DE2508509B2 - Taktanzeigevorrichtung - Google Patents
TaktanzeigevorrichtungInfo
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- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
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- G10H2220/00—Input/output interfacing specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
- G10H2220/021—Indicator, i.e. non-screen output user interfacing, e.g. visual or tactile instrument status or guidance information using lights, LEDs, seven segments displays
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Taktanzeigevorrichtung bei elektronischen Rhythmusgeräten mit einer Zähleinrichtung mit Ziffernanzeige, die durch einen Impulsgeber gesteuert aufeinanderfolgende Takte anzeigt,
jeweils zu Beginn eines Taktes um eine Ziffer weiterschaltet und nach einer vorgebbaren Zahl von
Takten auf die Ziffer 1 zurückschaltet.
Eine derartige Taktanzeigevorrichtung ist durch das Datenblatt S 8 890 »RHYTHM GENERATOR« der M
AMERICAN MICROSYSTEMS, INC. vom Januar 1974 bekannt. Darin ist ein integrierter Schaltkreis beschrieben, mit dem Takte ausgezäht werden können und nach
einer bestimmten Anzahl von Takten, nämlich nach zwei oder vier Takten, die Rückstellung der Ziffernanzeige auf die Ziffer 1 bewirkt wird.
Eine derartige Anzeigevorrichtung hat den Sinn, bei elektronischen oder mechanischen automatischen
Rhythmusgebern, z. B. elektronischen Schlagzeug oder Begleitautomatiken für elektronische Orgeln oder &o
sonstige Musikinstrumente, eine optische Anzeige zu schaffen, aus der der Spieler, insbesondere vor
Spielbeginn, aber auch beim Spiel, den jeweils gespielten Takt entnehmen kann.
Häufig wiederholt sich nämlich die von Rhtymusgerä- h5
ten erzeugte Begleitung periodisch nach einer Anzahl von mehreren Takten, so daß sich aufeinanderfolgende
Takte hinsichtlich der Begleitung unterscheiden. Da es
nur nach dem Gehör unmöglich ist, kurzzeitig
festzustellen, in welchem Takt eines solchen Begleitungszyklus man sich gerade befindet, gibt die
Tanktanzeige dem Spieler hier eine wertvolle Hilfe.
Als Nachteil dieser bekannten Taktanzeigevorrichtung ist jedoch anzusehen, daß durch sie dem Spieler
kein Hinweis für das Spieltempo, das ebenfalls am Rhythmusgerät eingestellt werden muß, gegeben
werden kann, da Takte hierfür zu lang sind. Zwa· ist in dem genannten Datenblatt auch die Möglichkeit
beschrieben, Taktteile durch die Zähleinrichtung auszählen zu lassen und nicht die Takte, sondern die
Taktteile mit der Zifferanzeige anzuzeigen. Nach jedem Taktende springt die Anzeige dann auf die Ziffer 1
zurück, so daß hierdurch die Information über den gespielten Takt innerhalb des Taktzyklus verlorengeht.
Es wäre denkbar, die Auszählung von Taktteilen über den gesamten Taktzyklus durchzuführen. Des führte
aber bei einem 4/4-Takt und einem Taktzyklus von vier
Takten dazu, daß die Anzeige bis 16 laufen müßte Die hierfür verwendbare integrierte Schaltung müßte also
eine Vielzahl von zusätzlichen Ausgängen aufweisen und außerdem wäre eine zweite Ziffernanzeige
notwendig. Der Platzbedarf und insbesondere die notwendige Anzahl von Leitungen sollten aber immer
möglichst klein gehallen werden, damit die Herstellung dieses Teils des Rhythmusgerätes nicht zu aufwendig
wird.
Aus der DE-OS 22 29 449 ist außerdem bekannt, Taktteile durch Aufleuchten einer Lampe anzuzeigen,
wobei der erste Scbiag eines Taktes mit vergrößerter
Leuchtstärke angezeigt wird. Diese Anzeigevorrichtung ist für die Rhythmusgeräte der eingangs genannten Art
nicht brauchbar, da auch hier keine Information darüber gegeben wird, welcher Takt innerhalb des Begleitungszyklus gerade gespielt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, neben der Taktanzeige noch eine Tempoanzeige zu
ermöglichen, ohne hierfür zusätzlichen Platzbedarf und insbesondere eine zwei Ziffernanzeige zu benötigen.
Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß dadurch gelöst, daß die als Leuchtziffernanzeige ausgebildete Ziffernanzeige mit den Taktteilen entsprechenden Impulsen
angesteuert wird, die die Leuchtziffernanzeige im Rhythmus der Taktteile aufleuchten lassen.
Durch diese einfache Maßnahme tritt der überraschende Effekt ein, daß durch die Doppelausnutzung der
Anzeigevorrichtung mit nur einer Ziffer sowohl die Takte als auch das Tempomaß angegeben werden kann.
Dadurch ist auch ein ungeübter Spieler in der Lage, sich in komplizierten Rhythmusbildern zurechtzufinden, die
sich über mehrere Takte hinweg erstrecken. Solche komplizierten Rhythmusbilder stehen einem Spieler
z. B. bei elektronischen Orgeln in Form von Begleitautomaten zur Verfügung. Für die Ausnutzung solcher
Begleitautomaten, die das Spiel an sich beträchtlich verbessern, ist es unbedingt erforderlich, daß der Spieler
die Information über Takt und Tempo erhält.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
entsprechen die Leuchtzeiten der Leuchtziffernanzeige den dazwischenliegenden Dunkelzeiten. Hierdurch wird
eine gute Erkennbarkeit der Tempoanzeige erreicht.
Die durch die erfindungsgemäße Doppelausnutzung der Anzeigevorrichtung erzielte Platz- und Leitungseinsparung wird noch dadurch gefördert, daß die
Ziffernanzeige durch ein Sieben-Segment-Anzeigeelement mit Leuchtsemgenten, die in rechtwinkliger
Anordnung in Form einer stilisierten Acht angeordnet
sind, gebildet ist, das lediglich mit den Informationen zur Anzeige der Ziffern I, 2, 3 oder 4 angesteuert wird und
daß das Segment B, das die rechts obere Flanke der Acht bildet, durch die Ausgangssignale von zwei
Verstärkern ansteuerbar ist, die zwei anderen Segmenten C, Dzugeordnet sind, die zur Darstellung der Ziffern
! bis 4 nicht gleichzeitig entbehrlich sind. Der Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß im Handel
erhältliche integrierte Schaltkreise mil sechs Vorverstärkern pro Schaltkreis verwendet werden können, und
daß auf einen siebenten Verstärker, der entweder ein weiterer integrierter Schaltkreis oder eine konventionelle
Verstärkerstufe sein müßte, verzichtet werden kann. Die Verstärker sind erforderlich, weil die von den
in den Rhythmusgeräten enthaltenen Impulsgebern erzeugten Steuerimpulse zu schwach sind, um die
Leuchtsegmente auszusteuern.
Eine geeignete Schaltung zur Durchführung der Ansteuerung besteht darin, daß die Ansteuerleitungen
der Segmente B und C und die Ansteuerleitungen der Segmente Sund Djeweils durch eine Diode verbunden
sind und daß die beiden Dioden gegeneinander geschaltet sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Leuchtziffernanzeige mit einer Leuchtziffer
F i g. 2 eine Funktionsskizze
Fig.3 eine schematische Darstellung einer als Sieben-Segment-Anzeige ausgebildeten Leuchtziffer
und ihrer Darstellung der Ziffern 1 bis 4
Fig.4 ein Prinzipschaltbild oiner Schaltung zur
Verwendung bei der Leuchtziffernanzeige nach den F i g. 1 bis 3.
Mit der Bezugsziffer 2 ist in Fig. 1 ein Impulsgeberbezeichnet,
der für jeden Takt entsprechend der Zahl der Taktteile Impulse erzeugt, beispielsweise bei einem
4/VTakt jeweils vier, bei einem 'A-Takt jeweils drei
Impulse pro Takt usw. Diese Impulse werden einer Leuchtziffernanzeige 10 zugeführt, die in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer Leuchtziffer besteht. Durch den Impulsgeber 2 wird bei der
Leuchtziffernanzeige 10 folgendes bewirkt: Ausgangspunkt für die Leuchtziffernanzeige ist die Ziffer 1. Diese
leuchtet im Rhythmus der Taktteile auf, also beispielsweise viermal bei einem V4-Takt, dreimal bei einem
3/4-Takt usw. Wenn bei einem 4/4-Takt die Leuchtziffer
viermal aufgeleuchtet ist, schaltet die Anzeige auf die Ziffer »2« weiter. Diese leuchtet nun ebenfalls im
Rhythmus der Taktteile auf, usw.
Zur Verdeutlichung dieser Funktion ist in Fig.4 schematisch die Anzeige der Leuchtziffer dargestellt,
wobei die hingeschriebenen Ziffern jeweils ein Aufleuchten charakterisieren.
Für die meisten Zwecke ist es ausreichend, wenn man nur ein Anzeigeelement wählt, das nur die Zahlen 1 bis 4
darzustellen vermag und bei der die ZaMen 1 bis 4 durch maximal sieben getrennte, rechtwinklig if Form einer
stilisierten Acht angeordnete Leuchtsegmente A bis G darstellbar sind, wie in der F i g. 3 gezeigt ist Wie man
erkennt, leuchtet das Segment B immer auf und leuchtet
von den Segmenten C und D wenigstens stets eines, so daß man tf durch Cund/oder £>darstellen kann.
In der Praxis zeigt sich nun, daß die vom Impulsgeber
erzeugten Impulse nicht in der Lage sind, die Leuchtsegmente auszusteuern, so daß rn^n die Impulse
verstärken muß, d. h. daß man für jedes Leuchtsegment eine Verstärkungsstufe vorsehen muß. Da, wie oben
erwähnt, B aus C und/oder D darstellbar ist. kann auf
eine Segmentverstärkerstufe verzichtet werden, wenn man die Segmente B, Cund D, wie in der F i g. 4 gezeigt
ist, parallel schaltet und in die Zweige zwischen den Segmenten B und C bzw. B und D Dioden 18 bzw. 20
schaltet, deren Durchlaßrichtungen einander entgegengesetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Taktanzeigevorrichtung bei elektronischen Rhythmusgeräten mit einer Zähleinrichtung mit
Zifferanzeige, die durch einen Impulsgeber gesteuert aufeinanderfolgende Takte anzeigt, jeweils zu
Beginn eines Taktes um eine Ziffer weiterschaltet und nach einer vorgebbaren Zahl von Takten auf die
Ziffer 1 zurückschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zifferanzeige als Leuchtziffernanzeige (10) ausgebildet ist, die mit den
Taktteilen entsprechenden Impulsen angesteuert wird, die die Leuchtziffernanzeige (10) im Rhythmus
der Taktteile aufleuchten lassen.
2. Taktanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, lä
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtzeiten der Leuchtziffer (1) den dazwischenliegenden Dunkelzeiten etwa entsprechen.
3. Taktanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtziffernanzeige (10) durch ein Sieben-Segment-Anzeigeelement
mit Leuchtsegmenten (A, B, C, D, E. F. G), die in rechtwinkliger Anordnung in Form einer stilisierten Acht
angeordnet sind, gebildet ist, das lediglich mit den Informationen zur Anzeige der Ziffern 1,2,3 oder 4
angesteuert wird und daß das Segment B, das die rechts obere Flanke der Acht bildet, durch die
Ausgleichssignale von zwei Verstärkern (C, D') ansteuerbar ist, die zwei anderen Segmenten C, D
zugeordnet sind, die zur Darstellung der Ziffern 1 bis 4 nicht gleichzeitig entbehrlich sind.
4. Taktanzeit,evorrichturig nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß di? Ansteuerleitungen der Segmente B und C und die Ansteuerleitungen
der Segmente Bund D jeweils dunrh eine Diode (18, J5
20) verbunden sind und daß die beiden Djoden gegeneinander geschaltet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19752508509 DE2508509B2 (de) | 1975-02-27 | 1975-02-27 | Taktanzeigevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508509 DE2508509B2 (de) | 1975-02-27 | 1975-02-27 | Taktanzeigevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508509A1 DE2508509A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2508509B2 true DE2508509B2 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5939965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752508509 Ceased DE2508509B2 (de) | 1975-02-27 | 1975-02-27 | Taktanzeigevorrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2508509B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151191A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-08-05 | Casio Computer Co., Ltd., Tokyo | Elektronische einrichtung mit einer tonerzeugungsfunktion |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4183276A (en) * | 1977-06-08 | 1980-01-15 | Marmon Company | Pedal teaching aid for an electronic musical instrument |
CH627565A5 (de) * | 1980-08-05 | 1982-01-15 | Pepersack Walter | Metronom mit optischer und/oder akustischer signalgabe. |
WO1983002508A1 (fr) * | 1982-01-14 | 1983-07-21 | Walter Pepersack | Metronome a signaux optiques et/ou acoustiques |
-
1975
- 1975-02-27 DE DE19752508509 patent/DE2508509B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151191A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-08-05 | Casio Computer Co., Ltd., Tokyo | Elektronische einrichtung mit einer tonerzeugungsfunktion |
Also Published As
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DE2508509A1 (de) | 1976-09-02 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |