DE3131081A1 - Naehstichanordnung und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents
Naehstichanordnung und verfahren zum herstellen derselbenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B93/00—Stitches; Stitch seams
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
Mhstichanordnung und Verfahren zum Herstellen der-
selben
Die Erfindung betrifft eine Hähstich-Anordnung sowie
ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Es sind vorwiegend zwei Verfahren zur Ausbildung von
Stichen bekannt: Kettenstiche und Steppstiche. Der Einfaden-Kettenstich wird aus einem Oberfaden gebildet,
der Doppelfaden-Kettenstich verwendet dagegen
einen Oberfaden und einen Unterfaden.
— 8 —
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Die Stiche werden bei einem Einfaden-Kettenstich dadurch
gebildet, daß jede von der oberen Nadel gebildete Fadenschleife durch die vorangehende Schleife
geführt und die Schleife offengehalten wird, um das Durchziehen der darauffolgenden Schleife zu ermöglichen.
Beim Doppelfaden-Eettenstich werden die ladenschleifen
der oberen Nadel durch das Material geführt und mit den Schleifen des Unterfadens verschlungen.
Sofern es nicht notwendig ist, bei einem Kettenstich eine Fadenmenge vollständig durch die Schleife zu ziehen,
ist es möglich, einen sehr großen Fadenvorrat zu verwenden. Ein Nachteil des Kettenstichs liegt darin,
daß das Überspringen eines Stichs bei der Stichbildung oder das Auftrennen eines Stichs zur Folge hat,
daß eine ganze Zahl von Stichen aufgeht.
Der Steppstich wird von einem Oberfaden oder Nadelfaden und einem Unterfaden oder Spulenfaden gebildet.
Eine Schleife des Oberfadens wird durch das Material
geführt und der Gesamtvorrat des Unterfadens durch die Schleife gezogen, wobei ein einziges durch die
Schleife verlaufendes Fadenstück zurückbleibt. Der Unterfaden-Vorrat ist notwendigerweise durch die Tatsache
begrenzt, daß er durch die Schleife des Oberfadens gezogen werden muß . Dies stellt einen Nachteil
insofern dar, als das von Zeit zu Zeit erforderliche Auswechseln des Fadenvorrats Standzeiten der Maschine
bedingt. Dagegen bringt das Auftrennen eines Stichs nicht das Aufgehen einer ganzen Zahl von Stichen mit
sich.
Es wurde vorgeschlagen, die Steppstiche mit einem einzigen Oberfaden zu bilden, indem der Faden beim
ersten HadeIeinstich in zwei Teile geteilt wird.
Der erste Teil ist der Oberfaden, und der zweite Teil ist der Unterfaden. Bei darauffolgenden Nadeleinstichen
wird der Unterfaden durch die im Oberfaden ausgebildete Schleife gezogen. Ein Nachteil
dieses Stichs liegt in der zum Aufwickeln des Unterfadens auf die Spule erforderlichen Zeitspanne
TO oder in der niedrigen Geschwindigkeit, mit der die Maschine arbeiten muß, um sicherzustellen, daß der
Unterfaden zu jedem Zeitpunkt sich in der erforderlichen Stellung befindet und die richtige Spannung
besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stichanordnung
und ein Verfahren zur Herstellung derselben zu-schaffen, worin die besten Merkmale des Kettenstichs
und des Steppstichs miteinander verbunden werden. Durch die Verwendung einer einzigen Eadenzufuhr
werden Standzeiten für den Spulenwechsel ausgeschaltet, und dadurch, daß jeder zweite Stich als
Kettenstich ausgeführt wird, halbiert sich die zum Durchziehen des Unterfadens durch die Schleife des
Oberfadens erforderliche Zeit. Andererseits kann dadurch,
daß jeder weitere zweite Stich als Steppstich ausgeführt wird, die' Stichanordnung nur bis zum nächstgelegenen
Steppstich aufgehen, wodurch die Auflösung der gesamten Stichanordnung beim Auftrennen eines
Stichs vermieden wird.
-1ο-
----- Bei einer Ausführungsform der Erfindung-wird eine
kurze Stichanordnung ausgeführt, z.B. für ein Knopfloch, wobei der als Unterfaden verwendete Faden aus
einem einzigen Fadenstück besteht, dessen freies Ende auf der Unterseite des Materials liegt.
Bei einer zweiten Aus führung s form der Erfindung wird
eine lange Stichanordnung aus einer Zahl von kürzeren Stichanordnungen zusammengesetzt. Jede der kürzeren
Stichanordnungen wird dadurch hergestellt, daß beim ersten Uadeleinstich eine lange Schleife durch
das Material gezogen wird. Diese Schleife muß lang genug sein, um mindestens drei Stoppstiche damit auszuführen.
Wenn die Länge jeder einzelnen Steppstich-Schleife überschritten wird, wird eine neue Schleife
beim nächsten Einstich für die nachfolgende Stichreihe ausgebildet. Auf diese Weise kann jede beliebige Länge
aus der kürzeren aus Ketten- und Nadelstichen zusammengesetzten Reihe hergestellt werden.
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Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
lig. 1 eine kurze Verbindung von Ketten- und Stepp-Stichen,
bei welcher der Unterfaden aus ei
nem einzelnen Fadenstück besteht, und
Fig. 2 eine lange Form einer Verbindung von Ketten-
und Steppstichen, worin der Unterfaden bei jeder kurzen Stichreihe aus einem doppelten
Fadenstück besteht.
In Fig. 1 wird ein Arbeitsstück 10 durch strichpunktierte
Linien angezeigt, und die Richtung der Stichausführung wird durch den Pfeil 12 bezeichnet. Ein.
^ allgemein mit 14 bezeichneter Einzelfaden wird durch
-j, 5 das Arbeitsstück 10 in bestimmten Abständen geführt,
\ um darin die Stichanordnung herzustellen. >!
Beim ersten Durchtritt des Fadens wird ein Teil des Fadens durchgezogen, um ein. Stück Unterfaden 16 zu
bilden, das auf der gegenüberliegenden Seite des Arbeitsstücks 10 verbleibt. Ein einzelnes Stück 18 des
Fadens verläuft somit durch das Arbeitsstück 10 und bildet den ersten Teil der Stichanordnung. Im Oberfaden
20 wird eine erste Schleife gebildet und durch das Arbeitsstück 10 im Abstand vom ersten Fadenstück
18 geführt. Die Schleife tritt mit ihren beiden Stükken
22 und 24 durch das Arbeitsstück 10, wobei ihr umgebogener Teil 26 in Richtung der Stichbildung 12 über
;: eine Strecke verläuft, die dem Abstand der Stiche ent-'
spricht. Eine zweite Schleife wird dann durch das Arbeitsstück 10 geführt, deren Teile 28 und 30 durch
die erste Schleife unmittelbar an ihrem umgebogenen Teil 26 verlaufen. Der umgebogene Teil 32 der zweiten
Schleife· liegt dicht an der Unterseite des Arbeits-Stücks 10, und der Unterfaden 16 tritt durch die zweite
Schleife an deren umgebogenem Teil 32. Somit bildet
die erste Schleife einen Kettenstich mit der zweiten Schleife, und die zweite Schleife bildet mit dem Unterfaden
16 einen Steppstich. Schleifen der ersten und zweiten Art werden abwechslungsweise gebildet, bis
die gewünschte Länge der Stichanordnung erreicht ist.
- 12 -
..* ... j] Ji UoI
Beim Ausbilden der Stichanordnungen nach Fig. 1 kann
es vorkommen, daß die Handhabung des Unterfadens infolge
seiner Länge zu uapraktisch wird, wenn die
Stichanordnung übermäßig lang wird. Daher ist in Fig. 2 eine abgewandelte Form des in Fig.1 gezeigten
Stichs dargestellt, die über größere Längen ausgeführt werden kann und nur durch den Umfang des
einzigen Fadenvorrats begrenzt wird.
Beim ersten Stich 34- wird eine lange Schleife 36 anstelle des bei der oben beschriebenen Ausführungsform
verwendeten Einzelfadens durch das Arbeitsstück 10 gezogen. Die Schleife ist lang genug, um die Ausbildung
von mindestens zwei Steppstichen zu ermöglichen. Die Schleife 36 wird während der Stichbildung auf der
gegenüberliegenden Seite des Arbeitsstücks gehalten. Eine zweite Schleife mit den Teilen 38 und 4-0 und mit
dem umgebogenen Teil 4-2 wird sodann durch das Arbeitsstück geführt, wobei der umgebogene Teil 4-2 in ßichtung
der Stichbildung 12 verlauft. Eine dritte Schleife mit den Teilen 44- und 4-6'wird anschließend durch
das Arbeitsstück 10 und durch die zweite Schleife in der Uähe des umgebogenen Teils 4-2 gezogen, um mit der
zweiten Schleife einen Kettenstich zu bilden. Die dritte Schleife besitzt einen umgebogenen Teil 48 ,
durch den die erste Schleife 36 gezogen wird, um einen
Steppstich zu bilden.
Sodann werden abwechslungsweise Ketten- und Stepp-Stiche
ausgeführt, bis die Länge der ersten Schleife zu Ende geht. Zu diesem Zeitpunkt wird eine neue
- 13 —
μ ι. o <a f) «it
--13 -
Unterfaden-Schleife durch das Arbeitsstück gezogen,
und eine neue Reihe abwechselnder Ketten- und Steppstiche
kann gebildet werden. Somit kann jede beliebige Länge einer Stichanordnung mit Hilfe einer Eeihe
kürzerer Stichanordnungen hergestellt werden.
Weitere Ausführungsformen der Stichanordnung gemäß der Erfindung können in beliebigen Kombinationen ausgebildet
werden.
Leerseite
Claims (1)
- Pat ent ansprüche101.' Nähstichanordnung zum Einbringen in ein Arbeitsstück, gekennzeichnet durch eine erste Schleife (22, 24- bzw. 38, 4-o), die durch das Arbeitsstück (io) verläuft und die erste Hälfte eines Kettenstichs bildet, durch eine zweite Schleife (28, 30 bzw. 44-, 4-6), die im Abstand von der ersten Schleife durch das Arbeitsstück und das geschlossene Ende (26 bzw. 4-2) der ersten Schleife verläuft und mit der ersten Schleife (23, 24- bzw. 38, 4-o) die zweite Hälfte des Kettenstichs bildet, und durch einen Unterfaden (16 bzw. 36), der durch das geschlossene Ende der zweiten Schleife verläuft und mit dieser zweiten Schleife einen Steppstich bildet.Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 1463322. Stichanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten- und Steppstiche durchlaufend abwechslungsweise -über die gewünschte Länge der Stichanordnung ausgeführt sind.'
53· Stichanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen durchlaufenden Faden gebildet ist.3. Stichanordnung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfaden ein einziges Fadenstück (16) ist, das durch das Arbeitsstück im Abstand von der ersten Schleife verläuft, und dessen Länge der gewünschten Länge der Stichanordnung entspricht.5. Stichanordnung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfaden eine Schleife (36) ist, die im Abstand vor der ersten Schleife (38? 4-0) durch das Arbeitsstück verläuft, und deren Länge sich über mindestens drei Steppstiche erstreckt.Stichanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei durchgehende Eeihen mit mindestens drei vollständigen abwechslungsweisen Ketten- und Steppstichen eine längere Stiehanordnung bilden.7· Verfahren für die Herstellung einer Verbindung aus einem Kettenstich und einem Steppstich aus einem einzigen durchgehenden Fadenvorrat, der auf einer Seite des Arbeitsstücks angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Padenstück aus einem einzigen durchgehenden Fadenvorrat von einer Seite des Arbeitsstücks durch dieses geführt wird, daß auf der gegenüberliegenden Seite des Arbeitsstücks eine Länge dieses Padenstücks abgezogen wird, daß in dem Faden auf der einen Seite des Arbeitsstücks eine erste Schleife gebildet und im Abstand vom ersten Einstichpunkt durch das Arbeitsstück geführt wird, daß der umgebogene ■Teil der Schleife auf der gegenüberliegenden Seite des Arbeitsstücks offengehalten wird, wobei der um-gebogene Teil in-Richtung der Stichanordnung verläuft, daß anschließend auf der einen Seite des Werkstücks im Faden eine zweite Schleife gebildet und im Abstand vom Einstichpunkt der ersten Schleife durch das Arbeitsstück geführt wird, daß der umgebogene Teil der zweiten Schleife durch den umgebogenen Teil der ersten Schleife geführt wird, um mit diesem einen Kettenstich zu bilden, daß sodann der umgebogene Teil der zweiten Schleife offengehalten und das Fadenstück durch den umgebogenen Teil der zweiten Schleife gezogen wird, um mit diesem einen Steppstich zu bilden, und daß schließlich abwechslungsweise Ketten- und Steppstiche gebildet werden, bis die gewünschte Länge der Stichanordnung erreicht ist.8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das 3?adenstück ein einfaches Fadenstück ist·, das auf der dem Fadenvorrat gegenüberliegenden Seite des Arbeitsstücks gehalten wird, und daß das freie Ende des einfachen Fadenstücks durch den umgebogenen Teil gezogen wird, um den Steppstich zu bilden (Fig. 1)., n ο O *9. Verfahren nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß das Jadenstück zu einer einzelnen langgezogenen Schleife gebildet wird, wonach die langgezogene Schleife von der einen Seite durch das Arbeitsstück geführt und sodann eine bestimmte Länge der langgezogenen Schleife auf die gegenüberliegende Seite des Arbeitsstücks gezogen wird, wobei beim Durchziehen der umgebogene Teil der langgezogenen Schleife durch den umgebogenen Teil der zweiten Schleife gezogen wird, um mit dieser den Steppstich zu bilden (Pig. 2)1ο. Verfahren nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbrauchen der vorgesehenen Länge der langgezogenen Schleife eine zusätzliche ähnliche langgezogene Schleife gebildet und durch das Arbeitsstück geführt wird, wobei diese langgezogene Schleife eine durchgehende Verlängerung der zuerst gebildeten Schleife dieser Art darstellt-, und daß die abwechslungsweise Ausführung von Ketten- und Steppstichen wiederholt wird, wobei die zusätzliche Schleife als Unterfaden verwendet wird.11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in dem. laden eine neue Unterfadenschleife jedesmal dann ausgebildet -wird, wenn die Länge der vorangehenden Unterfaden-Schleife aufgebraucht ist, und daß eine neue Reihe von abwechselnden Ketten- und Steppstichen ausgeführt wird, wobei die Zahl dieser Reihen der gewünschten Länge der Stichanordnung entspricht.
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Legal Events
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