DE4225058C2 - Armband- oder Armreifuhr - Google Patents

Armband- oder Armreifuhr

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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Armband- oder Armreifuhr mit einer Antriebsvorrichtung, mit einem davon antreibbaren, beweglichen Anzeigeelement in Form eines endlosen Bandes, das mindestens stellenweise durch Führungsmittel geführt und gestützt wird, welche so angeordnet sind, daß sie in ihrer Gesamtheit das endlose Band im wesentlichen auf einer Kreis­ bahn führen, und mit einem feststehenden, als Armreif ausge­ bildeten Uhrenteil, der im wesentlichen aus einem ringraum­ artigen Gehäuse besteht, welches das endlose Band und die Führungsmittel umgibt, wobei das Gehäuse den Blick auf min­ destens einen Anzeigeabschnitt des endlosen Bandes freigibt.
Derartige Uhren sind bekannt. Beispielsweise ist in der DE-AS 11 15 192 eine Armbanduhr mit einer Zeitanzeige durch ein vom Uhrwerk hinter wenigstens einem Fenster mit einer Marke bewegtes endloses Band beschrieben. Für dieses Anzeigeband sind Führungsrollen vorgesehen, die entweder relativ weit von dem Fenster entfernt und somit außerhalb des Blickfeldes des Betrachters liegen oder offensichtlich nur dazu dienen, dem Anzeigeband den gewünschten Bewegungsverlauf in dem Uhrenge­ häuse zu verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armband- oder Armreifuhr der eingangs genannten Art anzugeben, die einen möglichst vereinfachten Aufbau aufweist und damit kosten­ günstiger herstellbar ist als entsprechende bekannte Uhren. Auch soll die Armbanduhr besonders gut ablesbar sein.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Armband- oder Armreifuhr gemäß dem Patentanspruch 1.
Die erfindungsgemäße Uhr hat den Vorteil eines vereinfachten Aufbaus, der sich durch die Doppelfunktion von Führungs­ mitteln ergibt, nämlich von Ableserollen, die einerseits dem Stützen und Führen des endlosen Bandes und andererseits als Markierungen dem Ablesen der Zeit dienen. Ferner erleichtert die Ausbildung von sich abwechselnden Blocks aus sich abwech­ selnden Farbfeldern anstelle einer herkömmlichen Minuten- und Stundenskala das Ablesen der Zeit auf dem endlosen Band. Denn insbesondere bei größerer Entfernung zwischen den Augen der ablesenden Person und der Armbanduhr sind relativ große und in ihrem Farbkontrast leicht auswählbare Farbfelder leichter zu erkennen als die relativ kleinen Zahlen einer üblichen Zeitskala.
Gemäß einer speziellen konstruktiven Ausgestaltung sind die Führungsmittel Stützrollen, die für einen inneren Abschnitt und einen äußeren Abschnitt des endlosen Bandes bezüglich der Kreisbahn, auf der sich das Band bewegt, im wesentlichen radial paarweise angeordnet sind. Dadurch wird über die Umfangslänge der Armbanduhr oder der Armreifuhr eine im wesentlichen parallele Anordnung des äußeren und des inneren Bandabschnitts erreicht und ihre gegenseitige Berührung zuverlässig vermieden.
Vorzugsweise ist zur Vereinfachung des Aufbaus der Uhr eine der Stützrollen, insbesondere eine Umkehrrolle, auch als Antriebsrolle für das endlose Band ausgebildet.
Das endlose Band kann zwischen zwei Umkehrrollen umlaufen. Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Uhr mit einer parallelen Bandführung und den beiden Umkehrrollen kann so ausgestaltet sein, daß das ringraumartige Gehäuse einen in seinem Umfang geschlossenen oder unterbrochenen Armreif dar­ stellt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiels erläutert.
Gemäß der Zeichnungsfigur besteht die erfindungsgemäße Uhr im wesentlichen aus einer Antriebsvorrichtung 1, einem davon antreibbaren endlosen Band 2 und einem feststehenden Uhren­ teil, das als Armreif ausgebildet ist und im wesentlichen aus einem ringraumartigen Gehäuse 3 besteht. Innerhalb des letz­ teren sind das Band 2 und Führungsmittel hierfür in Form von Stützrollen 4 angeordnet.
Die Stützrollen 4 sind über die Länge des Bandes 2 derart angeordnet, daß sie in ihrer Gesamtheit das Band 2 im wesent­ lichen auf einer Kreisbahn 5 führen, deren Radius R1 im wesentlichen mit dem mittleren Radius R2 des ringraumartigen Gehäuses 3 zusammenfällt. In diesem Zusammenhang bedeuten die Ausdrücke "Kreisbahn" und "mittlerer Radius des ringraumarti­ gen Gehäuses" nicht nur eine exakte Kreisform der Laufbahn des Bandes 2 und des Gehäuses 3. Vielmehr können beide bei­ spielsweise auch eine Ovalform oder irgendeine andere Form aufweisen, d. h. über den Umfang des Gehäuses 3 unterschied­ liche Radien haben. Zur Vereinfachung wird im vorliegenden Zusammenhang aber nur von einer "Kreisbahn" gesprochen. Außerdem ist auch zur Vereinfachung der Zeichnung jeweils nur ein Abschnitt der Kreisbahn 5 des Bandes 2 und ein Abschnitt der Längsmittellinie 6 des Gehäuses 3 mit dem gemeinsamen Mittelpunkt 7 dargestellt.
Ein Sichtfenster gibt den Blick des Uhrenbenutzers auf das Band 2 frei.
Das Band 2 liegt nur in einem Teil der Kreisbahn 5 vor und ist dort in Form von zwei im wesentlichen parallel zueinander sich erstreckenden Bandabschnitten, einem inneren Bandab­ schnitt 2a und einem äußeren Bandabschnitt 2b, angeordnet, die gegenläufig zwischen zwei Umkehrrollen 11, 12 bewegbar sind.
Dadurch, daß das Band 2 nur in einem Teil der Kreisbahn 5 vorliegt, kann das Gehäuse 3 in seinem Umfang unterbrochen sein. Jedoch kann auch bei einer anderen Bandführung das Gehäuse 3 in seinem Umfang geschlossen sein.
Die Stützrollen 4 sind für den inneren Bandabschnitt 2a und den äußeren Bandabschnitt 2b bezüglich der Kreisbahn 5, ent­ lang der sich das Band 2 insgesamt erstreckt, radial paar­ weise angeordnet.
Die Umkehrrolle 12 befindet sich in der Antriebsvorrichtung 1 und fungiert gleichzeitig als Antriebsrolle für das Band 2.
Für das Band 2 sind eine erste und eine zweite Markierung vorgesehen, die durch Ableserollen 4b, 4c gebildet werden. Daneben haben die Ableserollen 4b, 4c die gleiche Funktion wie die Stützrollen 4. Ferner weist das Band 2 eine unten noch genauer erläuterte Einteilung in verschiedene Felder auf, die mit den Ableserollen 4b, 4c zusammenwirkt.
Als Materialien für das Band 2 kommen sehr unterschiedliche Stoffe, wie Folien, Gewebe oder Fliese, z. B. aus Metallen, Kunststoffen, Gummi oder Naturstoffen, in Betracht. Für das Gehäuse 3 können bekannte Materialien, wie Metalle, Kunst­ stoffe und Holz, verwendet werden, die eine ausreichende Sta­ bilität und gegebenenfalls Elastizität aufweisen und wunsch­ gemäß mit einer optisch ansprechenden Oberfläche versehen werden können. Es ist auch möglich, das Gehäuse 3 vollständig aus einem durchsichtigen Material, wie Kunststoff, auszubil­ den.
Bei der Benutzung der Armbanduhr der Erfindung treibt die Antriebsvorrichtung 1 die als Antriebsrolle fungierende Umkehrrolle 12 an, die ihrerseits das Band 2 in der Pfeil­ richtung 14 bewegt.
Das Band 2 ist über seine Länge für einen 24-Stunden-Tag in sechs Blocks von je vier Stunden eingeteilt. Dazu sind auf dem Band 2 hintereinander sechs Blocks mit jeweils vier Farb­ feldern angeordnet. In der Zeichnung sind zur besseren Über­ sicht nur zwei Blocks dargestellt, nämlich der Block B1 mit den hintereinander angeordneten Farbfeldern F1, F2, F1, F2, und der Block B2 mit den hintereinander angeordneten Farbfel­ dern F3, F4, F3, F4. Die Farben der Farbfelder sind bei­ spielsweise blau für F1, gelb für F2, rot für F3 und weiß für F4. Somit wird der Block B1 von den abwechselnden Farben blau und gelb sowie der Block B2 von den abwechselnden Farben rot und weiß gebildet. Im Anschluß an den Block B2 folgt ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Block B3, der wieder die gleiche Folge an Farbfeldern F1, F2, F1, F2 wie der Block B1 aufweist. Ein sich dann anschließender Block B4 wird in ent­ sprechender Weise durch die gleiche Folge von Farbfeldern F3, F4, F3, F4 wie der Block B2 gebildet. Diese abwechselnde Folge von Farbfeldern wiederholt sich dann auch bei den bei­ den restlichen (gleichfalls nicht dargestellten) Blocks B5 (gleiche Farbfeldfolge wie beim Block B1 und B3) und B6 (gleiche Farbfeldfolge wie beim Block B2 und B4).
In der Bewegungsrichtung des Bandes 2 hat jedes Farbfeld F1, F2, F3, F4 die gleiche Länge, vorzugsweise eine Länge von 1 cm, die einem Bandvorschub während einer Stunde entspricht.
Gemäß der Zeichnung wird die augenblickliche Stunde an einer der beiden Ableserollen 4b, 4c abgelesen. Die dort darge­ stellte Zeitanzeige läßt erkennen, daß gerade die dritte Stunde eines Vier-Stunden-Blocks angezeigt wird, weil sich im Block B1 das Farbfeld F1 der dritten Stunde an der Ablese­ rolle 4c und im Block B2 das Farbfeld F3 der dritten Stunde an der Ableserolle 4b befindet. Die abgelesene Stunde ist also 3, 7, 11, 15, 19 oder 23 Uhr. Die hieraus auszuwählende richtige Uhrzeit kann der Benutzer der erfindungsgemäßen Arm­ banduhr leicht durch eine grobe Abschätzung feststellen.
Die Farbfelder F1, F2, F3, F4 können auch noch feiner unter­ teilt sein. Beispielsweise kann ihre Länge von 1 cm in Schritte von je 1 mm aufgeteilt sein, so daß eine Länge von 1 mm des Farbfeldes einer Zeit von 6 min entspricht.
Selbstverständlich sind anstelle der vorgenannten Längenanga­ ben von 1 cm und 1 mm auf dem Band 2 auch andere Längen mög­ lich. Statt der Einteilung des 24-Stunden-Tags in sechs Blocks zu je vier Stunden kann auch eine andere Einteilung gewählt werden. Ferner können die einzelnen Längenabschnitte auf dem Band 2 auch in anderer Weise als durch verschiedene Farben charakterisiert werden.

Claims (3)

1. Armband- oder Armreifuhr mit einer Antriebsvorrichtung, mit einem davon antreibbaren, beweglichen Anzeigeelement in Form eines endlosen Bandes, das mindestens stellenwei­ se durch Führungsmittel geführt und gestützt wird, welche so angeordnet sind, daß sie in ihrer Gesamtheit das end­ lose Band im wesentlichen auf einer Kreisbahn führen, und mit einem feststehenden, als Armreif ausgebildeten Uhren­ teil, der im wesentlichen aus einem ringraumartigen Gehäuse besteht, welches das endlose Band und die Füh­ rungsmittel umgibt, wobei das Gehäuse den Blick auf min­ destens einen Anzeigeabschnitt des endlosen Bandes frei­ gibt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der dem Blick freigegebene Anzeigeabschnitt (F2; F3; F4) des endlosen Bandes (2) zwischen einer ersten und einer zweiten Mar­ kierung in Form von jeweils einer Ableserolle (4b, 4c) erstreckt und das endlose Band (2) eine einem 24-Stunden- Tag entsprechende Anordnung von hintereinander angeord­ neten, sich abwechselnden Blocks (B1, B2; B3, B4; B5, B6) aus sich abwechselnden Farbfeldern (F1, F2; F3, F4) auf­ weist.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel Stützrollen (4, 4a; 4b, 4c) sind, die für einen inneren Abschnitt (2a) und einen äußeren Abschnitt (2b) des endlosen Bandes (2) bezüglich einer Kreisbahn (5), auf der sich das endlose Band (2) bewegt, im wesentlichen radial paarweise angeordnet sind.
3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Umkehrrolle (12) als Antriebsrolle für das endlose Band (2) ausgebildet ist.
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