieser Eindruck wird um so besser, je kleiner die Unterteilung der Leuchtelemente gewählt wird. Die
v> Unterteilung für die Stunden ist bei dem Armreif 18
gemäß Fig.5 recht grob gewählt. Hierdurch entsteht für den Beobachter der Eindruck, daß die Stunden — im
Gegensatz zu den Minuten und Sekunden — springen. Selbstverständlich ist es möglich, auch die Stundenskala
(Ό so fein zu unterteilen, daß man bei hinreichend großem
Armreif auf die Minuten- und Sekundenspuren 19, 21 ganz verzichten kann und dennoch eine genaue
Zeitanzeige hat
<·■>
Armreif gemäß Fig.5 dadurch, daß hier beim Anschalten eines neuen Leuchteiements die zuvor
eingeschalteten Leuchtelemente abgeschaltet werden. Hierdurch kann Energie eingespart werden.
Die vorstehend genannten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind durch naheliegende Maßnahmen
ohne weiteres ausbaufähig. So ist es für den Fachmann nicht schwierig, auf dem Umfang des
Armbands oder des Armreifs noch andere als die genannten Daten darzustellen, beispielsweise die
jeweils korrespondierenden Uhrzeiten in Moskau, Los Angeles, Bombay, Chicago, New York, Montreal,
Tokyo, Sydney, Island und Mittel-Europa.
In der Fig. 7 ist mit 700 ein Quarz-Impulsgeber bezeichnet, der beispielsweise mit einer Frequenz von
32,768 kHz schwingt. Die von diesem Quarz-Impulsgebcr
700 abgegebenen Impulse werden durch einen Impulsformer 701 in geeignete Rechteckimpulse umgewandelt
und einem mehrstufigen Frequenzuntersetzer 702 zugeführt. Dieser Frequenzuntersetzer 702 gibt in
jeder Stunde einen Impuls ab, d. h., er schwingt mit 1/3600Hz. Selbstverständlich kann anstelle und/oder
nphpn pinpm
Ausgangssignal Hes Schiebeelements 714 über die Rücksetzleitung ?.'S1 zurückgesetzt, d. h„ sie nehmen den
Zustand ein, den sie vor dem ersten Stundenimpuls eingenommen hallen. Erscheint nun wieder der erste
r' Stundenimpuls, so wird im Schiebeelement 703 erneut
ein Steuersignal gespeichert. Das durch den Löschvorgang in dem Schiebeelement 713 befindliche Nullsignal
gelangt in das Schiebeelement 714, so daß das Anzeigeelement 750 verlöscht. Gewissermaßen zur
Kontrolle für das Verlöschen des Anzeigeelements 750 können das Negationsglied 738 und das UND-Gatter
726 vorgesehen werden. Hierdurch wird in jedem Fall beim Einschalten des Anzeigeelementes 739 das
Anzeigeelement 750 ausgeschaltet, und zwar auch dann.
i'> wenn im Schiebeelement 714 ein Steuersignal gespeichert
sein soll.
Die Schaltungsanordnung der F i g. 7 kann zweckmäßigerweise bei den Zeitanzeigevorrichtungen entspre
einen Impuls abgibt, auch ein Frequenziintersetzer
vorgesehen werden, der in jeder Minute oder Sekunde einen Impuls abgibt. Der Einfachheit halber ist jedoch in
der F i g. 7 nur eine Stundenanzeige dargestellt. Ebenso könnte anstelle der 12-Stunden-Anzeige gemäß Fig. 7
auch eine 24-Stunden-Anzeige vorgesehen werden.
Der von dem Frequenzuntersetzter 702 abgegebene Stundenimpuls gelangt auf ein Schieberegister, das im
wesentlichen aus den Schiebeelementen 703 ... 714 besteht. Jedem Schiebeelement 703... 714 ist ein
UND-Gatter 715 ... 726, ein Negationsglied 727 ... 738 und ein Anzeigeelement 739 ... 750 zugeordnet. Gelangt
vom Frequenzuntersetzer 702 der erste Stundenimpuls auf das Schiebeelernent 703, so leuchtet das
Anzeigeelement 739 auf. Dies wird dadurch erreicht, daß an dem Ausgang des Schiebeelements 703, der auf
das UND-Gatter 725 führt, ein Steuersignal ansteht. Dieses Steuersignal wird über das UND-Gatter 715 auf
das Anzeigeelement 739 weitergeleitet, weil die UND-Bedingung erfüllt ist, denn voraussetzungsgemäß
gibt das Schiebeelement 704 noch keinen Impuls in Richtung auf das UND-Gatter 716 ab, so daß das
Negationsglied 727 den zweiten Eingang des UND-Gatters 715 mit einem Signal beaufschlagt. Bei dem zweiten
Stundenimpuls wird das im Schiebeelement 703 befindliche Signal in das Schiebeelement 704 geschoben
und der zweite Stundenimpuls im Schiebeelement 703 gespeichert. Normalerweise würden jetzt die beiden
Anzeigeelemente 739 und 740 aufleuchten, da die Schiebeelemente 703 und 704 ein Signal in Richtung auf
die UND-Gatter 715, 716 abgeben. Da jedoch der zweite Eingang des UND-Gatters 715 über das
Negationsglied 727 mit dem Steuerausgang des Schiebeelements 704 verbunden ist leuchtet nur das
Anzeigeelement 740 auf. Mit jedem Stundenimpuls leuchtet auf diese Weise immer nur dasjenige
Anzeigeelement 739... 750 auf, das der richtigen Stundenzahl entspricht Ist der Stundenirnpuls am
Schiebelement 714 angelangt, das der zwölften Stunde zugeordnet ist, so ist ein Negationsglied 738 eigentlich
nicht erforderlich, denn es existiert kein dreizehntes Schiebeelement, dessen nicht vorhandenes
Steuersignal invertiert werden müßte. Es würde also genügen, das Steuersignal des Schiebeelements 714
unmittelbar auf das Anzeigeelement 750 zu führen. Allerdings muß beim nächsten Stundenimpuls das
Anzeigeelement 739 aufleuchten und das Anzeigeelement 750 verlöschen. Um dies zu erreichen, werden
zunächst alle Schiebeelemente 703... 713 durch das
g. ι, 2, j VCr*wCriuCi wcTucn. Bei UeI
Verwendung in einer Vorrichtung gemäß F i g. 3 werden anstelle von Leuchtpunkten Zahlen angesteuert, die
keine Sieben-Segment-Ziffern zu sein brauchen, da sowieso jede Ziffer fest mit einem Glied des Armbands
verknüpft ist. Auch die Anordnung gemäß Fig. 4
2ri entspricht im Prinzip den Anordnungen nach den F i g. 1
bis 3. Üic einzelnen Stundenelemente eines Segmentes können elektrisch zusammengeschaltct werden, so daß
sie nur gemeinsam aufleuchten.
Eine Erweiterung des Schaltungsprinzips gemäß Fig. 7 muß dann vorgenommen werden, wenn — wie
schon erwähnt — neben den Stunden auch noch die Minuten. Sekunden, Tage und das Datum angezeigt
werden sollen. Wollte man beispielsweise auf einer Vorrichtung gemäß F i g. 2 zusätzliche Minuten- und
>5 Sekundenan/eigen vorsehen, so müßten bei einer festen
Zuordnung einer Ziffer zu einem Minuten- und/oder Sekundenimpuls auf jedem Segment 60 Ziffern für die
Minuten und 3600 Ziffern für die Sekunden vorgesehen werden. Es ist ersichtlich, daß ein solches Vorgehen
unpraktisch wäre. Zweckmäßiger erscheint es dagegen, für die relativ schnell aufeinanderfolgenden £ :kunden-
und Minutenimpulse eigene Segmente mit jeweils einer Sieben-Segment-Anzeige vorzusehen. Eine solche Anordnung
ist in F i g. 4 gezeigt. Dort sind die Stundenziffern wie in F i g. 2 diskret verteilt und nur auf der linken
Seite angedeutet. Die übrigen Daten befinden sich dagegen im Vordergrund. Eine Steuer-Schaltungsanordnung
für die Vorrichtung nach Fig. 4 ist in der F i g. 8 gezeigt.
In der Fig. 8 ist mit 800 ein Quarz-Impulsgeber
bezeichnet, dem ein Impulsformer 801 nachgeschaltet ist. Hieran schließt sich ein mehrstufiger Untersetzer
802 an, der die Frequenz des Quarz-Impulsgebers so weit herunterteilt, daß er an seinem Ausgang in jeder
Sekunde einen Impuls abgibt Dieser Sekundenimpuls wird einem Zähler 803 zugeführt der jeweils bis 60 zählt
und dann mit dem Zählvorgang wieder von vorn beginnt. In einer Decodiereinrichtung 804, die dem
Zähler 803 nachgeschaltet ist, wird der Zählerstand des Zählers 803 so umgeformt daß eine Sieben-Segment-Sekunden-Anzeige
805 damit angesteuert werden kann. Von dem Untersetzer 802 geht der Sekundenimpuls
noch zu einem weiteren Untersetzer 806, der eine weitere Frequenzteilung im Verhältnis 1 : 60 vorninimt,
d. h., er gibt nur noch in jeder Minute einen Impuls ab.
Dieser Minutenimpuls wird auf einen Zähler 807 gegeben, der ebenfalls bis 60 zählt und über eine
Decodiereinrichtung 808 eine Sieben-Segment-Minu-
ten-Anzeige 809 ansteuert. Statt des Untersetzers 806
kennte man auch eine Decodierungseinrichtung verwenden, die an den Ausgang des Zählers 803
angeschlossen ist und jedesmal beim Zählerstand 60 des Zählers 803 einen Impuls an den Zähler 807 abgibt. r<
Der Minutenimpuls des Untersetzers 806 wird auf den Untersetzer 810 gegeben, der eine weitere Frequenzverteilung
im Verhältnis 1 :60 vornimmt und somit in jeder Stunde einen Impuls abgibt. Dieser Impuls wird wie
bereits im Zusammenhang mit Fig. 7 beschrieben — auf ein Schieberegister gegeben, von dem hier nur ein
Schiebcelcmeni CII, ein UND-Gatter 812, ein Negationsglied
8IJ sowie zwei Anzeigeclcmcnte 814, 815 gezeigt sind.
Die Stundenimpulse des Unterselzters 810 worden i>
einem weiteren Untersetzer 816 zugeführt, der im Verhältnis I : 24 untersetzt und damit pro Tag nur einen
Impuls abgibt. Dieser Impuls wird einem Zähler 817
, UVI [HM!Ul3ll!!3 L/13 /.Ul £^Λ\1\
kann. Eine Decodiervorrichtung 818 ist dem Zähler 817 »»
nachgeschalte·« und steuert eine Anzeige 819 an, auf der die Wochentage angegeben sind. Die Ansteuerung
bewirkt dabei, daß ein Streifen, auf dem der Wochentag bezeichnet ist, aufleuchtet. Die Tagesimpulse werden
nun noch auf einen weiteren Zähler 820 gegeben. Dieser Zähler 820 zählt bis zur Zahl einunddreißig und steuert
dann über eine Decodiereinrichtung 821 eine Datumsanzeige 822 an. An den Ausgang der Decodiereinrichtung
821 ist eine weitere Decodiereinrichtung 823 angeschlossen. Diese Decodiereinrichtung 823 ist so m
beschaffen, daß sie bei der absoluten Nullstellung der Gesamteinrichtung, also zu Beginn der Zeiterfassung,
die Zahl einunddreißig am Ausgang der Decodiereinrichtung 821 erkennt und hierauf die Monatsanzeige 824
von JA ( = Januar) auf FE ( = Februar) umschaltet. Auf v, Cirund eines internen Programms nimmt die Decodiereinrichtung
823 bei dem nächsten Umlauf des Zählers 820 schon dann eine Weiterschaltung vor, wenn der
Zählerstand des Zählers 820 acht- oder neunundzwanzig beträgt, je nachdem, ob gerade ein Schaltjahr ist -tu
oder nicht. Uhren mit derartigen Programmen sind bereits bekannt (vergl. die Digitaluhr »Braum functional«
der Fa. Braun AG, Frankfurt/Main). Mit Hilfe eines solchen Programms ist es möglich, stets die richtigen
Monate anzuzeigen, obwohl diese eine unterschiedliche -ti
Anzahl von Tagen aufweisen. Außerdem kann durch eine Rückkopplung der Zählerstand des Zählers 820
gesteuert werden. Hat beispielsweise die Decodiereinrichtung nach dem 28. Februar die Anzeige von
»Februar« nach »März« umgeschaltet, so kann der ίο
Umschaltimpuls auf den Zähler 820 zurückgegeben werden und diesen in die Nullstellung bringen.
Das Ausgangssignal der Decodiereinrichtung kann außerdem einem weiteren Zähler 823 zugeführt werden,
der bis zur Zahl »zwölf« zählt und dann einen Jahresimpuls abgibt Dieser Jahresimpuls schaltet dann
einen Jahreszähler 826, der auf eine bestimmte Jahreszahl voreingestellt ist (z. B. auf die Zahl 80 im
Jahre 1980) um eine Ziffer weiter (also von 1980 auf 1981
— die Zahl 19 .. kann fest vorgegeben werden, da eine t>o
Uhr kaum über hundert Jahre getragen wird). Ober eine
nicht gezeigte Decodiereinrichtung kann dann die Jahresanzeige angesteuert werden.
Die Energieversorgung der gesamten Zeitanzeigevorrichtung kann aus Knopfzellen gewonnen werden,
die entweder in besonderen Gliedern eines Armbands oder Armreifs untergebracht sind oder — falls es die
räumlichen Verhältnisse gestatten — zusammen mit den Zeitanzeigeelementen in einem Glied vorgesehen sind,
d. h„ jedes Glied besitzt dann in dem letztgenannten Fall
Zeitanzeigeelemente mit zugehöriger Knopfzelle.
Natürlich ist die Energiequelle nicht auf Knopfzellen beschränkt. Es sind auch gänzlich andere Energiequellen
vorstellbar, beispielsweise solche, bei denen verteilte Spannungselemente verwendet werden Auch Fotoelemente
kommen — wie bereits oben erwähnt — als F.ncrgiequcllen in Frage.
F.ine Schaltungsanordnung, welche für eine Zeitanzeigevorrichtung
gemäß F i g. 5 geeignet ist, ist in F i g. 9 gezeigt. Mit 900 ist wieder ein Quarz-Frequenzgeneralor
bezeichnet, dem ein Impulsformer 901 nachgeschaltet ist. Ein mehrstufiger Frequenzteiler 902. der die hohe
Frequenz des Frequenzgenerators 9öö bis auf eine Sekunde herunterteilt, ist mit einem weiteren Frequenzteiler
903 sowie einem Sekunden-Schiebe-Register verbunden, von dem hier nur einige der sechzig
Schiebeelemente 904... 963 angedeutet sind. Jedes dieser Schiebeelemente 904... 963 ist mit einem
Leuchtelement. z. B. einer Leuchtdiode oder einer Flüssigkristallzelle 964... 1023, die mit einem aktiven
Strahler kombiniert ist, verbunden. Erscheint nun ein
Sekiindenimpuls am Schiebeelement 904, so leuchtet das
Element 964 auf. Beim nächsten Sekundenimpuls leuchten die Elemente 964 bzw. 965 auf usw., bis nach
sechzig Sekunden alle Leuchtelemente 964... 1023 aufleuchten. Mit dem Aufleuchten des let/ten l.euchiclcments
1023 wird auch eine monostabile Kippstufe 1024 gesetzt, die nach ca. q/m Sekunden in ihren
ursprünglichen Zustand zurückfällt und dabei alle Schiebeelemente 904 ... 963 zurücksetzt. Auf ahnliche
Weise wie die Sekunden werden auch die Minuten angezeigt. Hierzu sind die Schiebeelemente
1024... 1087 vorgesehen, w;lche die Leuchtelememe
1088... 1151 ansteuern, wobei das Rücksetzen von einem Zeitglied 1152 übernommen wird.
Auch die Stunden werden im Prinzip auf die gleiche Weise angezeigt, nur daß hierbei statt 60 Leuchtele nenle
nur zwölf oder vierundzwanzig Leuchtelemente benötigt werden. Diese Leuchtelemente 1166... 1177
werden von den Schiebeelementen 1154... 1165 angesteuert und über das Zeitglied 1178 gelöscht.
Die vorstehend beschriebene Erfindung kann selbstverständlich mit ailen bei Digitaluhren bekannten
Techniken kombiniert werden. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, die verschiedenen Anzeigeelemente
intermittierend anzusteuern, um Energie zu sparen. Die intermittierende Betriebsweise kann dabei
nach den Regeln der physiologischen Optik erfolgen und solche Erscheinungen wie die Verschmelzungsfrequenz,
die Schwellwertreizung etc. berücksichtigen. Das Rücksetzen oder Neueinstellen von Daten, das z. B. bei
längerer Nicht-Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderlich werden kann, kann in bekannter
Weise dadurch geschehen, daß die hohen Impulsfrequenzen, die vom Quarzoszillator oder einer ihm
unmittelbar nachgeschalteten Einrichtung abgegeben werden, für die schnelle Fortschaltung der betreffenden
Zähler oder Anzeigevorrichtungen verwendet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (28)
1. Zeitanzeigevorrichtung mit elektrisch ansteuerbaren
Elementen zur Darstellung von Zeiteinheiten, z, B. von Stunden oder Minuten, und mit Einrichtungen
zur Erzeugung von Zeiteinheitimpulsen sowie zur Verarbeitung dieser Zeiteinheitsimpulse, wobei
die Zeitanzeigeelemente einzeln oder in Gruppen entlang einer gedachten Linie auf der Oberfläche der
Zeitanzeigevorrichtung sichtbar hintereinander angeordnet sind und wobei mit Hilfe der Zeitanzeigeelemente
oder mit Hilfe von Gruppen von Zeitanzeigeelementen wenigstens auf einem Teilbereich
der Oberfläche der Zeitanzeigevorrichtung wenigstens die gerade anstehende Stundenzeit
angezeigt wird, wobei jeder vollen Stunde jeweils ein bestimmter Ort auf der Oberfläche der
Zeitanzeigevorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Darstellung
der Zeiteinheiten über nahezu die gesamte Oberfläche der Zeitanzeigevorrichtung verteilt
angeordnet sind und daß die Darstellungsebenen der jeweiligen Zeitanzeigeelemente an die Krümmung
der Oberfläche der Zeitanzeigevorrichtung angepaßt sind.
2. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur
Darstellung der Zeiteinheiten einerseits und die Einrichtungen zur Erzeugung von Zeiteinheitsimpulsen
sowie zur Verarbeitung der Zeiteinheitsimpulse -ίο andererseits räumlich voneinander getrennt sind.
3. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur
Darstellung von nur einer Zeiteinheit, z. B. von nur Stunden oder nur Minuten, in glc.chen Abständen -'5
auf dem bandförmigen Körper verteilt sind.
4. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur
Darstellung von mehreren Zeiteinheiten hintereinander auf dem bandförmigen Körper verteilt sind.
5. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Element zur
Darstellung der Stunden ein Element zur Darstellung der Minuten, hierauf ein Element zur Darstellung
der Sekunden, hierauf ein Element zur Darstellung der Wochentage, hierauf ein Element
zur Darstellung des Datums usw. folgt.
6. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur
Darstellung von Zeiteinheiten einzeln oder in Gruppen ansteuerbar sind.
7. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige
Körper in sich geschlossen ist.
8. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige
Körper offen ist.
9. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige
Körper ein elastisches Armband (1, 6) ist, das aus μ mehreren Gliedern besteht, wobei in den Gliedern
digitale Zeitanzeigeelemente eingebaut sind.
10. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Armband
(1,6) aus zwölf Gliedern besteht, wobei jedem ί->
Glied zwei Stunden des Tages zugeordnet sind.
U. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Armband
(1, 6) aus vierundzwanzig Gliedern besteht, wobei jedem Glied eine Stunde des Tages
zugeordnet ist,
IZ Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des
elastischen Armbands (1, 6) jeweils soviele Leuchtpunkte aufweisen wie der Zahl der Stunden
entsprechen, die sie anzuzeigen haben.
13. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtpunkte (4,5) aus Leuchtdioden bestehen.
14. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtpunkte (4, 5) aus der Kombination von Leuchldioden und lichtbrechenden Steinen, z. B.
Diamanten, bestehen.
15. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des
Armbands (1,6) jeweils eine Zahl aufweisen, welche der Zahl der Stunden entspricht, die sie anzuzeigen
haben.
16. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige
Körper ein starrer Armreif (9,12) ist.
17. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des
Armbands (1, 6) oder die Unterteilungen des Armreifs (9, 12) jeweils ein Anzeigefeld (10, 11)
aufweisen, das aus 12 oder 24 Rechtecken besteht, von denen jeweils soviele für die Zeitanzeige dienen,
wie für die Anzeige der Stundenzahl notwendig sind, während die übrigen Rechtecke aus solchen
Elementen bestehen, die Licht in elektrische Energie umwandeln.
18. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Armband (1, 6)
bzw. der Armreif (9, 12) neben den Gliedern bzw. den Unterteilungen, welche für die Stundenanzeige
vorgesehen sind, auch noch solche Glieder bzw. Unterteilungen aufweist, die zur Anzeige der
Minuten, Sekunden und der Wochentage sowie des Datums dienen.
19. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Minuten,
Sekunden, Wochentage und das Datum mit Hilfe von Segmentanzeigen angezeigt werden.
20. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Glied
eines Armband» (1, 6) bzw. eine Unterteilung eines Armreifs (9, It2) eine Energiequelle, z. B. eine
Knopfzelle, aufweist.
21. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige
Körper ein Armreif (18) ist, der drei Spuren (19, 20, 21) aufweist, die rund um den Armreif (18) führen,
wobei die eine Spur (19) für die Anzeige der Minuten, die andere Spur (20) für die Anzeige der
Stunden und die dritte Spur (21) für die Anzeige der Sekunden vorgesehen ist und wobei an den Spuren
(19, 20, 21) Markierungen angebracht sind, welche die Sekunden, Stunden und Minunten markieren.
22. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spuren
(19, 20, 21) Letichtelemente (22, 23, 24) vorgesehen sind, die hinsichtlich ihrer Länge dem Abstand
zwischen zwei Markierungsstrichen entsprechen und die sukzessive so angesteuert werden können,
daß sie einen Streifen mit zunehmender Größe
bilden,
23. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen
1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (26, 27, 28) so angesteuert werden
können, daß jeweils nur dasjenige Leuchtelement ■; aufleuchtet, das sich zwischen den Markierungsstrichen
befindet, welche die gerade anstehenden Sekunden, Stunden oder Minuten markiert.
24. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige
Körper ein Armreif ist, der eine Spur aufweist, die rund um den Armreif führt, wobei an der Spur
Markierungen für Stunden, Minuten und Sekunden angebracht sind.
25. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung
für die Ansteuerung der Zeitanzeigeelemente vorgesehen ist, die einen Impulsgenerator (700),
einen Impulsformer (701) und einen Frequenzteiler (702) aufweist, wobei der Frequenzteiler (702) mit
einem aus mehreren Schiebeelementen (703 ... 714) bestehenden Schieberegister verbunden ~·-Λ und
jedes Schiebeelemetn (703... 714) an ein Zeitanzeigeelement
(739... 750) in der Weise angeschlossen ist, daß bei der Ansteuerung eines Zeitanzeigeelements
(z. B. 741) das zuvor angesteuerte Zeitanzeigeelement (740) verlöscht.
26. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
einem Schiebeelement (z. B. 704) und dem zugehöri- jo
gen Zeitanzeigeelement (740) ein UND-Gatter(716) liegt, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des
Schiebeelements (704) und dessen zweiter Eingang über ein Negationsglied (728) mit dem Ausgang des
nachfolgenden Schiebeelements (705) verbunden ist.
27. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung
vorgesehen ist, die einen Impulsgenerator (800), einen Impulsformer (801) und einen ersten
Frequenzteiler (802) aufweist, wobei der erste Frequenzteiler (802) über einen Zähler (803) und
eine Decodiereinrichtung (804) mit einer Mehrsegment-Sekunden-Anzeige (805) verbunden ist, daß
dem ersten Frequenzteiler (802) ein zweiter Frequenzteiler (806) nachgeschaltet ist, der auf einen
zweiten Zähler (807) führt, weichet seinerseits über eine weitere Decodiereinrichtung (808) mit einer
Mehrsegment-Minutenanzeige (809) verbunden ist, daß dem zweiten Frequenzteiler (806) ein dritter
Frequenzteiler (810) ttachgeschaltet ist, der mit einem aus mehreren Schiebeelementen (811...)
bestehenden Schieberegister verbunden ist, dessen einzelne Schiebeelemente jeweils eine Stundenanzeige
(814, 815) ansteuern, daß dem dritten Frequenzteiler (810) ein vierter Frequenzteiler (816)
nachgeschaltet ist, der über weitere Zähler (817,820,
825) und weitere Decodiereinrichtungen (821, 826, 823) mit einer Wochentagsanzeige (819) bzw. einer
Datumsanzeige (822,824) verbunden ist.
28. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bii
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die einen Impulsgenerator
(900), einen Impulsformer (901) und drei Frequenzteiler (902, 903, 1153) enthält, von denen der erste
Frequenzteiler mit einem aus mehreren yschiebeele- (,·■>
menten (904...9b3) bestehenden Schieberegister
verbunden ist, dessen .Srhiebeelemente (904... 963)
jeweils mit einem Anzeigeelement (964... 1023) in der Weise verbunden sind, daß bei jedem Schiebetakt
ein zusätzliches Anzeigeelement aufleuchtet ohne daß die zuvor angesteuerten Anzeigeelemente
verlöschen, daß der dem ersten Frequenzteiler (902) nachgeschaltete zweite Frequenzteiler (903) über ein
zweites Schieberegister zweite Anzeigeelemente (1088... 1151) auf die gleiche Weise ansteuert wie
der erste Frequenzteiler (9021 die ersten Anzeigeelemente und daß schließlich ein dritter Frequenzteiler
(1153) dem zweiten Frequenzteiler (903) nachgeschaltet
ist, der über ein drittes Schieberegister dritte Alizeigeelemente (1166... 1177) auf die gleiche
Weise ansteuert wie der erste Frequenzteiler (902) die ersten Anzeigeelemente (964... 1023).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525694A DE2525694C3 (de) | 1975-06-10 | 1975-06-10 | Zeitanzeigevorrichtung |
US05/689,645 US4130987A (en) | 1975-06-10 | 1976-05-26 | Timepiece |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525694A DE2525694C3 (de) | 1975-06-10 | 1975-06-10 | Zeitanzeigevorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525694A1 DE2525694A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2525694B2 DE2525694B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2525694C3 true DE2525694C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5948661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2525694A Expired DE2525694C3 (de) | 1975-06-10 | 1975-06-10 | Zeitanzeigevorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4130987A (de) |
DE (1) | DE2525694C3 (de) |
Families Citing this family (74)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5310471A (en) * | 1976-07-16 | 1978-01-30 | Seiko Epson Corp | Method of time indication for digital watches |
CH626223B (de) * | 1979-03-02 | Kurt Ingendahl | Uhr. | |
DE2919563C3 (de) * | 1979-05-15 | 1982-02-04 | Antula, Jovan, Dr.-Ing., 8000 München | Verfahren und Einrichtung zur quasianalogen Zeitanzeige |
JPS5972577U (ja) * | 1982-11-09 | 1984-05-17 | ジヤパン・ア−チスト株式会社 | プレスレツドウオツチ |
FR2576430B1 (fr) * | 1985-01-21 | 1987-02-27 | Bequet Claude | Montre lineaire analogique |
FR2599867A1 (fr) * | 1986-06-05 | 1987-12-11 | Gennari Francois | Montre a cristaux liquides |
DE3632785A1 (de) * | 1986-09-26 | 1988-04-07 | Robert Lukesch | Zeitanzeigevorrichtung |
DE3718835A1 (de) * | 1987-06-05 | 1988-12-15 | Roland Dipl Ing Knauer | Uhr |
WO1990010897A2 (de) * | 1988-03-13 | 1990-09-20 | Koller, Armin | Dreidimensionale uhr |
DE3809832A1 (de) * | 1988-03-23 | 1989-12-07 | Intereuropean Financing Establ | Elektronische armbanduhr |
CH678139B5 (de) * | 1989-11-22 | 1992-02-14 | Challenger Trading Co S A | |
DE9015030U1 (de) * | 1990-10-31 | 1991-01-10 | Siebrasse, Christoph R., 5300 Bonn | Anzeigenvorrichtung mit linearer Skala |
FR2670938B1 (fr) * | 1990-12-20 | 1997-09-26 | Samuel Raymond | Dispositif de presentation d'informations constitue par un corps a elements d'affichage mobiles. |
US5086418A (en) * | 1991-03-28 | 1992-02-04 | Marcus Mark W | Luminescent featured watch |
DE9105997U1 (de) * | 1991-05-15 | 1991-07-18 | Adolphs, Heike, Aussonne | Armbanduhr |
DE4135514A1 (de) * | 1991-08-19 | 1993-02-25 | Klaus Kuehnhanss | Vorrichtung zur zeitanzeige |
IL100060A (en) * | 1991-11-15 | 1995-08-31 | Eliachar Eliahu | Watch |
DE4225058C2 (de) * | 1992-07-29 | 1994-08-25 | Jens Dipl Ing Friebner | Armband- oder Armreifuhr |
DE9210786U1 (de) * | 1992-08-12 | 1992-10-29 | Knodel, Axel, 4950 Minden | Uhr |
US5361241A (en) * | 1993-04-14 | 1994-11-01 | Salvator Ferrara | Vib-a-wake |
DE9309102U1 (de) * | 1993-06-18 | 1993-10-07 | Piltz, Alexander, 40547 Düsseldorf | Zeitanzeigevorrichtung |
DE9309100U1 (de) * | 1993-06-18 | 1993-10-07 | Piltz, Alexander, 40547 Düsseldorf | Zeitanzeigevorrichtung |
GB2328139B (en) * | 1995-01-13 | 1999-06-16 | Radley Smith Philip John | Bracelet |
GB9500668D0 (en) * | 1995-01-13 | 1995-03-08 | Radley Smith Philip J | Bracelet |
US5746501A (en) * | 1995-09-01 | 1998-05-05 | Chien; Tseng Lu | Portable object having a fastening band illuminated by a super thin lighting element |
US5694376A (en) * | 1995-09-27 | 1997-12-02 | Niobrara Research And Development Corporation | Method and enhanced clock for displaying time |
US6597636B1 (en) | 1995-12-12 | 2003-07-22 | Frank T. Marchello | Alcohol-tobacco electronic perpetual calendar |
US5748568A (en) * | 1996-05-01 | 1998-05-05 | Harrison; Hal M. | Timepiece display which superimposes digits and graphics |
US5838643A (en) * | 1996-05-31 | 1998-11-17 | Reiner; Daniel J. | Timepiece display and method of displaying information time on a timepiece |
WO1998004962A1 (en) * | 1996-07-30 | 1998-02-05 | Master Time Corporation | Digital time display |
US5872744A (en) * | 1996-07-31 | 1999-02-16 | Motorola, Inc. | Battery arrangement for a wrist-carried radiotelephone |
US5696739A (en) * | 1996-10-29 | 1997-12-09 | Chang; Nai-Wen | Alcohol and tobacco age identification electronic perpetual calendar |
GB2348301B (en) * | 1999-02-05 | 2001-04-11 | Graham Neil Phillips | A double watch |
WO2000059327A1 (en) * | 1999-04-01 | 2000-10-12 | Time Warner Entertainment Co., Lp | A bracelet for displaying time and/or moving images |
JP3063339U (ja) * | 1999-04-23 | 1999-10-29 | 株式会社タカラ | 発光腕時計 |
US6466517B1 (en) * | 1999-04-27 | 2002-10-15 | Kienzle Time Hk Ltd. | Global travel clock |
WO2001035173A1 (fr) * | 1999-11-11 | 2001-05-17 | The Swatch Group Management Services Ag | Montre-bracelet electronique comportant un circuit imprime incorpore dans un bracelet souple |
GB0011621D0 (en) * | 2000-05-16 | 2000-07-05 | Buxton Sam | Electroluminescent watch |
GB0023642D0 (en) * | 2000-09-27 | 2000-11-08 | Arnot Richard | Roll up clock |
US6711101B2 (en) | 2001-07-16 | 2004-03-23 | Navot Bornovski | Segmented display and timepieces using same |
US6621766B2 (en) * | 2001-08-01 | 2003-09-16 | Fossil, Inc. | Flexible timepiece in multiple environments |
US7055342B2 (en) * | 2001-11-13 | 2006-06-06 | Leon Minassian | Jewelry with hour of day reminder mechanism |
US20030099162A1 (en) | 2001-11-29 | 2003-05-29 | Field Jean Marie | Snag-free wrist watch |
GB2384063A (en) * | 2001-11-30 | 2003-07-16 | Michael Zinaburg | Revolving watches |
EP1428450A1 (de) * | 2002-12-09 | 2004-06-16 | Rebecca Yeager | Armbanduhr mit einem einzelnen elastischen Armband |
GB2397662A (en) * | 2003-01-25 | 2004-07-28 | David Wigley | Time display apparatus |
GB0302690D0 (en) * | 2003-02-06 | 2003-03-12 | Snapwatch Ltd | Display apparatus |
US6882597B2 (en) * | 2003-09-05 | 2005-04-19 | Dennis C. Kent | Device for displaying time in selectable display patterns |
GB2409295A (en) * | 2003-12-19 | 2005-06-22 | Bruce Lankford | Watch in the form of a band |
JP2005250442A (ja) * | 2004-01-30 | 2005-09-15 | Seiko Epson Corp | 表示装置、表示装置の制御方法、制御プログラムおよび記録媒体 |
DE102004014688A1 (de) * | 2004-03-25 | 2005-10-13 | Städtler, Marc-Michael, Dipl.-Ing. | Mobiler Informationsträger |
US7331707B2 (en) * | 2004-12-02 | 2008-02-19 | Delvalle Catherine J | Event monitoring bracelet |
US7408846B2 (en) * | 2005-03-11 | 2008-08-05 | Fredi Brodmann | Ornamental article |
CH705956B1 (fr) * | 2005-06-23 | 2013-07-15 | Lvmh Swiss Mft Sa | Dispositif d'affichage de symboles numériques ou alphanumériques. |
JP2008008832A (ja) * | 2006-06-30 | 2008-01-17 | Seiko Epson Corp | 時計 |
US7518959B2 (en) * | 2006-12-01 | 2009-04-14 | Seiko Epson Corporation | Display device and display method |
DE102007035740B4 (de) * | 2007-05-26 | 2013-01-31 | Somethink Gmbh & Co. Kg | Uhr |
US20090246748A1 (en) * | 2008-04-01 | 2009-10-01 | Williams Anthony C | Device and method for teaching the concept of elapsed time |
ATE499638T1 (de) * | 2008-07-22 | 2011-03-15 | Swarovski D Kg | Vorrichtung zur zeitanzeige |
US7978566B1 (en) * | 2009-05-26 | 2011-07-12 | Christopher Russo | Timing apparatus for alerting a user when time has elapsed |
EP2368455A1 (de) * | 2010-03-18 | 2011-09-28 | novero GmbH | Am Körper tragbare Kette mit Anzeigemittel |
DE202010004585U1 (de) | 2010-04-07 | 2010-08-19 | Gernandt, Reinhold | Zweite Uhr an einem Uhrenarmband |
EP2484243A1 (de) * | 2011-02-08 | 2012-08-08 | Massimo Amenduni Gresele | Handgelenkgurt oder Armband mit einer Uhrenfunktion |
US8279716B1 (en) | 2011-10-26 | 2012-10-02 | Google Inc. | Smart-watch including flip up display |
US8467270B2 (en) * | 2011-10-26 | 2013-06-18 | Google Inc. | Smart-watch with user interface features |
USD732404S1 (en) | 2013-03-04 | 2015-06-23 | Darnell Michael Bond-Awls | Wristwatch |
WO2014166462A1 (de) | 2013-04-11 | 2014-10-16 | Tecta Immobilien GmbH | Vorrichtung und verfahren zur darstellung der uhrzeit und des kalenderdatums |
DE102013014512B3 (de) * | 2013-06-27 | 2014-06-12 | Somethink Gmbh & Co. Kg | Uhr mit einer entlang einer wählbaren Zeitstrecke verlagerbaren Zeitmarke |
KR102189784B1 (ko) | 2013-08-30 | 2020-12-11 | 삼성전자주식회사 | 휘어지는 전자 장치 |
US9158285B2 (en) * | 2014-01-06 | 2015-10-13 | Central Standard Timing, LLC | Flexible wristwatch with segmented e-paper display |
US9886058B2 (en) * | 2014-07-14 | 2018-02-06 | Lenovo (Singapore) Pte. Ltd. | Links |
GB201607423D0 (en) * | 2016-04-28 | 2016-06-15 | Snapwatch Ltd | Wearable band and wearable display apparatus |
CN108227264B (zh) * | 2018-01-18 | 2020-05-05 | 惠州市华星光电技术有限公司 | 柔性显示设备 |
CN108845488A (zh) * | 2018-08-07 | 2018-11-20 | 王晶 | 一种新型手表 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB880121A (en) * | 1958-04-16 | 1961-10-18 | Durowe A G | An electric wristlet watch |
US3626410A (en) * | 1969-07-11 | 1971-12-07 | Gen Time Corp | Moving indicator electrochemical display |
US3672155A (en) * | 1970-05-06 | 1972-06-27 | Hamilton Watch Co | Solid state watch |
US3668861A (en) * | 1970-11-17 | 1972-06-13 | Suwa Seikosha Kk | Solid state electronic watch |
US3754392A (en) * | 1971-05-17 | 1973-08-28 | Motorola Inc | Apparatus for driving a light emitting diode of horologic display |
US3757511A (en) * | 1971-05-17 | 1973-09-11 | Motorola Inc | Light emitting diode display for electronic timepiece |
US3772874A (en) * | 1971-12-09 | 1973-11-20 | Princeton Materials Science | Display apparatus and chronometer utilizing optically variable liquid |
US3838566A (en) * | 1973-06-13 | 1974-10-01 | Time Computer | Solid state watch having coarse and fine tuning |
-
1975
- 1975-06-10 DE DE2525694A patent/DE2525694C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-05-26 US US05/689,645 patent/US4130987A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4130987A (en) | 1978-12-26 |
DE2525694A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2525694B2 (de) | 1978-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2525694C3 (de) | Zeitanzeigevorrichtung | |
DE2613414C2 (de) | Armbanduhr | |
DE1946166B2 (de) | Zeithaltende Einrichtung mit einer Impulsuntersetzerschaltung | |
DE2260784C3 (de) | Armbanduhr mit elektrooptischer Zeitanzeige | |
DE2113350A1 (de) | Elektronischer Zeitmesser,insbesondere Armbanduhr | |
DE2821619A1 (de) | Uhr mit hybridanzeige | |
DE2210943C3 (de) | Elektronischer Zeitmesser, insbesondere Armbanduhr | |
DE7435915U (de) | Zeitmesser mit elektro-optischer anzeige | |
DE69408478T2 (de) | Lineare digital-analoge interaktive armbanduhr | |
DE2715892A1 (de) | Zeituhr und stoppuhr umfassende elektronische kleinuhr | |
DE2536190C3 (de) | Elektronische Uhr in Festkörper-Schaltkreistechnik | |
DE2361149A1 (de) | Elektronischer zeitmesser, insbesondere armbanduhr | |
DE2217666A1 (de) | Elektronische Uhr, insbesondere Armbanduhr | |
DE2452687A1 (de) | Schaltvorrichtung fuer eine elektronische uhr mit elektrooptischer anzeige | |
DE69420928T2 (de) | Elektronische uhr mit multifunktionele anzeige | |
DE2312742A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2746811B2 (de) | Elektronisches Uhrwerk | |
DE2228275C3 (de) | Elektronische Digitaluhr | |
DE2620404A1 (de) | Digitale elektronische kleinuhr | |
DE2735021A1 (de) | Uhr, insbesondere armbanduhr | |
EP0414635A1 (de) | Uhr mit einer Einrichtung zur Geschlechtsplanung nach der Zeitwahlmethode | |
DE4015685C2 (de) | Armbanduhr | |
DE2910736C3 (de) | Uhr mit Analog- und Digitalanzeige | |
DE3020414C2 (de) | Elektronische Uhr | |
DE3816605A1 (de) | Zeituhr mit mehrstelliger tages-zaehleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |