DE2921674C2 - - Google Patents

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DE2921674C2
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decorative
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DE19792921674
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Paul Dieter 5630 Remscheid De Maar
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SOPP GMBH + CO KG, 42899 REMSCHEID, DE
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Wilh Sopp & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles
    • D04D7/04Three-dimensional articles
    • D04D7/10Decorative bow structures
    • D04D7/105Decorative bow structures made by means of a drawstring or drawstrip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zierband für die Herstellung von Zierschleifen oder dergleichen, die durch Ziehen an einem parallel zum Zierband geführten schmaleren Zugband gebildet werden, wobei das Zierband mit dem Zugband zusammengeführt und in Abständen an beiden Bandlängsrändern mit Bandverengungsstellen versehen ist, und im Bereich der Bandverengungsstellen das Zugband am Zierband relativ zu diesem längsverschieblich festgelegt ist.
Ein derartiges Zierband ist aus der CH-PS 4 35 103 bekannt. Dieses bekannte Zierband besteht aus einem textilen Band und einem von einem Ziehfaden gebildeten Zugband, wobei der Ziehfaden in das Textilband derart eingewebt ist, daß er mehrmals in Bandlängsrichtung von einer Bandseite zur anderen Seite wechselt. Das Textilband ist mit Verengungs­ stellen versehen, die beim Herstellen der Zierschleife durch Zug an dem Ziehfaden Schleifenfüße bilden, da der Ziehfaden jeweils im Bereich der Verengungen die Bandseite wechselt und somit in diesem Bereich verschiebbar mit dem Band verbunden ist. Bei den Bandverengungsstellen handelt es sich um webtechnische Verengungen mit verdichteten Kett­ fäden, die dadurch gebildet werden, daß flottierende Schuß­ fadengruppen herausgezogen werden, wodurch sich Schlaufen bilden und die Verengungen herbeigeführt werden. Die web­ technische Herstellung dieses bekannten Zierbandes ist folglich sehr aufwendig, wobei zudem ausschließlich textile Materialien verwendet werden können.
Ein weiteres Zierband ist aus der DE-PS 24 60 986 bekannt. Hierbei erfolgt die Festlegung des Zugbandes am Zierband mittels Drahtringen, die die beiden Bänder gemeinsam im Bereich von Bandverengungsstellen umschlingen. Die Band­ verengungsstellung sind hier durch halbkreisförmig ausge­ stanzte Randausnehmungen gebildet. Dieses bekannte Zier­ band besitzt jedoch den Nachteil, daß durch die Ausstan­ zungen, insbesondere bei dünnen Bändern, das Band erheblich geschwächt wird, wodurch die Standfestigkeit der gezogenen Schleife vermindert wird. Außerdem sind die verwendeten Drahtringe sehr nachteilig, da sie gegenüber dem Material des Zierbandes materialfremd und damit optisch störend sind. Darüber hinaus könnten sie bei der Handhabung des Zierbandes zu Verletzungen führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Zierband der eingangs beschriebenen, gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß es unter Verwendung von textilen oder textilähnlichen Materialien einfach und damit preisgünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Zier­ band aus Kunststoff besteht, die Bandverengungsstellen aus mindestens zwei quer zur Zierbandlängsachse angeordneten, schlitzartigen Einschnitten bestehen, und die Festlegung des auf einer Seite des Zierbandes geführten Zugbandes am Zierband mittels einer am Zierband durch Querumnähen des Zugbandes gebildeten Fadenschlaufe erfolgt, wobei die Ein­ schnitte bis kurz vor die Fadenschlaufe eingeschnitten sind.
Somit besteht ein wesentlicher Unterschied zum gattungs­ bildenden Stand der Technik darin, daß die Bandverengungs­ stellen durch einfache Einschnitte des aus Kunststoff bestehenden Bandes gebildet sind, was aber bei dem bekann­ ten, gewebten Zierband nicht möglich wäre, da dabei Materialaufkräuselungen entstehen würden, das Band sich folglich "aufribbeln" würde. Auch die Festlegung des Zug­ bandes an dem Zierband ist durch die Erfindung im Vergleich zu dem bekannten webtechnischen Verfahren sowie auch zu den bekannten Drahtringen sehr viel einfacher durchführbar.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zier­ bandes insofern von Vorteil, als das Band seinen Band­ charakter beibehält, da die schlitzartigen Einschnitte das Band optisch nicht unterbrechen. Demnach ist die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung insbesondere bei bedruckten Motiv­ bändern von Vorteil. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Standfestigkeit der gezogenen Schleife gegenüber derjenigen Schleife, die mit einem Zierband hergestellt ist, das randliche Ausstanzungen aufweist, verbessert ist, weil die schlitzartigen Einschnitte praktisch keine Material­ wegnahme im Zierband verursachen. Ein weiterer produk­ tionstechnischer Vorteil liegt darin, daß das Aufwickeln auf Rollen für den Verkauf erleichtert bzw. begünstigt wird, und zwar gegenüber den bekannten, mit Ausstanzungen versehenen Zierbändern, bei denen die Ausstanzungen eine Instabilität der Bandrolle verursachen.
Indem erfindungsgemäß das Zugband an dem Zierband mittels einer aus Fadenmaterial, insbesondere textilem Faden­ material, hergestellten, genähten Schlaufe festgelegt wird, weist das gesamte erfindungsgemäße Zierband ausschließlich textiles Material und textilähnliches Kunststoffmaterial auf, so daß sich ein handfreundliches Band ergibt, was bei dem bekannten, Drahtringe aufweisenden Zierband nicht erreicht wird, da die verwendeten metallischen Ringe eine Verletzungsgefahr darstellen können. Außerdem kann erfin­ dungsgemäß durch entsprechende Farbwahl des Schlaufenfadens eine Anpassung der Schlaufe an das Zierband erreicht werden, was bei den verwendeten bekannten Metallringen nur mit einem erheblichen Aufwand möglich wäre. Darüber hinaus geht die Fadenschlaufe im Gesamteindruck unter und wird optisch kaum erfaßt, dies insbesondere auch deshalb, da nur wenige Quer­ stiche erforderlich sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zierbandes sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 enthalten.
In den beiliegenden Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Zierbandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 verschiedene Ausführungen des Zierbandes.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, ist zur Herstellung eines Zierbandes 1 auf dem Zierband ein Zugband 2 mittels Schlaufen 3 relativ zu diesem verschiebbar festgelegt. Im Bereich der Schlaufen 3 sind in den beiden Längsrändern des Zierbandes 1 einander gegenüberliegend und im dargestellten Beispiel in Verlängerung der Schlaufen 3 schlitzartige Ein­ schnitte 4 angeordnet. Diese Einschnitte 4 verlaufen von der Bandkante senkrecht zur Bandlängsachse nach innen und enden kurz vor der Schlaufe 3, so daß die Schlaufe 3 nicht durch die Einschnitte 4 verläuft. Das Zierband besteht aus Kunststoff, während das Zugband 2 aus textilem Material oder aber aus Kunststoff bestehen kann. Die Schlaufen 3 sind aus Textilfäden durch Quernähen hergestellt. Im dar­ gestellten Beispiel weisen die Schlaufen 3 beispielsweise drei Querfäden auf. Dabei wird angestrebt, möglichst wenige Querfäden vorzusehen, um durch die Schlaufen 3 möglichst das optische Bild des Zierbandes, insbesondere auf der zugbandfreien Oberseite nicht zu beeinträchtigen.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform eines Zier­ bandes 1 dargestellt. Hierbei ist das Zugband 2 wiederum mittels Fadenschlaufen 3 am Zierband 1 relativ verschiebbar zu diesem festgelegt. Jedoch sind hier die Einschnitte 4 nicht in Verlängerung der Schlaufen 3, wie in Fig. 1 ange­ ordnet, sondern sind gegeneinander jeweils zu einer anderen Schlaufenseite hin versetzt angeordnet. Diese Ausführungs­ form besitzt den Vorteil, daß dadurch sich beim Bilden der Zierschleife eine kreisförmige Anordnung der Schleifen­ schlingen ergibt.
Fig. 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines Zierbandes 1, wobei hier wiederum die Festlegung des Zug­ bandes 2 relativ verschiebbar zum Zierband 1 mittels genähter Fadenschlaufen 3 erfolgt. Die schlitzartigen Ein­ schnitte 4 sind hier jedoch nicht fluchtend zur Faden­ schlaufe 3, sondern gegenüber dieser nach einer Seite versetzt. Im dargestellten Beispiel sind die beiden gegen­ überliegenden Einschnitte 4 im gleichen Abstand zur Faden­ schlaufe versetzt. Es ist jedoch ebenso möglich, die bei­ den Einschnitte in unterschiedlichen Abständen zur Faden­ schlaufe zu versetzen. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, wenn die beiden Schlitze nicht, wie gezeigt, zur rechten Seite der Fadenschlaufe hin versetzt angeordnet sind, sondern zur linken Seite. Die versetzte Anordnung der Schlitze, wie in den Fig. 3 und 4 und auch in der folgenden Fig. 5 gezeigt, ist dann insbesondere vorteilhaft, wenn die Einschnitte möglichst tief in das Zierband vorge­ nommen werden sollen.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform des Zierbandes gezeigt, wobei die schlitzartigen Einschnitte 4 auf jeder Bandlängs­ seite paarweise angeordnet sind. Dabei sind im vorliegen­ den Fall die Einschnitte 4 jeweils beidseitig der Schlaufe 3 vorgesehen. Auch hier wäre es möglich, die paarweisen Einschnitte jeweils nur auf einer Seite der Schlaufe 3 anzuordnen. Die paarweise Anordnung der Einschnitte ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sehr üppige Schleifen aus dicken Bändern hergestellt werden sollen.
In Fig. 6 sind zwei alternative Ausführungsformen darge­ stellt, wobei die Einschnitte 4 nicht senkrecht, sondern schräg zur Bandkante verlaufen. Dabei sind alle Anord­ nungen der Schnitte 4 der Fig. 1 bis 5 möglich.
Zur Herstellung des Zierbandes wird das Zierband 1 mit dem Zugband 2 zusammengeführt und relativ zu diesem festgelegt und mit beidseitigen Bandverengungsstellung versehen. Anschließend werden beide Bänder 1, 2 aufgewickelt.
Hierzu werden zunächst das Zierband 1 und das Zugband 2 von getrennten Bandspeichern abgewickelt und zusammengeführt. Dabei erfolgt das Festlegen des Zugbandes 2 am Zierband 1 durch Querumnähen des Zugbandes 2 mit der Fadenschlaufe 3 und anschließend dann die Herstellung der Bandverengungs­ stellen durch Einschneiden des Zierbandes 1 im Bereich der Fadenschlaufen 3. Hierbei wird das Zierband 1 so einge­ schnitten, daß die Einschnitte 4 kurz vor der Fadenschlaufe 3 enden bzw. daß die Fadenschlaufe selbst nicht durch die Einschnitte 4 verläuft. Durch diese Verfahrensfolge ist eine kontinuierliche Fertigung möglich. Für die Herstellung der Fadenschlaufe 3 wird vorzugsweise ein Nähautomat mit einem Faden verwendet.

Claims (6)

1. Zierband (1) für die Herstellung von Zierschleifen oder dergleichen, die durch Ziehen an einem parallel zum Zierband (1) geführten schmaleren Zugband (2) gebildet werden, wobei das Zierband (1) mit dem Zug­ band (2) zusammengeführt und in Abständen an beiden Handlängsrändern mit Bandverengungsstellen versehen ist, und im Bereich der Bandverengungsstellen das Zug­ band (2) am Zierband (1) relativ zu diesem längsver­ schieblich festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierband (1) aus Kunststoff besteht, die Bandver­ engungsstellen aus mindestens zwei quer zur Zierband­ längsachse angeordneten, schlitzartigen Einschnitten (4) bestehen, und die Festlegung des auf einer Seite des Zierbandes (1) geführten Zugbandes (2) am Zier­ band (1) mittels einer am Zierband durch Querumnähen des Zugbandes (2) gebildeten Fadenschlaufe (3) er­ folgt, wobei die Einschnitte (4) bis kurz vor die Fadenschlaufe (3) eingeschnitten sind.
2. Zierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4) schräg oder in bekannter Weise senk­ recht zur Bandlängsachse verlaufen.
3. Zierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einschnitte (4) in bekannter Weise einander gegenüber­ liegend in Verlängerung der senkrecht zur Längsachse angeordneten Fadenschlaufe (3) vorgesehen sind.
4. Zierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einschnitte (4) wechselseitig zur senkrecht zur Band­ längsachse genähten Schlaufe (3) einander gegenüber­ liegend angeordnet sind.
5. Zierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einschnitte (4) gleichseitig beabstandet zur senk­ recht zur Bandlängsachse angeordneten Schlaufe (3) angeordnet sind.
6. Zierband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4) auf jeder Bandlängsseite paarweise die Schlaufe (3) zwischen sich einschließend angeord­ net sind.
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