DE1115192B - Armbanduhr mit endlosem Zeitanzeigeband - Google Patents

Armbanduhr mit endlosem Zeitanzeigeband

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Publication number
DE1115192B
DE1115192B DEN14623A DEN0014623A DE1115192B DE 1115192 B DE1115192 B DE 1115192B DE N14623 A DEN14623 A DE N14623A DE N0014623 A DEN0014623 A DE N0014623A DE 1115192 B DE1115192 B DE 1115192B
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DE
Germany
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bracelet
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wristwatch according
band
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Pending
Application number
DEN14623A
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English (en)
Inventor
Guillaume Nussle
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/20Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
    • G04B19/207Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets by means of bands

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Armbanduhr mit endlosem Zeitanzeigeband Es ist bekannt, Taschen- und Armbanduhren mit endlosen Zeitanzeigebändern auszustatten, welche an Stelle der normalen Zeitanzeige durch Zifferblatt und Zeiger die Zeit durch numerische Anzeige hinter entsprechenden Fenstern der Gehäusevorseite anzeigen. Stunden-, Minuten- und Sekundenteilungen können dabei auf je einem besonderen Band angeordnet sein.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, wie das Zeitanzeigeband trotz der beschränkten Raumverhältnisse in Armbanduhren in vorteilhafter Weise untergebracht werden kann. Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß das Band das hohl ausgebildete Armband durchsetzt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Gehäuse für das Antriebswerk raummäßig nur für das Werk ausgelegt zu werden braucht.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 zwei perspektivische Ansichten zweier Ausführungsformen einer Armbanduhr, in der die Zeitteilung hinter einem am Armband angebrachten Fenster erscheint, Fig.3 und 4 schematische Zeichnungen dieser beiden Uhren mit dem zugehörigen Kreislauf ihres endlosen Anzeigebandes, Fig.5 eine Ansicht der Antriebsanordnung des Bandes in größerer Darstellung, Fig.6 eine dritte Ausführungsform einer zwei Ableseseiten aufweisenden Armbanduhr im Schnitt, Fig. 7 und 8 zwei Einzelheiten von Varianten, wobei mit der ersten Variante eine sehr flache Ausführung der Uhr ermöglicht wird und mit der zweiten die Uhr als Zeitintervallmesser verwendet werden kann.
  • Die Armbanduhr entsprechend den Fig. 1 und 3 weist als Armband einen metallischen, elastischen Haltebügel 10 auf, der mit einem Schließglied 11 ausgestattet ist. Im Inneren dieses Haltebügels von rechteckförmigem Querschnitt ist zwischen zwei jeweils an den Bügelenden 13 angeordneten Rollen 12 das endlose Zeitanzeigeband 14 befestigt, dessen Zeitteilung hinter einem an der Oberseite des Haltebügels angeordneten Fenster 15 erscheint, das dem Schließglied 11 gerade gegenüberliegt. Das Uhrwerk 16 zum Antrieb des Bandes ist in einem Gehäuse 17 von gleicher Breite wie das Armband untergebracht und an der am Arm getragenen Einrichtung nicht sichtbar. Das Anzeigeband 14 trägt nebeneinander eine Minuten- und Stundenteilung; an den beiden seitlichen Rändern des Fensters 15 ist je eine Marke 18 für die Minuten- und Stundenanzeige angeordnet.
  • Der Antrieb des Anzeigebandes 14 erfolgt durch eine in Fig.5 dargestellte übertragungsanordnung. Über ein am Minutenrohr des Uhrwerks angebrachtes Ritzel 21 werden ein Zahnrad 20 und mit ihm zwei auf der gleichen Welle 19 sitzende Antriebsräder 22 angetrieben. Die Zähne dieser Räder 22 greifen in am Anzeigeband angebrachte Perforierungen 23 ein.
  • Der Einfachheit halber wurde von der Darstellung der Aufzieh- und Zeigerstelleinrichtung, die von beliebiger Art sein kann, abgesehen.
  • Die zweite Ausführungsform nach den Fig.2 und 4 unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß das Armband 10' in sich geschlossen ist und das Gehäuse 17' mit dem Werk 16' nicht mehr unter dem Fenster 15' liegt, sondern an der Stelle, die in der ersten Ausführungsform vom Schließglied des Armbandes eingenommen wird; das Fenster 15' besitzt Rechteckform und ist mit einer Lupe 26 zum Ablesen der Minuten ausgestattet. Wird die Uhr am Arm getragen, so kommt das Gehäuse 17' an der Unterseite des Armes zu liegen.
  • Das Anzeigeband 14' läuft nicht hin und zurück, sondern führt einen geschlossenen Kreislauf aus; es wird an zwei federnd angeordneten Spannrollen 24, 25 vorbeigeführt (Fig.4). Die relative Lage dieser Rollen am Band fällt mit einem ausziehbaren, in der Figur nicht erkennbaren Teil des Armbandes 10' zusammen, der das Aufschieben der Armbanduhr und ihre Anpassung an die Stärke des einzelnen Armes gestattet.
  • Entsprechend der Variante können zwei parallele Anzeigebänder vorgesehen werden, wovon eines eine Minutenteilung und das andere eine Stundenteilung trägt und das erste von einem Wechselrad und das zweite vom Minutenrohr angetrieben wird. Ferner könnte die Anordnung so getroffen sein, daß das Fenster 15 längs des ganzen Armbandes verschiebbar ist und an bestimmten, gekennzeichneten Punkten festgelegt werden kann, so daß verschiedene Zeitangaben, z. B. entsprechend verschiedenen Zonenzeiten, abgelesen werden können.
  • Schließlich wäre es möglich, am Anzeigeband verschiebbar einen Läufer vorzusehen, der an einem oder mehreren bestimmten Punkten seiner Bewegung eine Hilfseinrichtung, beispielsweise einen Wecker, in Tätigkeit setzt. ' Entsprechend einer weiteren Variante könnte die Anordnung zur Übertragung der Bewegung auf das Anzeigeband auf das Rad 21 und eine am Anzeigeband 14 befestigte, mit dem Rad 21 im Eingriff liegende endlose Zahnstange beschränkt werden oder einfach aus einem Reibungsantrieb bestehen.
  • Ferner wäre es denkbar, das Werk und sein Gehäuse größer oder kleiner als das Anzeigeband auszubilden und an einer anderen Stelle als gegenüber oder unter dem Fenster anzuordnen; außerdem muß der Querschnitt des Armbandes nicht rechteckig sein, sondern könnte auch anders ausgebildet werden, z. B. rund oder oval.
  • Die in Fig.6 gezeigte, zwei Ableseseiten aufweisende Armbanduhr besitzt ein aus zwei biegsamen, röhrenförmigen Bügeln 110 bestehendes Armband; die beiden Bügel sind seitlich am Uhrgehäuse 111 eingeführt. Letzteres enthält das Werk 112 und weist an seinen beiden Flachseiten je ein Fenster 15 auf. Die Zeitteilung befindet sich auf dem endlosen Anzeigeband 14, das sich längs der Bügel 110 in deren Innerem zwischen zwei am Ende der Bügel vorgesehenen Rollen 115 bewegt. Die beiden übereinanderliegenden Hälften des Anzeigebandes 14 bewegen sich beiderseits des Werks 112 zwischen diesem und den zwei Ableseseiten der Uhr 111 in entgegengesetzter Richtung.
  • Das Anzeigeband 14 wird von einer Anordnung in gleichmäßiger Bewegung gehalten, von der in der Zeichnung lediglich ein Zahnrad 116 sichtbar ist, das mit dem Werk in Antriebsverbindung steht. Die Anzeige des Bandes, das durch zwei am Uhrgehäuse 111 angeordnete Rollenpaare 117 geführt wird, erscheint hinter den beiden Fenstern 15.
  • Die beiden freien Enden der Bügel werden durch ein Schließglied 118 verbunden, mit dessen Hilfe das Armband sowohl in der in der Zeichnung ausgezogenen als auch in der strichpunktiert angedeuteten Stellung verschlossen werden kann.
  • In einer dieser Stellungen gibt die Uhr eine erste Zonenzeit, in der zweiten eine weitere Zonenzeit an. Die an den beiden Fenstern ablesbaren Zonenzeiten entsprechen einer Zeitdifferenz von 6 Stunden, sofern das Anzeigeband nur eine einzige Teilung trägt.
  • Um eine Anzeige von einander näher liegenden Zonenzeiten zu ermöglichen, können auf dem Anzeigeband 14 zwei parallele Teilungen angeordnet werden, die um den Abstand zwischen den beiden Zonenzeiten gegeneinander verschoben sind. Die beiden Fenster würden in diesem Fall vorteilhaft seitlich etwas versetzt sein, um jeweils nur eine der Teilungen sichtbar werden zu lassen.
  • In der in Fig. 7 gezeigten Variante treibt das Minutenrohr 119 über ein Räderwerk ein Kronrad 120 an, das auf einer Rolle 121 angebracht ist, die zum Antrieb und zur Führung eines Stundenbandes 14a dient. Durch das Minutenrohr 119 wird,über eine weitere Übertragung ein zweites, an einer Rolle 124 angebrachtes Kronrad 123 angetrieben. Die Rolle 124 dient zur Bewegung und Führung eines Minutenbandes 14b. Diese Anordnung ermöglicht es, die erforderliche Bauhöhe zu verringern, da die beiden Anzeigebänder 14 a und 14 b an die Werkplatte angrenzen oder diese sogar durchdringen können.
  • In der in Fig. 8 dargestellten Variante ist neben dem Minutenband ein zweites, gleichfalls zur Angabe der Minuten bestimmtes Band parallel zum ersten vorgesehen und auf einer koaxial zur Rolle 124 liegenden Rolle 224 angeordnet. Die Rolle 224 kann in axialer Richtung verschoben werden und kommt dabei mit ihrer Verzahnung 213 in Eingriff mit der Rolle 124; ihre Verschiebung erfolgt in Verbindung mit einer Wippe 211 und einer -Rückholfeder 212.
  • Diese Einrichtung gestattet es, die Uhr als Zeitintervalhnesser zu verwenden. Dazu bringt man zu Beginn des zu messenden Zeitintervalls die beiden Rollen 224 und 124 in Eingriff; darauf setzt sich das zweite Band in Bewegung, bis man nach Ende des Zeitintervalls die beiden Rollen wieder voneinander trennt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in den Figuren gezeigte Ausführung beschränkt; insbesondere wäre es möglich, Anzeigebänder zu verwenden, die neben den Zeitangaben noch Zeichnungen oder Werbeangaben oder auch Datumangaben, Mondstellungen, Angaben aus einem ewigen Kalender od. dgl. enthalten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Armbanduhr mit Zeitanzeige durch ein vom Uhrwerk hinter wenigstens einem Fenster mit Marke bewegtes endloses Band, dadurch gekenn-zeichnet, daß das Band (14) das hohl ausgebildete Armband (10) durchsetzt.
  2. 2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werk (16) in einem Teil des Armbandes verborgen ist.
  3. 3. Armbanduhr nach Anspruch 1 mit einem in sich geschlossenen Armband, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeband (14') ebenfalls in Form eines geschlossenen Kreises im Armband (10') angeordnet ist (Fig. 2 und 4).
  4. 4. Armbanduhr nach Anspruch 1 mit einem auftrennbaren Armband, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeband (14) zwischen zwei Rollen (12) gespannt ist, die sich zu beiden Seiten der Trennstelle des Armbandes (10) befinden und das Anzeigeband (14) in zwei sich in entgegengesetztem Sinn bewegende Abschnitte unterteilen (Fig. 1 und 3).
  5. 5. Armbanduhr nach Anspruch 4 mit einem am Armband angeordneten ausziehbaren Teil zur Anpassung an den einzelnen Arm und zum leichteren Anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeband (14') derart geführt ist, daß es sich an die Länge des Armbandes anpassen kann (Fig. 4).
  6. 6. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich Uhrwerk (16') und Fenster (15') am Armband (10') diametral gegenüberliegen und sich somit bei am Arm getragenen Armband jeweils auf bzw. unter dem Handgelenk befinden.
  7. 7. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster längs des Armbandes verschiebbar angebracht ist und an bestimmten, gekennzeichneten Stellen festgelegt werden kann. B.
  8. Armbanduhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinanderliegenden Teile des Anzeigebandes (14) zu beiden Seiten in das an jeder seiner Flachseiten zumindest ein Fenster (15) aufweisende Gehäuse eindringen und an den beiden Fenstern zwei verschiedene Zonenzeiten anzeigen, wobei sich das Armband (110) derart anordnen läßt, daß die Uhr auf der einen oder anderen ihrer beiden Ableseseiten getragen werden kann.
  9. 9. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) neben der Zeitanzeige zusätzliche Funktionen, beispielsweise die Auslösung einer Weckeinrichtung der Uhr, ausübt und gegebenenfalls vom Werk abkuppelbar ist (Fig. 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 71826, 150 975_
DEN14623A 1957-02-04 1958-01-29 Armbanduhr mit endlosem Zeitanzeigeband Pending DE1115192B (de)

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