DE1932118B2 - Elektromagnetisch wirkende betaetigungsvorrichtung fuer bremsen - Google Patents

Elektromagnetisch wirkende betaetigungsvorrichtung fuer bremsen

Info

Publication number
DE1932118B2
DE1932118B2 DE19691932118 DE1932118A DE1932118B2 DE 1932118 B2 DE1932118 B2 DE 1932118B2 DE 19691932118 DE19691932118 DE 19691932118 DE 1932118 A DE1932118 A DE 1932118A DE 1932118 B2 DE1932118 B2 DE 1932118B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
disk
magnet
ring
elevations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691932118
Other languages
English (en)
Other versions
DE1932118A1 (de
Inventor
Ernst Widnau Menzi (Schweiz)
Original Assignee
Ernst Menzi Ag, Widnau (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Menzi Ag, Widnau (Schweiz) filed Critical Ernst Menzi Ag, Widnau (Schweiz)
Publication of DE1932118A1 publication Critical patent/DE1932118A1/de
Publication of DE1932118B2 publication Critical patent/DE1932118B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/18Electric or magnetic
    • F16D2121/20Electric or magnetic using electromagnets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2127/00Auxiliary mechanisms
    • F16D2127/08Self-amplifying or de-amplifying mechanisms
    • F16D2127/12Self-amplifying or de-amplifying mechanisms having additional frictional elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

die Groß« der Erhöhungen durch Verstellorgane, wie Nocken, Schrauben od. dgl. einstellbar ist, die an der den Elektromagneten abgewanclten Seite der Scheibe anliegen.
An Hand der Zeichnungen soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Scheibe mit einem Ringmagneten geschnitten dargestellt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Scheibe und des ringförmigen Elektromagneten, F i g. 3 eine Frontansicht der Scheibe,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 3,
F i g. 5 und 6 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 5 einen Schnitt durch eine Betätigungsvorrichtung mit einer Bremse und Fig. 6 eine Vorderansicht derselben darstellen.
In F i g. 1 ist eine Scheibe 1 dargestellt, die mit den rotierenden Maschinenteilen, beispielsweise einer Fahrzeugachse, fest verbunden ist. Dieser Scheibe 1 gegenüber liegt ein ringförmiger Elektromagnet 2. Der Elektromagnet 2 ist über Hebel, Zahnräder, Zahnsegment od. dgl. (nicht dargestellt) mit Bremsbacken, -scheiben oder -bändern verbunden. Bei normalem Lauf der rotierenden Maschinenteile ist tier Magnet 2 in Ruhestellung, und die Scheibe 1 dreht sich mit. Sobald nun der Stromkreis des Elektromagneten 2 eingeschaltet wird, wird dieser gegen die Scheibe 1 gezogen, wodurch zwischen dieser und dem Elektromagneten Reibungskräfte auftreten, die ein Mitdrehen des Elektromagneten 2 bewirken. Je nach der Stromstärke und der Größe der Reibungskräfte wird nun der Elektromagnet mehr oder weniger weit mitgedreht. Durch dieses Mitdrehen des Elektromagneten wird der Einsatz der Bremsbacken, -scheiben oder -bänder bewirkt.
Es ist vorgesehen, daß der Luftspalt zwischen dem Elektromagneten 2 und der Scheibe 1, bezogen auf desst.i Längserstreckung, unterschiedlich groß ist. Zu diesem Zweck ist die ringförmige Oberfläche der Scheibe 1 mindestens teilweise uneben ausgebildet und die Oberfläche des Elektromagneten eben, so daß teilweise der Luftspalt S1 und teilweise der Luftspalt S2 vorherrschen.
Die einfachste Ausführungsform sieht vor, daß die Scheibe 1 mindestens eine über ihre ansonsten ebene Fläche ragende Erhöhung 3 (in Fig. 2 übertrieben groß dargestellt) aufweist. Die Größe dieser Erhöhung beträgt vorzugsweise nur einen Bruchteil des Luftspaltes S1.
Durch diese Maßnahmen treten nur geringe Reibungskräftc auf, da die sich gegenseitig berührenden Flächen der Scheibe 1 und des Elektromagneten 2 sehr klein sind. Es kann daher eine gute Bremslcistunc; auf Grund der Regelung der Stromstärke erreicht werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird die Scheibe 1 mittels Schrauben 5 an den rotierenden Maschinenteilen befestigt. Um eine Erhöhung auf der umlaufenden Bahn der Scheibe herbeizuführen, kann nun vorgesehen werden, daß die Seheibe 1 mit vier Schrauben 5 befestigt ist und eine Schraube 4 an der Rückseite der Scheibe 1 angreift (F i g. 4). Durch mehr oder weniger weites Eindrehen dieser Schraube 4 wird die Scheibe 1 zwischen den beiden niichstliegenden Schrauben 5 ausgebuchtet, so daß eine gegen den Magneten 2 hin gerichtete Erhöhung 3 entsteht. Diese Schraube 4 ist von außerhalb der Bremseinrichtung betätigbar.
Es können auch mehrere derartige Schrauben 4 vorgesehen sein, so daß mehrere Erhöhungen 3 am Umfang der Scheibe verteilt gebildet werden können. Weiter ist es durchaus denkbar, eine gewellte Scheibe zu verwenden, wobei die Wellenlänge sehr groß und die Wellenhöhe sehr klein gewählt ist. Ferner besteht die Möglichkeit, an Stelle der Schrauben 4 verstellbare Nocken vorzusehen. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit läge darin, die Erhöhungen am Magneten auszuführen und dafür die Scheibe eben auszubilden. Anstatt eines ringförmigen Elektromagneten könnten auch einzelne, am Umfang der Scheibe verteilt angeord .te Elektromagnete oder aber auch ein einziger, sich rur über einen Teil der Scheibe erstreckender Elektromagnet vorgesehen werden. Wesentlich und wichtig ist jedoch, daß die ringförmige Oberfläche entweder der Scheibe 1 oder des Elektromagneten 2 uneben und die entsprechende, gegenüberliegende Oberfläche eben ausgebildet sind.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Bremse mit eingebauter Betätigungsvorrichtung gezeigt. Die Scheibe 1 ist mittels der Schrauben 5 fest mit einem auf der Antriebswelle 6 sitzenden Flansch 7 verbunden. Der Elektromagnet 2 ist über Stege 8 fest mit einem koaxial zur Antriebswelle 6 angeordneten Zahnrad 9 verbunden. Dieses Zahnrad 9 ist gegenüber der Antriebswelle verdrehbar und in Längsrichtung derselben verschiebbar gehalten, um damit den Bewegungen des Elektromagneten folgen zu können.
Mit dem Zahnrad 9 steht ein Zahnsegment 10 im Eingriff. Dieses Zahnsegment 10 ist fest mit einem mit den Bremsbacken 11 zusammenwirkenden Betätigungsnocken 12 verbunden. Die hier gezeigte Bremse funktioniert nun folgendermaßen: Bei normalem Lauf drehen sich die Welle 6 und somit auch die Scheibe 1 und die Bremstrommel 13. Der Elektromagnet und die Bremsbacken sind in ihrer Ruhestellung.
Wird der Elektromagnet an einen Stromkreis angeschlossen, so wird er durch das entstandene Magnetfeld gegen die Scheibe 1 bewegt, bis er an dieser anliegt.
Durch die nun auftretende Reibung zwischen der Scheibe 1 und dem Elektromagneten 2 wird dieser je nach Drehrichtung der Welle 6 in den Pfeilrichtungen 14 mitgedreht. Jc nach der Größe der Reibung und daher je nach der eingeschalteten Stromstärke wird der Elektromagnet um ein kleineres oder größeres Maß von seiner Ruhestellung ausgeschwenkt. Dadurch wird das Zahnrad 9 mitgedreht und das Zahnsegment 10 verschwenkt.
Durch das Verschwenken des Zahnsegments 10 wird nun der Betätigungsnocken 12 verdreht, so daß die Bremsbacken auseinandergepreßt werden und eine Bremswirkung eintritt.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Bereich mit Abstand von diesem angeordnet ist. Patentansprüche: Dieser keilförmige Luftspalt ist jedoch nur gegeben, wenn der Magnet nicht vom Strom durchflossen ist.
1. Elektromagnetisch wirkende Betätigungs- Wenn jedoch der Strom eingeschaltet wird, wird die vorrichtung für Bremsen, bestehend aus einer 5 Scheibe plan auf den Ringmagneten angezogen, so fest mit den rotierenden Maschinenteilen ver- daß der Luftspalt überall gleichmäßig Null wird. Es bundenen Scheibe und einem dieser zugewand- kann daher in Betriebsstellung dieser Bremseinrichten, ringförmigen Elektromagneten, der im ein- tung keinesfalls davon gesprochen werden, daß ein geschalteten Zustand von der Scheibe durch Rei- Luftspalt mit unterschiedlicher Größe vorliege. Diese bung verdreht wird und dabei über Hebel, Zahn- io besondere Konstruktion wurde insofern gewählt, als räder od. dgl. Bremsbacken, -scheiben oder beim Ausschalten des Magneten durch eine federnde -bänder beaufschlagt, dadurch gekenn- Ausbildung der Scheibe' sich sofort der innere zeichnet, daß die ringförmige Oberfläche Bereich vom Ringmagneten löst und somit gleich entweder der Scheibe (1) oder des Elektromagne- beim Ausschalten des Magneten die Bremskraft ten (2) uneben und die entsprechende, gegen- 15 unterbunden wird.
überliegende Oberfläche eben ausgebildet sind. Es ist auch bereits eine elektromagnetische Reib-
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, kupplung bekannt, wobei sowohl der Magnet als dadurch "ekennzeichnet, daß die Scheibe (1) auch der^ Anker auf den einander zugekehrten Seiten mindestem eine über ihre ansonsten ebene Ober- Erhöhungen tragen, wobei als weiteres wesentliches fläche ragende Erhöhung (3) aufweist. 20 Merkmal vorgesehen ist, daß sich beide Kupplungs-
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, teile einander nur so weit nähern können, als zur dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Er- alleinigen Berührung ihrer Erhöhungen erforderlich höhungen (3) durch Verstellorgane (4). wie Nok- ist. Zweck dieser Ausführung ist es, zu verhindern, ken, Schrauben od. dgl. einstellbar ist, die an daß die beiden Scheiben nach Unterbrechung des der dem Elektromagneten (2) abgewandten Seite 25 Stromes infolge des remanenten Magnetismus ander Scheibe (1) anliegen, einander hängenbleiben. Beim Einschalten der
Kupplung können immer nur die einander gegen-
übcrliependen Erhöhungen beider Scheiben einander
berühren. Wenn also die Kupplung in einer Stellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektro- 30 der Magnetscheibe eingerückt wird, in der die magnetisch wirkende Betätigungsvorrichtung für Erhöhungen der Magnetscheibe Vertiefungen in der Bremsen, bestehend aus einer fest mit den rotie- Ankerscheibe gegenüberstehen, dreht sich die rcndcn Maschinenteilen verbundenen Scheibe und Magnetscheibe zunächst noch aJlcin weiter, bis ihre einem dieser zugewandten, ringförmigen Elektro- Erhöhungen den Erhöhungen der Ankerscheibe magneten, der im eingeschalteten Zustand von der 35 gegenüberstehen, und erst von diesem Augenblick an Scheibe durch Reibung verdreht wird und dabei über wird die Ankerschcibe mitgenommen. Es handelt Hebel. Zahnräder od. dgl. Bremsbacken, -scheiben sich hier also um eine plötzkeii einsetzende Kuppoder -bänder beaufschlagt. hing. Mit einer solchen Ausführung wäre daher keine
Derartige Betätigungsvorrichtungen für Bremsen ruckfrcie Betätigung einer Bremse möglich,
werden vielfach schon im Fahrzeugbau oder auch bei 40 Es ist ferner eine elektrische Scheibenreibungsandcrcn rotierenden Maschinenteilen verwendet. Ein kupplung bekannt, bei welcher eine bewegliche Reib-Nachtcil der bekannten Ausführungen liegt nun scheibe vorhanden ist, die zwecks Ausgleichung der darin, daß solche Bremseinrichtungen plötzlich etwaigen Abnutzung der Reibflächen durch eine mit ansprechen und daher ein ungewollt rasches Ab- Muttergewinde versehene drehbare Büchse verstellt bremsen verursachen. Trotz Versuchen mit der An- 45 werden kann. Dadurch ist jedoch nur eine Verstelordnung \on Widerständen zur stufcnloscn oiler lung der Größe des Luftspaltcs möglich,
stufigen Ziischallung größerer Stromstärken halten Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, sich die Magnete, meist Ringmagnctc, an der diesen diesen Nachteil zu vermeiden und eine Bctätigung?- zugcordnetcn Scheibe fest und verursachen daher vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, eine plötzliche Bremsung. Durch die große Anlage- 50 mit der eine gleichmäßige, bewußt zu steuernde fläche zwischen der Scheibe und dem Magneten Brcmswirkunp, erreicht werden kann. Die Lösung entstehen relativ große Reibungskräfte, die dieses dieser Aufgabe besteht darin, daß die ringförmige rasche und ungewollt s\arke Einsetzen der Bremsen Oberfläche entweder der Scheibe oder des Elektrobewirkcn. magneten uneben und die entsprechende, gegcnüber-
Bei einer ähnlichen bekannten elektromagnetischen 55 liegende Oberlläclic eben ausgebildet sind.
Betätigungsvorrichtung für Bremsen ist ein Ring- Durch diese Maßnahme können keine großen
magnet und eine diesem zugeordnete Scheibe vor- Reibungskräfte /wischen der Scheibe und dem
gesehen, wobei diese Scheibe gegebenenfalls auch Magneten auftreten, da die gegenseitige Anlagefläche
unterteilt ausgeführt sein kann. Nach Einschalten des relativ gering ist. Es verbleibt dfher immer noch
Stromes wird die Scheibe gegen den Ringmagneten 60 teilweise auf den Umfang der Scheibe bezogen ein
gezogen, so daß zwischen den beiden einander züge- geringer Luftspalt. Bei Zuschaltung größerer Strom·
wandten Oberflächen eine Reibung und somit eine stärken kann jedoch trotzdem eine sehr gute Brems·
Bremskraft entsteht, durch welche Über cntspre- leistung erreicht werden. Durch die erflndungs-
chende mechanische Mittel eine Backenbremse aus- gemäße Ausbildung ist daher eine einfache, aber
gelöst werden kann. Zwischen der Scheibe und dem 6s exakte Regelung der Bremskraft möglich.
Elektromagneten verbleibt ein keilförmig sich ver- Vorzugsweise weist die Scheibe mindestens eine
engender Spalt, so daß die Scheibe am äußersten über ihre ansonsten ebene Oberfläche ragende Er·
Bereich des Ringmagneten anliegt und am innersten höhung auf. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn
DE19691932118 1968-07-05 1969-06-25 Elektromagnetisch wirkende betaetigungsvorrichtung fuer bremsen Withdrawn DE1932118B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT651068A AT291692B (de) 1968-07-05 1968-07-05 Bremseinrichtung für rotierende Maschinenteile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1932118A1 DE1932118A1 (de) 1970-01-22
DE1932118B2 true DE1932118B2 (de) 1972-01-20

Family

ID=3587030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691932118 Withdrawn DE1932118B2 (de) 1968-07-05 1969-06-25 Elektromagnetisch wirkende betaetigungsvorrichtung fuer bremsen

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3604541A (de)
JP (1) JPS496066B1 (de)
AT (1) AT291692B (de)
BE (1) BE735658A (de)
DE (1) DE1932118B2 (de)
DK (1) DK124899B (de)
ES (1) ES368985A1 (de)
FR (1) FR2012348A1 (de)
GB (1) GB1259999A (de)
IL (2) IL32549A (de)
LU (1) LU59013A1 (de)
NL (1) NL6909885A (de)
NO (1) NO127072B (de)
SE (1) SE369619B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52165664U (de) * 1976-06-09 1977-12-15
JPS58122466U (ja) * 1982-02-15 1983-08-20 古河電気工業株式会社 太陽電池
FR2521669B1 (fr) * 1982-02-18 1989-05-19 Paillard Claude Frein pour vehicule automobile, plus specialement pour vehicule remorque du type non auto-serreur
DE4126672C2 (de) * 1991-08-13 1997-10-23 Sew Eurodrive Gmbh & Co Elektromagnetisch betätigte Bremse

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2068654A (en) * 1934-12-10 1937-01-26 Addi B Cadman Electromagnetic friction device
US2290406A (en) * 1940-09-10 1942-07-21 Chambers Morris Burr Brake
US2650682A (en) * 1949-01-19 1953-09-01 Warner Electric Brake & Clutch Electromagnetic friction device
US3458022A (en) * 1967-09-12 1969-07-29 Stearns Electric Corp Self-adjusting clutch or brake

Also Published As

Publication number Publication date
BE735658A (de) 1969-12-16
NL6909885A (de) 1970-01-07
FR2012348A1 (de) 1970-03-20
SE369619B (de) 1974-09-09
DK124899B (da) 1972-12-04
NO127072B (de) 1973-04-30
IL32549A0 (en) 1969-09-25
DE1932118A1 (de) 1970-01-22
ES368985A1 (es) 1971-07-16
GB1259999A (en) 1972-01-12
AT291692B (de) 1971-07-26
IL32549A (en) 1972-10-29
US3604541A (en) 1971-09-14
JPS496066B1 (de) 1974-02-12
LU59013A1 (de) 1969-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2018215353A1 (de) Haptische bedieneinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE2747466C2 (de) Nachstelleinrichtung zur Veränderung des maximal möglichen Abstandes zwischen Magnetgehäuse und Ankerscheibe bei einer Elektromagnet-Bremse
DE10228443A1 (de) Einstellvorrichtung für ein Trittbrett einer Tretmühle
DE10044159A1 (de) Vorrichtung zum Umschaltung eines mechanischen Schaltmittels zwischen einem ersten Schaltzustand und wenigstens einem zweiten Schaltzustand
DE3820026C2 (de)
DE1450208A1 (de) Einrichtung zur Kraftuebertragung
DE1932118B2 (de) Elektromagnetisch wirkende betaetigungsvorrichtung fuer bremsen
EP0114259B1 (de) Schaltbarer Permanentmagnet
DE1239147B (de) Betaetigungseinrichtung einer Scheibenbremse
DE1102881B (de) Elektrische Schalteinrichtung, die durch Anstossen bewegter Teile mechanisch gesteuert wird
DE1932118C (de) Elektromagnetisch wirkende Betätigungsvorrichtung für Bremsen
DE1909899A1 (de) Hebezeugbremse
DE2510390C3 (de) Mit der Zugkraft einer Elektro-Magnetbremse lösbare Federdruckkupplung
DE647507C (de) Reibungskupplung
DE4401184C2 (de) Hebezeug
DE2149017A1 (de) Mit einem einstellbaren ansprechmoment versehene einrichtung zur automatischen drehmomentabschaltung von getrieben
DE2313493A1 (de) Bremsbetaetigungseinrichtung
DE632636C (de) Elektromagnetisch gelueftete, in einem geschlossenen Block untergebrachte Bremse fuer Elektromotoren
DE487449C (de) Durch Kurvenscheiben betaetigtes Kontakthebelsystem, insbesondere fuer elektrische Fahrschalter
DE1475359A1 (de) Bremseinrichtung
DE1555969C2 (de) Selbstverstärkende Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge
DE671595C (de) Innenbackenbremse mit zwei Bremsbacken
DE907229C (de) Bremsanordnung, insbesondere fuer Krane
DE739196C (de) Bremsbandkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE755358C (de) Seilfuehrungsvorrichtung fuer Windentrommeln

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee