DE1463896A1 - Reibungsloses magnetisches Getriebe - Google Patents

Reibungsloses magnetisches Getriebe

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DE1463896A1
DE1463896A1 DE19641463896 DE1463896A DE1463896A1 DE 1463896 A1 DE1463896 A1 DE 1463896A1 DE 19641463896 DE19641463896 DE 19641463896 DE 1463896 A DE1463896 A DE 1463896A DE 1463896 A1 DE1463896 A1 DE 1463896A1
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DE
Germany
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transmission according
coupling elements
driving
driven part
transmission
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Hans Schlaeppi
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International Business Machines Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • H02K49/102Magnetic gearings, i.e. assembly of gears, linear or rotary, by which motion is magnetically transferred without physical contact
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/06Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the synchronous type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Reibuagslosen aitgn@rRirches Getriebe
    r.lrrrpl.@ @r@IW@111W I11 w-W 1Alli@.w
    Bei den bekannten Getrieben sind die iflr die Krafübertragnna nahwendigen
    Getriebeelemente mechanisch und/ oder hydraulisch krafschlüseig mitein-
    ander verbunden. Diene Getriebe gibt « Mt die wrncbiedeonten ]Cüwrts-
    möglichlceiten bei ve"rsräiedli"on Betslebnbedingmen; s. B. Getriebe
    mit reriuderlfahem oder festem Übern- bsw. Usterselsuf-
    rerbältnis, mit revernterbarena Wiriwngepiad oder selbst-
    hemmend in entgegengesetzter Richtung des Wirkungspfades (Sperrgetriebe). Bei der Vielzahl der Einaatzmößlichkeiten und Betriebebedingungen weisen die bekennten Getriebe nur-für bestimmte Problemlösungen optimale Eigenaehaßten auf, d.h. bei sposiellen Anwendungen werden einige Eigenschaften versohleehtert/ nur'dßmit das Hauptproblem gut gelöst werden kann. Zum Beispiel isst bei bekannten Sperrgetrieben der Wirkungsgrad kleiner als 50 %, nur damit eine Selbsthemmung in entgegengesetzter Richtung den Wirkungspfades gewährleistet ist.
  • Es besteht nun ein Bedürfnis, ein Getriebe herzustellen, welches in einem sehr weiten Bereich der verschiedensten Einsatzmögliohkeiten bei unterschiedlichen Betriebebedingungen optimale Eigenschaften aufweist. Die Herstellungskosten eines solchen universell zu verwendenden Getriebes sollen niedrig gehalten werden. Die Wartung und Pflege man auf ein, Minimum reduziert werden. Besondere wichtig ist die einfache Aenderung des Ueber@etzungaverhältnissee: @enn man nun ein magnetisches Getriebe verwendet, so hat man eine ökonomische Synthese allen Forderungen. Die Kosten sind gering, da bei der Herstellung der einzelnen Getriebeteile keine engen Toleranzbereiche erforderlich Bind. Ebenso ist dies Getriebe einfach im Aufbau, z.B. koariale Austührung.
    Die einzelnen:Getrtebeteile unterliegen keiner Abnützung mehr, da.
    .keine Teile meohaneoh>ineinandergreiten. Vielmehr werden die
    ƒinzolnen Getriebeteile durch einem magnetischen pluss kraft»
    eohlusoig verbunden. Daa-Getriebe ist also mechanisch reibunge-
    frei. Das jeweils äewttneohte üebersst$ungeverhältnis ist*
    elektrisch ein.- oder unsohaltbar. Bin weiterer Vorteil besteht
    darin,-dann* obwohl das.getriebe als 8perxgetriebe verwendet
    werden kann, infolge des praktisch reibungslosen Getriebes
    ein Wirkungsgrad von praktisch 100 f erzielt wird.
    'gegen der geringen Wartung und Pflege, a.H. keine Schmierung
    der Teile, werden die Binratzmögliohkeiten noch erhöht, vor-
    nehmlich bei lnstrumonten, elektrischen Zählern, Rechengetrie-
    bene . -
    Die Erfindung ist dadurch gekenn$eiahnet, dass das Getriebe
    aus magnetieohen.Kupplungeelementen und aus treibenden und
    getriebenen Teilen besteht, welche voneinander um einenvor#
    bestimmten Abstand enttarnt sind, wobei dar Ganze derart in
    einem Gehäuse untorgebraoht ist, dass der magnetische Pluss
    durch die Elemente und Teile gesohloaeea.int.
    Das Verfahren zum Betrieb des reibu»gelo®en getrieben ist
    dadurch gekennzeichnet, dann die Aenäerung den magnetischen
    Widerstandes iritolge Ugeveraohmbung der treibend@rn und ge..:t_ : ..
    triebenen Teile bezüglich der
    die Kupplung*.
    kräfte erzeugt, wobei das Verhältnis der Anzahl der magneti-
    eierbaren Bezirke in dem getriebenen Teil zur Anzahl der Bezirke im treibenden Teil das Uebersetzungeverhältnis bestimmt. Weitere Merkmale und Vorzüge des reibungslosen magnetischen Getriebes sowie des verfahrene zu seinem Betriebe werden durch Ausftihrungsbeispiele illustriert, die nachfolgend anhancd der Zeichnungen in allen Einzelheiten beschrieben sind. Es zeigen: . .
  • Fig. 1 ein in der Zeichenebene abgerolltes Getriebe, Fig. 2, 3, 4, 5 Draufsiohten auf das Getriebe bei veraohiedenen ßetriebastellungen, Fig. 6 einen Schnitt durch ein aus mehreren Stuten bestehenden Getriebe, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Getriebe mit elekrlasch umschaltbarem Uebersetzungsverhältnie und einem Schnitt entsprechend .der Linie A-A.
  • In der Fig. 1 ist das Getriebe zwischen einem Nordpol und einem Südpol des Permanentmagneten 1 angeordnet. Das magnetische Getriebe besteht einmal aus dem Triebling 2, im N@ohfolgenden.
    als "treibender Teil' genannt. Diener besteht aus zwei verschie-
    denen Materialien: paei weichmagnetisohe"`Zaterial mit hoher Per.
    meabilitLit tet
    dargestellt und mit 2a und 2b be-
    ze@chrie@ -sgdßr rialx nicht @
    @ magnetisierbar, in
    einem geringen Abstand vom treibenden Teil 2 sind vier Kupp-
    langselenente S, 4, S, B. Diese gupplungsel«ente haben unter-
    einander einen bestimmten Abstand und sind a» weichagneti..
    sehe= Material hergestellt. Die Kupplungselemente werden durch
    nicht magnetisierbare Bauteile in fester Lage brshglioh des
    tgnotcn gehalten. Diese Halteteile der Kupplungselemente 3
    bis 6 sim.:der Vobsrsichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht
    dargestellt. In einem geringen Abstand von diesen IWpplungsele-'
    wentƒn befindet sich dein getriebene Teil 7. Dieser getriebene
    `Taii weist in abwechselnder Beihmtolge
    Bezirke 8
    und nicht nugnetisierbare Bezirke 9 auf. Die Pfeile 10 deuten
    aie'Dreäboweguagsrichtung des treibenden Voiles 9 und des ge-
    triebenen Teiles 7 "an.
    Der aus den Teilen 2s und 2b bestehende treibende Teil kann als ein
    Steg ausgotübrt sein, Brie er in. den naahtöIgenden Figuren darge- .
    steilt ist. Die Breite des Steges ist abhängig von dem Abstwzd
    der Kupplungselemente 3, 4, 5, 6 untereinander** Siese Zupplungs-
    olenonte können s.8: von sylindrischer Form sein, wie es auch
    aus den späteren Zeichnungen hervorgeht. Das in der ?1g.- 1 dar-
    bestellte getriebene Teil 7 kann folgendermassen hergestellt
    worden: In einer Platte aus peichmagaetischm Material sind
    iohrungan.9 angebracht. Diese Sohrumgon haben einen grösseren
    Durclaqosser als die Kupplungsele»nte 3 bin 6: Bein vorliegen-
    den Auafühxungstietspiel sind elf Rohrungen 9 in dem getriebenen
    :eil 7 angebracht: De=r dargestellte Obtrrebe hat bei elf Bohrungen
    9 und zwbi Bezirken 2& und 'tb eia Ueberaotsungnerhältnis von
    11 : 3. Dies wird anhand der nächsten Figuren näher erläutert. Die in der Fig. 1 eingezeichneten Masse werden im Nachfolgenden näher erklärt. Es ist zu beachten, dass diese Masse im Bogen-'masa angegoben sind.
  • Ts = Anzahl der Löcher 9 auf dem getriebenen Teil 7 # Abstand Lochmitte 9 zu Lochmitte 9 auf dem getriebenen Teil 7 Durchmesser der Löcher 9 Durchmesser der Kupplungselemente 3, 4, 5, 6 ist um ein geringes kleiner als der Lochdurchmesser 9. To Anzahl Stege dos trebenden Teiles; @# Abstand von Stfitte zu Stegmitte # Abstand Rupplungselement/Mittelpunkt zu Rupplungselement/Mittelpunkt.
  • p = Anzahl der Kupplungselemente k = ganze Zahl Damit wird das Uebersetzungsverhältnis des Getriebes: In den Pig. 1 bis 5 ist p = 4 gewählt. In dem umschaltbaren Getriebe nach Fig. 7 ist im äusseren Teilkreis p - 4 und im inneren Teilkreis p = 3 gewählt.
  • Stegbreite des treibenden Teiles 2 ist ungefähr gleich ß Die genaue Stegbreite ist abhängig von
    s) der 'Querschxiittstorm der .Kupplungselemente, :_ .
    b) der Umris®form den Steges in der blähe der
    Kupplungselemente,
    o), der gewünschten Getriebecharakteristik, die
    durch die Funktion des magnetischen. Blumen
    im Kupplungselement in Abhängigkeit vom Dreh..
    winkel von 2 beetimt ist.
    .iie bereite oben erwähnt, weint das in * der Zig. 1 dargestellt*
    Ausfuärungsbeinpiel ein Ueberaetsungeverhältnie von 11 a 3
    auf, d.h. bei einer Umdrehung d® e treibenden Teilen 2 um 3ät?a
    dreht sich das getriebene Teil ? um 3/11 R980. Wenn, nicht 4, -
    sondern 5 Kupplungselemente vorhenden wäre"`,' dann .ergäbe sich
    ein Ueberaetzungsverhältnie von 11 : 1.
    wenn nun die Sohl, der Löcher 9 im getriebenen Teil ? geändert
    wird, so ändert sich das Ueberr®t$ungeverhältnie ebenfalls.
    Dies wird bei den nächsten Vüguren näher erläutert. -
    Die Pig. 2 neigt das Getriebe in-Drauf aioht. Der treibende
    Teil 2 besteht-Ja wedentlioheil aus einen Steg aus weiohmane-
    tischem Material, dessen Enden mit 2a und 2bbeseiohnet einö.
    Unter diesem Steg ist eine niohtmagnetiaohe bialtevorriohtuetg
    angebracht fUr die magnetieohen Kapplung®elemente 3, 49 56.
    Die Haltevorrichtung ist, wie in..der Pig. 1, nicht dargestellt
    worden. Die Kupplungselemente 3 bis 6 sind $ylindergörmsg a@w###
    gebildet. Der Abstand der Kupplungselemente untereinander ist zu @#/p gewählt worden. Unterhalb der Ebene, in welcher die Kupplungselemente angeordnet Bind, befindet sioh der getriebem Teil 7, in welchem die Löcher 9 mit einem Abntand @,fanseordnet sind. Die Löcher 9 und die Kupplungselemente 3 bis 6 sind auf dem gleichen Teilkreis 10 angeordnet. Die in der Fig. 2 dargestellten Getriebeteile sind in einem Gehäuse untergebracht, in welchem ein Pormanentmanet eingebaut worden ist, In gleicher Weise wie das in Fig, 1 gezeichnet wurde. In den Figuren 2, 3, 4, 5 und 7 sind wegen der besseren Uabersiahtlichkeit die Permanentmagnete und auch das Gehäuse nicht dargestellt. In der Fig. 2 ist eine bestimmte Stellung den getriebenen Teiles zu den Kupplungselementen und dem treibenden Teil dargestellt, Der Stegteil 2b den treibenden Teilen 2 befindet eich über dem Kupplungaslement 4. Das Kupplungselement 4 hat unter der Wirkufg des magnetischen Flusses eine Stellung zwischen zwei Löchern 9 etigenonmen. Der magnetische Fluss, welcher von dem Nordpol des nicht dargestellten Permanentmagneten über den Steg 2b und über das Kuplungselement 4 zum magnetischen Bezirk 8 des getriebenen Teiles 7 zum andern Pol den Permanentmagnetengelant, bewirkt die magnetische Kupplung zwischen treibenden Teil, getriebenem Teil und einem Kupplungeelement. Fenn nun der Steg in Pfeilriohtund weitergedreht wird, so wandert der Fluss vom Kupplungselement 4 zum Kupplungselement 5. Der Schritt, um welchen er hierbei fortschreitot, ist @/p m 2 @*-/p.Tp. In dem dargestellten Beispiel ist Tp = 2, Tja m 11.und p m 4 gewählt worden4 Also beträgt der Schritt den treibenden Teilen 45# A
    Nunmehr befindet sich der getriebene Teil nicht mehr im stabilen
    Gleiehgewioht; um seine neue 0leiohgewiohtslage einzunehmen,
    muss er sich um 7/p -JM ZZr 3/88 in der gleichen Richtung
    drehen, wie der treibende Teil. Die neue Lage der Getriebetei-
    le. ist in na*3 dargestellt.
    In der Pig. 4 ist die gw der einzelnen Getriebeteile
    zueinander dargestellt, nachdem der Stegteil 2b abermals um
    einen 45o--Sohritt in Pivilriohtung weitergedreht hat. Der Steg-
    teil 2b befindet sich nun Uber-dem äupplungselement 6. Der h m gne-
    tische Flues hat aioh also .während der Drehung des Stegtellee 2b
    vorn Kupplungselement 5 auf das.Kuppiuageelement 6 verlagert. und
    dadurch wurde der getriebene Teil 7 b A/p -,f Weitergedreht.
    Dies ist aus der Pig. 4 eraiohtlioh.
    Die hig. 5 zeigt einen weiteren 45o-Sohritt des Stegteilea 2b
    in Pfeilrichtung. Hierbei ist besonders darauf hinzuweisen,
    dass unterhalb des Stegteileo 2b.kein Kupplungselement mehr
    vorließt. Die magnetische Kupplung zwischen treibendem Teil 2,
    Kupplungselementen 3 bin 6 und getriebenem Teil 7 wird nun
    von dem Btegteil 2a vorgenommen, welchir, wie'die.Pigö 5 zeigt,-
    ' sich über dem Kupplungselement 3 befindet* Abermals hat diese
    Verlegung den magnetischen Plueeer eia Porteohreiten den ge-
    triebenen Teilen 7 uurt g#/P # ,/zur äolge,
    ;denn nun der Stegteil 2a siah teiN@""'1 +- - Sohr1tt in
    Pfeilrichtung bewegt, dann erhält. m= die gleiche Stellung den
    Steges wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Mit andern Worten: Der Steg hat eich um #gedreht. Der getriebene Teil 7 hat sich um 4(:i/p-,#)= #. 3/11 gedreht. Dies bedeutet also 1½ Lochteilungen auf den Teilungskreis oder anders ausgedrückt 3/22 der Gesamtumdrehunb. Wenn sich nun der Steg entsprechend den Figuren 2 bis 5 um weitere 180° dreht, so erhält man bei einer Stegumdrehung, also des treibenden Teiles, von 360° eine Drehung den getriebenen Teiles 7 von 360.3/11°.
  • In der Fig. 6 wird gezeigt, wie drei Einzelgetriebe hintereinander ungeordnet und zu einer Einheit zunammentgebaut werden können. Der treibende Teil 2 ist mit einer Eingangswelle 11 verbunden. Die Kupplungselemente (es ist nur ein Kupplungselement 4 dargestellt) werden von einem Haltering 12 in ihrer Lage festgehalten. In einem gewissen Abstand vom Kupplungeelement 4 befindet sich das getriebene Teil 7, in welchem die Löcher 9 eingelassen sind. An diese erste Getriebestute sohlieeet sich die weitere Getriebestufe an. Sie besteht ebenfalle aus einem getriebenen Teil 21 mit Kupplungselementen 41, Haltering 121, getriebenem Teil 71. In diesem getriebenen Teil befinden eich die Löcher 91. An diese zweite Getriebestufe sohliesst sich eine dritte Getriebestufe an mit treibendem Teil 22, Kupplungselementen 42, deren Haltering 122, dem getriebenen Teil 72 und den zugehörigen Löchern 92. Die einzelnen Getriebestuten laufen auf einer Ausgangswelle 13, welche mit dem getriebenen Tei1:72 starr verbunden ist, lan beachte,
    dass die Abtriobätolle 7 baw. 71 mit den Antriebsteilen 81
    bzw. 22 starr verbunden sind, und dass wich diene teile auf
    der Wolle 13 frei drehen kämen.
    Die canxe Vorrichtung ist in einem Gvbituse 14 untergebracht,
    in welchem eia permanentmagnet IS vorhanden tot. Die Wirkung*.
    weine dieser in der Via: 8 dargestellten Anordnung tat folgendes
    Nena die Volle 11 den treibenden Teil 2 wob eine Umdrehung weiter.
    dreht; so dreht sich das getriebene Teil y um einen geringeren
    wotrag weiter. Das Uebersetsungsverhältnie richtet sich nach der
    hnznhl*der_Löcher 9 zu der Anzahl der Stegs 2a; 8b, im treibenden
    Teil z. Beispielshalber soll angenommen worden, dass in. gleicher
    17oise'wie es bei den bisherigen
    der lall Va!,
    der treibende Teil a zwei Otegteile 2a, $b aufweisen und des
    triebc:ae Teil 7 elf Löcher 9 aufweisen soll. 2s ist also einiFOeber#
    notaune von 3 s 11 in der ersten Getriebestute vorgenoss;en worden.
    @ter zweiten Oetriobestuterbestehend aus des treibenden Teil 21,
    den Xupplungselementen 41, sowie deren Haltevorrichtung 121,e den
    epeaen Teil 71 mit den Löchern 91, kann entweder das gleiche
    tsungsverbältnis vorgesehen sein oder ein anderen Verbittet*
    genommen werden. Zu der dritten Getriebestufe, die sich hier sn-
    schliesst, kann ebenfalls eia anderes oder auch dasselbe @ebtx Zaunes-
    verhsltate gewrt werden. Infolge dieser vielen Km*inatiosslichketten
    ,
    kann man. so der Vene 13 jedes nur denkbare @bersetsnagsvstltns ab .4
    greifen gegeaaber der Droun an der welle U.
    In der rig. 7 ist - ähnlich wie in den riguren 2,3,4,5 - die
    Draufsicht eines magnetischen Getriebes gezeichnet worden. Ein
    Unterschied besteht allerdings darin, dass auf zwei Teilkreisen
    - 10 und 14 eine verschiedene Anzahl von Löchern 9 und Kupplung»- .
    elewnten 3,4,5,6 vorgesehen sind. Au! dem Teilungskreis 10. sind
    elf Löcher 9 angeordnet und vier Kupplungselemente 3,4,5,6. Auf
    dem Tallungekreis 14 sind sehn Löcher 9 und drei Kupplungselemente
    3,4,5,6 angeordnet. Der Steg des treibenden Teil» 2 überstreicht
    mit seinen beiden Hälften 2a und 2b beide Lochreiben bsw. Reihen
    der Kupplungselemente. Eine Desonderkeit bei dieser Anordnung ist,
    dass bei dem in fig. 7 dargestellten Getriebe kein Permanentmagnet
    verwandet wird, sondern ein aus weichmagnetisahemllatesials be-
    stehendes Gehuusesjund die Kupplungselemente 3 bin' 6 werden mit
    Windungen umgeben, so dass auf diese Weise slektroragnete entstehen.
    Dieses ist andeutungswiese in einer Ansicht obeajbalb der-rig. 7
    dargestellt. In dieser Ansicht sind die Zupplungselerente 3 und 5 mit
    Windungen 15, 16, 17 ausgerüstet. Mit Hilfe dieser Getriebeanordnung
    können also vier verschiedene Uebersetsungsverhältnisse z.8. 11 : 3,
    11 s 1, 10 s Z, 10 : 1 wahlweise ein- oder ausgeschaltet werden. its
    lassen sich natürlich auch andere Uebersetzungswrhultnisse schaffen
    als v" en fenaie in dop rig. 7 dargestellt, 644% .
    Als eine weitere Besonderheit des in der rig. 7 dargestellten Getriebes
    ist zu
    dass der Steg an der Stelle, wo er über den inneren
    Teilungskreis 14 streift/ schmaler ausgeführt ist-als an seinen Kussoren-
    Kaden 2a und 2b. Dieses hängt damit ausa:amen, dass die Kupplungselemente
    ,-3 bis 6 des inneren Teilungskreises dichter beieinander liegen als-die-
    jenigen aus dem äusseren Teilungskreis. -
    I Aus der lrig*, T geht weiter hervor, dass auf dem inneren Teilungskreis 14
    weitere zupplungselemente Je und 10 angebracht sind, In gleicher Weise
    ist auf dem' äusserem Teilungskreis 10 ein sWiteres Kupplungselement '0
    angebracht.
    Ueborsetzungaverhältnis kann man hadern, in dem aas einmal vom itusserea
    Teilungskreis 10 auf den inneren Teiluagskrets 14 Umschaltet. Dieses
    wird dadurch erreicht, dass die entsprechenden Kupplungselemente 3,4,5,B
    ' das entsprechendem Teilungskreises 10 abgeschaltet und die 1gupplunßs#
    olononte 3,4,.5,6 des tanoren Tellwngskreises 14 sugesebaltet werden,
    Indem Wiadwffl 15,14"1? sifschUtet wrd»* U» weitere :Arte des
    UoborsetxuhgsverhUtnis zu
    erhUt .»a dadusoh, dass die Bora
    den Stogcs und die Verteilung der =upplungsele»nte über den Teilkreis
    verändert werden kann, Dieses wird in nachfolgenden anhand an Beispielen
    NPIfCV
    mehr erläutert erden.
    t:'cnn nun nur der äussere Teilungskreis 10 mit seinen gupplungselementea
    394,5,6 benutat werden soll, dann ergibt sich ein gebersetsungsverhältnis
    von 11 s 3, Dieses ergibt sich aus der r'ormel '
    T ol 4
    x _ Tr . p --4 i
    Wenn nun die Zupplungseleaeate 3,4,5,6 des fiusserea Teilungsxretses 10
    abgeschaltet werden und dafür die Kupplungselemente 3,4,5,ß des inneren
    Teilungskreises zugeschaltet werden, ergib! sich am folgendes geber#
    setaungsverhältnis/obigsr lormel. .
    ran nan ein anderes Uebersetzungavorhäitnis haben, so wtrdc,,%.
    6eiapielsweiso die Zupplungoolenonte 3,4,5,6 des inneren Toilungs-
    t:rolacn 14 ab; esehaltot und die Kut.pluneaclemento dos uuosoron
    Toiluirgckreises 10 .wieder zugeschaltet. Allerdings ist dabei zu
    b,;r#sclezichtigon, sinn: nun auch das ICuVplunggoloment 20 zusätzlich
    hi:augerchaltot wirst, xa ergibt sich nun folgenden Llebörsotzungs-
    '
    verica.itais Lor.WSa obiger Formel @ = --
    :,o'..'.1. nua noch ein anderes Ueborsetzungflvorhr@ltnis vorgenommen worden,
    z.D./ dujs der Steg 2b den Toilungsuroio 14 nicht tiborstreicht, so dass
    in ¢iezcm Falle nur ein einziger Steg 2u den Tailungokreio übor#
    atroic::r . dann wird der jussere Toilungo::robn abgeochaltet@ und im
    1:?1@3@'G ToilunGskroie worden die @ui,pl@:ci,@ceor:ontcs 3,IS,lg eingoschaltot.
    Lz ergibt sich nun ge-äca obiger Formel ein Ucbersetzungsvorhiltnis
    4 , 3,3
    rDzi den drcs aasten Soipiolen wurüo k # 1 gew:@?@nlt. ßoim letzten
    Deistxtel ist aus Sfülalotrierrind013 iC - 3.gn,ow#itIt worden
    cI`CSes ,
    üUrch Men _ vier Boist.iole bczciglich c:eo Aeaderns des
    Ueborsotzungsverhxltnisses soll gezeigt worden wie gross die Auswahl-
    r:j-rlic!i?coit ist von Kombinationen, die dem erfindungsgemässen Getriebe
    Innewohnen'.

Claims (1)

  1. Pst@atsas,prüabe @r.rmr sirr rr@r.rrr
    i@fteibungsloses magnetisches Getriebi, dadurch gekennzeichnet, daß es aus ferromagnetlsahen Kupplungealemenen besteht; welche von einem treibenden und eimm getriebenen Teil nm einen vorbestimmten Abttnd eatterot Bind" wobei das Gänse derart #n einem Gehäuse untergebracht ist, dnß der magnetische Flug geschlossen ist. a. Getriebe uaoh Anspruch 1, dadurch gßkonnxeiohmt, daß die nun fcrr. tisohem Material bestehenden Kupplmgerlemente zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil angeordnet sind. B. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende , und dar getriebene Teil diskrete maguetistdte >»wirke aufweisen. 4. Getriebe nach den,Aasprtlohen 1 bis i, dadurch gekemseiahnet, daß die ferromagnetisohen Kupplungselemente eine srlindrische Forts auf- weinen. b. Getriebe nach den AasprOchen 1 und a, geken®seichnet durch sirre @scharfe Trennung zwischen dem au» ferromagnetiechem Material bestehet Bereich und der obrigen Fläche des treibenden und der getriebenen Teiles.
    6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übrige Fläche des treibenden und getriebenen Teiles aus einem Material besteht, dessen Permeabilität wesentlich kleiner als die des ferromagnetischen Materials ist. 7. Getriebe nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene fest angeordneten magnetischen Kupplungselemente einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen. B. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 8, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der ferromagnetischen Bezirke des getriebenen Teiles in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Anzahl der ferromagnetischen Bezirke des treibenden Teiles steht. 9. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kupplungselemente in einem vorbestimmten Verhältnis zur Anzahl der magnetischen Bezirke des treibenden und getriebenen Teiles steht. 10. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Permanentmagneten aufweist. 11. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus ferromagnetischem Material mit vernaehlässigbar kleiner Remanens besteht. 12. Getriebe nach den Ansprüchen 1, 4, 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aus ferromagnetischem Material bestehende Kupplungs- element eine Wicklung trägt. 13. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelgetriebe zu einer Getriebeeinheit mit gemeinsamem Gehause zusammengesetzt sind. 14. Getriebe nach den vorhergehenden Ansprächen, gekennzeichnet durch eine solche Wahl der Anzahl der Kupplungselemente, daß eine kontinuierliche magnetische Flußänderung bei der relativen Lageänderung der treibenden Teile, der getriebenen Teile und der Kupplungselemente stattfindet.
DE19641463896 1963-12-31 1964-12-28 Magnetisches koaxial wellengetriebe Pending DE1463896B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1608363A CH436486A (de) 1963-12-31 1963-12-31 Magnetisches Getriebe

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