DE2921674C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2921674C2 DE2921674C2 DE19792921674 DE2921674A DE2921674C2 DE 2921674 C2 DE2921674 C2 DE 2921674C2 DE 19792921674 DE19792921674 DE 19792921674 DE 2921674 A DE2921674 A DE 2921674A DE 2921674 C2 DE2921674 C2 DE 2921674C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- decorative
- band
- ribbon
- incisions
- loop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04D—TRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D04D7/00—Decorative or ornamental textile articles
- D04D7/04—Three-dimensional articles
- D04D7/10—Decorative bow structures
- D04D7/105—Decorative bow structures made by means of a drawstring or drawstrip
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Decoration Of Textiles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zierband für die
Herstellung von Zierschleifen oder dergleichen, die durch
Ziehen an einem parallel zum Zierband geführten schmaleren
Zugband gebildet werden, wobei das Zierband mit dem Zugband
zusammengeführt und in Abständen an beiden Bandlängsrändern
mit Bandverengungsstellen versehen ist, und im Bereich der
Bandverengungsstellen das Zugband am Zierband relativ zu
diesem längsverschieblich festgelegt ist.
Ein derartiges Zierband ist aus der CH-PS 4 35 103 bekannt.
Dieses bekannte Zierband besteht aus einem textilen Band
und einem von einem Ziehfaden gebildeten Zugband, wobei
der Ziehfaden in das Textilband derart eingewebt ist, daß
er mehrmals in Bandlängsrichtung von einer Bandseite zur
anderen Seite wechselt. Das Textilband ist mit Verengungs
stellen versehen, die beim Herstellen der Zierschleife durch
Zug an dem Ziehfaden Schleifenfüße bilden, da der Ziehfaden
jeweils im Bereich der Verengungen die Bandseite wechselt
und somit in diesem Bereich verschiebbar mit dem Band
verbunden ist. Bei den Bandverengungsstellen handelt es
sich um webtechnische Verengungen mit verdichteten Kett
fäden, die dadurch gebildet werden, daß flottierende Schuß
fadengruppen herausgezogen werden, wodurch sich Schlaufen
bilden und die Verengungen herbeigeführt werden. Die web
technische Herstellung dieses bekannten Zierbandes ist
folglich sehr aufwendig, wobei zudem ausschließlich textile
Materialien verwendet werden können.
Ein weiteres Zierband ist aus der DE-PS 24 60 986 bekannt.
Hierbei erfolgt die Festlegung des Zugbandes am Zierband
mittels Drahtringen, die die beiden Bänder gemeinsam im
Bereich von Bandverengungsstellen umschlingen. Die Band
verengungsstellung sind hier durch halbkreisförmig ausge
stanzte Randausnehmungen gebildet. Dieses bekannte Zier
band besitzt jedoch den Nachteil, daß durch die Ausstan
zungen, insbesondere bei dünnen Bändern, das Band erheblich
geschwächt wird, wodurch die Standfestigkeit der gezogenen
Schleife vermindert wird. Außerdem sind die verwendeten
Drahtringe sehr nachteilig, da sie gegenüber dem Material
des Zierbandes materialfremd und damit optisch störend
sind. Darüber hinaus könnten sie bei der Handhabung des
Zierbandes zu Verletzungen führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
das Zierband der eingangs beschriebenen, gattungsgemäßen Art
so zu verbessern, daß es unter Verwendung von textilen oder
textilähnlichen Materialien einfach und damit preisgünstig
herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Zier
band aus Kunststoff besteht, die Bandverengungsstellen aus
mindestens zwei quer zur Zierbandlängsachse angeordneten,
schlitzartigen Einschnitten bestehen, und die Festlegung
des auf einer Seite des Zierbandes geführten Zugbandes am
Zierband mittels einer am Zierband durch Querumnähen des
Zugbandes gebildeten Fadenschlaufe erfolgt, wobei die Ein
schnitte bis kurz vor die Fadenschlaufe eingeschnitten
sind.
Somit besteht ein wesentlicher Unterschied zum gattungs
bildenden Stand der Technik darin, daß die Bandverengungs
stellen durch einfache Einschnitte des aus Kunststoff
bestehenden Bandes gebildet sind, was aber bei dem bekann
ten, gewebten Zierband nicht möglich wäre, da dabei
Materialaufkräuselungen entstehen würden, das Band sich
folglich "aufribbeln" würde. Auch die Festlegung des Zug
bandes an dem Zierband ist durch die Erfindung im Vergleich
zu dem bekannten webtechnischen Verfahren sowie auch zu den
bekannten Drahtringen sehr viel einfacher durchführbar.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zier
bandes insofern von Vorteil, als das Band seinen Band
charakter beibehält, da die schlitzartigen Einschnitte das
Band optisch nicht unterbrechen. Demnach ist die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung insbesondere bei bedruckten Motiv
bändern von Vorteil. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß die Standfestigkeit der gezogenen Schleife gegenüber
derjenigen Schleife, die mit einem Zierband hergestellt ist,
das randliche Ausstanzungen aufweist, verbessert ist, weil
die schlitzartigen Einschnitte praktisch keine Material
wegnahme im Zierband verursachen. Ein weiterer produk
tionstechnischer Vorteil liegt darin, daß das Aufwickeln
auf Rollen für den Verkauf erleichtert bzw. begünstigt
wird, und zwar gegenüber den bekannten, mit Ausstanzungen
versehenen Zierbändern, bei denen die Ausstanzungen eine
Instabilität der Bandrolle verursachen.
Indem erfindungsgemäß das Zugband an dem Zierband mittels
einer aus Fadenmaterial, insbesondere textilem Faden
material, hergestellten, genähten Schlaufe festgelegt wird,
weist das gesamte erfindungsgemäße Zierband ausschließlich
textiles Material und textilähnliches Kunststoffmaterial
auf, so daß sich ein handfreundliches Band ergibt, was bei
dem bekannten, Drahtringe aufweisenden Zierband nicht
erreicht wird, da die verwendeten metallischen Ringe eine
Verletzungsgefahr darstellen können. Außerdem kann erfin
dungsgemäß durch entsprechende Farbwahl des Schlaufenfadens
eine Anpassung der Schlaufe an das Zierband erreicht werden,
was bei den verwendeten bekannten Metallringen nur mit einem
erheblichen Aufwand möglich wäre. Darüber hinaus geht die
Fadenschlaufe im Gesamteindruck unter und wird optisch kaum
erfaßt, dies insbesondere auch deshalb, da nur wenige Quer
stiche erforderlich sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Zierbandes sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 enthalten.
In den beiliegenden Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele
eines erfindungsgemäßen Zierbandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 verschiedene Ausführungen des Zierbandes.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, ist zur Herstellung eines
Zierbandes 1 auf dem Zierband ein Zugband 2 mittels
Schlaufen 3 relativ zu diesem verschiebbar festgelegt. Im
Bereich der Schlaufen 3 sind in den beiden Längsrändern des
Zierbandes 1 einander gegenüberliegend und im dargestellten
Beispiel in Verlängerung der Schlaufen 3 schlitzartige Ein
schnitte 4 angeordnet. Diese Einschnitte 4 verlaufen von
der Bandkante senkrecht zur Bandlängsachse nach innen und
enden kurz vor der Schlaufe 3, so daß die Schlaufe 3 nicht
durch die Einschnitte 4 verläuft. Das Zierband besteht aus
Kunststoff, während das Zugband 2 aus textilem Material
oder aber aus Kunststoff bestehen kann. Die Schlaufen 3
sind aus Textilfäden durch Quernähen hergestellt. Im dar
gestellten Beispiel weisen die Schlaufen 3 beispielsweise
drei Querfäden auf. Dabei wird angestrebt, möglichst
wenige Querfäden vorzusehen, um durch die Schlaufen 3
möglichst das optische Bild des Zierbandes, insbesondere
auf der zugbandfreien Oberseite nicht zu beeinträchtigen.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform eines Zier
bandes 1 dargestellt. Hierbei ist das Zugband 2 wiederum
mittels Fadenschlaufen 3 am Zierband 1 relativ verschiebbar
zu diesem festgelegt. Jedoch sind hier die Einschnitte 4
nicht in Verlängerung der Schlaufen 3, wie in Fig. 1 ange
ordnet, sondern sind gegeneinander jeweils zu einer anderen
Schlaufenseite hin versetzt angeordnet. Diese Ausführungs
form besitzt den Vorteil, daß dadurch sich beim Bilden der
Zierschleife eine kreisförmige Anordnung der Schleifen
schlingen ergibt.
Fig. 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines
Zierbandes 1, wobei hier wiederum die Festlegung des Zug
bandes 2 relativ verschiebbar zum Zierband 1 mittels
genähter Fadenschlaufen 3 erfolgt. Die schlitzartigen Ein
schnitte 4 sind hier jedoch nicht fluchtend zur Faden
schlaufe 3, sondern gegenüber dieser nach einer Seite
versetzt. Im dargestellten Beispiel sind die beiden gegen
überliegenden Einschnitte 4 im gleichen Abstand zur Faden
schlaufe versetzt. Es ist jedoch ebenso möglich, die bei
den Einschnitte in unterschiedlichen Abständen zur Faden
schlaufe zu versetzen. Darüber hinaus ist es ebenfalls
möglich, wenn die beiden Schlitze nicht, wie gezeigt, zur
rechten Seite der Fadenschlaufe hin versetzt angeordnet
sind, sondern zur linken Seite. Die versetzte Anordnung
der Schlitze, wie in den Fig. 3 und 4 und auch in der
folgenden Fig. 5 gezeigt, ist dann insbesondere vorteilhaft,
wenn die Einschnitte möglichst tief in das Zierband vorge
nommen werden sollen.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform des Zierbandes gezeigt,
wobei die schlitzartigen Einschnitte 4 auf jeder Bandlängs
seite paarweise angeordnet sind. Dabei sind im vorliegen
den Fall die Einschnitte 4 jeweils beidseitig der Schlaufe
3 vorgesehen. Auch hier wäre es möglich, die paarweisen
Einschnitte jeweils nur auf einer Seite der Schlaufe 3
anzuordnen. Die paarweise Anordnung der Einschnitte ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn sehr üppige Schleifen
aus dicken Bändern hergestellt werden sollen.
In Fig. 6 sind zwei alternative Ausführungsformen darge
stellt, wobei die Einschnitte 4 nicht senkrecht, sondern
schräg zur Bandkante verlaufen. Dabei sind alle Anord
nungen der Schnitte 4 der Fig. 1 bis 5 möglich.
Zur Herstellung des Zierbandes wird das Zierband 1 mit dem
Zugband 2 zusammengeführt und relativ zu diesem festgelegt
und mit beidseitigen Bandverengungsstellung versehen.
Anschließend werden beide Bänder 1, 2 aufgewickelt.
Hierzu werden zunächst das Zierband 1 und das Zugband 2 von
getrennten Bandspeichern abgewickelt und zusammengeführt.
Dabei erfolgt das Festlegen des Zugbandes 2 am Zierband 1
durch Querumnähen des Zugbandes 2 mit der Fadenschlaufe 3
und anschließend dann die Herstellung der Bandverengungs
stellen durch Einschneiden des Zierbandes 1 im Bereich der
Fadenschlaufen 3. Hierbei wird das Zierband 1 so einge
schnitten, daß die Einschnitte 4 kurz vor der Fadenschlaufe
3 enden bzw. daß die Fadenschlaufe selbst nicht durch die
Einschnitte 4 verläuft. Durch diese Verfahrensfolge ist
eine kontinuierliche Fertigung möglich. Für die Herstellung
der Fadenschlaufe 3 wird vorzugsweise ein Nähautomat mit
einem Faden verwendet.
Claims (6)
1. Zierband (1) für die Herstellung von Zierschleifen
oder dergleichen, die durch Ziehen an einem parallel
zum Zierband (1) geführten schmaleren Zugband (2)
gebildet werden, wobei das Zierband (1) mit dem Zug
band (2) zusammengeführt und in Abständen an beiden
Handlängsrändern mit Bandverengungsstellen versehen
ist, und im Bereich der Bandverengungsstellen das Zug
band (2) am Zierband (1) relativ zu diesem längsver
schieblich festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zierband (1) aus Kunststoff besteht, die Bandver
engungsstellen aus mindestens zwei quer zur Zierband
längsachse angeordneten, schlitzartigen Einschnitten
(4) bestehen, und die Festlegung des auf einer Seite
des Zierbandes (1) geführten Zugbandes (2) am Zier
band (1) mittels einer am Zierband durch Querumnähen
des Zugbandes (2) gebildeten Fadenschlaufe (3) er
folgt, wobei die Einschnitte (4) bis kurz vor die
Fadenschlaufe (3) eingeschnitten sind.
2. Zierband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte (4) schräg oder in bekannter Weise senk
recht zur Bandlängsachse verlaufen.
3. Zierband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Einschnitte (4) in bekannter Weise einander gegenüber
liegend in Verlängerung der senkrecht zur Längsachse
angeordneten Fadenschlaufe (3) vorgesehen sind.
4. Zierband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Einschnitte (4) wechselseitig zur senkrecht zur Band
längsachse genähten Schlaufe (3) einander gegenüber
liegend angeordnet sind.
5. Zierband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Einschnitte (4) gleichseitig beabstandet zur senk
recht zur Bandlängsachse angeordneten Schlaufe (3)
angeordnet sind.
6. Zierband nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte (4) auf jeder Bandlängsseite paarweise
die Schlaufe (3) zwischen sich einschließend angeord
net sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921674 DE2921674A1 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Zierband fuer die herstellung von zierschleifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921674 DE2921674A1 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Zierband fuer die herstellung von zierschleifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921674A1 DE2921674A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2921674C2 true DE2921674C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6071893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792921674 Granted DE2921674A1 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Zierband fuer die herstellung von zierschleifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2921674A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4515837A (en) * | 1984-02-29 | 1985-05-07 | Cheng Peter S C | Ribbon for forming a decorative bow |
DE3701119A1 (de) * | 1987-01-16 | 1988-07-28 | Textil Holding Gmbh | Band fuer vorgefertigte zierblumen od. dgl. |
DE9104430U1 (de) * | 1991-01-22 | 1991-06-27 | Landsberger Bandweberei GmbH & Co. KG, 8910 Landsberg | Fertigschleife |
US5691023A (en) * | 1992-07-06 | 1997-11-25 | Keller; Shiela | Decorative packaging ribbon |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844631C (de) * | 1950-02-08 | 1952-07-24 | Erla Zentrale Ernst Laule | Guertel- oder Schmuckband |
FR1200982A (fr) * | 1958-07-29 | 1959-12-28 | Bandfabrik Breitenbach A G | Perfectionnements apportés aux rubans décoratifs tissés |
DE1289612B (de) * | 1961-12-19 | 1969-02-20 | Hermann Eicker Fa | Band aus einem Bandkoerper und einem Ziehorgan, auf dem der Bandkoerper unter Bildung von Schleifen zusammenschiebbar ist, und Einrichtungen an einem Bandwebstuhl zur Herstellung derartiger Baender |
-
1979
- 1979-05-29 DE DE19792921674 patent/DE2921674A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2921674A1 (de) | 1980-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2460986B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zierbandes fur Zierschleifen o.dgl. Dekor | |
DE1919268C3 (de) | Nadelplatte für Tuftingmaschinen od.dgl | |
DE2921674C2 (de) | ||
CH670420A5 (en) | Paper creping machine for cigarette filter manufacture - uses rollers with ribs increasing in number to form central groove first then adding outer grooves | |
DE3320162A1 (de) | Cordgewebe fuer luftreifen | |
DE2828516C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Fantasiegarnes | |
DE3131081A1 (de) | Naehstichanordnung und verfahren zum herstellen derselben | |
DE1087559B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit Aussparungen versehenen Flaechengebildes | |
DE2448222A1 (de) | Verfahren zum trennen von textilen stoffbahnen | |
DE2443936A1 (de) | Schmales gewebe oder band | |
EP0426964B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs zur Erzeugung einer blütenähnlichen Rosette | |
EP3498111B1 (de) | Formatband | |
DE1290289B (de) | Verfahren zur Herstellung eines elastischen Bandes mit zickzackfoermiger Borte | |
DE899780C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Leitergewebes und nach diesem Verfahren hergestelltes Leitergewebe | |
DE2536021A1 (de) | Verfahren zum aufspulen von schnelllaufenden faeden | |
DE2436452C2 (de) | ||
DE3144324A1 (de) | Gewirkte stoffbahn, insbesondere gardinenstoffbahn | |
DE2550357C2 (de) | Kettenwirkmaschine | |
DE405506C (de) | Verfahren zur Herstellung von Spitzengeflechten | |
DE884554C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zackenbandes | |
DE457076C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Baendchens fuer Ornamentspitzen | |
DE549616C (de) | Handwebrahmen | |
DE1245875B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kurzketten, insbesondere fuer Gewebemuster in der Buntweberei | |
DE1535426C (de) | Gardinentragband | |
EP0060405A1 (de) | Elastisches Band |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOPP GMBH + CO KG, 42899 REMSCHEID, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |