DE2048837B2 - BandfUhrungsanordnung für eine Mehrzahl von schrittweise angetriebenen, endlosen Bändern bei einer digitalen ziffernmäßigen Anzeigevorrichtung, insbesondere in Uhren - Google Patents

BandfUhrungsanordnung für eine Mehrzahl von schrittweise angetriebenen, endlosen Bändern bei einer digitalen ziffernmäßigen Anzeigevorrichtung, insbesondere in Uhren

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DE2048837B2 DE2048837A DE2048837A DE2048837B2 DE 2048837 B2 DE2048837 B2 DE 2048837B2 DE 2048837 A DE2048837 A DE 2048837A DE 2048837 A DE2048837 A DE 2048837A DE 2048837 B2 DE2048837 B2 DE 2048837B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandführungsanordnung für eine Mehrzahl von über Antriebstrommeln und Umlenkrollen laufenden, schrittweise angetriebenen, endlosen Bändern bei einer digitalen ziffernmäßigen Anzeigevorrichtung, insbesondere in Uhren, wobei die maßgeblichen Zahlen in einer Maskenöffnung erscheinen und die Antriebstrommeln untereinander bzw. mit einem drehend angetriebenen Eingangsglicd über als Schrittschaltgetriebe ausgebildete Untersetzungsgetriebe verbunden sind.
Bei einer bekannten derartigen Bandführungsanordnung nach der US-PS 19 98 763 laufen die Bänder über jeweils nur eine Antriebstrommel und eine Umlenkrolle, wo zwischen sich gradlinige Bandtrume erstrecken. Eine solche Anordnung erfordert ein verhältnismäßig hohes Gehäuse, wie es beispielsweise für Weckeruhren, Radiouhren u.dgl. wenig ansprechend ist. Zudem sind die Antriebstrommeln der Bänder bei dieser bekannten Anordnung nicht allesamt gleichachsig angeordnet, und die nebeneinander erscheinenden Zahlen treten auf Grund der zwischen den einzelnen Trommeln erforderlichen Schrittschaltgetriebe in verhältnismäßig großem Abstand auf, wohingegen zwischen den beiden Trumen der einzelnen Bänder viel Raum verschenkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Bandfuhrun.^sanordnung so zu verbessern.
daß sie bei guter Ablesbarkeit und gefälligerem Aussehen der Anzeige vor allem in der Höhe nur wenig Raum einnimmt, um auf diese Weise ein ansprechenderes Gehäuse zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bänder um die Antriebstrommel in einer im wesentlichen C-förmigen Schleife herumgeführt sind, indem oberhalb und unterhalb der Antriebstrommeln Umlenkrollen angeordnet sind, von denen zueinander im wesentlichen parallele Bandabschnitte zu der Maske hin laufen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung niedergelegt. An Hand der Figuren ist nachfolgend ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Radiowecker beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des betreffenden Radioweckers,
Fig.2 eine Draufsicht auf das gesamte Uhrwerk desselben,
F i g. 2a in Abwicklung bei verkleinertem Maßstab die in der Anzeigevorrichtung dieses Uhrwerks zur Verwendung kommenden Bänder,
F i g. 3 eine frontseitige Ansicht des Uhrwerks,
Fig.4 eine auseinandergezogene rückwärtige perspektivische Ansicht des Uhrwerks,
F i g. 5 eine rückwärtige perspektivische Ansicht der betreffenden Anzeigevorrichtung alleine und
F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch die Anzeigevorrichtung in der Ebene der Linie 6-6 in F i g. 2,
Der in Fig. 1 gezeigte Radiowecker 40 ist in einem niedrigen, rechteckigen Gehäuse 41 untergebracht, dessen Frontwand 44 eine Maske mit nebeneinanderliegenden öffnungen, wie z. B. 51, 52 und 53, bildet. Die Maskenöffnungen 51,5:2 und 53 bilden ein Ziffernfeld 50, in dem auf gleicher Höhe stillstehende Zahlen entsprechend den Minuten, Zehnminuten-Intervallen und Stunden erscheinen. Eine weitere Öffnung, 54, gestattet die Ablesung der Sekunden. Neben dieser Öffnung tritt eine Rändelscheibe 55 aus der Frontwand 44 hervor, mittels, derer die Zeitanzeige eingestellt werden kann. Links von der Maskenöffnung 53 befindet sich noch eine weitere Maskenöffnung, 56, in der die eingestellte Weckzeit in Erscheinung tritt, zu der das Radio, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Alarm, ertönen soll, sowie eine weitere Rändelscheibe, 57 zur Einstellung dieser Weckzeit.
Weiterhin ragt durch einen vertikalen Schlitz 61 der Maske 50, in dem er auf- und abbeweglich ist, ein Wählhebel 60 hindurch, der in eine der vier angegebenen Positionen »EIN«, »AUS«, »AUTOMATIK« und »ALARM« für die bei Radioweckern üblichen Funktionen gebracht werden kann. Weitere Hebel bzw. Knöpfe 70, 75, 82 und 83 dienen zur Bedienung des Radios bzw. zu dessen automatischer Stillsetzung nach einer gewissen Zeit.
In den Fig. 2 bis 5 ist das Weckeruhrwerk gezeigt, das sich in einem Rahmen 90 aus zueinander parallelen Platinen 91, 92, 93 und 94 sowie einer rückseitigen Platine 95 befindet. Diese sind über geeignete Säulen oder Abstandsstücke miteinander verbunden, um einen festen Rahmen zu bilden. Rechtwinklig umgebogene Lappen 96 und 97 an den beiden endseitigen Platinen 91 und 94 dienen zur Anbringung der Frontwand 44 des Gehäuses.
Zum Antrieb des Uhrwerks dient ein herkömmlicher Wechselstrom-Synchronmotor 100 in Verbindung mit einem Summerblatt S. der ein Ritzel 101 besitzt. Dieses Ritzel kämmt mit einem Zahnrad 102, da£ über eine Welle 103 mit einer Sekundentrommel 104 verbunden ist, die auf ihrem Umfang unmittelbar in der öffnung 54 in Erscheinung tretende Zahlen trägt. Die Sekunden- -> trommel 54 ist mit dem Eingangsglied 105 eines Malteserkreuzgetriebes für fünf Schaltschritte verbunden, das ein Ausgangsglied 106 aufweist. Das Ausgangsglied 106 steht über eine nicht gezeigte Rastkupplung mit einer Minutentrommel 110 in Verbindung, mit der
ίο weiterhin ein Abtriebszahnrad 111 und ein Einstellzahnrad 112 verbunden sind. Das Einstellzahnrad 112 kämmt mit der Rändelscheibe 55, die auf einem Wellenstummel 113 gelagert ist und sich, wie gesagt, durch die Frontwand 44 des Gehäuses nach außen erstreckt.
π Um die Trommel nächsthöhrerer Ordnung mit verminderter Geschwindigkeit anzutreiben, weist die Minutentrommel 110 stirnseitig einen Stift 114 auf, der das Antriebselement eines Malteserkreuzgetriebes 115 mit sechs möglichen Stellungen bildet. An das
.'ο Malteserkreuz dieses Getriebes 115 sind drei Stifte 116 angeformt, welche die Antriebselemente eines nachfolgenden Malteserkreuzgetriebes 117 mit vier möglichen Stellungen bilden. Das Malteserkreuz des letzteren ist einstückig mit einer Trommel 120 für die Zehnminuten-
r> Intervalle ausgebildet.
Für die Herstellung der Untersetzung zur nächsten Trommel dieser Reihe trägt die Trommel 120 Stifte 121, welche die Antriebselemente eines Malteserkreuzgetriebes 122 mit sechs möglichen Stellungen bilden. Auf
in eiern Malteserkreuz dieses Getriebes befinden sich Stifte 123 als Antriebselemente eines weiteren Malteserkreuzgetriebes 124 mit vier möglichen Stellungen, dessen Malteserkreuz an eine Stundentrommel 130 angeformt ist.
si Jede der Trommeln 110, 120 und 130 treibt ein endloses Band mit einer aufgedruckten Zahlenfolge an, die zur unmittelbaren Zeitangabe dient. Die Bandlänge ist dabei größer als der Trommelumfang im Verhältnis eines kleinen ganzzahligen Vielfachen des letzteren und
•ι» die Zahl der Stellungen der Malteserkreuzgetriebe entspricht der Anzahl der Zahlen auf dem Band multipliziert mit dem Verhältnis des Trommelumfanges zur Bandlänge. So z. B. treibt die Minutentrommel 110, wie aus F i g. 5 ersichtlich, ein Band 140 mit zehn Zahlen
•Ti von 1 bis 0 an (Fig. 2a), das eine endlose Schleife von der zweifachen Länge des Trommelumfanges bildet, womit das erwähnte Verhältnis Trommelumfang/Bandlänge '/2 ist. Die Zahl 10 der Zahien auf dem Band multipliziert mit '/2 ergibt 5, was somit die Anzahl der
in möglichen Stellungen des Malteserkreuzgetriebes 105, 106 ist.
Um den Platzbedarf für die Anzeigemittel zu verringern, ist das Band 140 um die Trommel 110 in der aus Fig. 5 ersichtlichen, C-förmigen Weise herumge-
Vi führt. Genauer gesagt läuft das Band 140 frontseitig über ein vertikales Führungsglied 141, das sich über alle drei Bänder erstreckt und oben wie unten gekrümmte Führungsflächen 142 und 143 aufweist. Die gleiche horizontale Ebene wie die Führungsflächen 142 und 143
•ι» tangierend sind leerlaufende Umlenkrollen 144 und 145 auf Achsen 146 und 147 gelagert. Auf diese Weise verläuft das obere und das untere Trum des Bandes 140 in unmittelbarer Nähe und parallel zu der Decke 42 bzw. dem Boden 43 des Gehäuses 41. Um einen Gleichlauf
tv> zwischen der Trommel 110 und dem Band 140 herzustellen, trägt die Trommel auf ihrem Umfang eine Anzahl gleichmäßig verteilter zahnartiger Vorsprünge 148. die in entsprechende Löcher 149 des Bandes
eingreifen, wie dies bei Filmen üblich ist.
Das an das Band 140 anschließende Band 150 für die Zehnminuten-Intervalle ist in ähnlicher Weise um die Trommel 120 herumgeführt, jedoch ist das Band 150 dreimal so lang wie der Trommelumfang, so daß das erwähnte Verhältnis '/3 ist. Auf dem Band 150 befinden sich zwei komplette Zahlenfolgen von 1 bis 0 über 5, mithin insgesamt 12 Zahlen, die multipliziert mit '/3 ein Malteserkreuzgetriebe, 117, mit vier möglichen Stellungen erfordern. Auch hier wieder läuft das Band über Umlenkrollen, 151 und 152, die auf Achsen 153 und 154 gelagert sind. Vorsprünge 158 der Trommel 120 greifen in entsprechende Löcher 159 des Bandes 150 ein.
Auch das letzte Band in der Reihe, das Stundenband 160, besitzt ein Verhältnis Länge/Umfang der Stundentrommel 130 von '/3. Wird dieses Verhältnis mit der Anzahl der auf das Band aufgedruckten Zahlen, nämlich 12 (vgl. Fi g. 2a), multipliziert, so kommt man zu einem Malteserkreuzgetriebe 124 mit vier möglichen Stellungen. Wie im Falle der vorher beschriebenen Bänder ist auch das Band 160 im wesentlichen C-förmig um die Trommel 130 sowie zwei leerlaufende Umlenkrollen 161 und 162 geführt, die auf den gleichen Achsen 153 und 154 gelagert sind, wie die Rollen 151 und 152. Auch die Trommel 130 ist mit Vorsprüngen, 168, versehen, die in entsprechende Löcher 169 des Bandes 160 eingreifen.
Um die Bänder auf der Seite, auf der die Zahlen in Erscheinung treten, glatt zu führen, ist das vertikale Führungsglied 141 mit flachen Führungsnuten ausgestattet, die durch hervortretende Rippen 170 gegeneinander abgegrenzt sind. Im übrigen besteht das Führungsglied 141 aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff, und mindestens eine Lampe 171 ist dahinter in solcher Weise angebracht, daß sie die öffnungen 51—53 der Gehäusefrontwand 44 ausleuchtet, in denen die Zahlen erscheinen. Die Bänder bestehen aus einem flexiblen Kunststoff und weisen durchscheinende Zahlen auf einem lichtundurchlässigen Grund oder auch, wie dargestellt, lichtundurchlässigen Zahlen auf einem durchscheinenden Grund auf. Diejenigen Teile der Frontwand 44, welche die öffnungen 51—53 voneinander trennen, halten jedes Licht zurück, das durch die Löcher 149—169 der Bänder hindurchtritt. Der Rand des Führungsgliedes 141 kann, wie gezeigt, mit seitlichen Vorsprüngen 172 ausgestattet sein, die in entsprechende öffnungen an den Rändern der Platinen 92 und 93 eingreifen, um das Führungsglied zu halten. Gleichzeitig bilden diese Platinen 92 und 93 zusammen mit dem Führungsglied 141 ein »Lichtgehäuse«, das zur Verbesserung der Ausleuchtung innenseitig weiß gestrichen sein kann..
Bei dem vorausgehend beschriebenen Uhrwerk ergibt sich ein Gesamtuntersetzungsverhältnis GR der Malteserkreuzgetriebe zwischen den einzelnen Trommeln unter Berücksichtigung des Verhältnisses der Wertigkeiten der Zahlen auf den aufeinanderfolgenden Bändern, der Verhältnisse Trommelumfang/Bandlängc und des Verhältnisses der Anzahl der Zahlen auf den aufeinanderfolgenden Bändern gemäß folgender Gleichung:
CR = VR
IA /Vl
Ll ' Nl
wobei VR das Wcrtigkeitsvcrhilltnis, /. 1 und N 1 das Längenverhältnis b/.w. die Anzahl der Zahlen des Halides geringerer Zahlcnwurtigkcil sowie L2 und /V2 das l.iinticnvcrhällnis bzw. clic Anzahl der Zahlen des Bandes der höheren Zahlenwertigkeit bezeichnen. Fü den Malteserkreuzmechanismus zwischen der Minuten trommel 110 und der Trommel 120 für die Zehnminuten Intervalle ist das Wertigkeitsverhältnis z. B. Vio. Dk > Längenverhältnisse sind, wie bereits vorher festgestell Uz bzw. '/3. Die Anzahl der Zahlen auf den Bändern is 10 bzw. 12. Werden diese Daten in die obige Gleichunj eingeführt, so ergibt sich ein Gesamtuntersetzungsver hältnis zwischen den Trommeln 110 und 120 von 1 : 8.
ίο Um auch die anderen Parameter des Untersetzungs getriebes zu bestimmen, wird von der folgender Gleichung Gebrauch gemacht:
P\ Pl
r> ' "SI Sl '
wobei Pi und Sl die Anzahl der Stifte bzw. de möglichen Stellungen in der ersten Malteserkreuzstufi sowie P2 und 52 die Anzahl der Stifte bzw. de möglichen Stellungen in der zweiten Malteserkreuzstu fe ist. Da GR in dem betrachteten Beispiel 1 :8 und 52 wie vorher angegeben, 4 ist, ergibt sich
Pl Pl _
Sl
Diese Gleichung wird damit erfüllt, daß ein einzige Stift in Verbindung mit sechs möglichen Stellungen be der ersten Stufe und drei Stifte in Verbindung mit vie
ίο möglichen Stellungen bei dem zweiten Malteserkreuz getriebe 117 Anwendung finden.
Das Gesamtuntersetzungsverhältnis zwischen der fü die Zehnminuten-Intervalle zuständigen Trommel 121 und der Stundentrommel 130 sowie die Anzahl de
r> Stifte und möglichen Stellungen bezüglich der erster Stufe dieses Malteserkreuzmechanismus wird auf die gleiche Weise bestimmt. Das Wertigkeitsverhältni: zwischen den Zahlen der Zehnminutentrommel und de Stundentrommel ist Ub. Die Längenverhältnisse L 1 unc
M) L 2 sind für beide Trommeln Uz. Die Anzahl der Zahler /Vl bzw. /V2 ist bei beiden betreffenden Bändern 12 Dies ergibt ein Gesamtuntersetzungsverhältnis GR vot 1 :6. Da, wie bereits vorausgehend festgestellt wurde die Zahl der möglichen Stellungen bei der Trommel 13(
■r> 4 beträgt, ist
Pl Pl
sV
= 2/3.
Diese Gleichung wird erfüllt, wenn die erste Stufe zwei Stifte bei sechs möglichen Stellungen und di< zweite Stufe zwei Stifte bei vier möglichen Stellunger erhält, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Arbeitsweise des soweit beschriebenen Uhrwer kes ist die folgende: der Motor 100 mit dei anschließenden Untersetzung 101, 102 treibt die Sekundentrommel 104 mit einer Umdrehung prc Minute an. Über das Malteserkreuzgetriebe 105, 10( erfährt die Minutentrommel einen Antrieb mit eine: durchschnittlichen Geschwindigkeit von l/s Umdrehung pro Minute. Wird dieser Wert mit dem Längenverhält nis, nämlich !/2, multipliziert, so ergibt sich eine durchschnittliche Umlaufgeschwindigkeit des Bande; von !/io pro Minute, d. h., daß das Band 10 Minuten für einen kompletten Umlauf benötigt. Mit dem Unterset zungsvcrhältnis 1 : 8 zwischen der Trommel 110 und dct Trommel 120 erhält die letztere eine durchschnittliche Umlaufgeschwindigkeit von 1Am Umdrehung pro Minu-
te. Wird diese wiederum mit dem Bandlängenverhältnis multipliziert, so ergibt sich hier eine durchschnittliche Bandumlaufgeschwindigkeit von Vi20 pro Minute. Da sich auf dem Band 150 zwei komplette Zahlenfolgen befinden, ist die Wiederholfrequenz für die Zahlen '/βο r> pro Minute, d. h., daß 60 Minuten für den Durchlauf einer kompletten Zahlenfolge benötigt werden, wie dies für das Zehnminutenband angemessen ist. Auf Grund des letzten Untersetzungsverhältnisses von 1 :6 erhält die Stundentrommel 130 eine durchschnittliche Umlauf- 1« geschwindigkeit von '/240 Umdrehungen pro Minute. Mit dem Bandlängenverhältnis '/3 multipliziert, ergibt sich damit eine durchschnittliche Umlaufgeschwindigkeit des Stundenbandes von V720 pro Minute, so daß das Band in zwölf Stunden einmal umläuft.
Von der Minutentrommel 110 werden nun im vorliegenden Fall Schaltmittel für den Betrieb des zugehörigen Radios sowie für die Auslösung einer Alarmeinrichtung, wie z. B. des erwähnten Summers gesteuert. Zu diesem Zweck ist, wie Fig.4 erkennen läßt, ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe 180 vorgesehen, das ein erstes Zahnrad 181 in Verbindung mit einem Ritzel 182, ein davon angetriebenes Zahnrad 183 mit einem Ritzel 184 sowie ein mit dem letzteren kämmendes Ausgangszahnrad 185 auf einer Welle 186 aufweist, die quer durch das Uhrwerk hindurchläuft. Am anderen Ende der Welle 186 befindet sich ein Ritzel 187, das mit einem leerlaufenden Zwischenrad 188 kämmt, welches seinerseits ein Stundenrad 189 mit 1A2 Umdr./Min. antreibt. Um dem Stundenrad 189 zu einer eingestellten Zeit eine Axialbewegung zu erteilen, ist eine Steuertrommel 190 mit stirnseitigen Nocken 191 vorgesehen, die mit entsprechenden Nockenflächen 192 auf dem Stundenrad 189 zusammenwirken. Das Stundenrad 189 sitzt auf einer Welle 193, die unter der Einwirkung der Nocken gegen die Kraft einer Blattfeder 194 axial verschiebbar ist.
Die Steuertrommel 190 kann von der Vorderseite des Gehäuses 41 durch die erwähnte Rändelscheibe 57 (Fig. 1) entsprechend einer gewünschten Zeit eingestellt werden. Die Rändelscheibe 57 ist unmittelbar mit der Steuertrommel verbunden, wozu diese einen Nabenabschnitt 1% mit einem sechseckigen Querschnitt besitzt, der in einem entsprechend geformten Loch in der Mitte der Rändelscheibe 57 Aufnahme findet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Bandführungsanordnung für eine Mehrzahl von über Antriebstrommeln und Umlenkrollen laufenden, schrittweise angetriebenen, endlosen Bändern bei einer digitalen ziffernmäßigen Anzeigevorrichtung, insbesondere in Uhren, wobei die maßgeblichen Zahlen in einer Maskenöffnung erscheinen und die Antriebstrommeln untereinander bzw. mit einem drehend angetriebenen Eingangsglied über als Schrittschaltgetriebe ausgebildete Untersetzungsgetriebe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (140, 150, 160) um die Antriebstrommeln (110, 120, 130) in einer im wesentlichen C-förmigen Schleife herumgeführt sind, indem oberhalb und unterhalb der Antriebstrommeln Umlenkrollen (144, 145; 151, 152; 161, 162) angeordnet sind, von denen zueinander im wesentlichen parallele Bandabschnitte zu der Maske (44) hin laufen.
2. Bandführungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich hinter der Maske (44) ein im Bereich der Maskenöffnung (51,52,53) im wesentlichen ebenes Führungsglied (141) befindet, das ober- wie unterhalb der Maskenöffnung nach hinten gekrümmte Umlenkflächen (142, 143) aufweist.
3. Bandführungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (141) zur seitlichen Führung der Bänder (140, 150, 160) parallel zueinander verlaufende flache Nuten aufweist.
4. Bandführungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebstrommel (110) für das Band (140) mit den 2'ahlen der geringsten Wertigkeit zu Stellzwekken ein Zahnrad (112) trägt, das unmittelbar mit einer durch die Gehäusefront (44) hervortretenden Rändelscheibe (55) kämmt, wobei der Antrieb der Trommel gegebenenfalls über eine Kupplung, wie z. B. eine Rutsch- oder Rastkupplung, erfolgt.
5. Bandführungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Antriebstrommeln (110, 120, 130) an ihrem Rand zahnartige Vorsprünge (148, 158, 168) aufweisen, die in entsprechende Randlochungen (149,159,169) der Bänder (140,150,160) eingreifen, und daß für jedes Band eine eigene Maskenöffnung (51, 52, 53) vorgesehen ist, derart, daß die zwischen den Maskenöffnungen auftretenden Stege die Randlochungen der betreffenden Bänder abdecken.
6. Bandführungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltgetriebe zumindest teilweise aus Malteserkreuzgetrieben (105, 106; 115; 117; 122; 124) bestehen.
7. Bandführungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der Malteserkreuze mit der nachfolgenden Trommel (110, 120, 130) unmittelbar verbunden ist und die Länge des betreffenden Bandes (140, 150, 160) ein kleines ganzzahliges Vielfaches des Trommelumfanges beträgt.
8. Bandführungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebstrommeln (110,120,130) sämtlicher Bänder (140, 150, 160) und vorzugsweise auch die einander entsprechenden Glieder (115, 122) der zugehörigen Schrittschaltgetriebe ungeachtet eventueller Unterschiede in der Bandlänge jeweils gleichachsig angeordnet sind.
-) 9. Bandführungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (140, 150, 160) innerhalb oder außerhalb der Zahlzeichen, gegebenenfalls mitsamt ihrem Führungsglied (141), lichtdurchlässig und im ίο Bereich der Maskenöffnung (51, 52, 53) von innen her beleuchtet sind, während die Maske (44) selbst vorzugsweise lichtundurchlässig ist.
10. Bandführungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
i·-. net, daß dem Schrittschaltgetriebe (105, 106) der Antriebstrommel (UO) für das Band (150) mit den Zahlen der geringsten Wertigkeit eine kontinuierlich angetriebene Trommel (104) vorgeschaltet ist, die auf ihrem Umfang Zahlen entsprechend Bruchteilen derjenigen auf dem Band trägt.
11. Bandführungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei Anwendung in einer Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bänder (150) als Zehnminutenband zwei komplette
.'■> Zahlenfolgen von 0-5 trägt und im Verlauf einer Stunde einen halben kompletten Umlauf erfährt und daß dieses und das Stundenband (160) gleich lang sind, wobei ihre Länge jeweils das Dreifache des Umfanges der Antriebstrommel (120, 130) beträgt
ίο während das Minutenband (140) nur doppelt so lang wie der Umfang der betreffenden Antriebstrommel (110) ist, wobei das durchschnittliche Untersetzungsverhältnis zwischen den Antriebstrommeln des Minutenbandes und des Zehnminutenbandes 1 :8
μ und dasjenige zwischen den Antriebstrommeln des Zehnminutenbandes und des Stundenbandes 1 :6 beträgt.
DE2048837A 1969-10-06 1970-10-05 BandfUhrungsanordnung für eine Mehrzahl von schrittweise angetriebenen, endlosen Bändern bei einer digitalen ziffernmäßigen Anzeigevorrichtung, insbesondere in Uhren Withdrawn DE2048837B2 (de)

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