DE869371C - Abstimmvorrichtung fuer ein Radiogeraet - Google Patents

Abstimmvorrichtung fuer ein Radiogeraet

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DE869371C
DE869371C DEN2355D DEN0002355D DE869371C DE 869371 C DE869371 C DE 869371C DE N2355 D DEN2355 D DE N2355D DE N0002355 D DEN0002355 D DE N0002355D DE 869371 C DE869371 C DE 869371C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEN2355D
Other languages
English (en)
Inventor
Pieter Harm Fennema
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/10Rope drive; Chain drive

Landscapes

  • Structure Of Receivers (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. MÄRZ 1953
N 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung für ein Radiogerät, insbesondere solcher Art, wobei der Teil, welcher die Skala und das Abstimmorgan für die Einstellung des Zeigers in bezug auf die Skala trägt, leicht lösbar mit dem die elektrischen Abstimmorgane enthaltenden Radiogerät verbunden ist und wobei sowohl die durch Knopf bedienbare elektrische Abstimmvorrichtung als auch der Zeiger unabhängig voneinander in den beiden äußersten Stellungen gegen einen Anschlag laufen können.
Es ist üblich, den Zeiger mittels eines Zugseils anzutreiben; bei den bekannten Bauarten ist der Zeiger in bezug auf dieses Seil einstellbar, um bei der Einstellung des Gerätes dem Zeiger die richtige Stellung in bezug auf die Abstimmittel geben zu können, was bei dem sog. Trimmen unter Zuhilfenahme von Meßsendern und derartigen Geräten erfolgt.
Bei den bekannten Apparaten würde der Zeiger bei einer unrichtigen Stellung in bezug auf das Abstimmorgan am Ende seiner Bahn z. B. gegen die Umrahmung der Skala laufen. Dieser Rahmen bildet also in diesem Fall den Anschlag. Eine weitere Bewegung des Knopfes hat in diesem Fall entweder eine Beschädigung des Zeigers zur Folge
oder, falls eine auf diesen -Fall berechnete Gleitkupplung vorhanden ist, eine Änderung der Lage des Zeigers in bezug auf das Abstimmorgan, wobei aber die sich neu ergebende Lage.nicht den Skalen-S angaben entspricht. ...... .
Bei manchen Bauarten von Radiogeräten, z. B. .bei Autoradiogeräten, ist es erwünscht, daß "die Vorderplatte, auf der die Skala und der Bedienungsknopf montiert sind, leicht abnehmbar ist. Bei ίο Autoradiogeräten ist das Gerät gegen eine der Autowände, z. B. dem Instrumentenbrett, fest aufgestellt. Zur Auswechslung von der - Abnutzung unterliegenden Teilen ist es im allgemeinen erwünscht, daß das Innere des Gerätes leicht zugänglich ist. _ .,
Dies ist bei einer Bauart durchführbar, bei der die Vorderplatte leicht losnehmbar am-übrigen Teil des Gerätes ■ befestigt ist. Beim Entfernen, der Vorderplatte samt dem Skala- und dem Bedienungsknopf bleiben dann die Teile einschließlich der eigentlichen Abstimmittel zurück.
Auch wird in einigen Fällen ein getrennter Bedienungskasten benutzt, in dem u.a. die.Skala und der Abstimmknopf angebracht sind. Die Kupplung zwischen dem Kasten und dem eigentlichen Radiogerät kann z. B. mittels einer lösbaren biegsamen Welle oder mittels eines Bowdenkabels erfolgen. i
In beiden Fällen ist.es erwünscht, daß bei jeder neuen Verbindung der Anzeigevorrichtung mit dem . Gerät, also nach der Auswechslung von Röhren
. .... usw.,.. die Stellung. des._Zeigers. auf. einfache..Weise in Übereinstimmung mit der abgestimmten Wellenlänge gebracht werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, für- dieses Problem eine einfache Lösung zu schaffen. Dieses-Ziel wird erfindungsgemäß■■■ dadurch erreicht, daß das Abstimmorgan über eine Gleitkupplung mit der Anzeigevorrichtung verbunden, ist und wenigstens der zu einer der äußersten Stellungen des Zeigers gehörige Anschlag derart angebracht ist, daß, wenn der Zeiger gegen ihn stößt, die angezeigte Wellenlänge der■■ zugehörigen -äußersten- Stellung des Abstimmorgans.entspricht. -Wie im. nachfolgenden auseinandergesetzt wird, wird dann nämlich die richtige Stellung des Zeigers hinsichtlich der Abstimmrichtung selbsttätig dadurch erhalten, daß der Bedienungsknopf in der einen oder in der anderen Richtung gedreht wird, bis die Abstimmorgane gegen den betreffenden Anschlag, stoßen. Vorzugsweise wird dabei der Weg, welchen der Zeiger zwischen den beiden Stoßnocken zurücklegen kann, ■" gleich oder nur wenig abweichend vom Weg, der dem Unterschied zwischen der Minimal- und der Maximalstellung der Abstimmorgane entspricht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der eine bauliche Ausführungsform der Erfindung schematiseh dargestellt ist, näher erläutert.
In der Figur ist ein-Teil der abnehmbaren Vorderplatte 1 dargestellt, an deren Oberseite sich die nicht dargestellte Abstimmskala befindet und auf .welcher der -Abstimmzeiger 2, der Abstimm-
■·'"■ knopf 3: und die-Antriebsvorrichtung 4 für den Zeiger angebracht sind;- währendan der Unterseite dieser Platte ein Abstimmkondensator 5 angebracht ist, der unter Vermittlung einer Schneckenübertragung ό-νοη -einer· vom Knopf 3 zu betätigenden Welle 7 gedreht werden kann. Angenommen wird, daß der Abstimmkondensator 5 in seinen beiden ' äußersten Stellungen gegen Anschlagnocken stößt und daß infolge der Einstellung der mittels dieses Kondensators gebildeten Abstimmkreise die richtige Wellenlänge in den beiden äußersten Stellungen erreicht wird. Die Welle 7 besteht aus zwei Teilen 8 und 9, welche mittels der Klauenkupplung 10 zusammengekuppelt werden können. Der Teil 8 ist in der Vorderplatte 1 gelagert und ist daher nicht vorhanden, wenri die Vorderplatte 1 noch nicht montiert ist. Infolge der Schneckenübertragung 6 muß ,die Welle-7 mehrere vollständige Umdrehungen machen, um die Kondensatorwelle von der einen nach' der anderen äußersten Stellung zu bringen.
Der Antrieb für den Zeiger wird von einem in sich selbst geschlossenen Zugdraht 11 gebildet, der an einem Ende einige Male um die Welle 8 herumgewickelt ist und am anderen Ende von einer Seilscheibe 12 geführt wird. Dabei ist erfindungsgemäß die Spannung, des Zugdrahtes 11. .und die Anzahl ihrer Windungen um die Achse 8 derart gewählt, daß, wenn der Zeiger 2 gehemmt wird, die Welle 8 gleitend unter, dem Seil durchdreht. Der Zeiger 2 kann sich zwischen zwei Anschlägen 13 und 14 bewegen, welche auf der Vorderplatte montiert oder aber als ein Ganzes mit der Vorderplatte gepreßt sind. Der Anschlagnocken 13 ist derart angebracht, daß, wenn der Zeiger gegen diesen Anschlag stößt,. die angezeigte Wellenlänge genau der. zugehörigen äußersten Stellung des Abstimmorgans entspricht.
Der Anschlagnocken 14 ist derart angeordnet, daß der Weg, welchen der Zeiger zwischen den beiden Stoßnocken zurücklegen kann, gleich ist oder nur wenig vom Weg abweicht, welcher dem Unterschied - zwischen der Minimal- und der Maximalstellung der Abstimmorgane entspricht.
Wenn die Vorderplatte mit .der Skala und dem Wellenteil 8 auf dem übrigen Teil des Gerätes angebracht werden muß, wird der Knopf 3 so gedreht, daß sich die Klauenkupplung zwischen den Wellenteilen 8 und 9 schließt.
Infolge der Tatsache aber, daß die Welle 8 mehrere vollständige Umdrehungen bei einer vollständigen Drehung der Kondensatorwelle ausführt und1 dadurch, daß der Zeiger nach dem Anbringen des .Seils im allgemeinen eine beliebige Stellung eingenommen haben wird, wird der Zeiger 2 nicht die richtige Wellenlänge anzeigen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bauart : ist es sehr einfach, nach der Montage der Vorderplatte auf dem übrigen Teil des Gerätes den Zeiger in die richtige Stellung in bezug auf die Stellung des Abstimmkondensators zu bringen.
Zu diesem Zweck wird einerseits die Tatsache, daß das Zugseil in bezug auf die Welle 8 rutschen kann und andererseits die Weise, worauf er-
findungsgemäß die Nocken 13 und 14 angeordnet sind, ausgenutzt.
Die Einstellung des Zeigers in bezug auf die Kondensatorwelle wird nämlich wie folgt durchgeführt: Nachdem die beiden Hälften der Klauenkupplung der Wellen 8 und 9 ineinandergreifen, wird der Knopf 3 nach links oder nach rechts gedreht, so daß der Zeiger ebenfalls nach links oder nach rechts bewegt und der Kondensator in Richtung einer der äußersten Stellungen, z. B. der zu der Minimalwellenlänge gehörigen, gedreht wird.
Es sind nun zwei Fälle möglich, nämlich:
a) Der Zeiger 2 hat ursprünglich eine solche Stellung in bezug auf die Kondensatorwelle, daß er eher gegen den Anschlag 13 stößt als der Kondensator seine Minimalstellung erreicht hat. Wird dann der Knopf 3 weiter nach links gedreht, so wird das Zugseil um die Welle 8 rutschen, wobei der Knopf 3 so lange gedreht werden kann, bis der Kondensator die zu der Minimalwellenlänge gehörige äußerste Stellung erreicht hat. Dann entspricht daher die Stellung des Zeigers der Stellung des Kondensators, da, wie angenommen wurde, der Nocken 13 an der richtigen Stelle angeordnet ist.
Wird dann der Knopf auf beliebige Weise gedreht, so bleibt die richtige gegenseitige Stellung des Zeigers in bezug auf den Kondensator erhalten.
b) Der Zeiger hat eine solche Stellung in bezug auf die Kondensatorwelle, daß er gegen den zugehörigen Anschlag stößt, bevor der Zeiger 2 gegen den Nocken 13 anläuft. In diesem Fall muß der Knopf darauf nach rechts gedreht werden, so daß der Zeiger schließlich gegen den Nocken 14 stößt, worauf im allgemeinen der Knopf 3 noch weiter gedreht werden kann, bis die Kondensatorwelle selbst stößt. Dabei wird wieder das Zugseil 11 in bezug auf die Welle 8 rutschen, so daß auch dann die richtige Stellung des Zeigers in bezug auf das Seil erhalten wird, wenn erfindungsgemäß der Weg, welchen der Zeiger zwischen den beiden Stoßnocken zurücklegen kann, gleich ist oder nur wenig vom Weg abweicht, welcher dem Unterschied zwischen der Minimal- und der Maximalstellung der Abstimmorgane entspricht. Naturgemäß werden kleine Abweichungen in der Zeigerstellung auftreten, da Toleranzen im Abstand der Nocken zugelassen werden müssen, z. B. wegen der Materialabweichungen beim Pressen, falls die Nocken 13 und 14 in einem Stück mit der Platte 1 gepreßt werden. Diese Abweichungen können dadurch vermieden werden, daß einer der Nocken einstellbar, z. B. mittels einer Stellschraube, ausgebildet wird. Selbstverständlich können an Stelle eines Abstimmkondensators auch andere Abstimmorgane, wie Eisenkernspulen usw., verwendet werden. Auch ist die Verwendung der in der Figur dargestellten Gleitkupplung nicht erforderlich; hierfür kann jede bekannte Reibungskupplung verwendet werden.
Die dargestellte Ausführungsform ermöglicht eine einfache und billige Bauart.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abstimmvorrichtung für ein Radiogerät, insbesondere solcher Art, wobei der Teil, welcher die Skala und das Abstimmorgan für die Einstellung des Zeigers in bezug auf die Skala trägt, leicht lösbar mit dem die elektrischen Abstimmorgane aufweisenden Radiogerät verbunden ist und bei der sowohl das vom Knopf betätigte elektrische Abstimmorgan als auch der Zeiger unabhängig voneinander in den beiden äußersten Stellungen gegen einen Anschlag laufen können, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmorgan über eine Gleitkupplung mit der Anzeigevorrichtung verbunden ist, wobei wenigstens der zu einer der äußersten Zeigerstellungen gehörende Anschlag angebracht ist, daß, wenn der Zeiger gegen diesen Anschlag stößt, die angezeigte Wellenlänge der zugehörigen äußersten Stellung des Abstimmorgans entspricht.
2. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg, welchen der Zeiger zwischen den beiden Stoßnocken zurücklegen kann, gleich ist oder nur wenig vom Weg abweicht, welcher dem Unterschied zwischen der Minimal- und der Maximalstellung der Abstimmorgane entspricht.
3. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der die Skala besitzende Teil samt den Stoßnocken als ein Ganzes gepreßt oder gegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen dem vom Zeiger zurückzulegenden Weg und dem Weg, der dem Unterschied zwischen der Minimal- und Maximalstellung der Abstimmorgane entspricht, in Übereinstimmung mit den maximalen Toleranzen bestimmt ist, welche infolge der Materialabweichungen bei der Herstellung zugelassen werden müssen, und daß die auftretenden Abweichungen in der Anzeigung dadurch beseitigt werden, daß die Skaleneinteilung entsprechend gröber gewählt wird.'
4. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlagnocken einstellbar ist.
5. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkupplung zwischen der Anzeigevorrichtung und dem Abstimmorgan durch Rutschen des den 1x0 Zeiger in bezug auf die Welle des Bedienungsknopfes antreibenden Seils gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5746 2.
DEN2355D 1942-04-22 1943-04-20 Abstimmvorrichtung fuer ein Radiogeraet Expired DE869371C (de)

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FR894155A (fr) 1944-12-15
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BE450310A (de)
GB612788A (en) 1948-11-17

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