DE6912023U - Zeitanzeigevorrichtung. - Google Patents
Zeitanzeigevorrichtung.Info
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- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/20—Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
- G04B19/207—Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets by means of bands
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zeitanseigevorrlohtung fttr Uhren,
inabesondere für eine Taschen- bzw» Armbanduhr« bei der but
Angabe von ainselwerten für die Zeiteinheiten (Datum, Stunde,
Minute, Sekunde usw.) einzelsoh<bare Bandgetriebe in Form
▼on endlosen Einzelbändern vorgesehen sind, die miteinander und mit einem Antrieb in zeitgereohter Antriebsverbindung stehen und innerhalb eines Uhrengehäuses al» Bandsohleife über
Umlenkwellen geführt sind.
Als Anxei>? für die Zeiteinheiten bei faschen- und Armbanduhren werden in der Regel Zeiger verwendet, die mit einem Zifferblatt zusammenwirken. Für die Anzeige von Tages- b«w. Monatsangaben sind bereits auch schon beschriftete Scheiben bzw.
Räder verwendet worden, die absatzweise gedreht werden. Bei einer erforderlich werdenden Anordnung einer Vielzahl von Anzeigevorrichtungen innerhalb eines Taschen- oder Armbanduhrgehäuses ergeben sich jedoch häufig Schwierigkeiten bei der
J)
ν. '2 .-
Unterbringung. Auch wird die Übersichtlichkeit und damit der Ablesewert durch derartige Anordnungen oftmals gestört.
Es sind bereits auch schon Zeitanzeigevorrichtungen für Taschen- oder Armbanduhren bekannt geworden, bei der die Zeiteinheiten auf endlosen Einzelbändern aufgetragen sind, die
von einem Antrieb aus zeitgerecht weitergeschaltet werden. Die Anzeige erfolgt dabei über Fenster innerhalb der (Jehäuse-"wandung, (vergl. schweizerisches Patent 150 975)· Bedingt
durch die zulässigen bzw. möglichen Gehäuseabmessungen lassen sich auf den Bändern Jedoch nur Zahlenwerte angeben, deren
Größe gering ist, wodurch die Ablesemöglichkeit sehr stark eingeschränkt wird. Zudem 1st es nicht möglich, mit derartigen Anzeigevorrichtungen eine über den ganzen lag, d.h. 24
Stunden, ausgedehnte zeitanaloge Anzeige durchzuführen, da für die Aufnahme einer Vielzahl für diese Angaben erforderlichen
Werte die Bandlänge der Einzelbänder nicht ausreicht.
Man hat daher auch schon vorgeschlagen (französfcche Patentschrift 1 191 075), dae Uhrwerkgehäuse mit dem Armband als Metallhülse auszubilden, die leicht elastisch sein muß und damit
zur Unterbringung der Einzelbänder mitverwendet werden soll, die sich somit ganz oder nahezu über die Länge des Armbandes
miterstreoken und damit die Möglichkeit bieten, die Zahlenwerte auf den Einzelbändern größer auszubilden. Jedoch ist in diesem Falle darüberhinaus noch der Einsatz von Lupen an den die
Anzeige vermittelnden Fenstern vorgesehen. Duröh den Einsatz
eines Lupenglases wird jedoch eine optimale Anzeige nur ermöglicht, wenn die Uhr dicht vor den Augen gehalten wird. Eine
Ablesemöglichkeit für eine Vielzahl von Angaben, z.B. eine vierstellige Wertangabe, ist damit nur schlecht zu erreichen.
Darüberhinaus ist die Anordnung der Einzelbänder in einem Uhrarmband nur schlecht möglich und läßt in der Praxis die Einsat zmöglichke it einer derartigen Uhr stark absinken. Aus diesen Gründen konnten sich derartige Zeltanzeigevorrichtungen
für Taschen- oder Armbanduhren, bislang nicht durchsetzen.
Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Zeitanseigevorrichtung für Uhren, insbesondere für eine Taschen- bzw. Armbanduhr zu schaffen, bei der neben de.i in vielen Fällen erforderlichen Angabe der Einzelwerte des Sekunden-,
Minuten- und Stundenstandes auch weitere Angaben leicht gemacht
und die dafür erforderlichen Anzeigevorrichtungen leicht untergebracht werden können, wobei insbesondere darauf Wert gelegt
ist, daß die Ablesung übersichtlich und einfach erfolgen kann. Außerdem soll eine über den"Tag "(24 Stunden) auegedehnte zeitanaloge Anzeige durchgeführt werden. Dabei ist eine große Darstellungsweise der Einzelwerte, z.B. der Stundenanzeige, bei
vertretbarer GehäuBegröße, d.h. größtmögliche Ziffern, erforderlich.
Die Erfindung löst die gestellten Aufgaben dadurch, daß bei einer Zeitanzeigevorrichtung für Uhren der obengenannten Gattung die gesamte Länge der Bandschleife eines Einzelbandes in
paarweise gegenläufig angetriebene Bandabschnitte aufgeteilt ist, die über Umlenkwellen geführt in Bezug auf die Höhe des
Gehäuses übereinanderliegend angeordnet sind. Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß die
Einzelbänder mit Ziffern versehen werden können, 'ie auch eine Ablesung ohne Verwendung von Lupengläsern und damit eine günstige Relation zwischen Zifferngröße, Bandlänge und Bauhöhe des
Uhrengehäuses bieten, wobei darüberhinaus die Einbeziehung des Armbandes zur Unterbringung der Einzelbänder vermieden werden
kann. Erst damit ist die Möglichkeit gegeben, eine über 24 Stunden laufende zeitanaloge Darstellung, z.B. der Stundenanzeige, durchzuführen.
Eine besonders günstige Raumausnutzung innerhalb des Uhrengehäuses, das nach neueren Erkenntnissen etwa 6mm hoch ist, ist
erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die Bandschleife von einer Antriebswelle aus über eine ungerade Anzahl, mindestens drei,
Umlenkwellen geführt ist, die jeweils abwechselnd gegenüberliegend einer Gehäuseseitenwandung und/oder der Antriebswelle benachbart angeordnet sind. Die Anordnung der Umlenkwellen auf
gegenüberliegenden Seiten der Gehäusewandung, wobei jeweils auf einer Seite die Antriebswelle die Funktion einer Umlenkwelle
mitübernehmen kann, ermöglicht eine besonders flache Bauweise des Uhrengehäuses, wie es für die heutigen Belange erforderlich
ist, ohne die Gefahr einzugehen, daß die anzuordnenden Zahlenwerte zu klein sind.
Um die Reibungsverluste der einzelnen Bandgetriebe, die eine beachtliche
Länge aufweisen können, über die mehrfache Umlenkung hin gering zu halten sind erfindungsgemäß zur Führung der Bänder
mehrere an ihren Randzonen mit Führungen versehene Rollen vorgesehen, in denen das Mittelteil der Bänder freiliegend angeordnet
ist. Dadurch ist auch die Anordnung mehrerer Umlenkwellen bzw. einer größeren Zahl von Umlenkrollen nicht störend,
wobei auch die Reibungeverluste gering gehalten werden, so daß sich der Antrieb kinematisch günstig ausgestalten läßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Dabei zeigen:
Figur 1 die äußere Ansicht einer Zeitanzeigevorrichtung für eine Armbanduhr;
Figur 2 die Zeitanzeigevorrichtung in vergrößerter Darstellung;
Figur 3 eine Ansicht nach der Jjinie III-III
aus Figur 2;
Figur 4
und 5 Einzelheiten der Anordnung nach
Figur 2 in vergrößerter Darstellung.
Gemäß Figur 1 ist in ein Uhrgehäuse 1 einer Armbanduhr eine Zeitanzeigevorrichtung eingesetzt, die mit einer Tagesangabe 2,
einer Stundenangabe 3 und einer Minutenangabe 4· versehen ist.
Die in Figur 2 dargestellte Zeitanzeigevorrichtung 5 ist in die Armbanduhr 1 (Figur 1) eingesetzt^und nach außen hin durch eine
Maske 6 mit entsprechend angeordneten Fensterausschnitten 7 abgedeckt.
Die in Figur 2 dargestellte Zeitanzeigevorrichtung 5 weist einen Rahmen 8 auf, der die zur Digitalanzeige notwendigen Bandgetriebe 9 für die Tagesangabe 2, ein Bandgetriebe 10 für die
Stundenangabe 3 sowie ein Bandgetriebe 11 für die Minutenangabe 4 gemäß Figur 1 aufnimmt. Diese Bandgetriebe werden nachfolgend als Sinsrelbänder bezeichnet und sind abschnittsweise
vorschaltbar angeordnet, wie im folgenden näher erläutert wird.
Im Rahmen 8 der Zeitanzeigevorrichtung 5 ist eine Hauptwelle 12
gelagert, die in nicht näher dargestellter Weise von einem Batterie- oder Federwerktrieb angetrieben wird. Ton der Hauptwelle
besteht für jedes Einzelband 9, 10, 11 eine Antriebsverbindung über einen Zwisohentrieb 13 zu einer Antriebswelle 14 (vergl.
Figur 3) für jedes Einzeljand 9« 10, 11. Dabei trägt die Hauptwelle 12 ein Zahnrad 15» das mit einem entsprechenden Zahnrad
16 des Zwischentriebes 13 kämmt, auf dem weiterhin ein Schaltnocken 17 angeordnet ist. Auf dem Nocken 17 gleitet ein auf der
Hauptwelle 12 angeordneter Fortschalthebel 18, der unter dem
Einfluß einer Feder 19 gegen den in Drehrichtung ansteigend ausgebildeten Nocken 17 anliegt. An seinem freien Ende ist der
Fortschalthebel 18 mit einer Schaltklinke 20 versehen, die unter dem Einfluß einer Feder 22 um einen Drehpunkt 21 verschwenkbar ist. Die Schaltklinke 20 wirkt mit einem auf der Antriebswelle 14 angeordneten Schaltzahnrad 23 zusammen, wobei sieh ein
Schaltzahn 24 der Schaltklinke 20 unter dem Einfluß der Feder gegen auf dem Schaltzahnrad versetzt angeordnete Schaltstifte
abstützt und dabei eine intermittierende Bewegung der Antriebswelle 14 bewirkt. Die Antriebswelle 14 nimmt verdrehfest eine
Antriebsrolle 26 auf, die auch einteilig mit dem Schaltzahnrad 23 ausgebildet sein kann und auf der das Einseiband 11 geführt ist. Dabei weist die Antriebsrolle 26 mindestens an einer
Außenseite eine Verzahnung 27 auf, die in eine entsprechende Perforierung 28 des-Einezlbandes 11 eingreift (Figur 5) und bainit beim Drehen des Schaltsahnrades 23 einen Transport dee Bandget riebo β "bewirkt. Das Einseiband 11» das mit der Minutenangabe 4 versehen ist (vergl. Figur 1 und 2), wird innerhalb des
Rahmens 8 der Zeitanzeigevorrichtung 5 über Umlenkwellen 29
geführt, auf denen Rollen 30 drehbar angeordnet sind. Die Lage und Anzahl der Rollen wird durch die Länge des jeweiligen Bandes
und diese antsprechend der Anzahl der von diesen getragenen
2ahlenwerten beeinflußt und hängt gleichzeitig von der zumutbaren Höhe des Uhrengehäuses ab.
In Figur 4 ist eine vergrößerte Darstellung einer Umlenkrolle 30 ersichtlich. Zur Verminderung der Reibungsverluste hat jede
der Rollen 30, wie sie zur Führung der Bänder 9, 10, 11 bestimmt
sind, zwei Führungsflächen 31, die nach außen hin durch einen Bund 32 begrenzt sind, wohingegen das Mittelteil der Rolle
eine Ausnehmung 33 aufweist, in denen das entsprechende Mittelteil des Bandes 9t 10 bzw. 11 freiliegt.
Der Aufbau des Bandantriebes des Einzelbandes 10 und 9 sind in entsprechender Weise wie das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3
ausgebildet, wobei lediglich die Schaltstifte 25 der entsprechenden Schaltzahnräder 23 zeitgerecht versetzt sind und Nockenscheiben
mit der entsprechenden Anzahl von Nocken verwendet werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Zeitanzeigevorrichtung 5 ist wie folgt:
Beim Antrieb der Hauptwelle 12 wird über das Zahnrad 15 bzw.
15» (vergl. Figur 2) der Zwischentrieb 13 und damit die auf diesem
befestigte Schaltnocke 17 gedreht, wodurch der Fortschalthebel 18, der unter dem Einfluß der leder 19 steht, mit zunehmender
Drehung entgegen des Uhrzeigersinnes um die Hauptwelle 12 ausgelenkt und beim Erreichen des entsprechenden Nockensprungs
34 durch die Feder 19 zurückgezogen wird, wodurch über die Schaltklinke 20, deren Schaltzahn 24 auf den Schaltstift 25
des SchaltZahnrades 23 einwirkt, eine Drehung der Antriebsrolle
26 bewirkt wird. Diese Fortbewegung gestaltet sich um die Teilung der Schaltstifte 25 absatzweise, wodurch auch eine absatzweise
Fortschaltung der Bänder 11, 10, 9 in zeitgerechter Korrelation erfolgt. Damit erscheint auch in den Fensterausschnitten
7 (Figur 1) die entsprechende Angabe des Einzelwertes für die Zeiteinheiten momentan.
Nach dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Erweiterung der Bänder etwa um ein Sekundenband, das dem Hinutenband in Antriebsrichtung vorgeschaltet ist, durchaus möglich.
Claims (3)
1. Zeitanzeigevorrichtung für Uhrenf insbesondere für eine Taschen-
bzw. Armbanduhr, bei der zur Angabe von Einzelwerten für die Zeiteinheiten (Datum, Stunde, Minute, Sekunde usw.)
einzelschaltbare Bandgetriebe in Form von endlosen Einzelbändern
vorgesehen sind, die miteinander und mit einem Antrieb in zeltgerechter Antriebsverbindung stehen und innerhalb
eines Uhrengehäuses als Bandschleife über Umlenkwellen geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Länge der Bandschleife eines Einzelbande8
(9» 10, 11) in paarweise gegenläufig angetriebene Bandabschnitte aufgeteilt ist, die über Umlenkwellen (29) geführt
in Bezug auf die Höhe des Gehäuses (1) übereinanderliegend ange ο rdne t s ind.
2. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandschleife von einer Antriebswelle (H) aus über eine ungerade Anzahl, mindestens drei, Umlenkwellen (29) geführt
ist, die jeweils abwechselnd gegenüberliegend einer Gehäuseseitenwandung und/oder Antriebswelle (29) benachbart
angeordnet sind.
3. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führung der Bänder (9S 10, 11) auf den Umlenkwellen
(29) mehrere an ihren Randzonen mit Führungen (31, 32) versehene Rollen (30) vorgesehen sind, in denen das Mittelteil
der Bänder (9, 10, 11) freiliegend angeordnet ist.
m ί
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696912023 DE6912023U (de) | 1969-03-25 | 1969-03-25 | Zeitanzeigevorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696912023 DE6912023U (de) | 1969-03-25 | 1969-03-25 | Zeitanzeigevorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6912023U true DE6912023U (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=6600859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696912023 Expired DE6912023U (de) | 1969-03-25 | 1969-03-25 | Zeitanzeigevorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6912023U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2776398A1 (fr) * | 1998-03-17 | 1999-09-24 | Dominique Fritz | Horloge a lecture graphique |
-
1969
- 1969-03-25 DE DE19696912023 patent/DE6912023U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2776398A1 (fr) * | 1998-03-17 | 1999-09-24 | Dominique Fritz | Horloge a lecture graphique |
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