DE2158641A1 - Anzeigevorrichtung fuer elektrische geraete mit einem filmband - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer elektrische geraete mit einem filmband

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DE2158641A1
DE2158641A1 DE19712158641 DE2158641A DE2158641A1 DE 2158641 A1 DE2158641 A1 DE 2158641A1 DE 19712158641 DE19712158641 DE 19712158641 DE 2158641 A DE2158641 A DE 2158641A DE 2158641 A1 DE2158641 A1 DE 2158641A1
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Application number
DE19712158641
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English (en)
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Werner Bernhardt
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/02Indicating arrangements
    • H03J1/04Indicating arrangements with optical indicating means
    • H03J1/045Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like

Landscapes

  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • "Anzeigevorrichtung für elektrische Geräte mit einem Filmband" Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für elektrische Geräte mit einem Filmband, welches mittels eines Antriebes in einer Führung verschiebbar ist.
  • Anzeigevorrichtungen sind in verschiedenen Typen elektrischer Geräte enthalten. So werden sie benötigt in Rundfulikemp:Cangsgeräten, Meß- und Steuergeräten, Tunern und überall dort, wo die Abstimmstellung des Gerätes angezeigt werden muß.
  • Es sind bereits Anzeigevorrichtungen für elektrische Geräte vorgeschlagen worden, welche mit einem Filmband arbeiten»-Dieses Filmband läuft in einer Führung und wird von einem Antrieb in einer Führung verschoben. Das Filmband darf sich in der Führung nicht knicken und muß deshalb eine ausreichende SteiCigkeit haben. Es wird gelegentlich auch als Statt band bezeichnet.
  • Die vorgeschlagenen Filmbandanzeigevorrichtungen gestatten irnmer nur eine Anzeige in der Vorschubebene des bandes welche in der Ebene liegt, in welcher der Antrieb bzw Qas Antriebs zahnrad das Filmband verschiebt. Die Anzeigemöglichkeiten mit FilmbiSndern sind damit beschränkt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigevorrichtung noit einem Filmband zu schaffen, welche eine Anzeige einer Abstimmstellung der Abstimmelemente eines elektrischen Gerätes erlaubt, auch wenn die Antriebsebene des. Filmbandes nicht mit der Anzeigeebene zusammenfällt.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Anzeigevorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfidung an die eine Längskante des Filmbandes ein weiterer Filmteil angesetz-t ist, welcher gegenüber dem Filmband abgewinkelt und in einer von der Filmbandführung entsprechend abgewinkelten Bahn geführt ist.
  • Bei einer derartigen Anzeigevorrichtung können die Bewegungsebenen des Filmbandes und die Bewegungsebene des abgewinkelten Filmteiles beliebige Winkel miteinander einschließen.
  • Im allgemeinen wird eine Abwinkelung des Filmteiles gegenüber dem Filmband um etwa 900 ausgewählt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der abgewinkelt angesetzte Filmteil ein weiteres Filmband sein, welciies dann in einer eigenen Führung verschiebbar ist und dessen vorderes Ende beispielsweise die Anzeigestellung angibt. Ist das Filmband in irgendeiner Farbe hergestellt, darm kann bespielsweise der Untergrund der Führung geschwärzt sein, so daß sich die Abstimmstellung deutlich abhe Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, daß der angesetzte Filmteil ein Streifen in der Breite eines Zeigers ist. Beim Verstellen des Filmbandes verschiebt sich dann der abgewinkelte, beispielsweise rot eingefärbte Filteil und bewirkt damit die Anzeige an einer Anzeigeskala.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der D:'rfindung erfolgt der Antrieb des Filmbandes über ein Zahnrad, dessen Zähne in die Lochung eines Filmbandes enngreifen, Bei einer anderen Antriebsart kämmen die Zähne des Zahnrades mit einer Stirnverzahnung des Filmbandes. Die Verzahnungsart bzw. die Art der Kraftübertragung hängt jeweils davon ab, in welcher Richtung die Antriebsachse des Stellknopfes und der Abstimmelemente verläuft. Verläuft die Achse des Stellknopfes und der Antriebselemente senknecht zur Bewegungsebene des Filmbandes, dann wiurd ein Filmband mit Stirnverzahnung eingesetzt werden. Verläuft die Achse des Stellknopfes und des Abstimmelementes in Richtung der Bewegungsebene des Filmbandes, dann wird ein Zahnrad/Filmlochantrieb zur Anwendung kommen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind d.ie Vor- und Rücklaufteile des Filmbandes in einem beide Teile führenden Führungsschlitz angeordnet. Der Bedarf an Führungsschlitzen wird dann insbesondere bei Mehrfach-Anzeigevorrichtungen nach der Erfindung herabgesetzt.
  • Nach einer weiteren Ausgestal-tung der Erfindung weisen bei mehreren parallel nebeneinander angeordneten Anzeige skalen die Führungsschlitze für die Filmbänder einen gebogenen Verlauf zwischen dem längs der zugeordneten Anzeige skala verlaufenden Teil und den Antriebszahnrädern auf. Mit Hilfe eines solchen gebogenen Verlaufes ist es möglich, eine Umlenlrullg der Filmbäncler herbeizuführen und damit die Antriebswellen und Antriebsknöpfe gegenüber den Anzeigeskalen versetzt anzuordnen, wozu beispielsweise formgestalterische Gründe Anlaß geben können.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erlautert. Es zeigen: Fig.. 1 das Grundprinzip der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung in Explosionsansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die montierte Anzeigevorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 mehrere nebeneinander angeordnete Anzeigevorrichtungen nach der Erfindung, Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 4 längs der Linie V-V, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung in Explosionsdarstellung, Fig. 7 die montierte Vorrichtung nach Fig. 6 mit schmalen Anzeigestreifen.
  • Die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung geht von einem Filrnband 1 aus, welches mit Hilfe eines Antriebes 5 in einer Führung 5 eines Gehäuses 7 verschiebbar ist. Das Filmband 1 ist mit einer Lochung 9 versehen, in welche Zahne 11 eines Antriebszahnrades 13 eingreifen. Das Antriebszahnrad 13 ist auf einer Welle 15 befestigt, die an ihrem vorderen Ende einen Stellknopf 17 trägt.
  • Das Gehäuse 7 besteht aus mehreren zusammengesetzten Teilen 19, 21, 23 Die Welle 15 mit dem Zahnrad 13 ist durch das Gehäuseteil 3 hindurchgeführt. Das Filmband 1 läuft in Schlitzen 5 zwischen den Gehäuseteilen 19 und 21.
  • Von dem in Fig. 1 dargestellten oberen Ende 25 des Fllmbandes 1 ist ein weiteres Filniband 27 abgewinkelt. Die Bewegwngsebenen des Filmbandes 1 und des abgewinkelten weiteren Filmbandes 27 schließen miteinander einen Winkel von 9,0 ein.
  • Das abgewinkelte weitere Filmband 27 bewegt sich in einer Führung 29. Die Führung 29 ist dann vollständig hergestellt, wenn ein abdeckendes U-förmiges Gehäuseteil 27 über die Gehäuseteile 19 hinweggeschoben ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Anzeigevorrichtung nach Fig. 1 in montiertem Zustand, wobei das U-förmig gebogene Teil 23 über die Teile 19 des Gehäuses hinweggeschoben ist.
  • Dabei läßt sich die Führungsbahn 29 für das abgewinkelte Filmband 27 gut erkennen. Die Zahnung 11 des Zahnrades 13 greift dabei deutlich sichtbar in die Lochung des Filmbandes 1 ein. Das Filmband 1 läßt sich auf diese Weise mit Hilfe des Drehknopfes 17 in seinem Führungsschlitz 5 verschieben. Zusammen mit dem Filmband 1 verschiebt sich dann auch das abgewinkelte Filmband 27, und es ergibt sich beispielsweise in einem Anzeigefeld 31 ein deutlich sichtbarer Strich 33, welcher den Übergang zwischen dem Filmbandteil 27 und dem von ihm@nicht abgedeckten Teil der Führung 29 sichtbar macht.
  • In Fig. 3 ist die Erkennbarkeit des Striches 33 noch deutlicher hervorgehoben. Bei den linken Antrieben sind nur die Filmbänder 1 und 27 dargestellt, die Führung 29 ist entfernt. In der rechten Teil der Fig. 3 sind die Führungen 29 für deri Antriebe dargestelt. Der Hintergrund der Führungen bzw. die Rüchwände 29 der Führungen, welche von den Oberflächen der Teile 21 gebildet werden, sind dabei eingeschwärzt. Da nun die weiteren abgewinkelten Filmbänder 27 in einer hellen Farbe ausgeführt sind, tritt der Übergangsstrich 33 zwischen hell und dunkel heutlich in Erscheinung.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 4 sind m@hrere Anzeigeskalen 35 parallel nebeneinander angeordnet. Jeweils unterhalb der AnzeigeslKalen sind Anzeigevorrichtungen nacli. der Erfindung vorgesehen. Das Filmband 1 läuft debei jeweils in einem Führungsschlitz 105. Dieser Führungsschlitz 105 verläuft zunächst parallel zu der Anzeigeskala 35. Vor dem rechten Ende dieser Anzeigeskala biegt sich der Führungsschlitz 105 nach unten weg ur£d öffnet siclz vor dem hlztriebsrad 13. Auch die Führungsschlitze 105 der anderen Filmbänder sind bogenförmig zu den jeweiligen Antriebszahnrädern 13 geführt, wobei sich die. Führungsschlitze immer vor den Antriebszahnrädern aufweiten. Die Filmbänder können deshalb stets an den sie führenden Wänden 37 der Aufweitungen 39 entlanglaufen.
  • Die von den Filmbändern 1 abgewinkelten Filmbänder 127 laufen in Führungen 129 entlang, welche an dem rechten Ende der Vorrichtung nach hinten weggeführt sind und dementsprechend auch die Filz ränder nach hinten wegführen, wenn diese nach rechts geschoben werden.
  • Der Antrieb der Filmbänder 101 erfolgt, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, wieder über Antriebszahnräder 13, welche über eine Weile 115 mit-einem Stellknopf 17 verbunden sind.
  • In der Darstellung nach Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Es sind wieder Filmbänder 201 vorgesehen, welche mittels Antriebszahnrändern 13 in Führungsschlitzen 205 verschoben werden können. Der Antrieb der Zahnräder 13 erfolgt über Wellen 15 und Antriebsknöpfe 17. An dem Ende 225 des Filmbandes 201 ist ein Filmteil 227 vorgesehen, das von dem Filmband 201 abgewinkelt ist und beispielsweise eine andere Einfärbung trägt. Bevorzugt werden wird für dieses Filmteil die Farbe Rot, da es wie ein Zeiger wirkt. Nach dem Einbau der Filmbänder 201 und der dazugehörigen Antriebsteile in das Gehäuse 207 verschieben sich die abgewinkelten Filmteile 227 auf den jeweiligen Skalen 235. Ist das Film teil 227 beispielsweise rot eingefärbt, dann hat die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung in diesem Fall die Wirkung, als wenn sich ein Zeiger über die Skala 235 hinweg bewegen würde.
  • Fig. 6 und 7 zeigen ebenso wie die Fig. 4 und 5, daß die jeweiligen Vor- und Wicklaufteile des Filmbandes in dem jeweiligen Führungsschlitz gemeinsam, und zwar gegeneinander verschiebbar sind. Es hat sich gezeigt, daß dieses gegeneinander Verschieben von Vor- und Rücklaufteil des Filmbandes den Funktionsablauf nicht stört.
  • In den Figuren sind lediglich Zahnrad-Filmbandlochantriebe dargestellt. Falls die Antriebswellen senkrecht zu den Vorschubebenen der Filmbänder verlaufen, kann ebenso auf eine Zahnrad-Stirnverzahnung der Filnibänder übergegangen werden.
  • Irgendeine Änderung des funktionsmäßigen Ablaufes ergibt sich dabei nicht.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Anzeigevorrichtung für elektrische Geräte mit einem Filmband, welches mittels cines Antriebes in einer Führung verschiebbar ist daä'urc'h gekennzeichnet, duR an die eine Längskante des Filmbandes (1, 101, 201) ein weiterer Filmteil (27, 127, 227) angenetzt ist, welcher gegenüber dem Filmband (1, 101 201) abgewinkelt und in einer von der Filmbandführung (5, 105, 205) entsprechend abgewinkelten Bahn (29, 129) geführ,t ist.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelt angesetzte Filmteil (27, 127) ein weiteres Filmband ist.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelt angesetzte Filmteil (227) ein Streifen in der Breite eines Zeigers ist.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Filmteil (27, 127, 227) um 90n gegenüber dem Filmband (1, 101, 201) abgewinkelt ist.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehrerern der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Filr,lbandes (1, 127, 227) über ein Zahnrad (13) erfolgt, dessen Zähne (11) in die Lochung (9) des Filmbandes (1, 101, 201) eingreifen.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Filmban-.des (1, 101, 201) über ein Zahnrad (13) erfolgt, dessen Zähne (11) mit einer Stirnverzahnung des Filmbandes (1, 101, 201) kö.mmon.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vor- und Rücklaufteil des Filmbandes (101-, 201) in einem beide Teile führenden Führungsschlitz (105, 205) angeordnet sind.
  8. 8. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren parallel nebeneinander angeordneten Anzeigeskalen (35, 235) die Führungsschlitze (105, 205) für die Filmbänder (101, 201) einen gebogenen Verlauf zwischen dem längs der zugeordneten Anzeigeskala verlaufenden Teil und den Antriebszahnrädern (13) aufweisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19652030B4 (de) * 1996-12-05 2006-10-05 Lite-On Technology Corporation Verfahren zum Einkapseln eines Infrarotsendeempfängers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19652030B4 (de) * 1996-12-05 2006-10-05 Lite-On Technology Corporation Verfahren zum Einkapseln eines Infrarotsendeempfängers

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