DE2149017A1 - Mit einem einstellbaren ansprechmoment versehene einrichtung zur automatischen drehmomentabschaltung von getrieben - Google Patents

Mit einem einstellbaren ansprechmoment versehene einrichtung zur automatischen drehmomentabschaltung von getrieben

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DE2149017A1
DE2149017A1 DE19712149017 DE2149017A DE2149017A1 DE 2149017 A1 DE2149017 A1 DE 2149017A1 DE 19712149017 DE19712149017 DE 19712149017 DE 2149017 A DE2149017 A DE 2149017A DE 2149017 A1 DE2149017 A1 DE 2149017A1
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adjustable
lever
arm
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DE19712149017
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Erwin Halstrup
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Faerwin Halstrup
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Faerwin Halstrup
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G15/00Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause
    • G05G15/08Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause due to the load or torque on a member, e.g. if exceeding a predetermined value thereof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Mit einem einstellbaren Ansprechmoment versehene Einrichtung zur automatischen Drehmomentabschaltung von Getrieben Es sind Getriebe bekannt, bei denen in den Getriebepfad Sicherheitsstifte eingeschaltet sind, die bei Uberlastung brechen und dadurch den Kraftfluß unterbrechen. Ebenso sind selbstabschaltende Einrichtungen bekannt, welche drehmomentabhängig wirksam sind. Bei ihnen werden Federfesselungen mit linearer Kennlinie verwendet.
  • Diese bekannten Einrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sich das Grenzmoment, bei dem abgeschaltet werden soll, nicht einstellen läßt, weil die Kennlinie konstant bleibt.
  • Für eine rationelle Serienfertigung besteht in der Technik das Bedürfnis, die Einstellbarkeit des Ansprechdrehmomentes so zu beherrschen, daß die Ausschläge £r die verschiedenen Ansprechempfindlichkeiten in einem verhältnismäßig kurzen Federweg, das heißt mit anderen Worten in einem bestimmten kleinen Winkelbereich einstellbar sind, um für einen großen Drehmomentbereich die gleichen Getriebeplatinen und übrige Getriebeteile einsetzen zu können.
  • Durch die Erfindung soll dieses Bedürfnis befriedigt und es sollen die Nachteile der bekannten, mit Federn mit linearer Kennlinie arbeitenden selbstabschaltenden Einrichtungen vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde9 selbstabschaltende Getriebe zu schaffen, bei denen für bestimmte Lastnromente der Antriebswelle der Auslöseweg für das Absclial-tenJoder Blockieren des Getriebes einen verhältnismäßig kurzen Bereich allLweist, wobei selbst nictit vermeidbaxe Fabrikationsstreuungen in der Federnherstellung ausgeglichen und die Größe des Ansprechmomentes leicht eingestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß an einer Platine eines Getriebes bspw. ein um eine mit der Abtriebswelle des Getriebes fluchtende feste Achse schwenkbares zweiarmiges Hebelsystem angeordnet wird, daß weiterhin auf dem ersten Hebelarm dieses Systems eine Achse gelagert wird, auf deren einen Ende ein, mit einem Rad auf der Abtriebswelle kämmendes Zahnrad sitzt, während auf der gleichen Achse ein zweites, mit einem Rad auf der Antriebswelle des Motors kämmendes Rad angebracht wird. Ferner wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem zweiten Arm des Hebelsystems Mittel angeordnet werden, durch die dieser zweite Hebelarm durch nichtlineare Kennlinien aufweisende Federnsysteme gefesselt werden kann und ferner dadurch, daß entweder auf dem zweiten Hebelarm Mittel zur Betätigung von elektrischen Endschaltern zum Abschalten des Antriebsmotors oder auf dem ersten Arm Mittel zur Abbremsung oder Blockierung des Antriebsmotors angebracht werden.
  • In Ausbildung der Erfindung werden als Mittel zur Fesselung des zweiten Armes des schwenkbaren Hebelsystems einerseits Federn konischer, bzw. trompetenförmiger oder davon in der Form abweichender, eine nichtlineare Kennlinie aufweisende Federn verwandt. Andererseits werden zu diesem Zweck auch Federn mit linearer Kennlinie und einer, eine unstetige Kennlinie erzeugender Vorspannung verwandt Ferner wird die Aufgabe wahlweise dadurch gelöst, daß die Einstellung des Arbeitspunktes durch Veränderung der Hebelarmlänge zwischen dem Drehpunkt des Hebelsystems und dem Angriffspunkt der Federfesselung am zweiten Arm des Hebelsystems verändert wird.
  • DUI}Ch den Einsatz der zur Losurlg <tei gesteLlten Al be angegebenen Lösungsmittel ist sichergestellt, daß nicht nur fabrikationsbedingte Streuungen der verwandten Federn ausgeglichen werden können, sondern daß auch den verschiedensten Anforderungen der Verbraucher entsprochen werden kann.
  • Darüberhinaus ist der Weg zur Erstellung von einfachen und betriebssicheren Anordnungen gewiesen, welche verhältnismäßig wenige Teile enthalten, und dabei einfach herzustellen und einfach einzustellen sind.
  • Weiterhin ist mit diesen Anordnungen der große wirtschaftliche Vorteil verbunden, daß sowohl bei Links- oder Rechtslauf unterschiedliche Ansprechmomente erzielt werden können, und daß sie im Bedarfsfalle nur für eine Drehrichtung wirdsam sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend weiter beschrieben und durch Skizzen von Ausführungsbeispielen erläutert. Und zwar ist in den ersten beiden Figuren ein Ausführungsbeispiel mit Mitteln zur Betätigung von elektrischen Schaltern bspw.
  • Endschaltern zum Abschalten der Antriebsmotoren behandelt, während in den folgenden beiden Figuren ein AusfUhrungsbeispiel mit Mitteln zur Bremsung der Welle des Antriebsmotors behandelt wird. In den zwei dann folgenden Figuren sind Mittel zur Blockierung der Welle des Antriebsmotors gezeigt. Die drei weiteren Figuren behandeln Ausführungsbeispiele für spezielle Ausführungen der Federfesselung bzw. für die Verlegung des Angriffspunktes der Fesselungsfedern.
  • Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel von der Seite, während Figur 2 das gleiche Ausführungsbeispiel in Aufsicht nach der Schnittlinie X-X der Figur 1 zeigt.
  • Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel von der Seite, während in Figur 4 eine Aufsicht auf das gleiche Ausführungsbei spiel nach der Schnittlinie Y-Y der Figur 3 gezeigt wird.
  • Figur 5 und Figur 6 zeigen Ausführungsbeispiele für die Blockierung des Antriebsmotors.
  • Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Federfesselung durch eine vorgespannte Schraubenfeder.
  • Figur 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Federfesselung unter Verwendung von Blattfedern und die Verlegung des Angriffspunktes der Fesselungsfedern.
  • Figur 9 zeigt ein weiteres Beispiel für die Verlegung des Angriffspunktes von Fesselungsfedern für vorgespannte Fesselungsfedern.
  • In der Fig. 1 stellen 1, 2 und 3 die Platinen eines Getriebes dar, das durch einen Elektromotor 4 angetrieben wird, auf dessen Welle 5 das Zahnrad 12 angeordnet ist.
  • An der Platine 1 ist eine feststehende Achse 8 befestigt, die einen auf ihr schwenkbaren Hebel mit dem ersten Arm 6 und dem diesem Arm 6 gegenüberliegenden zweiten Arm 7 trägt. Im Arm 6 des Hebels sitzt die Welle 9, auf der die Zahnräder 10 und 11 montiert sind.
  • Das Zahnrad 10 wird hierbei vom Zahnrad 12 des Motors angetrieben. Die möglichen Schwenkbewegungen des Armes sind jedoch so klein, daß 2 und 10 sich stets berühren bzw. wenn sie als Zahn räder ausgeführt sind, stets in Eingriff bleiben, so daß der Getriebepfad nicht unterbrochen wird.
  • Im Getriebepfad weiterhin fortlaufend folgt auf das Etad 11 das Had 13 mit seiner mit der Achse 8 fluchtenden Welle 14.
  • Dieses ist gleichzeitig Abtriebswelle des Getriebes. Selbstverständlich könnten noch mehrere Räder folgen. Auch ist es möglich, daß zwischen Motor und Welle 5 weitere Räder vorhandeng sind. Ebenso ist es möglich, daß auf dem beweglichen EIebel mit den Armen 6 und 7 noch weitere Zwischenräder montiert werden. 15 und 16 sind zwei Befestigungsklötzchen, welche je eine Schraube 17 und 18 mit kleinen Tellern 19 und 20 tragen.
  • Diese Teller bilden die Aufnahmen für je eine Feder 21 und 22, welche in diesem Ausführungsbeispiel eine konische oder trompetenförmige Form besitzen. Durch diese Form besitzen diese Federn gleichzeitig, wie bekannt, eine nichtlineare Kennlinie.
  • Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel können beim Schwenken des Hebelarmes 7 zwei Endschalter 23 und 24 betätigt werden.
  • In Figur 3 und Figur 4 ist an einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt, wie sich durch zwei am Hebelarm 6 angeordnete Backen 25 und 26 beim Schwenken des Hebels die auf der Motorwelle 5 sitzende Scheibe 27 abbremsen oder blockieren läß.
  • In der Figur 5 ist an einem Ausführungsbeispiel gezeigt, wie durch am Arm 6 des zweiarmigen Hebelsysteas angeordnete Sperrklinken 29 ein auf der Motorwelle 6 angeordnetes Sperrrad 28 durch den Eingriff einer Sperrklinke blockiert werden kann.
  • In Figur 6 ist an einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt, wie drehbar angeordnete Sperrklinken 30 durch Blattfedern 31 in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden. Dieses Ausführungs beispiel wird dann ausgeführt, wenn ein besonders leichtes Lösen der Sperre des Rades 28 erreicht werden soll.
  • In Figur 7 ist an einem Ausführungsbeispiel einer Federfesselung gezeigt, wie Uber in Gehäusen 32 gleitende Teller 33 die Vorspannung der Schraubenfedern 34 auf die am iiebelarm 7 angeordneten Stifte 35 übertragen wird.
  • In Figur 8 ist an einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt, wie die Einstellung des Arbeitspunktes der Federfesselung erfolgt, indem die Größe der Vorspannung zweier am Hebelarm 7 befestigter Blattfedern dadurch verändert wird, daß zwei auf der bspw. an der Platine 1 verschiebbar befestigten Trägerplatte 37 angeordnete Stifte 38 verschoben werden.
  • In Figur 9 ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, wie die Einstellung des Arbeitspunktes der Federfesselung durch die Veränderung der Hebelarmlänge zwischen der Drehachse 8 des Hebelsystems und dem Angriffspunkt der Federfesselung am Hebelarm 7 erfolgt. Aus der Figur ist zu ersehen, daß in diesem Falle Einrichtungen 40 zur Einstellung der Vorspannung von Schraubenfedern 41 dienen, die sich auf einer bspw. an der Platine 1 (Figur 1) gegenüber der Drehachse 8 des Hebelsystems verstellbar befestigten TrägerpLatte 39 befinden. Durch die Verschiebung der Platte 39 wird dabei der Angriffspunkt der Fesselungsfedern am Hebelarm 7 verlagert.
  • Die Funktion des bspw. in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Getriebes ist nun folgende: Je nach Drehmomentbelastung der Abtriebswelle und damit auch des gesamten Getriebepfades, wird der Hebel mit den Armen 6 und 7 mehr oder weniger um die Achse 8 gedreht.
  • Sowohl Größe als auch Richtung der Last ergeben entsprechende richtungsabhängige und größenabhängige Ausschlige. Durch Einstellen der Schrauben 17 und 18 hat man es in der Hand, den Arbeitspunkt der Federn so einzustellen, daß die Ausschläge für ein bestimmtes Lastmoment der Abtriebswelle einnen bestimmten Winkel betragen; zum Beispiel beimAusführungsbeispiel der Figur 1 und Figur 2 gerade so viel, um einnen oder zwei Endschalter bedienen zu können, welche den Motor elektrisch abschalten oder blockieren oder beim Ausführungsbeispiel der Figur 3 und Figur 4 gerade so viel, um durch die Backen 25 und 26 den Motor abzubremsen.
  • Die Federn nichtlinearer Kennlinie dienen bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 - 9 zum Einstellen der Ansprechempfindlichkeit der Anordnung. Das Ansprechen der abschaltenden Vorrichtung, z.B. der Endschalter, kann auf einem verhältnismäßig kurzen Federweg erfolgen, in welchem die Feder praktisch linear arbeitet.
  • Die nichtlineare Kennlinie der Federn kann somit durch Anderung der wirksamen Federlänge oder durch unterschiedliche Gestaltung der Form der Federn erzielt werden.
  • In den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist das drehbare Hebelsystem oder der bewegliche Teil mit einander gegenüberliegenden Hebelarmen behandelt. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß auch Hebelsysteme, bei denen die Hebelarme einen von 180 Grad abweichenden Winkel miteinander bilden einschließlich des Falles, daß die Hebelarme in der gleichen Richtung von der Lagerachse 8 liegen, verwandt werden können, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen.
  • Vorstehende Beschreibung und Erklärung der Funktion der Ausführungsbeispiele zeigen, daß damit die Aufgabe der Erfindung äußerst vorteilhaft gelöst wurde. Aus der Beschreibung geht klar hervor, daß es sich hierbei um eine einfache und betriebssichere Anordnung handelt, welche verhältnismaßig wenig Teile enthält, einfach herzustellen ist, und sehr einfach einzustellen ist.
  • Die Einstellbarkeit des Ansprechdrehmomentes ist von besonderer Bedeutung, einmal um Streuungen der Feder auszugleichen und andererseits verschiedenen Anforderungen seitens des Verbrauchers entsprechen zu können.

Claims (7)

  1. Patentansprche l.)Automatisch drehmomentabhängige Abschaltung eines Getriebes mit einstellbarem Ansprechmoment, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Teil oder drehbarer Hebel eine Federfesselung mit einstellbarer Drehmomentkennlinie oder einstellbarer Federkennlinie besitzt, so daß durch die Bewegung dieses Teiles der Antriebsmotor mechanisch gebremst, blockiert oder elektrisch abgeschaltet werden kann.
  2. 2. Ein einstellbares Ansprechmoment aufweisende Einrichtung zur automatischen Drehmomentabschaltung eines Getriebes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein um eine mit der Abtriebswelle (14) des Getriebes fluchtende feststehende Achse (8) schwenkbares Hebelsystem mit einem ersten Arm (6) mit Mitteln, die den Getriebepfad von der Antriebswelle (5) zur Abtriebswelle (14) des Getriebes leiten und einen zweiten Arm (7) des Hebelsystems mit Mitteln, durch die ilber eine, eine nichtlineare Kennlinie aufweisende Federfesselung das Ansprechmoment einstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch am zweiten Arm (7) des Hebelsystems angeordnete Aufnahmen filr das erste Ende je einer, eine nichtlineare Kennlinie aufweisenden Fesselungsfeder und diesen Aufnahmen gegenUberliegentlen an ei einer Gehäuseplatine angeordnete verstellbare Aufnallmemittel (19,20) für das zweite Ende der Fesselungsfedern (21,22).
  4. 4. Einrichtung nach den klsl)rtichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten EIebelarm (7) Mittel (28) zur Betätigung von Schaltern (23,24) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenende des ersten Hebelarmes (6) Mittel (25,26) zur Bremsung oder Mittel (28,29,30) zur Blockierung der Antriebswelle (5) angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Hebe'lamm (7) angeordneten Aufnahmen für das zweite Ende der Fesselungsfedern (35,38,41) zur Einstellung des Arbeitspunktes auch in der Richtung des Abstandes von der Lagerachse (8) verstellbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (4) und der Antriebswelle (5) weitere Räder angeordnet und/oder auf dem Hebel mit den Armen (6,7) Zwischenräder montiert sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2355971A1 (de) * 1973-11-09 1975-05-22 Grueko Konstruktionen Gmbh Handhabungsgeraet mit einem bewegbaren greifer zum ausfuehren von taetigkeiten
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